xXdanteXx Geschrieben 31. Januar 2016 Teilen Geschrieben 31. Januar 2016 jetzt wo du es sagt. schon komisch ne. dafür gibt es aber bestimmt filme die mir nicht gefallen aber dann dir. ich hoffe bloß das ich jetzt nicht als til schweiger fan rüber komme, bei den ganzen filmen von ihm die ich in letzter zeit bewertet habe. als menschen mag ich ihn nicht, aber als schauspieler in actionfilmen ist er durchaus brauchbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trophäensammler Geschrieben 31. Januar 2016 Teilen Geschrieben 31. Januar 2016 nope snakes on a plane ist mit samuel jakson. und mir hat er sehr gut gefallen. aso hätte schwören können er war mit kurt russel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xXdanteXx Geschrieben 31. Januar 2016 Teilen Geschrieben 31. Januar 2016 verwechselst du nicht grad kurt russel als Snake Plissken in "die klapperschlange" mit "snake on a plane"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trophäensammler Geschrieben 31. Januar 2016 Teilen Geschrieben 31. Januar 2016 das kann natürlich sein ja xDDDDD Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Swat Gamer123 Geschrieben 31. Januar 2016 Teilen Geschrieben 31. Januar 2016 Naja, doch. An Alkohol und Drogen ist garnichts toll und wer braucht Unmengen an Frauen, wenn er die eine perfekte Frau hat? Geld ist nie verkehrt, aber auch nicht das Wichtigste für jeden Ich seh schon jeder hat seine eigenen Ideale. ; ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chickaboy94 Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 The Gallows 5/10 Hab mehr erwartet,wenig Schockmomente aber ab und zu ganz cool gemacht für'n Found Footage Fillm. Gibt bessere und muss man nicht unbedingt gucken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kumbao Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 Ich seh schon jeder hat seine eigenen Ideale. ; ) Ich empfinde Alkohol, Drogen und unmengen von Frauen jetzt auch als keine verkehrte Zukunftsaussicht Aber einigen reicht auch schon ein schöner Sonnenaufgang und Jesus im Herzen. Jeder Jeck es anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justus Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 Filme: Tron (1982) - 7/10 Tron Legacy (2010) - 6/10 The Return of the First Avenger (2014) - 7/10 Hänsel & Gretel: Hexenjäger (2013) - 6,5/10 Terminator (1984) - 8,5/10 Terminator 2 – Tag der Abrechnung (1991) - 9,5/10 Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (2003) - 8/10 Terminator: Die Erlösung (2009) - 6/10 Terminator: Genisys (2015) - 7,5/10 Die Eiskönigin (2013) - 8/10 Serie: Narcos Staffel 1 - 6/10 Blue Mountain State Staffel 3 - 7/10 Video Game Higschool Staffel 3 - 6/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 (bearbeitet) Wir sind die Millers – 7/10 Ein kleiner Drogendealer wird völlig ausgeraubt und von seinem Lieferanten gezwungen eine große Lieferung aus Mexiko zu schmuggeln. Um wenig Aufmerksamkeit zu erregen entschließt er sich eine Familie aus losen Bekannten zusammen stellen und die Drogen in einem Wohnmobil zu schmuggeln. Es ist eine Komödie nach einer gewissen Hollywood Formel, was diesen Film entsprechend vorhersehbar macht. Im Vergleich zu „Bad Neighbors“ fand ich diesen Film allerdings unterhaltsamer. Er ist teilweise arg konstruiert hatte für mich aber bessere Sprüche und Gags. Der Film hat mich stellenweise etwas an „Verrückt nach Mary“ erinnert aber das fand ich positiv. Unterhaltsamer Film für zwischendurch. The Grey - Allein unter Wölfen – 7,5/10 Ein Flugzeug mit einer Ölbohr- Manschaft aus Alska stürtzt ab und die wenigen Überlebenden werden gezwungen sich durch die Eishölle zu kämpfen. Einige Szenen fand ich etwas merkwürdig weil man gemerkt hat, dass es nur passiert damit die Story voran kommt was den Film dann auch vorhersehbar macht. Die Charaktere sind ziemliche Standardkost und auch die CGI Effekte waren nicht immer überzeugend. Aber sonst ein unterhaltsamer Film. Das Ende zieht den Film noch mal nach oben. Fand ich sehr gelungen. El Topo – 8/10 Der Film handelt im ersten Teil von einem Revolverantihelden, der mit einem Kleinkind scheinbar ziellos durch die Wüste reitet. Nachdem er eine Frau trifft und diese ihn dazu verführt 4 große Revolvermeister der Wüste zu töten, macht er sich mit auf den Weg genau dies zu tun. Der zweite Teil ist die Neugeburt des El Topo. Er ist nun nicht mehr der todbringende Revolverheld, sondern opfert sich selbst zum Wohle anderer. Wie schon bei „The Holy Mountain“ wurde ich gut unterhalten. Allerdings haben mich ein paar Schnittfehler bisschen aus dem Film gerissen. Vor allem am Anfang des Filmes. Es ist sicherlich kein Spielfilm für Jedermann und erinnert eher an einen Theater Film. Aus heutiger Sicht entspricht der Film nicht den üblichen Standards, allerdings bewerte ich solche Filme auch nicht aus heutiger Sicht. Der Film erzählt seine Geschichte überwiegend über Bilder. Dialoge werden nur unterstützend benutzt. Dem Zuschauer wird also nicht alles (wie es heute üblich ist) erklärt und gesagt oder durch Musik angedeutet, sondern der Zuschauer muss schon den Film verfolgen und aufpassen, was für mich die großen Stärken der Filme „Holy Mountain“ und „El Topo“ sind. Von einer Szene zur anderen kann sich einen Menge ändern was einem u.U. entgeht wenn man nicht aufmerksam ist. World War Z 8/10 (ich freu mich schon auf die steinigung später ^^) Ich werf dann mal den zweiten(?) Stein In World War Z sieht man mMn ziemlich deutlich, das scheinbar während der Dreharbeiten am Drehbuch gewerkelt wurde. In einigen Szenen wird das mehr als deutlich. Anfangs zählt er wie lange ein Zombie benötigt um sie zu verwandeln. So 12 Sek. In Jerusalem erfährt er das die Verwandlung auch länger dauern kann. Am Ende des Filmes sind es wieder nur 12 Sek. Die Werbung für das pinke Getränk am Ende des Filmes war ziemlich dreist und für mich nicht hinnehmbar. Wie auch das Produktplacement im ganzen Film. Da es sich überwiwegend um Marken handelt, die mir eher unbekannt sind epfand ich nur die letzte "Werbung" als wirklich schlimm. Außerdem, ist denn niemandem aufgefallen, dass wenn Brad Pitt irgendwo aufschlägt die Situation eskaliert? :'> Jeder hat so seine Guilty Pleasure Filme . . Als simpelstes Beispiel...Jessica Jones. Die Serie wird so dermaßen überhyped...aber nach objektiven Standards ist Jessica Jones der übelste 08/15 Dreck, den man sich überhaupt vorstellen kann. Und trotz allem ist die Serie auf Rotten Tomatoes und IMDB so übel hoch bewertet...das es einfach nur lächerlich ist...selbst Iron Man 2 ist besser als Jessica Jones...aber die Leute fressen einfach jeden Dreck...weil der "Standard" mittlerweile so niedrig ist, dass sowas wie Jessica Jones schon das Non Plus Ultra darstellt.. . . . Hab den Beitrag etwas gekürzt. Meine Wortwahl war eine andere aber an sich deckt sich meine Erfahrung sehr mit deiner. Einerseits was Jessica Jones angeht, andereseits was Serien und Filme allgemein angeht. Dazu kommt noch, dass bei mir Comic Sachen einen gewissen Bonus genießen, der ehrlicherweise ungerechtfertigt ist. Aber selbst mit dem Bonus fand ich Jessica Jones schlecht. Wie kann es der gleiche Film sein, wenn zum einen völlig neue Charaktere hinzukommen, und das auch nicht gerade wenige, zum anderen eben auch gänzlich andere Themen angeschnitten werden, wie das Ende der Kindheit? Gut, da wurden auch einige Charaktere gefangen gehalten, aber so groß sind die Parallelen ansonsten nun wirklich nicht, um zu behaupten, die beiden Teile würden sich so sehr ähneln. Alleine die Themenschwerpunkte halten die beiden deutlich auseinander und geben Teil 3 auch seine Berechtigung. Stimmt, es kommen neue Charaktere im dritten Teil vor. Aber beeinflussen sie die Story oder sind dafür wirklich wichtig? Das Ende der Kindheit und die Vergänglichkeit von Spielzeugen sind Themen, die in allen 3 Filmen angesprochen werden. Es ist schon länger her dass ich den 3. Teil gesehen habe und noch länger das ich den 2. gesehen habe. Vielleicht kannst du mir ein Thema nennen welches im 3 aber nicht im 2. Teil (oder ersten) vorkommt? Kann gut sein dass ich mich da nicht mehr richtig erinnere. Aber ansonsten gibt es keine Parallelen? - Die Action- Anfangssequenz, die sich in beiden Filmen herausstellt ein Spiel eines anderen zu sein. - Die Spielzeuge kommen durch „Zufälle“ nicht an den Ort wo sie hin sollten was eine Rettungsaktion zur Folge hat. - Die Bösewichte sind mal 1:1 die gleichen. Scheinbar nette kauzige Charaktere mit einem Gehstock, die anfangs nett erscheinen und später ihr wahres Gesicht zeigen. Aufgrund negativer Erfahrungen in der Vergangenheit lassen sie ihren Ärger an anderen aus und erhalten am Ende ihre „gerechte“ Strafe. - In beiden Teilen erleiden die Bösewichte auch noch das gleiche. Wurden aussortiert/ vergessen und denken, dass sie nicht mehr geliebt werden. - In beiden Filmen kommen Woody und Co am Ende in eine Industrieanlage und müssen die Spielzeuge retten. Wie gesagt, es ist schon lange her dass ich die Filme gesehen habe deswegen erinnere ich nicht mehr alle Gemeinsamkeiten. Den 2. Teil fand ich auch noch ganz gut weil er den ersten Film vervollständigt und Sachen erzählt die es nicht in den ersten geschafft haben. Der 3. Teil ist dann nur ein Abklatsch des Zweiten mit einer, soweit ich mich erinnere, grauenvollen Endsequenz, die mMn u.a. darufhin deutet dass den Schreibern der Film egal war und nur versucht die Marketingkuh zu melken. btw, hier mal meine Anekdote des Jahres, von meinem Vater, gestern ja in Revenant gewesen u ich dachte ehrlich, ich bin hart im kritisieren, mein Vater sagte zu dem Film, "Kann man sich ansehen, gab es alles schonmal, was soll man denn neues machen aber der Film ist schon gut geworden!", mein Vater ist über 60 ^^ und wahr schon lange nicht mehr im Kino und dann kommt so ein Spruch ... Da kann man mal sehen wie verblendet meine Altersgeneration sein kann u was es alles schon in der Vergangenheit gegeben haben muss. Das deckt sich auch mit meinem Eindruck. Der Film erzählt nichts Neues. Die Art und Weise ist aber schon außergewöhnlich und sehenswert. Es gibt heute scheinbar nur wenige Filme die wirklich originell sind. Wer originelle Filme sucht sollte auch eher abseits von Hollywood suchen. Und wer den Ursprung vieler Hollywood Filme sucht, sollte mal nach Asien gucken. Bearbeitet 1. Februar 2016 von LoneStar1983 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trophäensammler Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 Wir sind die Millers – 7/10 Ein kleiner Drogendealer wird völlig ausgeraubt und von seinem Lieferanten gezwungen eine große Lieferung aus Mexiko zu schmuggeln. Um wenig Aufmerksamkeit zu erregen entschließt er sich eine Familie aus losen Bekannten zusammen stellen und die Drogen in einem Wohnmobil zu schmuggeln. Es ist eine Komödie nach einer gewissen Hollywood Formel, was diesen Film entsprechend vorhersehbar macht. Im Vergleich zu „Bad Neighbors“ fand ich diesen Film allerdings unterhaltsamer. Er ist teilweise arg konstruiert hatte für mich aber bessere Sprüche und Gags. Der Film hat mich stellenweise etwas an „Verrückt nach Mary“ erinnert aber das fand ich positiv. Unterhaltsamer Film für zwischendurch. The Grey - Allein unter Wölfen – 7,5/10 Ein Flugzeug mit einer Ölbohr- Manschaft aus Alska stürtzt ab und die wenigen Überlebenden werden gezwungen sich durch die Eishölle zu kämpfen. Einige Szenen fand ich etwas merkwürdig weil man gemerkt hat, dass es nur passiert damit die Story voran kommt was den Film dann auch vorhersehbar macht. Die Charaktere sind ziemliche Standardkost und auch die CGI Effekte waren nicht immer überzeugend. Aber sonst ein unterhaltsamer Film. Das Ende zieht den Film noch mal nach oben. Fand ich sehr gelungen. El Topo – 8/10 Der Film handelt im ersten Teil von einem Revolverantihelden, der mit einem Kleinkind scheinbar ziellos durch die Wüste reitet. Nachdem er eine Frau trifft und diese ihn dazu verführt 4 große Revolvermeister der Wüste zu töten, macht er sich mit auf den Weg genau dies zu tun. Der zweite Teil ist die Neugeburt des El Topo. Er ist nun nicht mehr der todbringende Revolverheld, sondern opfert sich selbst zum Wohle anderer. Wie schon bei „The Holy Mountain“ wurde ich gut unterhalten. Allerdings haben mich ein paar Schnittfehler bisschen aus dem Film gerissen. Vor allem am Anfang des Filmes. Es ist sicherlich kein Spielfilm für Jedermann und erinnert eher an einen Theater Film. Aus heutiger Sicht entspricht der Film nicht den üblichen Standards, allerdings bewerte ich solche Filme auch nicht aus heutiger Sicht. Der Film erzählt seine Geschichte überwiegend über Bilder. Dialoge werden nur unterstützend benutzt. Dem Zuschauer wird also nicht alles (wie es heute üblich ist) erklärt und gesagt oder durch Musik angedeutet, sondern der Zuschauer muss schon den Film verfolgen und aufpassen, was für mich die großen Stärken der Filme „Holy Mountain“ und „El Topo“ sind. Von einer Szene zur anderen kann sich einen Menge ändern was einem u.U. entgeht wenn man nicht aufmerksam ist. Ich werf dann mal den zweiten(?) Stein In World War Z sieht man mMn ziemlich deutlich, das scheinbar während der Dreharbeiten am Drehbuch gewerkelt wurde. In einigen Szenen wird das mehr als deutlich. Anfangs zählt er wie lange ein Zombie benötigt um sie zu verwandeln. So 12 Sek. In Jerusalem erfährt er das die Verwandlung auch länger dauern kann. Am Ende des Filmes sind es wieder nur 12 Sek. Die Werbung für das pinke Getränk am Ende des Filmes war ziemlich dreist und für mich nicht hinnehmbar. Wie auch das Produktplacement im ganzen Film. Da es sich überwiwegend um Marken handelt, die mir eher unbekannt sind epfand ich nur die letzte "Werbung" als wirklich schlimm. Außerdem, ist denn niemandem aufgefallen, dass wenn Brad Pitt irgendwo aufschlägt die Situation eskaliert? :'> Jeder hat so seine Guilty Pleasure Filme Hab den Beitrag etwas gekürzt. Meine Wortwahl war eine andere aber an sich deckt sich meine Erfahrung sehr mit deiner. Einerseits was Jessica Jones angeht, andereseits was Serien und Filme allgemein angeht. Dazu kommt noch, dass bei mir Comic Sachen einen gewissen Bonus genießen, der ehrlicherweise ungerechtfertigt ist. Aber selbst mit dem Bonus fand ich Jessica Jones schlecht. Stimmt, es kommen neue Charaktere im dritten Teil vor. Aber beeinflussen sie die Story oder sind dafür wirklich wichtig? Das Ende der Kindheit und die Vergänglichkeit von Spielzeugen sind Themen, die in allen 3 Filmen angesprochen werden. Es ist schon länger her dass ich den 3. Teil gesehen habe und noch länger das ich den 2. gesehen habe. Vielleicht kannst du mir ein Thema nennen welches im 3 aber nicht im 2. Teil (oder ersten) vorkommt? Kann gut sein dass ich mich da nicht mehr richtig erinnere. Aber ansonsten gibt es keine Parallelen? - Die Action- Anfangssequenz, die sich in beiden Filmen herausstellt ein Spiel eines anderen zu sein. - Die Spielzeuge kommen durch „Zufälle“ nicht an den Ort wo sie hin sollten was eine Rettungsaktion zur Folge hat. - Die Bösewichte sind mal 1:1 die gleichen. Scheinbar nette kauzige Charaktere mit einem Gehstock, die anfangs nett erscheinen und später ihr wahres Gesicht zeigen. Aufgrund negativer Erfahrungen in der Vergangenheit lasen sie ihren Ärger an anderen aus und erhalten am Ende ihre „gerechte“ Strafe. - In beiden Teilen erleiden die Bösewichte auch noch das gleiche. Wurden aussortiert/ vergessen und denken, dass sie nicht mehr geliebt werden. - In beiden Filmen kommen Woody und Co am Ende in eine Industrieanlage und müssen die Spielzeuge retten. Wie gesagt, es ist schon lange her dass ich die Filme gesehen habe deswegen erinnere ich nicht mehr alle Gemeinsamkeiten. Den 2. Teil fand ich auch noch ganz gut weil er den ersten Film vervollständigt und Sachen erzählt die es nicht in den ersten geschafft haben. Der 3. Teil ist dann nur ein Abklatsch des Zweiten mit einer, soweit ich mich erinnere, grauenvollen Endsequenz, die mMn u.a. darufhin deutet dass den Schreibern der Film egal war und nur versucht die Marketingkuh zu melken. Das deckt sich auch mit meinem Eindruck. Der Film erzählt nichts Neues. Die Art und Weise ist aber schon außergewöhnlich und sehenswert. Es gibt heute scheinbar nur wenige Filme die wirklich originell sind. Wer originelle Filme sucht sollte auch eher abseits von Hollywood suchen. Und wer den Ursprung vieler Hollywood Filme sucht, sollte mal nach Asien gucken. also wenn dich werbung in filmen nervt muss Jurassic World dich ja zur weißglut gebracht haben Mercedes (die Fahzeuge), Pandora (Schmuck Kette aus Skandinavien war das glaub ich) & noch viele weitere läden waren dort zu sehen ^^ desweiteren war ich vom Soundtrack echt fasziniert, hat genau ins ohr gestochen, genau wie bei Fury: Heart of Steel, weiß auch nich ich fand den einfach hammer, gestern nochmal auf englisch geschaut also WWZ. ein Zombie Film muss auch nicht immer blutig sein, ich finde es viel schlimmer das es Zombie Filme oder Serien gibt und diese nich erklärt werden woher das überhaupt kommt, und da macht der Film eig. alles richtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Deusfantasy Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 (bearbeitet) Stimmt, es kommen neue Charaktere im dritten Teil vor. Aber beeinflussen sie die Story oder sind dafür wirklich wichtig? Das Ende der Kindheit und die Vergänglichkeit von Spielzeugen sind Themen, die in allen 3 Filmen angesprochen werden. Okay, hieran merkt man, dass es bei dir scheinbar wirklich schon ein wenig länger her ist. Die neuen Figuren sind maßgeblich für die Geschichte. Alleine der Chef von Sunnyside, der große pinke Bär (hab den Namen vergessen) ist doch eine zentrale Figur, weil er seine Abgabe von seinem Besitzer nicht verkraften konnte und deswegen alle anderen Spielzeuge mit da reinzieht. Das Ende der Kindheit wird auch im zweiten Teil teilweise angesprochen, stimmt, wobei es dort eher im Kern darum geht, dass die Figuren die Erkenntnis erlangen, dass der Schmerz, nach einigen Jahren nicht mehr benutzt zu werden, es wert ist. Lieber ein paar Monate/Jahre geliebt und dann vergessen werden, als die Ewigkeit in einer Vitrine fristen. Aber im dritten Teil wird eben das Beenden eines Lebensabschnittes sehr ausführlich behandelt. Erst hier erlangen auch die Spielzeuge die Einsicht, dass dieser Lebensabschnitt irgendwann endet, genau wie übrigens auch Andy, der mit seiner Kindheit abschließen muss. Zusätzlich muss dieser Abschnitt auch nicht das Ende für die Spielzeuge bedeuten, weil sie eben weitergereicht werden. Das gibt dem Ganzen nochmal eine zusätzliche Komponente, die in den Vorgängern definitiv nicht angesprochen wurde. Insgesamt ist der Teil auch deutlich Erwachsener und zielt noch mehr auf nostalgische Momente ab, als die Vorgänger. Und was an der Endsequenz so negativ gewesen sein soll, weiß ich wirklich nicht. Bei den Parallelen gebe ich dir soweit Recht, aber eine Rettungsmission gab es auch bereits im Ersten. Wenn du so willst, sind sich alle drei Teile relativ ähnlich. Nur konnte jeder Teil eben immer entscheidende neue Nuancen hinzufügen. So auch der Letzte, weshalb es falsch ist, von einer reinen Kopie zu sprechen. Bearbeitet 1. Februar 2016 von Deusfantasy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 also wenn dich werbung in filmen nervt muss Jurassic World dich ja zur weißglut gebracht haben Mercedes (die Fahzeuge), Pandora (Schmuck Kette aus Skandinavien war das glaub ich) & noch viele weitere läden waren dort zu sehen ^^ Na ja so dramatisch ist es noch nicht. Natürlich finde ich Productplacement nicht gerade toll, aber es kommt drauf an wie es im Film platziert wird. Und ja, bei JJ World ist es mir negativ aufgefallen. Aber Productplacement beinträchtig selten meine Bewertung eines Filmes. Auch nicht bei WW Z. Bei WW Z hätte es mich nicht so "gestört", wenn es nicht diese finale "Werbung" gegeben hätte, weil ich die Produkte ja nicht mal alle kenne. Es ist auch nicht so, dass es mich wirklich stört. Ich finde es eher lächerlich. In WW Z hat er am Ende den Virus in sich (von dem er nicht weiß was es genau ist, er aber tödlich ist und glücklicherweise ohne genaue Analyse sofort geheilt werden kann:dozey:), geht an einem Getränkeautomaten vorbei, trinkt eine Dose und sorgt dafür dass die Zombies in seine Richtung laufen, während er cool an ihnen vorbei zum Happy End geht. So offensichtlich finde ich es schon nervig. desweiteren war ich vom Soundtrack echt fasziniert, hat genau ins ohr gestochen, genau wie bei Fury: Heart of Steel, weiß auch nich ich fand den einfach hammer, gestern nochmal auf englisch geschaut also WWZ. ein Zombie Film muss auch nicht immer blutig sein, ich finde es viel schlimmer das es Zombie Filme oder Serien gibt und diese nich erklärt werden woher das überhaupt kommt, und da macht der Film eig. alles richtig. Zum Soundtrack kann ich gerade nicht so viel sagen. Hab den nicht mehr im Kopf. Ich glaub der war in Ordnung. Ne, blutig muss der Film überhaupt nicht sein. Ist auch keine Kritik von mir. Mir missfielen eher die inhaltlichen Schwächen (wie zB das erwähnte Beispiel) und die Tatsache, dass Brad Pitt zwar als Profi in seinem Fach dargestellt wird, aber irgendwie eher alles verhaut als wirklich zu helfen Herauszufinden was die Ursache der Zombies ist, ist ja das zentrale Thema des Filmes. Die Art und Weise wie die Lösung dargeboten wurde gefiel mir aber gar nicht. Brad sieht zufällig wie eine Meute von Zombies einen Jungen missachten, in dem sie im Vorbeilaufen merken, dass der Junge krank oder sonst was ist . Ich gebe zu dass ich manchmal sehr pingelig sein kann und Probleme sehe, wo andere sagen ist doch nur ein Film. Aber wenn ein Film sich ernst nimmt und eine ernstzunehmende Situation darstellt, kann ich nicht anders als Szenen nach ihrer Plausibilität zu beurteilen. Und in WW Z gibt es einige Szenen die nicht wirklich plausibel sind. Nicht jeder Zombie Film befasst sich allerdings mit der Ursache. The Walking Dead zB thematisiert ja eher das Verhalten der Menschen in so einer Zombie Apokalypse. Aber ich stimme zu, die Ursache wird oft vernachlässigt. Ich schätze weil es nicht gut dargestellt werden könnte, den Film strecken würde oder den Schreiben nichts gescheites einfällt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trophäensammler Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 Na ja so dramatisch ist es noch nicht. Natürlich finde ich Productplacement nicht gerade toll, aber es kommt drauf an wie es im Film platziert wird. Und ja, bei JJ World ist es mir negativ aufgefallen. Aber Productplacement beinträchtig selten meine Bewertung eines Filmes. Auch nicht bei WW Z.Bei WW Z hätte es mich nicht so "gestört", wenn es nicht diese finale "Werbung" gegeben hätte, weil ich die Produkte ja nicht mal alle kenne. Es ist auch nicht so, dass es mich wirklich stört. Ich finde es eher lächerlich. In WW Z hat er am Ende den Virus in sich (von dem er nicht weiß was es genau ist, er aber tödlich ist und glücklicherweise ohne genaue Analyse sofort geheilt werden kann:dozey:), geht an einem Getränkeautomaten vorbei, trinkt eine Dose und sorgt dafür dass die Zombies in seine Richtung laufen, während er cool an ihnen vorbei zum Happy End geht. So offensichtlich finde ich es schon nervig. Zum Soundtrack kann ich gerade nicht so viel sagen. Hab den nicht mehr im Kopf. Ich glaub der war in Ordnung. Ne, blutig muss der Film überhaupt nicht sein. Ist auch keine Kritik von mir. Mir missfielen eher die inhaltlichen Schwächen (wie zB das erwähnte Beispiel) und die Tatsache, dass Brad Pitt zwar als Profi in seinem Fach dargestellt wird, aber irgendwie eher alles verhaut als wirklich zu helfen Herauszufinden was die Ursache der Zombies ist, ist ja das zentrale Thema des Filmes. Die Art und Weise wie die Lösung dargeboten wurde gefiel mir aber gar nicht. Brad sieht zufällig wie eine Meute von Zombies einen Jungen missachten, in dem sie im Vorbeilaufen merken, dass der Junge krank oder sonst was ist . Ich gebe zu dass ich manchmal sehr pingelig sein kann und Probleme sehe, wo andere sagen ist doch nur ein Film. Aber wenn ein Film sich ernst nimmt und eine ernstzunehmende Situation darstellt, kann ich nicht anders als Szenen nach ihrer Plausibilität zu beurteilen. Und in WW Z gibt es einige Szenen die nicht wirklich plausibel sind. Nicht jeder Zombie Film befasst sich allerdings mit der Ursache. The Walking Dead zB thematisiert ja eher das Verhalten der Menschen in so einer Zombie Apokalypse. Aber ich stimme zu, die Ursache wird oft vernachlässigt. Ich schätze weil es nicht gut dargestellt werden könnte, den Film strecken würde oder den Schreiben nichts gescheites einfällt. genau das wollte ich auch gerade schreiben das es eh nur ein Film ist ^^ also das es eher eine real dargestellte Fiktion ist, gibt eben leute die sind pingelig, man kann eben nicht die 100%ige realität erwarten, aber bei WWZ sind sie eben verdammt nah drann, über das schauspiel von Pitt kann man sich allerdings streiten, erstklassig fand ich ihn zb. nicht in WWZ, mich faszinierte mehr der Inhalt des Films + den Soundtrack wie gesagt, überragend fand ich Pitt zb. in Fury: Herz aus Stahl, auch wenn Pitt immer den gleichen Blick drauf hat hat er seine Rolle dort echt geil gespielt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bistebeidem Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 Filme:Die Eiskönigin (2013) - 8/10 Alleine wegen Olaf müssen schon 9 Punkte drin sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 (bearbeitet) Okay, hieran merkt man, dass es bei dir scheinbar wirklich schon ein wenig länger her ist. Die neuen Figuren sind maßgeblich für die Geschichte. Alleine der Chef von Sunnyside, der große pinke Bär (hab den Namen vergessen) ist doch eine zentrale Figur, weil er seine Abgabe von seinem Besitzer nicht verkraften konnte und deswegen alle anderen Spielzeuge mit da reinzieht. Das Ende der Kindheit wird auch im zweiten Teil teilweise angesprochen, stimmt, wobei es dort eher im Kern darum geht, dass die Figuren die Erkenntnis erlangen, dass der Schmerz, nach einigen Jahren nicht mehr benutzt zu werden, es wert ist. Lieber ein paar Monate/Jahre geliebt und dann vergessen werden, als die Ewigkeit in einer Vitrine fristen. Aber im dritten Teil wird eben das Beenden eines Lebensabschnittes sehr ausführlich behandelt. Erst hier erlangen auch die Spielzeuge die Einsicht, dass dieser Lebensabschnitt irgendwann endet, genau wie übrigens auch Andy, der mit seiner Kindheit abschließen muss. Zusätzlich muss dieser Abschnitt auch nicht das Ende für die Spielzeuge bedeuten, weil sie eben weitergereicht werden. Das gibt dem Ganzen nochmal eine zusätzliche Komponente, die in den Vorgängern definitiv nicht angesprochen wurde. Insgesamt ist der Teil auch deutlich Erwachsener und zielt noch mehr auf nostalgische Momente ab, als die Vorgänger. Und was an der Endsequenz so negativ gewesen sein soll, weiß ich wirklich nicht. Bei den Parallelen gebe ich dir soweit Recht, aber eine Rettungsmission gab es auch bereits im Ersten. Wenn du so willst, sind sich alle drei Teile relativ ähnlich. Nur konnte jeder Teil eben immer entscheidende neue Nuancen hinzufügen. So auch der Letzte, weshalb es falsch ist, von einer reinen Kopie zu sprechen. Also den Bösewicht anzuführen finde ich etwas wenig. Es ist irgendwie klar, dass ein neuer Bösewicht kommt und auch die Handlung entsprechend beeinflusst. Die Gemeinsamkeiten der Bösewichte aus Teil 2 und 3 sind doch aber offensichtlich oder? Von den Äußerlichkeiten mal abgesehen. Beide haben ein ähnliches Schicksal erlitten und lassen andere dafür büßen. Auch die Vorstellung der Charaktere und deren Entwicklung innerhalb des jeweiligen Filmes ist doch sehr ähnlich oder? Selbst das Ende der Charaktere? Deine Argumente bezüglich der Themen finde ich nur teilweise überzeugend. Ich denke die Themen werden in allen 3 Teilen unterschiedlich gewichtet, sind aber im Kern doch dieselben? Ich stimme dir zu, dass das Thema „Beenden eines Lebensabschnittes“ im 3. Teil am stärksten gewichtet ist. Aber zB im ersten Teil wird dieses Thema doch durch den Wechsel von Woody (alter Lebensabschnitt) zu Buzz (neuer Lebensabschnitt) gezeigt? Zur Ensequenz: Ich meine den Abschnitt auf dem Laufband mit dem Magneten. Ich gebe zu durchaus pingelig zu sein, aber folgende Fehler fand ich einfach vermeidbar und unnötig. - Der Dackel wird aufgrund seiner Metallspirale vom Magneten angezogen und klebt an der Decke. Sofort sagt er den anderen, dass sie auch hoch kommen müssen, sonst werden sie vernichtet. Alle greifen also nach Gegenständen aus Metall, die erst magnetisiert werden nach dem sie angefasst wurden. Der Bösewicht klemmt unter einem Golfbag fest und Woddy und Buzz eilen ihm zur Hilfe. Woody nimmt einen Schläger aus dem Bag und wird vom Magneten angezogen. Buzz springt ihm also zur Hilfe um mit seinem zusätzlichen Gewicht den Schläger wieder runter zu drücken. Sie stemmen den Sack zur Seite und benutzten dann zu 3. den Schläger, für den bereits das Gewicht von 2 Figuren zu schwer war, um von dem Magneten angezogen zu werden. - Sie überstehen also die Vernichtung und wundern sich wo alle Spielzeuge hin sind, während sie noch am Magnetband festkleben. Die anderen haben einfach die Gegenstände losgelassen und sind unten gelandet. Wie aber hat es der Dackel geschafft dem Magnetband zu entkommen? Es gab noch andere solcher Sachen, aber ich fand dies war die Spitze. Ich will nicht abstreiten, dass es auch Parallelen zwischen den ersten beiden Teilen gab. Der Ablauf innerhalb des ersten und zweiten Filmes ist dann aber doch anders gewesen, im Gegensatz zum 3. Teil dessen Ablauf sich stark am zweiten orientiert. Ich empfand die Nuancen die der zweite Teil einstreut, eher vervollständigend. Im dritten Teil empfand ich sie als kopiert. Ich will keines Wegs deine Meinung zu Filmen ändern. Ich fand nur die unterschiedliche Bewertung der Filme hier im Forum erstaunlich weil es für mich zu viele Parallelen zwischen dem 2 und 3 gibt und im 3. zu sehr auf die Nostalgie Drüse gedrückt wird. Geschmäcker genau das wollte ich auch gerade schreiben das es eh nur ein Film ist ^^ also das es eher eine real dargestellte Fiktion ist, gibt eben leute die sind pingelig, man kann eben nicht die 100%ige realität erwarten, aber bei WWZ sind sie eben verdammt nah drann, über das schauspiel von Pitt kann man sich allerdings streiten, erstklassig fand ich ihn zb. nicht in WWZ, mich faszinierte mehr der Inhalt des Films + den Soundtrack wie gesagt, überragend fand ich Pitt zb. in Fury: Herz aus Stahl, auch wenn Pitt immer den gleichen Blick drauf hat hat er seine Rolle dort echt geil gespielt. Ne keine Sorge ich suche in Filmen nicht nach Realismus. Vor allem nicht in Zombiestreifen. Das Thema plausibles Verhalten innerhalb eines durch den Film gesteckten Rahmens möchte ich ungern wiederholen. Ich denke aber man kann oft Szenen besser gestalten, wenn man etwas mehr Zeit investiert. Aber das hatte der Film ja auch nicht. Brad Pitt kann durchaus schauspielern. In Burn after reading oder auch 12 Monkeys hat er es gezeigt. Er wird in Hollywood nur einfach gerne für die gleichen Charaktere gecastet weil es erfolgversprechend ist. In WWZ fand ich sah er etwas genervt aus. Kam bestimmt auch durch die Produktionsumstände. Fury muss ich noch gucken. Kann leider nichts dazu sagen. Bearbeitet 1. Februar 2016 von LoneStar1983 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trophäensammler Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 Also den Bösewicht anzuführen finde ich etwas wenig. Es ist irgendwie klar, dass ein neuer Bösewicht kommt und auch die Handlung entsprechend beeinflusst. Die Gemeinsamkeiten der Bösewichte aus Teil 2 und 3 sind doch aber offensichtlich oder? Von den Äußerlichkeiten mal abgesehen. Beide haben ein ähnliches Schicksal erlitten und lassen andere dafür büßen. Auch die Vorstellung der Charaktere und deren Entwicklung innerhalb des jeweiligen Filmes ist doch sehr ähnlich oder? Selbst das Ende der Charaktere? Deine Argumente bezüglich der Themen finde ich nur teilweise überzeugend. Ich denke die Themen werden in allen 3 Teilen unterschiedlich gewichtet, sind aber im Kern doch dieselben? Ich stimme dir zu, dass das Thema „Beenden eines Lebensabschnittes“ im 3. Teil am stärksten gewichtet ist. Aber zB im ersten Teil wird dieses Thema doch durch den Wechsel von Woody (alter Lebensabschnitt) zu Buzz (neuer Lebensabschnitt) gezeigt? Zur Ensequenz: Ich meine den Abschnitt auf dem Laufband mit dem Magneten. Ich gebe zu durchaus pingelig zu sein, aber folgende Fehler fand ich einfach vermeidbar und unnötig. - Der Dackel wird aufgrund seiner Metallspirale vom Magneten angezogen und klebt an der Decke. Sofort sagt er den anderen, dass sie auch hoch kommen müssen, sonst werden sie vernichtet. Alle greifen also nach Gegenständen aus Metall, die erst magnetisiert werden nach dem sie angefasst wurden. Der Bösewicht klemmt unter einem Golfbag fest und Woddy und Buzz eilen ihm zur Hilfe. Woody nimmt einen Schläger aus dem Bag und wird vom Magneten angezogen. Buzz springt ihm also zur Hilfe um mit seinem zusätzlichen Gewicht den Schläger wieder runter zu drücken. Sie stemmen den Sack zur Seite und benutzten dann zu 3. den Schläger, für den bereits das Gewicht von 2 Figuren zu schwer war, um von dem Magneten angezogen zu werden. - Sie überstehen also die Vernichtung und wundern sich wo alle Spielzeuge hin sind, während sie noch am Magnetband festkleben. Die anderen haben einfach die Gegenstände losgelassen und sind unten gelandet. Wie aber hat es der Dackel geschafft dem Magnetband zu entkommen? Es gab noch andere solcher Sachen, aber ich fand dies war die Spitze. Ich will nicht abstreiten, dass es auch Parallelen zwischen den ersten beiden Teilen gab. Der Ablauf innerhalb des ersten und zweiten Filmes ist dann aber doch anders gewesen, im Gegensatz zum 3. Teil dessen Ablauf sich stark am zweiten orientiert. Ich empfand die Nuancen die der zweite Teil einstreut, eher vervollständigend. Im dritten Teil empfand ich sie als kopiert. Ich will keines Wegs deine Meinung zu Filmen ändern. Ich fand nur die unterschiedliche Bewertung der Filme hier im Forum erstaunlich weil es für mich zu viele Parallelen zwischen dem 2 und 3 gibt und im 3. zu sehr auf die Nostalgie Drüse gedrückt wird. Geschmäcker Ne keine Sorge ich suche in Filmen nicht nach Realismus. Vor allem nicht in Zombiestreifen. Das Thema plausibles Verhalten innerhalb eines durch den Film gesteckten Rahmens möchte ich ungern wiederholen. Ich denke aber man kann oft Szenen besser gestalten, wenn man etwas mehr Zeit investiert. Aber das hatte der Film ja auch nicht. Brad Pitt kann durchaus schauspielern. In Burn after reading oder auch 12 Monkeys hat er es gezeigt. Er wird in Hollywood nur einfach gerne für die gleichen Charaktere gecastet weil es erfolgversprechend ist. In WWZ fand ich sah er etwas genervt aus. Kam bestimmt auch durch die Produktionsumstände. Fury muss ich noch gucken. Kann leider nichts dazu sagen. Ich denke er war genervt weil er wenig zeit dafür hatte? weil immerhin ist WWZ der teuerste Zombie Film den es zurzeit gibt, ich weiß jetz nicht mehr was Pitti dafür hingeblättert hat, aber war bestimmt nicht wenig, und soweit ich weiß hat er glaub ich sogar selbst regie geführt???? ich frag mich sowieso ob die ganzen Schauplätze alles echte gefilmte szenen waren, oder ob das via Modelling vergrößert wurde, ich versuch mal ein beispiel bild zu spoilern damit du weißt was ich damit meine. bei dem Bild handelt es aus einer Szene aus "The Davinci Code" und da kann man mal sehen wie krass man eig. verarscht wird in der Filmszene, das sie alle sachen nicht als echte gegenstände benutzen oder der gleichen war mir klar, aber gleich ganze Gebäude als Modell zu bauen um uns konsumisten hinters licht zu führen und dann behaupten wir haben milliarden von dollars in den Film reingesteckt finde ich einfach nur dreist ... weil das schlimme ist ja bei Städten siehst du nicht das es CGI ist, nur bei so Film Figuren oder ähnlichem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xXdanteXx Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 zumal ja bei wwz ja noch hinzukommt, das kurtz vor kino release das ende geändert wurde. das action finale in moskau wurde durch die part in dem forschungszentrum ersetzt. dem entsprechend wirkt das ende etwas deplaziert zum restlichen film. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GoldWolf Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 Das deckt sich auch mit meinem Eindruck. Der Film erzählt nichts Neues. Die Art und Weise ist aber schon außergewöhnlich und sehenswert. Es gibt heute scheinbar nur wenige Filme die wirklich originell sind. Wer originelle Filme sucht sollte auch eher abseits von Hollywood suchen. Und wer den Ursprung vieler Hollywood Filme sucht, sollte mal nach Asien gucken. Absolut, der Film extrem sehenswert, den interessanten Punkt erwähnte ich noch gar nciht, Vater meinte dann noch, naja, die Bilder waren schön aber in der Realität sieht das noch besser, Sohn wir könnten mal wieder mit der ganzen Familie Urlaub machen :'> Ich finde mein Vater ist jetzt der beste Kritiker auf der Welt, höhö ^^ Da wusste ich dann auch nicht mehr was ich sagen sollte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BossTanaka Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 Jack & Rose (2005) von Rebecca Miller - 5/10 Susi & Strolch (1955) von Clyde Geronimi, Wilfred Jackson & Hamilton Luske - 7/10 I'm Still Here (2010) von Casey Affleck - 5/10 Küss den Frosch (2009) von John Musker & Ron Clements - 6/10 Harry & Sally (1989) von Rob Reiner - 7/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 1. Februar 2016 Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 Na klar, gerne doch, zum Vorwissen, beim Film ich habe alle anderen Marvel-Filme bereits gesehen und kann da zumindest behaupten, die anderen alle zu kennen. Ich mag die Superhelden-Filme u freue mich auf das DC Universe genauso aber ich hatte schon persönich das Problem, ich bin ein bisschen gesättigt von dem Franchise, doch, Kritiker sagten, Ant-Man ist kreativer u hebt sich etwas von den anderen Filmen ab. Weil eigentlich hatte ich schon erstmal eine Pause machen wollen, wie der Zufall wollte, meine Bibo hatte ihn da. Tja, u was soll ich sagen, der Film hebt sich leider nicht so wirlich von den anderen Filmen ab, er hat viel zu viele parallelen wieder.Das beginnt schon allein bei der Zeit, die der Film braucht um zum sehr halbwegs kreativen Action-Massaker zu kommen. Es dauert halt ewig, Hauptchar wird wieder eingeführt, wo der arme Dieb, doch ein gutes Herz hat u könnte er nicht der neue "Ant-Man" werden, natürlich wird er es ^^! Das sagt ja schon auch der Trailer aber wenigsten ein bisschen hätte man da mehr Kante geben können, hat man aber nicht. Rein von der Charakterentwicklung ist es ein weiteres, reines Abziehbild der anderen Filme u wenn man die dort mag, mag man auch Ant-Man. Der nächste große Kritikpunkt, der Bösewicht, den kannste ansich vergessen, der bringts nicht, der hat teilweise Null Ausstrahlung. Aber die letzten 20-30 Minuten sind ein schöner Abschluss, wo der Film Action-optisch glänzen kann, besonders ist da Nutzung der Umgebung herrlich gemacht. Wirst dann sehen was gemeint ist ^^ PErsönlicher Punkt, ich mag Evageline Lilly, als Schauspielerin und freue mich das sie nun Teil des Universum ist. Wegen ihr würde ich sogar den zweiten Ant-Man Teil sehen wollen. Ansonsten, auch die Geschichte bleibt gefangen in ihrem Konstrukt u darf nirgends ausbrechen. An guten ist der Film sicherlich eine 7/10, an schlechten Tagen aber auch gerne ein 5, wenn man schon recht gesättigt ist. Danke dir für deine ausführliche Kritik zu Ant-Man, GoldWolf! So etwas in der Art hatte ich schon befürchtet; dann werde ich meine Erwartungen noch mal ne ganze Ecke runterschrauben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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