xXdanteXx Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 (bearbeitet) gibt es von funny games us nicht auch nen remake oder war funny games das remake. kann mich wage an zwei filme erinnern. lohnt sich aber der film. ist nen echt mieser streifen. auch kann ich haute tension und empfeheln. zwar etwas älter aber trotzdem nicht schlecht.(werde auch am freitag zum satur und mir resi und die alien box holen. ) Bearbeitet 19. Januar 2016 von xXdanteXx Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BoneCrusheR Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 The Revenant 9,5/10 Einfach ein Meisterwerk.... hammer Szenen und tolle Story. Leonardo ist unschlagbar nach diesem Film.. Hammer schauspielerische Leistung von ihm, dieser Mann verdient echt einen Oscar! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seraphyroth Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 gibt es von funny games us nicht auch nen remake oder war funny games das remake. kann mich wage an zwei filme erinnern. lohnt sich aber der film. ist nen echt mieser streifen. auch kann ich haute tension und empfeheln. zwar etwas älter aber trotzdem nicht schlecht.(werde auch am freitag zum satur und mir resi und die alien box holen. ) Soweit ich das aus dem Podcast heraus richtig verstanden habe, ist das Original Funny Games ein österreichischer Film, den man sich wegen der Aussprache der Darsteller nicht richtig anschauen kann, und es gibt das US Remake, das fast das Gleiche ist, aber eben ohne österreichische Schauspieler. Klar soweit? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 Soweit ich das aus dem Podcast heraus richtig verstanden habe, ist das Original Funny Games ein österreichischer Film, den man sich wegen der Aussprache der Darsteller nicht richtig anschauen kann, und es gibt das US Remake, das fast das Gleiche ist, aber eben ohne österreichische Schauspieler. Klar soweit? jup, deine erklärung stimmt. funny games = original funny games us = remake ich kenne nur den originalen, aber der war ziemlich gut, soweit ich mich richtig erinnere. ist ne weile her. dass sie besagte akzente hatten, fand ich damals sogar interessant, weil das ganze dadurch noch absurder (in einem positiven sinn) und fieser wurde. das remake würde mich nur wegen tim roth interessieren, aber habe ich mir nie angeschaut, da das remake identisch mit dem original zu sein scheint. zumindest hat (meines wissens) haneke bei beiden filmen, also bei "funny games" und "funny games us" regie geführt. Immortal: 6/10 (2004) South Park - Bigger, Louder & Uncut: 8/10 (1999) Fargo: 7/10 (1996) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kuchenlight Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 Hab den Original Funny Games auch erst vor Kurzem gesehen und fand ihn spitze. Die Akzente haben mich nicht im geringsten gestört bzw. ist es so wie Zackboy sagt, das es dem ganzen sogar noch eine gewisse Absurdität verleiht, die die Atmosphäre noch unterstützt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 ah einer der der selben meinung bezüglich mad max ist wie meine wenigkeit. auch rechne ich mad max hoch an das sehr viel handwerklich umgeetzt wurde und bei star wars ist es wiederrum einer der kritikpunkte. wenn man bedenkt wie hoch die praktischen effekte gelobt wurden bei star wars und dann zum schluss die visuellen effkete überwiegt haben. ich will dadurch die effekte nicht schlecht machen, aber in meinen augen hinken die effekte aber etwas hinterher auch in bezug auf etwas ältere filme. vorallem soundtechnisch fand ich mad max besser.da biste doch etwas hart ins gericht mit the town gegangen. ich fand den film richtig gut und und einer der highlights von affleks schaffenswerken. würde ihn sogar auf die selbe stufe wie heat stellen. von mir würde er ne 9/10 bekommen. Der Sound im Kino bei Fury Road war wirklich sehr gut. Die Boxen hatten ordentlich zu tun. Na ja, The Town war kein schlechter Film, aber ich kannte mehr oder weniger alles aus anderen Filmen, bzw. habe es in anderen Filmen schon besser gesehen. Dazu kommen noch recht stereotypische Charaktere und eine Handlung die ziemlich absehbar ist. Das Ende ist dann sehr absehbar aber schließt den Film auch gut ab. Also mit der 6,5 kann ich gut leben. Vor allem weil Bewertungen von 8 und höher für Filme wie Fury Road reserviert sind. Und so gut wie Fury Road war The Town für mich nicht mal annähernd. aber auch hier scheinst du etwas zu verwechseln, Interstellar mag zwar nichts neues sein, aber regt zum nachdenken an, habe Interstellar zb. 3x gesehen und habe bis heute im Kern der Story nicht die leiseste ahnung um was dort überhaupt geht, und Mad Max Fury Road ist ein typischer No Brainer, Kopf aus, Augen auf, und genießen, Fury Road sollte aber auch eine fortsetzung sein, die alten teile kenne ich bisdato noch nicht (steht aber auf der Watchlist), aber es ist eben schwer gerade diese beiden Filme miteinander zu vergleichen sowohl als bei den Oscars als auch im allgemeinen betrachtet. Nun, ich bin aus dem Kino gegangen ohne eine weitere Minute an Interstellar zu denken, außer das übliche gerede nach einem Film. So tiefgründig oder interpretationsbedürftig fand ich ihn nicht. Wie gesagt Interstellar fand ich gut und unterhaltsam, aber nicht alles hat funktioniert. Auf die Frage worum es ging würde ich sagen, es geht um Liebe, bzw. die Wiedervereinigung von Vater und Tochter. Der Vater muss unvorstellbare und aussichtslose Hürden überwinden um seine Kinder, bzw. seine Tochter wieder zu sehen. Es gibt mMn noch das ein oder andere Thema das Nolan anschneidet (der Mensch ist sich slebst der größte Fein in Form von Matt Damon), aber hauptsächlich geht es um die Beziehung Vater Tochter. Und ja, Fury Road ist ein No Brainer (perfekte Beschreibung) aber genau das wollte der Film auch sein. Wie gesagt, nur weil ein Film nicht den gleichen Anspruch wie andere Filme hat würde ich ihn nicht automatisch niedriger bewerten. Es kommt in jedem Film für mich auch auf die Umsetzung an und was der Film darstellen und erzählen will. Und da macht Fury Road alles richtig. Seit Filmen wie Sirb Langsam 10 keine Selbstverständlichkeit. Es soll nur eine bombastische Unterhaltung mit außergewöhnlichen und neuen Bilder sein. Mehr nicht. Aufgrund des ernsten Tones und der sachlichen Herangehensweise entstehen bei Interstellar für mich ein paar Punkte die nicht gut funktionieren. Ich stimme die absolut zu, dass man Fury Road und Interstellar nicht mit einander vergleichen sollte, aber es viel die Aussage, dass Fury Road für den besten Film nomiert wurde und Interstellar nicht, obwohl Interstellar der besser Film wäre. Vielleicht liegt es auch an der diesjährigen Konkurenz, dass Fury Road es in die Nominierungen geschafft hat. also ich finde, shyamalan hat mit "the visist" endlich wieder was interessantes gebastelt. ich fand aber auch "after earth" gar nicht soooo übel (5/10), "the village" gefiel mir damals nicht besser. seine besten filme sind für mich wirklich "sixth sense"(9/10) und "the visit" (7/10). "die goldene himbeere"-jury sieht das zum glück ähnlich und wird ihm sogar im februar endlich den "erlöser-preis" für "the visit" überreichen. mir wurde damals erzählt, shyamalan habe den film in drei versionen schneiden lassen: - als reinen horrorfilm - als satire/komödie - kinoversion (mischung aus beidem) demnach sind die szenen, die du als (unbewusst?) albern wirkend beschreibst, bewusst gesetzte gags und ein spiel mit der erwartung, was für mich super aufging. bei "scream" machte das wes craven ja auch so. gerade, dass die ofenszenen so vonstatten gingen, fand ich ganz stark. ich hoffe, dass man auf der blu-ray auch die anderen version schauen kann. "yatzy" zu rufen, ist bei uns im freundeskreis jetzt übrigens auch ein insider geworden. Hmm, Von Shyamalan finde ich 6 Sense und Unbreakable gut. Danach kam für mich nichts wirklich gutes mehr. Und er hat den Avatar verhunzt, was ich ihm ziemlich übel nehme. D.h. nicht dass seine Filme nicht teilweise unterhaltsam waren, denn z.B. bei After Earth habe ich gut lachen können, aber das war wohl weniger die Absicht des Filmes. Und egal was er mit the Visit vor hatte, für mich hat in dem Film nichts zusammen gepasst und diesmal war der Film nicht ungewollt komisch oder so schlecht dass er wieder witzig ist. Für mich war er schwer zu ertragen. ABER es ist Geschmackssache. Der Erlöser Preis kommt mMn aber zu früh Ich glaub das hast du mit der Ofenszene etwas missverstanden. Es sah im Trailer so aus als ob das Mädchen unfreiwillig in den Ofen gesperrt wird, begleitet von Cuts um die Szene dramatisch erscheinen zu lassen. Im Film sitzt sie da aber entspannt und klettert selbst rein. War das also witzig? Oder sollte gruselig sein? Oder sollte es Satire sein? Das fand ich weder ungewollt komisch noch gruselig oder sonst was, sondern ich hab mich einfach gefragt was das gerade sollte. Aber so unterschiedlich können Auffassungen sein. :'> Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anomaly92 Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 The Revenant - 8/10 Leonardo war toll, aber mal ehrlich: Er kann damit völlig verdient keinen Oscar gewinnen. Weiß garnicht, was alle haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trophäensammler Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 Der Sound im Kino bei Fury Road war wirklich sehr gut. Die Boxen hatten ordentlich zu tun. Na ja, The Town war kein schlechter Film, aber ich kannte mehr oder weniger alles aus anderen Filmen, bzw. habe es in anderen Filmen schon besser gesehen. Dazu kommen noch recht stereotypische Charaktere und eine Handlung die ziemlich absehbar ist. Das Ende ist dann sehr absehbar aber schließt den Film auch gut ab. Also mit der 6,5 kann ich gut leben. Vor allem weil Bewertungen von 8 und höher für Filme wie Fury Road reserviert sind. Und so gut wie Fury Road war The Town für mich nicht mal annähernd. Nun, ich bin aus dem Kino gegangen ohne eine weitere Minute an Interstellar zu denken, außer das übliche gerede nach einem Film. So tiefgründig oder interpretationsbedürftig fand ich ihn nicht. Wie gesagt Interstellar fand ich gut und unterhaltsam, aber nicht alles hat funktioniert. Auf die Frage worum es ging würde ich sagen, es geht um Liebe, bzw. die Wiedervereinigung von Vater und Tochter. Der Vater muss unvorstellbare und aussichtslose Hürden überwinden um seine Kinder, bzw. seine Tochter wieder zu sehen. Es gibt mMn noch das ein oder andere Thema das Nolan anschneidet (der Mensch ist sich slebst der größte Fein in Form von Matt Damon), aber hauptsächlich geht es um die Beziehung Vater Tochter. Und ja, Fury Road ist ein No Brainer (perfekte Beschreibung) aber genau das wollte der Film auch sein. Wie gesagt, nur weil ein Film nicht den gleichen Anspruch wie andere Filme hat würde ich ihn nicht automatisch niedriger bewerten. Es kommt in jedem Film für mich auch auf die Umsetzung an und was der Film darstellen und erzählen will. Und da macht Fury Road alles richtig. Seit Filmen wie Sirb Langsam 10 keine Selbstverständlichkeit. Es soll nur eine bombastische Unterhaltung mit außergewöhnlichen und neuen Bilder sein. Mehr nicht. Aufgrund des ernsten Tones und der sachlichen Herangehensweise entstehen bei Interstellar für mich ein paar Punkte die nicht gut funktionieren. Ich stimme die absolut zu, dass man Fury Road und Interstellar nicht mit einander vergleichen sollte, aber es viel die Aussage, dass Fury Road für den besten Film nomiert wurde und Interstellar nicht, obwohl Interstellar der besser Film wäre. Vielleicht liegt es auch an der diesjährigen Konkurenz, dass Fury Road es in die Nominierungen geschafft hat. Hmm, Von Shyamalan finde ich 6 Sense und Unbreakable gut. Danach kam für mich nichts wirklich gutes mehr. Und er hat den Avatar verhunzt, was ich ihm ziemlich übel nehme. D.h. nicht dass seine Filme nicht teilweise unterhaltsam waren, denn z.B. bei After Earth habe ich gut lachen können, aber das war wohl weniger die Absicht des Filmes. Und egal was er mit the Visit vor hatte, für mich hat in dem Film nichts zusammen gepasst und diesmal war der Film nicht ungewollt komisch oder so schlecht dass er wieder witzig ist. Für mich war er schwer zu ertragen. ABER es ist Geschmackssache. Der Erlöser Preis kommt mMn aber zu früh Ich glaub das hast du mit der Ofenszene etwas missverstanden. Es sah im Trailer so aus als ob das Mädchen unfreiwillig in den Ofen gesperrt wird, begleitet von Cuts um die Szene dramatisch erscheinen zu lassen. Im Film sitzt sie da aber entspannt und klettert selbst rein. War das also witzig? Oder sollte gruselig sein? Oder sollte es Satire sein? Das fand ich weder ungewollt komisch noch gruselig oder sonst was, sondern ich hab mich einfach gefragt was das gerade sollte. Aber so unterschiedlich können Auffassungen sein. :'> soweit habe ich bzüglich der Story (beim nächsten mal bitte sowas für die anderen in ein Spoiler packen ...) nicht drann gedacht, ich dachte die Story war im Kern viel komplexer und intelligenter weil er ja auch im groben recht kompliziert aussah, und das Mad Max ein No-Brainer wird das wusste ich bis er im Kino kam nicht, ich wusste nur das es ne fortsetzung sein soll, aber ja das hatte ich vergessen gehabt das es um die Oscars ging, das war wohl mein fehler, aber No-Brainer sind herliche Filme, kein großes nachdenken usw. einfach nut die WTF Moments genießen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xXdanteXx Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 bei den trailern die zu mad max fury road veröffentlicht wurden, war doch schon klar zu erkennen das es ein no-brainer wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 The Revenant - 8/10Leonardo war toll, aber mal ehrlich: Er kann damit völlig verdient keinen Oscar gewinnen. Weiß garnicht, was alle haben. da würde ich zustimmen. die nominierung ist verdient, der gewinn wäre aber (dieses mal) zu viel. Ich glaub das hast du mit der Ofenszene etwas missverstanden. Es sah im Trailer so aus als ob das Mädchen unfreiwillig in den Ofen gesperrt wird, begleitet von Cuts um die Szene dramatisch erscheinen zu lassen. Im Film sitzt sie da aber entspannt und klettert selbst rein. War das also witzig? Oder sollte gruselig sein? Oder sollte es Satire sein? Das fand ich weder ungewollt komisch noch gruselig oder sonst was, sondern ich hab mich einfach gefragt was das gerade sollte. Aber so unterschiedlich können Auffassungen sein. hm, ich habe mir mal eben gerade den trailer angesehen. es gibt ja zwei ofenszenen: tags und abends. die, die tagsüber (im trailer) spielt, ist natürlich harmlos. da ist ja auch noch die welt in ordnung. da kann ich auch verstehen, dass du dich dann irgendiwe verarscht fühltest als diese szene kam und komplett anders inszeniert war als noch im trailer gezeigt. ich kannte den trailer zum glück nicht und sah ihn in einer sneak-vorstellung. die (meiner meinung nach) interessante szene ist die am abend, wo die großmutter schon nervlich komplett am ende ist und dann das mädchen nochmals in den ofen schickt. der zuschauer und die beiden kinder wissen genau, das kann nicht gut ausgehen. und wie erwartet, schließt sie den ofen prompt. als sie dann nach wenigen sekunden sowas nach dem motto wie: "haha, war nur ein witz" raushaut und wieder aufmacht, fand ich es schon sehr gelungen. schließlich hatte man erwartet, der junge müsste hänsel-gretel-like (nur umgekehrt) seine schwester retten. vll fandest du ja auch die stelle misslungen, dann kann ich nichts weiter dagegen machen und schweige fortan. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 (bearbeitet) Warum denn das? Fanden Deine Freunde den Film denn so schlecht, dass sie Deine Wertung nicht ansatzweise nachvollziehen konnten? The Revenant ist doch ein starkes Stück Film. Er wird natürlich nicht jedermanns Geschmack treffen, aber die Qualität des Films ist doch schlecht von der Hand zu weisen. Naja, es is so, dass ein Freund sich den angesehen hat und dem Film nur ne 7,8 gibt. Hat dann halt gemeint, dass ich mit meiner Wertung vollkommen übertreibe. Da is dann ein zweiter Freund drauf eingestiegen. Kurz gesagt, nach ihrer Meinung gebe ich den Filmen öfters zu viele Punkte. Ich denk da natürlich anders. ^^ Jetzt wo ich aber sehe, dass vielen anderen der Film auch mega gut gefallen hat, bin ich beruhigt. Zum Glück gibts diesen Thread. <3 Finde meine 9,5 noch immer gerechtfertigt. Mich hat der Film einfach intensiv gepackt und nicht mehr losgelassen. @ all wegen Funny Games: Ich hab nur das Remake, also Funny Games U.S. , gesehen, aber der war wirklich toll. Kann euch den sehr ans Herz legen. Stichwort: Schrecklich nett. ^^ Ach ja, und "Ich seh, Ich seh" is auch toll, wenn hier schon Österreich erwähnt wird. Bearbeitet 19. Januar 2016 von team-DX-treme Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anomaly92 Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 da würde ich zustimmen. die nominierung ist verdient, der gewinn wäre aber (dieses mal) zu viel. Ich finde auch seine bisherigen ausgebliebenen Gewinne sind völlig in Ordnung. Bei den Oscars gehts halt immer um die jährliche Konkurrenz, nicht um absolute Leistung. Er hätte auch durchaus hier und da mal einen gewinnen können, aber letzendlich war es völlig fair, dass es 2005, 2007 und 2014 an andere ging. Da gab es eben Kandidaten, die bessere Rollen verkörpert haben. Ich finde auch tatsächlich, dass seine Rolle in The Revenant garnicht so viel hergibt irgendwie. Leo wieder der Einzelgänger mit irgendwelchen Komplexen aus der Vergangenheit, das gabs schon zu oft bei ihm. Jetzt beim 6. mal plötzlich den Oscar rauszuhauen, naja, keine Ahnung. Nichtsdestotrotz hat Leo einen guten Job abgeliefert und der Film insgesamt ist wirklich klasse. Kann mir vorstellen, dass Inarritu seine(n) Titel verteidigt. Und wenn Leo den Oscar tatsächlich bekommt, dann gewiss nicht unverdient, nur meiner Meinung nach kann er ihn auch vollkommen verdient nicht gewinnen. Alles andere als ein 100% Kandidat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fifa_niman Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 Ich finde auch seine bisherigen ausgebliebenen Gewinne sind völlig in Ordnung. Bei den Oscars gehts halt immer um die jährliche Konkurrenz, nicht um absolute Leistung. Er hätte auch durchaus hier und da mal einen gewinnen können, aber letzendlich war es völlig fair, dass es 2005, 2007 und 2014 an andere ging. Da gab es eben Kandidaten, die bessere Rollen verkörpert haben. Ich finde auch tatsächlich, dass seine Rolle in The Revenant garnicht so viel hergibt irgendwie. Leo wieder der Einzelgänger mit irgendwelchen Komplexen aus der Vergangenheit, das gabs schon zu oft bei ihm. Jetzt beim 6. mal plötzlich den Oscar rauszuhauen, naja, keine Ahnung.Nichtsdestotrotz hat Leo einen guten Job abgeliefert und der Film insgesamt ist wirklich klasse. Kann mir vorstellen, dass Inarritu seine(n) Titel verteidigt. Und wenn Leo den Oscar tatsächlich bekommt, dann gewiss nicht unverdient, nur meiner Meinung nach kann er ihn auch vollkommen verdient nicht gewinnen. Alles andere als ein 100% Kandidat. Ich gehöre ebenfalls zu denen, die nicht sofort aufschreien "Leo muss den Oscar endlich bekommen!" Ich wurde auch nicht warm mit der Rolle Was mich an seiner Rollenauswahl stört ist, die Tatsache, dass er irgendwie immer einen spielt, der irgendwelche Macken hat (Aviator, Blood Diamond), oder um eine verstorbene trauert (Shutter Island, Gangs of New York, Inception). Wenn er übergangen wurde, dann bei Django. Ich habe immer gesagt, Leo sollte Mal ein vollkommen andere Rolle spielen. Sein Hugh Glass war jetzt "anders". Allerdings hat er wieder einmal dieses trauernde Gesicht und Halluzination seiner verstorbenen Frau! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 ''immer einen spielt, der irgendwelche Macken hat'' - DiCaprio hat in den meisten seiner Filme eher keine Macken. ''oder um eine verstorbene Frau trauert'' - DiCaprio trauert in den meisten seiner Filme nicht um eine verstorbene Frau. Da frage ich mich, ob man sich bei so einer Aussage überhaupt an seine Filme erinnert, oder einfach nur versucht ein Haar in der Suppe zu finden. DiCaprio spielt gerne Charakterrollen und wem das nichts taugt, der kann sich ja andere Filme reinziehen. Keiner ist gezwungen sich einen DiCaprio Film anzuschauen, wenn er der Meinung ist, dass es immer dieselben Rollen sind. Was natürlich nicht stimmt, denn DiCaprio ist sehr verschieden in seinen Rollen. This Boy’s Life, Gilbert Grape, Jim Carroll, William Shakespeares Romeo + Julia, Gangs of New York, Catch Me If You Can, Aviator, Django Unchained, The Wolf of Wall Street und The Revenant z.B. sind alles völlig unterschiedliche Rollen, die er auch immer ganz anders gespielt hat als die jeweils anderen. Also das er immer die gleichen Rollen spielt ist doch völliger Quatsch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anomaly92 Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 ''immer einen spielt, der irgendwelche Macken hat'' - DiCaprio hat in den meisten seiner Filme eher keine Macken.''oder um eine verstorbene Frau trauert'' - DiCaprio trauert in den meisten seiner Filme nicht um eine verstorbene Frau. Da frage ich mich, ob man sich bei so einer Aussage überhaupt an seine Filme erinnert, oder einfach nur versucht ein Haar in der Suppe zu finden. DiCaprio spielt gerne Charakterrollen und wem das nichts taugt, der kann sich ja andere Filme reinziehen. Keiner ist gezwungen sich einen DiCaprio Film anzuschauen, wenn er der Meinung ist, dass es immer dieselben Rollen sind. Was natürlich nicht stimmt, denn DiCaprio ist sehr verschieden in seinen Rollen. This Boy’s Life, Gilbert Grape, Jim Carroll, William Shakespeares Romeo + Julia, Gangs of New York, Catch Me If You Can, Aviator, Django Unchained, The Wolf of Wall Street und The Revenant z.B. sind alles völlig unterschiedliche Rollen, die er auch immer ganz anders gespielt hat als die jeweils anderen. Also das er immer die gleichen Rollen spielt ist doch völliger Quatsch. Natürlich nicht immer. Aber grob kann man ihm drei Phasen mit einer eindeutigen Tendenz zusprechen: Phase 1: Bubi und Frauenschwarm (etwa Titanic). Phase 2: Einzelgänger mit düsterer Vergangenheit (etwa Inception, Shtter Island, aber zum Teil auch sowas wie der Mann der niemals Lebte oder Blood Diamond). Phase 3: Extrovertierter Exzentriker (Great Gatsby, Django, Wolf of Wallstreet). Ich such hier gewiss kein Haar in der Suppe und allein diese drei Phasen (und alles was dazwischen noch so war) sprechen ja dafür, dass er alles andere als ein eintöniger Schauspieler ist. Aber ich sag mal seine Popularität ist ja vorallem mit Filmen aus Phase 2 drastisch angestiegen. Diese Filme waren gut bis sehr gut, aber dass es keinen Oscar gab, halte ich nicht für ungerecht. Dass er 2014 ebenfalls leer ausging, halte ich auch für richtig, einfach wegen der starken Konkurrenz. Mir gehts nicht darum, Leo als schlechten Schauspieler darzustellen, denn das ist er ganz und garnicht. Aber in Relation zu diesem "Leo braucht sofort und unbedingt de Oscar"-Hype konzentriere ich mich eben eher auf die Gegenseite, um evtl. ein Paar Fans zurück auf den Boden holen zu können. ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fifa_niman Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 ''immer einen spielt, der irgendwelche Macken hat'' - DiCaprio hat in den meisten seiner Filme eher keine Macken.''oder um eine verstorbene Frau trauert'' - DiCaprio trauert in den meisten seiner Filme nicht um eine verstorbene Frau. Da frage ich mich, ob man sich bei so einer Aussage überhaupt an seine Filme erinnert, oder einfach nur versucht ein Haar in der Suppe zu finden. DiCaprio spielt gerne Charakterrollen und wem das nichts taugt, der kann sich ja andere Filme reinziehen. Keiner ist gezwungen sich einen DiCaprio Film anzuschauen, wenn er der Meinung ist, dass es immer dieselben Rollen sind. Was natürlich nicht stimmt, denn DiCaprio ist sehr verschieden in seinen Rollen. This Boy’s Life, Gilbert Grape, Jim Carroll, William Shakespeares Romeo + Julia, Gangs of New York, Catch Me If You Can, Aviator, Django Unchained, The Wolf of Wall Street und The Revenant z.B. sind alles völlig unterschiedliche Rollen, die er auch immer ganz anders gespielt hat als die jeweils anderen. Also das er immer die gleichen Rollen spielt ist doch völliger Quatsch. Die ersten deiner 4 genannten, sind noch aus dem letzten Jahrhundert. - Aviator und keine Macken? Er hat sich tagelang in einen Raum eingeschlossen! Und dann das Ende am Flugplatz? - Gangs of New York (sein Vater wurde getötet) - Catch me if you can (die Szene in Paris) - Zeiten des Aufruhrs (rastet oft unnötig aus) - Departed (Paranoia) - Der Mann der niemals lebte (ebenfalls Paranoia) - Shutter Island (Trauer + Paranoia) - Inception (Trauer) - J. Edgar (sehr viele Macken!) - Django (eindeutige Macken!) - Gatsby (Trauer um die verlorene Liebe...Sehnsucht) - The Wolf of Wallstreet (Ausnahme) - The Revenant (Trauer) Ich weiß ja nicht, aber für mich ist sein Spiel nach einen eindeutigen Muster! Anzug + Trauer + Macken! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 Die ersten deiner 4 genannten, sind noch aus dem letzten Jahrhundert. Und deshalb gehören sie nicht zu seiner Rollenauswahl? - Aviator und keine Macken? Er hat sich tagelang in einen Raum eingeschlossen! Und dann das Ende am Flugplatz? Wo habe ich geschrieben, dass er in Aviator keine Macken hat? Ich hatte geschrieben, dass er in den meisten seiner Filme keine Macken hat. - Gangs of New York (sein Vater wurde getötet)- Catch me if you can (die Szene in Paris) - Zeiten des Aufruhrs (rastet oft unnötig aus) - Departed (Paranoia) - Der Mann der niemals lebte (ebenfalls Paranoia) - Shutter Island (Trauer + Paranoia) - Inception (Trauer) - J. Edgar (sehr viele Macken!) - Django (eindeutige Macken!) - Gatsby (Trauer um die verlorene Liebe...Sehnsucht) - The Wolf of Wallstreet (Ausnahme) - The Revenant (Trauer) Ich weiß ja nicht, aber für mich ist sein Spiel nach einen eindeutigen Muster! Anzug + Trauer + Macken! Du tust so, als ob es in den meisten seiner Filme um zu verarbeitende Trauer geht. In The Revenant z.B. liegt der Focus doch auf etwas ganz anderem. Das gleiche gilt auch für viele andere seiner Filme. In Django Unchained spielt er ein ziemlich fieses A...loch, aber keinen mit ''Macken.'' Außer du setzt fieses A...loch mit Macken gleich. Macken sind für mich eher sowas wie in Aviator z.B. Der Typ hatte Macken. Wenn wir jetzt aber jede Kleinigkeit auf eine Macke runterbrechen, dann haben wir wohl alle eine. Dann kann man spielen wen man will, derjenige hat dann immer irgendeine Macke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Celinilein Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 ''immer einen spielt, der irgendwelche Macken hat'' - DiCaprio hat in den meisten seiner Filme eher keine Macken.''oder um eine verstorbene Frau trauert'' - DiCaprio trauert in den meisten seiner Filme nicht um eine verstorbene Frau. Da frage ich mich, ob man sich bei so einer Aussage überhaupt an seine Filme erinnert, oder einfach nur versucht ein Haar in der Suppe zu finden. DiCaprio spielt gerne Charakterrollen und wem das nichts taugt, der kann sich ja andere Filme reinziehen. Keiner ist gezwungen sich einen DiCaprio Film anzuschauen, wenn er der Meinung ist, dass es immer dieselben Rollen sind. Was natürlich nicht stimmt, denn DiCaprio ist sehr verschieden in seinen Rollen. This Boy’s Life, Gilbert Grape, Jim Carroll, William Shakespeares Romeo + Julia, Gangs of New York, Catch Me If You Can, Aviator, Django Unchained, The Wolf of Wall Street und The Revenant z.B. sind alles völlig unterschiedliche Rollen, die er auch immer ganz anders gespielt hat als die jeweils anderen. Also das er immer die gleichen Rollen spielt ist doch völliger Quatsch. Da kann man nur zustimmen. Leo stellt(e) eindeutig ein breites Repertoire an Rollen dar und fast allesamt extrem glaubhaft und genial mMn. Den Oscar hätte er sich, wenns nach mir geht, schon lange verdient. Außerdem schreibt er die Rollen ja ohnehin nicht selber für sich. So wie ihr davon redet, klingt das manchmal so als würde er sich selbst ähnliche Rollen kreieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anomaly92 Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 Ich bin auch der Meinung, dass er für die vielen tollen Filme, in denen er gespielt hat, eine Oscar verdient hätte. Aber auf die einzelnen Verleihungen runtergebrochen hats halt nicht funktioniert. Die jeweiligen Gewinner haben nicht unverdient gewonnen. Mich stört halt, dass häufig bei der "Leo-verdient-einen-Oscar"-Debatte impliziert wird, ein anderer Schauspieler hat den Oscar unverdient gewonnen und er hätte an Leo gehen müssen. Das kann ich nicht unterschreiben, denn das Prinzip der Oscars ist nunmal so, dass man leer ausgehen kann, obwohl man toll gespielt hat. Würde man mehrere Oscars an die besten Schauspieler der letzten Jahre verleihen, wäre das Gemecker angebracht. Wenn ich zehn mal hintereinander ins WM-Finale einziehe und in einem fairen Spiel verdient verliere, kann man natürlich umgangssprachlich sagen, dass ich "jetzt auch mal verdient habe" Weltmeister zu werden. Aber letzendlich haben die Gegenspieler zurecht gewonnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fifa_niman Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 Also um jetzt es noch einmal zu verdeutlichen: Ich sehe Leo sehr gerne. Ich habe alle Filme in denen er mitspielt gesehen. Auch diesen schlechten Western mit Gene Hackman. Ich halte ihn auch für einen großartigen Darsteller. Bis auf J. Edgar habe ich keinen schlechten Film mit ihm aus diesem Jahrhundert gesehen. Bis auf Django ähneln sich für mich seine Rollen zu sehr. Ich hätte ihm den Oscar für Aviator auch gegeben. Obwohl ich Jamie Foxx super fand. Leo hat mittlerweile mit sehr großen Darstellern gespielt. Dies wären zum Beispiel: Daniel Day Lewis, Russel Crow, Ben Kingsley oder auch Jack Nicholson und ich denke, man hat den Klassenunterschied gesehen. Was mir bei ihm fehlt, ist auch eine absolute Kultrolle. Eine Rolle, die man sofort mit ihm verbindet. Daher bin ich der Meinung, dass er Leo Mal etwas gänzlich anderes spielen sollte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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