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BlackBulli

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Das Glück der großen Dinge (2012) von Scott McGehee, David Siegel - 7/10

Die drei Musketiere (2011) von Paul W.S. Anderson - 3,5/10

Der Elefantenmensch (1980) von David Lynch - 10/10

Liebe (2012) von Michael Haneke - 9/10

Der große Gatsby (2013) von Baz Luhrmann - 6/10

Ich hab gestern "Die drei Musketiere" ungefähr 40 Minuten geguckt und dann ausgeschaltet weils so schlecht war :D

Und zuvor Siegfried auf Sat1 ganz tapfer 20 Minuten ausgehalten :D

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The Hidden Fortress - 9/10

(Akira Kurosawa, 1958)

Auch dieser Kurosawa Film muss wohl als wegweisend oder sogar Meisterwerk bezeichnet werden. Für Star Wars Fans sicherlich ein Muss, zeigt dieser Film ein schönes Abenteuer mit einer Prise Humor. Ich habe sehr wenig an diesem Film auszusetzen.

Was mich leider gestört hat war

die Prinzessin. Schauspielerisch war das gar nichts. Mag sein, dass es beabsichtigt war, dass die so spielt, aber ich fand sie mitunter echt grausam. Ein wenig wie Hayden bei den Episoden 1-3 Filmen... Vor allem ihre Dialoge hatten inhaltlich mit Art und Weise wie sie gesprochen hat, scheinbar nichts zu tun.

Anhand der Filme von Kurosawa sieht man, dass das Erzählen von Geschichten durchaus anders gestaltet werden kann als heutzutage. Dem Zuschauer wird nicht alles sofort erklärt und auf die Nase gebunden, damit die Handlung schnell abgearbeitet und zur Seite gestellt werden kann. Das Problem ist, wenn man sich daran gewöhnt, dass die Erzählung der Geschichte Teil des Films ist und nicht nur reingestreut wird damit die Handlungen der Personen Sinn machen, wirken viele aktuelle Filme ziemlich banal.

Ich kann jedem Filme von Kurosawa empfehlen. Ich habe kürzlich angefangen einige Filme von ihm zu gucken und war bis jetzt jedes Mal beeindruckt. Auch wenn man die Filme nicht mag, sind sie auf aller höchstem Niveau gemacht und waren sicherlich Vorreiter für viele Filmemacher heute.

The Killing Staffel 2 - 8,5/10

Ich finde die Staffel etwas besser als die erste. Ich muss zu der Serie hinzufügen, dass es zwar hauptsächlich um einen Mordfall geht, aber auch "alle" Personen die beteiligt sind betrachtet werden, bzw. welche Auswirkungen so ein Todesfall haben kann.

In der ersten Staffel wurde viel aufgebaut was anfangs etwas zäh war. Allerdings wurde ausreichend Zeit genommen, um alle Charaktere vorzustellen.

In der 2. Staffel zahlt sich dies aus und die Serie nimmt sofort zu beginn der Staffel an fahrt auf. Die ganzen Stränge und Beziehungen werden konsequent weitergeführt und der Zuschauer wird für seine Geduld in der ersten Staffel belohnt. Anzumerken sind auch die Kinderschauspieler, die einen guten bis sehr guten Job machen, was mMn eher selten der Fall ist. Es machen aber eigentlich alle Schauspieler einen guten Job, was dieser Serie eine gewisse Authentizität verleiht. Die Handlungen waren durchgehen nachvollziehbar, allerdings sind einige Entscheidungen natürlich dazu da die Story voran zu treiben.

Die Serie ist keine Serie in Episodenformat. Es wird eine Geschichte ausführlich erzählt, so wie ich es mir von Serien wünsche. Insofern schöpft die Serie ihr Potenzial gut aus.

Die Serie beschicht bisher ganz klar durch ihre Erzählung und die Beziehungen und Entwicklungen der Charaktere, während ein Mysterium nach und nach aufgeklärt wird. Was mir an der Serie auch gefällt ist, dass der Zuschauer miträtselt wer es warum war. Im Gegensatz zu vielen anderen Serien und Filmen wird die Story also nicht in Minuten erzählt und dann stundenlang mit Schießereien und Verfolgungsjagden gefüllt, sondern die Story wird fortwährend erzählt und entwickelt, was eher meinem Geschmack entspricht.

Insgesamt ist die Serie eher ruhig und "realistisch" konzipiert. Das macht die Serie aber auch nachvollziehbar und echt, auf Kosten von Action und übermäßiger Spannung. Die Serie entwickelt sich wie gesagt fortwährend, so bleibt die Handlung auch nicht so vorhersehbar.

Die 3. Staffel werde ich auch gucken. Und bis zur 3. Staffel schaffen es wenige Serien bei mir.

Staffel 1 ist deutlich am stärksten. Staffel 2 baut hinten raus etwas ab.Insgesamt ist die Serie aber auf einem sehr guten Niveau.

Auch wenn Tanaka den Film ziemlich schätzt, ist der insgesamt doch zu abstrakt und nichtssagend geraten. Der wollte wohl anspruchsvoll sein, was für mich deutlich misslungen ist. Visuell zwar enorm beeindruckend, inhaltlich dafür aber in gleichem Maße mau. Er bietet weder was Neues, noch liefert er überhaupt genug Stoff, um ernsthaft über den Sinn des Lebens oder die menschliche Existenz nachzudenken. Ich war doch massiv enttäuscht. Bisher ganz klar der schwächste Arranovsky,.dDe 6 Punkte waren noch sehr wohlwollend gemeint. Da habe ich mich sehr von der Optik berieseln lassen.

The Fountain:

Da scheint es am Ende vielleicht eine Geschmackssache zu werden. Deine Kritik kann ich gut nachvollziehen, weil ich diese Kritikpunkte ständig bei Filmen finde.

Jeder Film fängt bei mir zunächst mit 5/10 an. Tanaka hat schon Bewertungen, die ich oft teile, aber auch nicht immer. Ich bin gespannt auf den Film. Mal sehen auf welche Seite ich mich schlage ;)

The Killing:

Ich denke beide Staffeln haben ihre Stärken. Mir gefällt die zweite etwas besser, weil dort die Ereignisse gute Wendungen nehmen und der Aufbau der ersten Staffel gut zu Ende gebracht wurde. Zum Ende hin fällt die Serie tatsächlich ein wenig ab, aber das fand ich nicht so schlimm. Es passt sogar ein wenig zum Ton der Serie das Ende eher ausklinmgen zu lassen, als sie mit einem Knall zu beenden.

grad eben kung fury gesehn. ach war das herrlich. bin schön ins schwelgen gekommen und der soundtrack erst. habe mich regelrecht weggeschmissen vor lachen. :)

08/10

Das Spiel ist eher langweilig, aber den Film fand ich auch ziemlich unterhaltsam. Ich steh auf so ein abgedrehten Kram. :biggrin5:

Die sieben Samurai 9/10 - Habe leider zu spät gemerkt dass ich mir die gekürzte Fassung angeschaut habe, so ging der Film statt 3:20 "nur" etwa 2:30. Jedoch weiß ich nicht ob das dem Film gut getan hat, oder nicht. Auf jeden Fall ein genialer Klassiker den ich mir auch nochmal in der längeren Fassung angucken würde, wenn ich sie finde.

Den wollte ich gestern auch gucken, allerdings wurde es dann etwas zu spät den noch ganz zu gucken. Ich glaube ich hab die 3.20 Fassung ;):J: Würde mich ja mal interessieren was alles aus deiner Fassung gestrichen wurde.

Generell kein Fan von langen Serien, im Nachhinein hat mir da besonders True Detective die Augen geöffnet, wie "perfekt" man eine Serie abschließen kann u auch Wiedersehwert hat. Seitdem ist mein Serien schauen vollkommen anders geworden, besonders wenn die Serie stark auf ein Ende bauen muss, also wenn wirklich wissen möchte, wie geht eine Serie aus.

Wobei ich jetzt trotzdem beim Kumpel angerufen habe, der hat ein paar SoA Staffeln im Regal, werde mir da auf alle Fälle die erste Staffel anschauen, selbst wenn sie kein richtiges Ende hat, kann sie mir ja viel Spaß machen.

Also gegen lange Serien an sich hab ich nichts, aber Serien die pro Staffel 24 Folgen haben in denen kaum etwas passiert, man die Serie also auch locker auf 10-12 Folgen kürzen könnte, kann ich auch nicht lange gucken. Spätestens in der 2. Staffel ist dann Schluss.

u jetzt werde ich mir ein ewigen Mammut Film rein ziehen, Uhrwerk Orange, bin gespannt, ob es das Meisterwerk ist, was so gut wieder jeder im Internet verspricht

Einer meiner lieblings Filme, bzw. Bücher. Beim Buch gab es am Ende eine Vokabelübersicht über die ost-europäisch beeinflussten Ausdrücke. Aufgrund meiner Herkunft verstand ich aber jedes Wort auf Anhieb, was dem Buch zusätzlich ein paar Pluspunkte verschaffte.

Meine lieblings Szenen sind:

Der Überfall auf den Schriftsteller und die Bettszene untermalt mit Beethoven.

Zuerst muss ich sagen, dass das sogar eine sehr gnädige Wertung meinerseits ist und deutlich Richtung 5 tendiert. Ich werde wahrscheinlich weich auf meine alten Tage ;D

Der Film ist jedenfalls unglaublich brillant bebildert, opulent ausgestattet und ansehnlich gespielt, was dann auch zu der Wertung führt, aber gleichzeitig auch so schrecklich banal, größtenteils furchtbar langweilig und viel zu lang. Irgendwie ein inhalts- und emotionsloses Nichts. Form ist Luhrmann leider wichtiger als Inhalt und Charaktertiefe.

Nach diesem Film kann ich absolut nicht verstehen, wie dieses Buch so erfolgreich sein konnte. Ich weiß aber auch nicht, wie viel da im Film selbst abgeändert wurde.

Obwohl ich den Gatsby mit Leo noch nicht gesehen habe, beschreibst du ganz gut meine Bewertung zu Titanic ;):xd::'>

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Zuerst muss ich sagen, dass das sogar eine sehr gnädige Wertung meinerseits ist und deutlich Richtung 5 tendiert. Ich werde wahrscheinlich weich auf meine alten Tage ;D

Der Film ist jedenfalls unglaublich brillant bebildert, opulent ausgestattet und ansehnlich gespielt, was dann auch zu der Wertung führt, aber gleichzeitig auch so schrecklich banal, größtenteils furchtbar langweilig und viel zu lang. Irgendwie ein inhalts- und emotionsloses Nichts. Form ist Luhrmann leider wichtiger als Inhalt und Charaktertiefe.

Nach diesem Film kann ich absolut nicht verstehen, wie dieses Buch so erfolgreich sein konnte. Ich weiß aber auch nicht, wie viel da im Film selbst abgeändert wurde.

Also grundsätzlich hat sich der Film eigentlich ziemlich genau an das Buch gehalten. Gatsby ist eines meiner Lieblingsbücher und mir hat der Film auch sehr gut gefallen (8/10), da er eben praktisch nichts geändert hat.

Die große Stärke des Buches ist natürlich aber auch die Sprache, die im Film nicht/bzw. nur sehr hölzern rüber kommt.

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Also grundsätzlich hat sich der Film eigentlich ziemlich genau an das Buch gehalten. Gatsby ist eines meiner Lieblingsbücher und mir hat der Film auch sehr gut gefallen (8/10), da er eben praktisch nichts geändert hat.

Geht mir ähnlich, der Roman von F. Scott Fitzgerald ist eines der besten Bücher die ich je gelesen habe, dementsprechend war ich etwas skeptisch, als ich damals ins Kino ging. Wurde allerdings nicht großartig enttäuscht. ^^ Klar kommt er nicht an die Klasse des Buches ran, was aber auch nahezu unmöglich ist. Dennoch nicht schlecht gemacht von Luhrmann.

Muss auch mal wieder ein paar Bewertungen nachholen. ^^

Boulevard der Dämmerung (1950) von Billy Wilder - 9/10

Der Frauenmörder von Paris (1947) von Charles Chaplin - 9/10

Der Mann der Liberty Valance erschoss (1962) von John Ford - 8/10

Die Chaoscamper (2006) von Barry Sonnenfeld - 4/10

Die Letzten beißen die Hunde (1974) von Michael Cimino - 7/10

Die Stunde, wenn Dracula kommt (1960) von Mario Bava - 6/10

Die Taverne von Jamaika (1939) von Alfred Hitchcock - 7/10

Die weiße Bestie (1982) von Samuel Fuller - 7/10

Du und Ich (1938) von Fritz Lang - 8/10

Ellis (2015) von JR - 8/10

Event Horizon (1997) von Paul W. S. Anderson - 7/10

Geheimring 99 (1955) von Joseph Lewis - 7/10

Gewalt und Leidenschaft (1974) von Luchino Visconti - 8/10

Grease (1978) von Randal Kleiser - 6/10

In der Glut des Südens (1978) von Terrence Malick - 8/10

John Wick (2014) von Chad Stahelski - 7/10

Juno (2007) von Jason Reitman - 6/10

Life Of Pi (2012) von Ang Lee - 10/10

Mein Name ist Nobody (1973) von Tonino Valerii - 8/10

Merida - Legende der Highlands (2012) von Mark Andrews & Brenda Chapman - 7/10

Monty, der Millionenerbe (1983) von James Signorelli - 4/10

Stolen (2012) von Simon West - 3/10

Tiger & Dragon: Sword of Destiny (2016) von Woo-Ping Yuen - 5/10

Tod in Venedig (1971) von Luchino Visconti - 9/10

Tropic Thunder (2008) von Ben Stiller - 6/10

Ugetsu - Erzählungen unter dem Regenmond (1953) von Kenji Mizoguchi - 10/10

Zoolander (2001) von Ben Stiller - 4/10

Bearbeitet von BossTanaka
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Also mich hat The Great Gatsby schon richtig gekriegt. Ich mag einfach diesen 20er Jahre Stil. Außerdem finde ich es toll, dass Tobey Maguire so ne wichtige, ernste und dramatische Rolle kriegt. Mir gefällt der Film sehr gut. Weiß nicht, wieso die Leute die Handlung so langweilig finden. Ich glaub ich würde dem Film ne 8,5 geben. :)

Ihr habt es sicher schon gehört: Leo's Oscar Fluch wurde gebrochen. Dennoch hat Spotlight die Trophäe für Bester Film mitnehmen dürfen, was ich gut finde. Bin gespannt wie Spotlight und Trumbo sind. Soweit ich mich erinnere, haben die Hälfte meiner Vorhersagen für die Oscars zugetroffen. ^^

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Boulevard der Dämmerung (1950) von Billy Wilder - 9/10

Der Frauenmörder von Paris (1947) von Charles Chaplin - 9/10

Der Mann der Liberty Valance erschoss (1962) von John Ford - 8/10

Die Chaoscamper (2006) von Barry Sonnenfeld - 4/10

Die Letzten beißen die Hunde (1974) von Michael Cimino - 7/10

Die Stunde, wenn Dracula kommt (1960) von Mario Bava - 6/10

Die Taverne von Jamaika (1939) von Alfred Hitchcock - 7/10

Die weiße Bestie (1982) von Samuel Fuller - 7/10

Du und Ich (1938) von Fritz Lang - 8/10

Ellis (2015) von JR - 8/10

Event Horizon (1997) von Paul W. S. Anderson - 7/10

Geheimring 99 (1955) von Joseph Lewis - 7/10

Gewalt und Leidenschaft (1974) von Luchino Visconti - 8/10

Grease (1978) von Randal Kleiser - 6/10

In der Glut des Südens (1978) von Terrence Malick - 8/10

John Wick (2014) von Chad Stahelski - 7/10

Juno (2007) von Jason Reitman - 6/10

Life Of Pi (2012) von Ang Lee - 10/10

Mein Name ist Nobody (1973) von Tonino Valerii - 8/10

Merida - Legende der Highlands (2012) von Mark Andrews & Brenda Chapman - 7/10

Monty, der Millionenerbe (1983) von James Signorelli - 4/10

Stolen (2012) von Simon West - 3/10

Tiger & Dragon: Sword of Destiny (2016) von Woo-Ping Yuen - 5/10

Tod in Venedig (1971) von Luchino Visconti - 9/10

Tropic Thunder (2008) von Ben Stiller - 6/10

Ugetsu - Erzählungen unter dem Regenmond (1953) von Kenji Mizoguchi - 10/10

Zoolander (2001) von Ben Stiller - 4/10

:shocked: Wie findest du eigentlich die Zeit dir so eine Masse an Filmen reinzuziehen?
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Ein "paar" Bewertungen :D

Siehste, ich wusste dir würde Tod in Venedig gefallen. Habe damals auf 9 oder 10 bei dir geschätzt.

Was stört dich denn an Juno?

Hattest du mir den empfohlen? Sorry, weiß ich gar nicht mehr so genau. Wenn ja, schönen Dank dafür, hat mir richtig, richtig gut gefallen. :biggrin5: Visconti habe ich in den letzten Jahren immer mehr zu schätzen gelernt - würde ihn sogar auf eine Stufe mit Fellini, Rossellini und De Sica stellen. Daher im Nachhin komisch, dass ich mir Tod in Vendig jetzt erst - nachdem ich vor einigen Wochen die Novelle von Thomas Mann gelesen habe - angeschaut hab.

Juno finde ich überschätzt. Die Figuren sind fast ausschließlich nervtötend und "unwirklich", was dem Thema des Films, das eigentlich recht interessant ist, nicht wirklich zuträglich ist. Würde mich ja interessieren, was an dem Film so toll sein soll.

:shocked: Wie findest du eigentlich die Zeit dir so eine Masse an Filmen reinzuziehen?

Ist sicherlich zwei Wochen her, dass ich hier gepostet habe, da kommt schon ganz ordentlich was zusammen. Ich schaue täglich abends 1-2 Filme, was ich jetzt nicht übertrieben viel finde.

Bearbeitet von BossTanaka
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Ist sicherlich zwei Wochen her, dass ich hier gepostet habe, da kommt schon ganz ordentlich was zusammen. Ich schaue täglich abends 1-2 Filme, was ich jetzt nicht übertrieben viel finde.

Okay dann kommt mir das wohl nur so vor als würdest du fast täglich hier Filmbewertungen posten :D

Krass... Nö extrem viel ist das nicht, aber ich finds krass, dass du dich abends noch auf zwei komplette Filme konzentrieren kannst ^^

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Hattest du mir den empfohlen? Sorry, weiß ich gar nicht mehr so genau. Wenn ja, schönen Dank dafür, hat mir richtig, richtig gut gefallen. :biggrin5: Visconti habe ich in den letzten Jahren immer mehr zu schätzen gelernt - würde ihn sogar auf eine Stufe mit Fellini, Rossellini und De Sica stellen. Daher im Nachhin komisch, dass ich mir Tod in Vendig jetzt erst - nachdem ich vor einigen Wochen die Novelle von Thomas Mann gelesen habe - angeschaut hab.

Juno finde ich überschätzt. Die Figuren sind fast ausschließlich nervtötend und "unwirklich", was dem Thema des Films, das eigentlich recht interessant ist, nicht wirklich zuträglich ist. Würde mich ja interessieren, was an dem Film so toll sein soll.

Ja, wir haben letztes Jahr mal einige PNs ausgetauscht, dabei habe ich den Film erwähnt und dir ans Herz gelegt, obwohl der von mir "nur" 7 Punkte bekam. Nicht schlimm, dass du dich daran nicht mehr erinnerst :)

Ich finde, Juno macht genau das aus, was du kritisierst. Sie sind unwirklich und ich empfand sie deshalb mal als angenehm und erfrischend anders, vor allem Juno selbst. Das sie von anderen als nervtötend empfunden werden, dass ist jedoch komplett verständlich.

Wie viele Filme hast du dieses Jahr bislang schon geschaut?

Für mich ist es das bisher stärkste Jahr bei bislang 121 gesehenen Filmen + zwei komplette Serien-Staffeln. Will dieses Jahr ja mindestens die 600 knacken. Derzeit bin ich sogar auf Kurs 700 :eek6:

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Ja, wir haben letztes Jahr mal einige PNs ausgetauscht, dabei habe ich den Film erwähnt und dir ans Herz gelegt, obwohl der von mir "nur" 7 Punkte bekam. Nicht schlimm, dass du dich daran nicht mehr erinnerst :)

Ich finde, Juno macht genau das aus, was du kritisierst. Sie sind unwirklich und ich empfand sie deshalb mal als angenehm und erfrischend anders, vor allem Juno selbst. Das sie von anderen als nervtötend empfunden werden, dass ist jedoch komplett verständlich.

Wie viele Filme hast du dieses Jahr bislang schon geschaut?

Für mich ist es das bisher stärkste Jahr bei bislang 121 gesehenen Filmen + zwei komplette Serien-Staffeln. Will dieses Jahr ja mindestens die 600 knacken. Derzeit bin ich sogar auf Kurs 700 :eek6:

Kann sehr gut sein. ^^ Hast damit auf jeden Fall mal wieder ziemlich ins Schwarze getroffen, was meinen Geschmack betrifft. Ich habe den Film fast noch mehr genossen als die Novelle, und dabei ist Thomas Mann mein Lieblingsschriftsteller. Hast du noch andere Visconti gesehen, die dir vielleicht mehr zugesagt haben?

Passt in dem Fall aber irgendwie nicht so gut zusammen, finde ich. Einerseits will der Film sehr erwachsen und altklug daherkommen, auf der anderen Seite ist er sehr karikiert und überzeichnet.

Puh, keine Ahnung. Müsste ich mal zusammenrechnen. ^^ Also normalerweise schaffe ich so zwischen 500-600 Filme im Jahr. Wobei es mir mittlerweile mehr auf Qualität statt Quantität ankommt. Bringt mir nichts, wenn ich hunderte Filme gesehen habe, von denen die Hälfte Müll war. Edit: Laut meines neuen IMDb-Accounts habe ich in 30 Wochen 317 Filme gesehen. Das macht 1-2 täglich, wie ich auch im Schnitt geschätzt hatte. Im Jahr wären das dann 550 Filme. Mehr schaffe ich zeitlich nicht und will ich auch gar nicht.

Bearbeitet von BossTanaka
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Ja, das CGI war echt grauenhaft, aber das kann man einem Film von 1995 nur bedingt vorwerfen. Ich fand es war ein schöner Film für Kinder und ich hatte auch meinen Spaß damit, aber nüchtern betrachtet wartet man die ganze Zeit nur darauf dass sie wieder würfeln um zu sehen was als nächstes passiert. Alles davor, dazwischen und danach ist so naja~

Der Film hat ne kreative Idee, macht aber zu wenig daraus finde ich.

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Kann sehr gut sein. ^^ Hast damit auf jeden Fall mal wieder ziemlich ins Schwarze getroffen, was meinen Geschmack betrifft. Ich habe den Film fast noch mehr genossen als die Novelle, und dabei ist Thomas Mann mein Lieblingsschriftsteller. Hast du noch andere Visconti gesehen, die dir vielleicht mehr zugesagt haben?

Passt in dem Fall aber irgendwie nicht so gut zusammen, finde ich. Einerseits will der Film sehr erwachsen und altklug daherkommen, auf der anderen Seite ist er sehr karikiert und überzeichnet.

Puh, keine Ahnung. Müsste ich mal zusammenrechnen. ^^ Also normalerweise schaffe ich so zwischen 500-600 Filme im Jahr. Wobei es mir mittlerweile mehr auf Qualität statt Quantität ankommt. Bringt mir nichts, wenn ich hunderte Filme gesehen habe, von denen die Hälfte Müll war. Edit: Laut meines neuen IMDb-Accounts habe ich in 30 Wochen 317 Filme gesehen. Das macht 1-2 täglich, wie ich auch im Schnitt geschätzt hatte. Im Jahr wären das dann 550 Filme. Mehr schaffe ich zeitlich nicht und will ich auch gar nicht.

Bisher habe ich leider noch keinen weiteren Visconti gesehen. Aber ich habe mir Ludwig II vorgemerkt, den du mir bei unserer damaligen Diskussion empfohlen hast ;) Bin natürlich für weitere Empfehlungen offen, da ich das italienische Kino in letzter Zeit immer mehr schaue und es mir super gefällt.

Ich führe seit diesem Jahr ein Filmtagebuch auf moviepilot. Ist ziemlich gut um eine Übersicht zu haben, daher weiß ich auch die exakte Anzahl. Ich mag deinen Ansatz, mehr auf Qualität zu achten. Ich versuche das trotz der hohen Anzahl an Filmen auch zu schaffen, was mir bisher erstaunlich gut geglückt hast, bedenkt man, wie wenig wirklich schlechtes ich bis dato gesehen habe. Ab und zu muss auch mal ein mieser Film geschaut werden, damit man die guten umso mehr zu schätzen weiß. :)

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