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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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The Revenant - 9/ 10

Zu dem Film wurde hier wohl schon alles gesagt. Mich hat es nur etwas überrascht wie brutal er dann doch war. Super gefilmt mit tollen und ungewöhnlichen Kamerafahrten, super Schnitte dabei die einem wie schon bei Birdman das Gefühl gaben, gar keinen Schnitt zu sehen und sehr schöne Bilder. Aus der Landschaft wurde wohl alles rausgeholt.

Der Film erzählt nicht unbedingt etwas neues und auch die Abläufe im Film sind nicht neu, aber die Art und Weise der Präsentation ist schon einzigartig.

Fury Road und Revenant könnte sich um das beste Bild streiten. Ich hatte ein paar kleine Schwierigkeiten mit wenigen Details, aber sonst ein großartiger Film, der im Kino bestens unterhalten hat.

Die "Längen" im Film werden mMn u.a. durch tolle Bilder "erzeugt" insofern konnte ich es verschmerzen. Leo spielt sehr authentisch und macht Sachen die mann heute nicht mehr häufig sieht. Rohen Fischen essen zB. Er hat nicht gerade viel Dialog, was auch dem Ablauf des Filmes geschuldet ist, aber er kann die Emotionen gut transportieren. Tom Hardy fand ich auch gut, aber da er einen ziemlich vorhersehbaren und stereotypen Charakter spielt finde ich ihn nicht unbedingt Oscarwürdig.

The Holy Mountain 9,5/10

Holy Sh.t. Was für ein Film. Beim nächsten Mal gucken werde ich ihn evtl. sogar höher einstufen. Muss das gesehene erstmal sacken lassen. Ich hab schon viele Filme gesehen, aber noch nie so seinen, der eine scheinbar perfekte Bildsprache besitzt, und mit den Erwartungen und Gedanken der Zuschauer spielt, wie für mich kaum ein anderer Film. Ein geniales Werk, was vielleicht nicht für alle Zugänglich ist. Wenn man sich aber drauf einlassen kann, erlebt man wirklich etwas außergewöhnliches. Ein Mindfuck der etwas anderen Art würd ich sagen.

Ich hätte mir ein wenig mehr Professionalität bei einigen Schauspielern und der Kamera hier und da gewünscht aber das fällt nur minimal in die Bewertung ein, weil ich noch nicht einschätzen kann, ob alles so beabsichtigt war oder nicht.

Es gibt mMn sogar eine Anspielung auf The Holy Mountain in The Revenant

In The Revenant gibt es eine Szene in der eine Indianerin erschossen wird und aus der Schusswunde ein kleiner Vogel rausfliegt. Genau das gleiche passiert auch in The Holy Mountian, allerdings fliegen dort mehrere Vögel aus der Wunde. Zufall? Homage? Die Szenen wirkten fast identisch

Children of Men 7/10

Der Film hat ein paar super Kamerafahrten, die sehr lang sind und eine tolle Atomsphäre schaffen. Auch die Bilder und die ganze Darstellung der Situation auf der Welt scheint gar nicht so abwegig und fast schon erschreckend nah an der Realität. Schauspielerisch fand ich Clive Owen wie immer solide ohne herausragend zu sein. Er kann irgendwie nur den collen Hund spielen. Die werdende Mutter fand ich weniger gut und ab und zu nervig. Ein guter und unterhaltsamer Film.

Edit:

bezüglich der R-Debatte, das ist einfach nur eine ausrede weil sich Will Smith und seine artgenossen sich nicht eingestehen wollen das sie einfach schlecht geworden sind, und was macht man in so einem fall? richtig, man benimmt sich wie ein klein kind und geht einfach nicht hin, und holt seine freunde mit ins bot, LL Cool J hat gestern oder vorgestern in den Nachrichten einen klasse Satz rausgehauen "Wir müssen aufhören so verbittert zu sein und uns einfach eingestehen das wir schlechter geworden sind und müssen ganz einfach besser werden" und das von einem schwarzen Musiker/Schauspieler, davor habe ich derbe respekt, weil bis jetzt scheint er der einzigste zu sein der sich selbst eingesteht das er schlechter geworden ist.

Starke Aussage. Ich hab das Gefühl nächstes Jahr werden mehr Afroamerikanische Schauspieler einen Oscar bekommen als je zuvor, mit ähnlichem Hintergrund wie damals 12 Years a slave.

Vielleicht habe ich es auch verpasst oder nicht gesehen. Gab es eine Oscarwürde Vorstellung eines Afroamerikaners dieses Jahr die zu unrecht nicht erwähnt wird?

Bearbeitet von LoneStar1983
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@LoneStar: Zu Childen of Men:

Hat dich die zweite Hälfte auch so gestört? Der Film fängt wirklich sehr, sehr gut an. Alles wird erklärt und die Spannung wächst. In den letzten 30 Minuten rennen die beiden irgendwie nur noch von einer zerbombten Stelle zur nächsten. Und ja, die Frau war wirklich äußerst nervig :D

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@LoneStar: Zu Childen of Men:

Hat dich die zweite Hälfte auch so gestört? Der Film fängt wirklich sehr, sehr gut an. Alles wird erklärt und die Spannung wächst. In den letzten 30 Minuten rennen die beiden irgendwie nur noch von einer zerbombten Stelle zur nächsten. Und ja, die Frau war wirklich äußerst nervig :D

Genau das war es. Hatte da bisschen das Gefühl die wussten nicht genau wie man den Film enden lassen sollte. Eigentlich schade für den tollen Anfang.

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Genau das war es. Hatte da bisschen das Gefühl die wussten nicht genau wie man den Film enden lassen sollte. Eigentlich schade für den tollen Anfang.

Ja, ich hatte das Gefühl, Cuaron hat schon nach 30 Minuten sein ganzes Pulver verschossen. Die Welt, die Situation und das mit dem Kindern wird in solch einem rasanten Tempo erzählt, dass er wohl nichts mehr zu sagen hatte :D

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Stirb Langsam 9/10

Inside Man 7,5/10

The Town 7/10

The Tournament 6/10

Die Bourne Identität 7/10

Troja 8,5/10

Die Bewertung für The Tournament finde ich fast großzügig ;)

Ja, ich hatte das Gefühl, Cuaron hat schon nach 30 Minuten sein ganzes Pulver verschossen. Die Welt, die Situation und das mit dem Kindern wird in solch einem rasanten Tempo erzählt, dass er wohl nichts mehr zu sagen hatte :D

Ich kenne die Umstände der Produktion nicht, aber zumindest schien ihm zum Ende hin die Luft auszugehen. Die Qualität der Bilder und Kamera war bis zum Schluss ziemlich gut.

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The 5th Wave - 3.5/10

Oh man oh man oh man. Die ersten 15-20 Minuten des Films starten so vielversprechend. Alles wirkt ein wenig wie eine Art The Last of Us Setting mit "Ellie" in der Hauptrolle, nur hier eben Chloe Grace Moretz. Die Atmossphäre, des Schauspiel und die Setpieces sind absolut klasse zu Beginn. Und dann gehts so steil und rapide berg ab, da gabs kein Halten mehr. Auf einmal verkommt der Film zu nem billigen Abklatsch der dutzendfachen Buchverfilmungen, wie Maze Runner und Divergent etc. nur dass The 5th Wave dabei dann nicht mehr mal unterhaltsam ist, sondern einfach nur grausam. Des Screenplay ist so ein Misthaufen...dass das überhaupt jemand durchgewunken hat ist schon ein Wunder.

United States of Tara Season 1-3 - 7.5/10

Ich weich hier mal von meiner üblichen "pro Staffel" Bewertung ab, da sich alle 3 Staffeln so ziemlich die Waage halten, wobei manche Episoden eher richtung 8 tendieren und andere richtung 7, aber alles in allem sehr solide Serienkost. Dazu hab ich alle 36 Episoden am Stück geschaut xD

In der Hauptrolle Toni Collete, die als Mutter zweier Kinder und ihrem Ehemann versucht ihr Leben auf die Reihe zu bringen, während sie gleichzeitig an DID leidet(Desoziativer Identitäts Störung), sprich in ihrem Körper tummeln sich mehrere Persönlichkeiten, die je nach Situation und Lage zum Vorschein kommen und die Kontrolle übernehmen. Darunter die in den 1920ern festhängende "Superhausfrau", ein 16 jähriges Luder und "Buck", der Vietnem Veteran aus den Südstaaten. Im Laufe der Serie kommen auch noch weitere Persönlichkeiten zum Vorschein.

Alles in allem eine sehr unterhaltsame Drama Comedy, die man sich gerne antun kann. Mit 3 Staffeln auch abgeschlossen, da sie gecancelt wurde, jedoch funktioniert Staffel 3 auch gut als Serienabschluss.

Und ich hab das Gefühl ich muss hier noch mal ne Lanze für "White Collar" brechen xD Nachdem ich die komplette Serie im Dez. ge-binge-watched hab, hab ich sie seit dem jetzt schon 2x nochmal komplett angeschaut. Die Chemie der Schauspieler und Charaktre ist absolut klasse. Die Einzelfälle, so wie die übergeordneten Plots der Staffel sind eigentlich alle durchgehend auf hohem Niveau und wer auf "Bromance" Zeug steht, kann hier nichts falsch machen. Nach Suits im Moment definitiv meine "Lieblingsserie" dieser Art. Und das Serienfinale war sowieso absolut spitze.

Bearbeitet von Seltheus
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The Revenant - 9/ 10

Zu dem Film wurde hier wohl schon alles gesagt. Mich hat es nur etwas überrascht wie brutal er dann doch war. Super gefilmt mit tollen und ungewöhnlichen Kamerafahrten, super Schnitte dabei die einem wie schon bei Birdman das Gefühl gaben, gar keinen Schnitt zu sehen und sehr schöne Bilder. Aus der Landschaft wurde wohl alles rausgeholt.

Der Film erzählt nicht unbedingt etwas neues und auch die Abläufe im Film sind nicht neu, aber die Art und Weise der Präsentation ist schon einzigartig.

Fury Road und Revenant könnte sich um das beste Bild streiten. Ich hatte ein paar kleine Schwierigkeiten mit wenigen Details, aber sonst ein großartiger Film, der im Kino bestens unterhalten hat.

Die "Längen" im Film werden mMn u.a. durch tolle Bilder "erzeugt" insofern konnte ich es verschmerzen. Leo spielt sehr authentisch und macht Sachen die mann heute nicht mehr häufig sieht. Rohen Fischen essen zB. Er hat nicht gerade viel Dialog, was auch dem Ablauf des Filmes geschuldet ist, aber er kann die Emotionen gut transportieren. Tom Hardy fand ich auch gut, aber da er einen ziemlich vorhersehbaren und stereotypen Charakter spielt finde ich ihn nicht unbedingt Oscarwürdig.

The Holy Mountain 9,5/10

Holy Sh.t. Was für ein Film. Beim nächsten Mal gucken werde ich ihn evtl. sogar höher einstufen. Muss das gesehene erstmal sacken lassen. Ich hab schon viele Filme gesehen, aber noch nie so seinen, der eine scheinbar perfekte Bildsprache besitzt, und mit den Erwartungen und Gedanken der Zuschauer spielt, wie für mich kaum ein anderer Film. Ein geniales Werk, was vielleicht nicht für alle Zugänglich ist. Wenn man sich aber drauf einlassen kann, erlebt man wirklich etwas außergewöhnliches. Ein Mindfuck der etwas anderen Art würd ich sagen.

Ich hätte mir ein wenig mehr Professionalität bei einigen Schauspielern und der Kamera hier und da gewünscht aber das fällt nur minimal in die Bewertung ein, weil ich noch nicht einschätzen kann, ob alles so beabsichtigt war oder nicht.

Es gibt mMn sogar eine Anspielung auf The Holy Mountain in The Revenant

In The Revenant gibt es eine Szene in der eine Indianerin erschossen wird und aus der Schusswunde ein kleiner Vogel rausfliegt. Genau das gleiche passiert auch in The Holy Mountian, allerdings fliegen dort mehrere Vögel aus der Wunde. Zufall? Homage? Die Szenen wirkten fast identisch

Children of Men 7/10

Der Film hat ein paar super Kamerafahrten, die sehr lang sind und eine tolle Atomsphäre schaffen. Auch die Bilder und die ganze Darstellung der Situation auf der Welt scheint gar nicht so abwegig und fast schon erschreckend nah an der Realität. Schauspielerisch fand ich Clive Owen wie immer solide ohne herausragend zu sein. Er kann irgendwie nur den collen Hund spielen. Die werdende Mutter fand ich weniger gut und ab und zu nervig. Ein guter und unterhaltsamer Film.

Edit:

Starke Aussage. Ich hab das Gefühl nächstes Jahr werden mehr Afroamerikanische Schauspieler einen Oscar bekommen als je zuvor, mit ähnlichem Hintergrund wie damals 12 Years a slave.

Vielleicht habe ich es auch verpasst oder nicht gesehen. Gab es eine Oscarwürde Vorstellung eines Afroamerikaners dieses Jahr die zu unrecht nicht erwähnt wird?

ja finde die aussage auch extrem stark, ich glaube auch das ist so ziehmlich der einzigste der so denkt, gut Cool Jay ist jetz keine große nummer in sachen schauspiel, aber sich selbst einzugestehen das man schlecht geworden ist und das öffentlich anzupreisen gehört schon so einiges an mut zu, und so wie er geschaut hat wars auch bestimmt nicht leicht das zuzugeben, und ehrlich gesagt, ich glaub nichtmal drann das wir nächstes jahr Schwarze nominiert bekommen werden, warum soll die Jury aus kulanz andere nehmen obwohl die Jury weiß das die schwarzen schlechter geworden sind obwohl es zb. ein Silvester Stallone besser geschafft hat als ein Morgen Freeman zb.? aber wie schon einmal erwähnt ich habe keine ahnung nach welchen kriterium die Jury überhaupt vorgehen um Schauspieler zu nominieren.

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Vielleicht habe ich es auch verpasst oder nicht gesehen. Gab es eine Oscarwürde Vorstellung eines Afroamerikaners dieses Jahr die zu unrecht nicht erwähnt wird?

nominierungen hätten verdient gehabt:

- michael b. jordan in "creed" (dafür sind die oscar-nominierung und der golden globe für sylvester stallone für mich unbegreiflich)

- jason mitchell in "straight outta compton" als eazy-e

die beiden hätte ich zwar lieber auf der nominiertenliste gesehen als den ein oder anderen, aber unterm strich sind sie auch nicht zwingend. ob will smith und idris elba auch auf ähnlichem niveau abgeliefert haben, weiß ich leider nicht.

kleine musicalrunde:

The Wiz Live!: 5/10

(2015)

Cats: 4/10

(1998)

Sweeney Todd - The Demon Barber of Fleet Street: 8/10

(1982)

Sweeney Todd - The Demon Barber of Fleet Street: 8/10

(2007)

Company: 7/10

(2011)

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The 5th Wave - 3.5/10

Hatte leichte Hoffnung, dass da was unterhaltsames kommt.

Und ich hab das Gefühl ich muss hier noch mal ne Lanze für "White Collar" brechen xD Nachdem ich die komplette Serie im Dez. ge-binge-watched hab, hab ich sie seit dem jetzt schon 2x nochmal komplett angeschaut. Die Chemie der Schauspieler und Charaktre ist absolut klasse. Die Einzelfälle, so wie die übergeordneten Plots der Staffel sind eigentlich alle durchgehend auf hohem Niveau und wer auf "Bromance" Zeug steht, kann hier nichts falsch machen. Nach Suits im Moment definitiv meine "Lieblingsserie" dieser Art. Und das Serienfinale war sowieso absolut spitze.

Ich denke White Collar ist wie Suits eine unterhaltsame Serie. Mein Problem mit dieser Serie ist wie mit vielen anderen Serien. Ich kann nicht immer wieder das gleiche Thema in höchstens leicht abgeänderter Form sehen. Auch das Strecken von Themen mag ich bei Serien überhaupt nicht. Das hat mich bei Blacklist zB irgendwann nur noch genervt. Hin und wieder guck ich noch eine Folge weil meine Freundin es guckt, wie gestern zB, aber an sich hat mir die erste Staffel gereicht. Ich weiß dass es bei mir mit Serien so ne Sache ist. Grundsätzlich zählt White Collar aber zu den besseren Serie die ich so gesehen habe.

Gestern sah ich die Folge in der Gemälde in einem Uboot gefunden wurden und Neal die Flucht mit dem Flugzeug geplant hatte. War ganz unterhaltsam. Die Explosionen und das Feuer aber ....;)

ja finde die aussage auch extrem stark, ich glaube auch das ist so ziehmlich der einzigste der so denkt, gut Cool Jay ist jetz keine große nummer in sachen schauspiel, aber sich selbst einzugestehen das man schlecht geworden ist und das öffentlich anzupreisen gehört schon so einiges an mut zu, und so wie er geschaut hat wars auch bestimmt nicht leicht das zuzugeben, und ehrlich gesagt, ich glaub nichtmal drann das wir nächstes jahr Schwarze nominiert bekommen werden, warum soll die Jury aus kulanz andere nehmen obwohl die Jury weiß das die schwarzen schlechter geworden sind obwohl es zb. ein Silvester Stallone besser geschafft hat als ein Morgen Freeman zb.? aber wie schon einmal erwähnt ich habe keine ahnung nach welchen kriterium die Jury überhaupt vorgehen um Schauspieler zu nominieren.

Wie hier bereits erwähnt wurde, wurde für 12 Years a slave gestimmt, ohne dass manche Jury Mitglieder den Film gesehen haben. Also auch aus Kulanz wenn man so möchte. Das finde ich nicht in Ordnung.

Ich glaube letztes Jahr gab es auch kaum oder keinen Afroamerikaner/in der nominiert wurde. Das nächstes Jahr Nominierungen "aus Kulanz" kommen werden, war von mir nicht ganz ernst gemeint, heißt aber nicht, dass es nicht so kommen könnte. Ähnlich wie schon bei 12 Years a slave. Wahrscheinlich nur mit einer anderen Begründung. Auch könnte ich mir vorstellen dass es eine extra Kategorie bald geben wird. Nach welchen Kriterien abgestimmt und nominiert wird, wissen sie wahrscheinlich selber nicht. ;)

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Hatte leichte Hoffnung, dass da was unterhaltsames kommt.

Ich denke White Collar ist wie Suits eine unterhaltsame Serie. Mein Problem mit dieser Serie ist wie mit vielen anderen Serien. Ich kann nicht immer wieder das gleiche Thema in höchstens leicht abgeänderter Form sehen. Auch das Strecken von Themen mag ich bei Serien überhaupt nicht. Das hat mich bei Blacklist zB irgendwann nur noch genervt. Hin und wieder guck ich noch eine Folge weil meine Freundin es guckt, wie gestern zB, aber an sich hat mir die erste Staffel gereicht. Ich weiß dass es bei mir mit Serien so ne Sache ist. Grundsätzlich zählt White Collar aber zu den besseren Serie die ich so gesehen habe.

Gestern sah ich die Folge in der Gemälde in einem Uboot gefunden wurden und Neal die Flucht mit dem Flugzeug geplant hatte. War ganz unterhaltsam. Die Explosionen und das Feuer aber ....;)

Wie hier bereits erwähnt wurde, wurde für 12 Years a slave gestimmt, ohne dass manche Jury Mitglieder den Film gesehen haben. Also auch aus Kulanz wenn man so möchte. Das finde ich nicht in Ordnung.

Ich glaube letztes Jahr gab es auch kaum oder keinen Afroamerikaner/in der nominiert wurde. Das nächstes Jahr Nominierungen "aus Kulanz" kommen werden, war von mir nicht ganz ernst gemeint, heißt aber nicht, dass es nicht so kommen könnte. Ähnlich wie schon bei 12 Years a slave. Wahrscheinlich nur mit einer anderen Begründung. Auch könnte ich mir vorstellen dass es eine extra Kategorie bald geben wird. Nach welchen Kriterien abgestimmt und nominiert wird, wissen sie wahrscheinlich selber nicht. ;)

gut mit 12 Years To Slave hab ich prompt überlesen, mein fehler, sorry ^^ ja aus kulanz jemanden zu nominieren finde ich auch nicht gut, wir reden hier immerhin von millionen von dollern was die schauspieler verdienen, und selbst die schlechtesten verdienen ordentlich, also versteh ich den ganzen trubel sowieso nicht, und gerade will smith kann sich nicht beklagen, seine frau schauspielert immerhin auch, und sein sohn inzwischen auch (was ich nicht gut finde), dh. diese familie verdient ein haufen kohle wo andere schauspieler vllt. nur träumen können und benehmen sich gleichwie klein kinder nur weil sie nicht nominiert werden.

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nominierungen hätten verdient gehabt:

- michael b. jordan in "creed" (dafür sind die oscar-nominierung und der golden globe für sylvester stallone für mich unbegreiflich)

- jason mitchell in "straight outta compton" als eazy-e

die beiden hätte ich zwar lieber auf der nominiertenliste gesehen als den ein oder anderen, aber unterm strich sind sie auch nicht zwingend. ob will smith und idris elba auch auf ähnlichem niveau abgeliefert haben, weiß ich leider nicht.

Creed wollte ich evtl. am Freitag sehen. In Fantasic Four hat er mich nicht überzeugt. Aber da war er nicht alleine.

Straight outta Compton habe ich ganz gemischte Erfahrungen gehört. Auf meiner Liste war er bisher nicht. Allerdings fanden die Leute den Sohn von Ice Cube überzeugend. Mal gucken.

Edit:

gut mit 12 Years To Slave hab ich prompt überlesen, mein fehler, sorry ^^ ja aus kulanz jemanden zu nominieren finde ich auch nicht gut, wir reden hier immerhin von millionen von dollern was die schauspieler verdienen, und selbst die schlechtesten verdienen ordentlich, also versteh ich den ganzen trubel sowieso nicht, und gerade will smith kann sich nicht beklagen, seine frau schauspielert immerhin auch, und sein sohn inzwischen auch (was ich nicht gut finde), dh. diese familie verdient ein haufen kohle wo andere schauspieler vllt. nur träumen können und benehmen sich gleichwie klein kinder nur weil sie nicht nominiert werden.

Kein Problem ;) Für den Film wurde abgestimmt, nicht nur nominiert. Das ist also sogar noch schlimmer. Aber na ja. Wie du es richtig erwähnst ist mir die Oscar Veranstaltung viel zu kommerziell geworden. Geht es da wirklich noch um Filme oder wird dort Politik betrieben? ;) Da hier die Oscar Diskussion über Leo ein Thema war hab ich mich bisschen dazu geäußert, an sich geht mir die Veranstaltung aber derbe vorbei.

Bearbeitet von LoneStar1983
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Creed wollte ich evtl. am Freitag sehen. In Fantasic Four hat er mich nicht überzeugt. Aber da war er nicht alleine.

Straight outta Compton habe ich ganz gemischte Erfahrungen gehört. Auf meiner Liste war er bisher nicht. Allerdings fanden die Leute den Sohn von Ice Cube überzeugend. Mal gucken.

Edit:

Kein Problem ;) Für den Film wurde abgestimmt, nicht nur nominiert. Das ist also sogar noch schlimmer. Aber na ja. Wie du es richtig erwähnst ist mir die Oscar Veranstaltung viel zu kommerziell geworden. Geht es da wirklich noch um Filme oder wird dort Politik betrieben? ;) Da hier die Oscar Diskussion über Leo ein Thema war hab ich mich bisschen dazu geäußert, an sich geht mir die Veranstaltung aber derbe vorbei.

mich intressieren die oscars an sich eig. auch nicht wirklich, aber leo ist einer meiner lieblings schauspieler und den seh ich einfach sehr gerne weil er einer der wenigen ist, der sich wirklich weiter entwickelt und ackert wie ein bär (kleines wortspiel mit wahrheit drinn :D) und er hat ihn wirklich verdient !

Dredd - 8/10

Vacation - Wir sind die Griswolds - 6/10

Red Sky - 5/10

Dredd war wirklich klasse :)

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finde auch dredd viel besser als judge dredd mit stallone. die 9 bei toystory kann nich nicht nach vollziehn. teil 2 war schon etws schlechter als teil 1 und teil 3 hinkt deutlich hinter teil 2. für mich unverständlich das davon noch nen 4 teil kommen soll und auf den zweiten teil von die unglaublichen mus ich noch bis sonste wann warten. :(

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