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BlackBulli

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The Last Witch Hunter 7/10

No Escape 10/10

Tja watt soll ick euch sagen leute, ich liebe es Filme zu kaufen und mit keiner erwartung an zu gucken ! Last Witch Hunter ist zwar kein Luxus Film bzw. kein Film mit hohem nevau, aber dennoch war ich schon begeistert vom Film, und das obwohl ich doch recht skeptisch war, aber vollkommen unbegründet, für Fantasy Fans kann man sich den Streifen durchaus angucken, lohnt sich.

Aber die absolute wunder waffe ist dennoch No Escape, den Film hab ich heute für 10 € auf Blu-Ray geschossen, und bin ebenfalls erwartungslos rann gegangen, dieser Film ist ein absoluter geheimtipp, lasst euch von Owen Wilson nicht abschrecken, er spielt diesmal eine ernste rolle, da gibts ein paar nette Twists, aber der eigentliche grund warum ihr euch den angucken solltet, ist die Spannung im Film, ohne witz, wann hat euch mal so richtig ein Film wegen der Spannung gepackt? bei mir wars extrem lange her, die Spannung + dem Top Schauspiel (welcher sogar oscar würdig war !) ist einfach grandios, die Atmosphäre vom Film steuert dies auch noch bei, umbedingt angucken, eines der besten Filme die ich seid langem mal wieder geschaut habe !

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Heat (1995) 10/10

Ein Meisterwerk mehr muss ich wohl nicht sagen

Btw: kennt jemand ähnliche Filme wie Heat? Außer Italian Job

Spontan:

The Town ist ganz ordentlich, Ocean's Eleven hatte einen guten Cast und machte viel Spaß, Inside Job hat auch nen sehr gut geplanten Banküberfall, Hundstage ist ein Klassiker und Ronin ging glaube ich auch in eine ähnliche Richtung.

Von denen ist The Town wohl am ähnlichsten.

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Heat (1995) 10/10

Ein Meisterwerk mehr muss ich wohl nicht sagen

Btw: kennt jemand ähnliche Filme wie Heat? Außer Italian Job

"thief", gerade gestern eine sendung gesehen, wo die beiden filme miteinander verglichen wurden und sich viele ähnlichkeiten herausstellten. :)

https://www.imdb.com/title/tt0083190/?ref_=fn_al_tt_1

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Der ist für damalige Verhältnisse blutig, aber heute lacht man darüber, also kein Vergleich zu Tarantinos Film. Generell sollte man die beiden aber auch nicht vergleichen, denn es sind zwei grundverschiedene Filme, außer dass der Hauptcharakter Django ist, die Titelmelodie abgespielt wird und es ein Western ist, gibt es keine Gemeinsamkeit ^^

Django wirkt eher wie eine Art Hommage and Kurosawas Yojimbo, da es um einen Einzelgänger geht der zwei Parteien gegeneinander aufbringt und seine eigenen Interessen hegt. Mit 80 Minuten ist er allerdings auch sehr kurz und das Ende kommt total aus dem Nichts. Aber ein solider Spaghetti-Western, kann man sich durchaus geben :)

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wobei es diesmal kein kriegsfilm ist, sonder action drama mit realen hintergrund. und nur weil der film von michael bay ist sollte man ihn nicht im verfeld abstempeln. ;)

Grundsätzlich gebe ich dir Recht, aber bei Michael Bay kann ich nicht anders. Ich hab schon einige Filme von ihm gesehen aber ich glaube bis heute noch keinen wirklichen Guten. Zumindest fallen mir eher Katastrophen von ihm ein als irgendwas Gutes. Gefiel dir der Film denn?

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natürlich hat mir 13 hours gefallen, habe dem film ne 8,5 gegeben. ;) wobei der film diesmal kein typischer michael bay film ist. alleine schon deswegen weil er dieses ernste thema sehr gut und auch ziemlich autentisch rüberbringt. wie gesagt man sollte den film nicht in eine schublade mit seinen anderen übertriebenen aktion filmen und vor allem nicht mit pearl harbor stecken.

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Bad Boys, The Rock, Armageddon, Pearl Harbor, The Island... Ich weiß nicht, sind nicht die Über-Filme, aber durchaus im 7-8er Bereich für mich. (Auf Michael Bay bezogen)

The Rock und Bad Boys finde ich ok. Aber wirklich gut sind sie für mich nicht. Action Standard Kost. Amageddon und vor allem Pearl Harbour fand ich einfach schlecht. So einen schmalztriefenden patriotischen Kram brauch ich nicht. The Island behandelt ein gutes Thema und hätte das Potenzial zu einem wirklich guten Film gehabt (obwohl diese Story schon in anderen Filmen erzählt wurde), aber die Durchführung hat mir nicht gefallen. Da helfen auch Scarlett und Ewan nur bedingt.

Zu M. Bay:

Ich kann mit seinen Filmen nicht viel anfangen. Sie treffen einfach überhaupt nicht meinen Geschmack. Sie wirken alle sehr ähnlich von der Machart her und die Schnitte sind (zB bei The Island oder auch Bad Boys 2: Verfolgungsjagden) einfach eine Katastrophe.

Seine Filme wirken oft zu überladen und pseudo-aufwendig, und dadurch gleichzeitig billig. Seine schnellen Schnitte und Kamerafahrten sollen Dynamik suggerieren und dem Zuschauer zeigen dass gerade ganz viel auf dem Schirm passiert und alles explodiert. Gleichzeigt hat man als Zuschauer aber gar nicht die Übersicht und Zeit alles genau zu verfolgen und lässt sich von den Bildern einfach überrollen. Das Auge sieht die Schnitte, der Kopf kommt aber nicht hinterher diese zu verarbeiten. Das mag ich überhaupt nicht in Filmen weil es für mich billiges filmemachen ist. Nach dem Motto: nur so viel tun wie nötig aber nicht so viel wie möglich. Die Produktion wird zwar nicht so teuer und es nimmt weniger Takes eine Szene zu drehen, aber die Qualität der Szenen ist dann entsprechend niedrig.

Das sieht man auch bei (immer mehr) Martial Arts Filmen. Warum gibt es Shaky Cam, viele Schnitte und einen Kampf der in dunklen Räumen stattfindet? Bei einer Kampfszene einen größeren Ausschnitt zu zeigen, draufzuhalten und wenig Schnitte zu benutzen macht eine Kampfszene beeindruckend und wird von Zuschauern auch gewürdigt (zB The Raid, Ong Bak etc.). Nicht tausend Schnitte die nie den Schlag selbst zeigen.

Ein guter Regisseur kann für mich auch etwas ohne Dialog erzählen, in dem die Wahl der Darstellung einer Szene oder Bilder eine Situation oder eine Beziehung beschreiben. Bay erzählt alles immer auf die selbe Art und Weise, mit immer gleichen Schnitten, Einstellungen und Kamerafahrten unabhängig davon ob die Szene dramatisch, lustig, ernst, romantisch oder sonst was sein soll. Ist alles etwas überspitzt dargestellt, schon klar.

Aber wenn einem auffällt, das er exakt die gleichen Kamerafahrten (und zwar 1:1) in verschiedenen Filmen benutzt (die späteren sind dann meist nur noch überdrehter, bzw. es passiert mehr auf dem Schirm) und er insgesamt ein sehr überschauliches Repertoire an Einstellungen, Schnitten usw. hat, die sich in seinen Filmen ständig wiederholen, der Film inhaltlich wenig hergibt, und der Ablauf des Filmes nach einem Standard Schema abläuft, bleibt für mich nicht mehr viel sehenswertes. Und das wofür ihn alle mögen, seine Explosionen, finde ich auch noch schlecht. Die sehen immer so aus als ob jemand Feuerwerksraketen zündet. Das er Transformers und Turtles versaut hat spielt zwar mit rein, aber nur am Rand. ;)

natürlich hat mir 13 hours gefallen, habe dem film ne 8,5 gegeben. ;) wobei der film diesmal kein typischer michael bay film ist. alleine schon deswegen weil er dieses ernste thema sehr gut und auch ziemlich autentisch rüberbringt. wie gesagt man sollte den film nicht in eine schublade mit seinen anderen übertriebenen aktion filmen und vor allem nicht mit pearl harbor stecken.

Hmm na gut. Ich werde es mal versuchen. Sollte der Film sich tatsächlich von seinen anderen unterscheiden wäre es der Erste für mich. Jetzt bin ich fast schon gespannt. ;)

Bearbeitet von LoneStar1983
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Der ist für damalige Verhältnisse blutig, aber heute lacht man darüber, also kein Vergleich zu Tarantinos Film. Generell sollte man die beiden aber auch nicht vergleichen, denn es sind zwei grundverschiedene Filme, außer dass der Hauptcharakter Django ist, die Titelmelodie abgespielt wird und es ein Western ist, gibt es keine Gemeinsamkeit ^^

Django wirkt eher wie eine Art Hommage and Kurosawas Yojimbo, da es um einen Einzelgänger geht der zwei Parteien gegeneinander aufbringt und seine eigenen Interessen hegt. Mit 80 Minuten ist er allerdings auch sehr kurz und das Ende kommt total aus dem Nichts. Aber ein solider Spaghetti-Western, kann man sich durchaus geben :)

danke für die ausführliche review, vllt. nehm ich den mal für billig geld iwo mal mit, thx :)

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