Kuchenlight Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Schindlers Liste (1993) 8,5/10 21 Jump Street (2012) 8/10 22 Jump Street (2014) 7,5/10 Mordtecai (2015) 3,5/10 _________________ Tatortreiniger: Staffel 5 9/10 (beste Staffel bisher, imo) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 (bearbeitet) The Danish Girl(2016) - 5,5/10 Bearbeitet 13. Januar 2016 von Gast Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BossTanaka Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Der Teufelshauptmann (1949) von John Ford - 6/10 Meine Frau, die Hexe (1942) von René Clair - 6/10 Die Schatzinsel (1950) von Byron Haskin - 7/10 Die Hölle von Korea (1951) von Samuel Fuller - 7/10 Bis zum letzten Mann (1948) von John Ford - 7/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fifa_niman Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Die Wutprobe 5/10 Stellenweise sehr komisch (nur Dank Schauspiel-Gott Nicholson!!), aber das Ende (Szene im Stadium), macht den Film kaputt. Ich hasse Adam Sandler!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Celinilein Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Die Wutprobe 5/10Stellenweise sehr komisch (nur Dank Schauspiel-Gott Nicholson!!), aber das Ende (Szene im Stadium), macht den Film kaputt. Ich hasse Adam Sandler!!! Willkommen im Club Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BossTanaka Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Wie kann man Adam Sandler auch nicht hassen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Celinilein Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Wie kann man Adam Sandler auch nicht hassen? Keine Ahnung. Traurigerweise ist er aber bei ziemlich vielen Leuten sogar beliebt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fifa_niman Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Ich sehe immer alles mit einen gewissen Augenzwinkern, aber bei ihm geht das eindeutig zu weit. Wenn man sich über sexuell anders orientierte und behinderte Menschen lustig- und dann dies mit diesem fäkal Humor, dann ist das nicht witzig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zarathustra Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Jo, allein sein debiles Gegrinse zwingt mich meist schon sofort umzuschalten. Der phantastische Planet 6/10 Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere 2/10 Dune - Der Wüstenplanet (1984) 4/10 Jurassic World 3/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 @ Pinki zu Inside out PixarIch muss jetzt doch einmal ein Veto bei den Meinungen zu den Pixar-Filmen einlegen. Den Vorwurf "Ein Pixar Film ist wie der andere" kann ich so nicht stehen lassen. Okay, bei den Toy-Stories vielleicht, aber die mag ich eh nicht sonderlich. Vergleichbar ist ansonsten keiner der Pixar Filme, die haben alle ihren eigenen Charme, ihre eigene Story und völlig unterschiedliche Themen. Und zum Teil haben diese animierten Filme durchaus mehr Aussagekraft als so mancher "Action-Kracher-Kawumm-Blockbuster-Mainstream-Kram" wie zb diese öden Transformer-Schinken bei denen es nur um computergenerierte Special-effects geht (Hauptsache es scheppert ordentlich). Eher könnte ich bei den Star Wars Filmen sagen: "Haste einen gesehn, kennste alle". Einmal Lichtschwert - immer Lichtschwert, mehr ist da eh nicht.(nee, war nur Spaß) Man merkt schon, ich bin kein Star Wars Fan (ich hab eh erst einen oder zwei gesehn, bin jedes mal eingepennt, höhö). @Deusfantasy Ja, Ratatouille ist zweifelsfrei meine Nummer1 bei den Pixar Filmen und er wird in der Tat unterbewertet. Rémy, die herrlich witzige Ratte, hat mich total verzaubert, den hätte ich vom Fleck weg geheiratet Ausserdem darf man gerne mal erwähnen, dass animierte Filme - und hier speziell Ratatouille - durchaus "Lebensweisheiten" beinhalten. "Nie aufgeben", "immer kämpfen für sein Ziel", "füreinander da sein", das sind schon bemerkenswerte Erfahrungen die man in diesem Film mitnehmen kann (in erster Linie natürlich für die jüngeren Zuschauer). Viel Action, aber nie überdreht, phasenweise melancholisch aber nie schnulzig. Kurz gesagt: Ein herrlicher Film der von Anfang bis Ende superspannend und herrlich erfrischend ist. Darum meine 10/10 Zu "Oben": Auch sehr gut, allerdings mit einigen Längen, und für die "Kleinen" etwas zu erwachsen erzählt, mMn etwas zu tiefgründig. Meinen Lieblings-Bösewicht "Gru" (Ich – Einfach unverbesserlich) darf ich auch nicht vergessen, ist zwar nicht von Pixar aber trotzdem einer meiner Helden. Teil1 9/10. Anderes Thema: Filme die ich mehr als 5 mal gesehn habe und trotzdem immer wieder toll sind: Pulp Fiction ....klare 10/10 Das Leben des Brian 9/10 Das Schweigen der Lämmer 10/10 .....und bald kommt "The Hateful Eight", freu mich schon Das dir dieser Film und Pixar Filme allgemein gefallen ist auch völlig in Ordnung. Es sind ja keine schlechten Filme. Aber wenn ich ständig an ältere Filme von denen erinnert werde, wie Findet Nemo, Monster AG, Oben und Toy Story, dann fühlt sich der Film in dem 2 Charaktere aus ihrer gewohnte Umgebung gerissen werden und verschiedene Orte besuchen, um dort hin zu kommen wo sie hin wollen, einfach an als würde ich eine Wiederholung sehen. Da der Ablauf des gesamten Films sich an einigen (nicht allen) früheren Filmen orientiert und somit ziemlich vorhersehbar ist, baut sich dann auch keine Spannung auf. Die Charaktere sind in diesem Film ebenfalls so ne Sache. 1) Kenne ich sie schon aus anderen Filmen (was jetzt nicht so schlimm ist) und 2) weiß man ja ganz genau wie sie sich in jeder kommenden Situation verhalten werden. Also wieder vorhersehbar. Das wurde für mich deswegen zum Problem weil man sieht dass etwas passiert und wartet dann dass die Emotionen diesen Vorfall nach empfinden. Es war für mich wenig unterhaltsam von 5 Charakteren bestätigt zu bekommen was ich gerade gesehen habe. Um diesen Umstand zu kaschieren, müsste man von den Tatsachen alte Ideen zu verwenden ablenken. Z.b. durch Gags. Wenn einem diese aber auch nicht unbedingt gefallen, dann beleibt für mich außer der Präsentation nicht mehr viel übrig. Inhaltliche Schwächen bennene ich ja noch nicht mal obwohl es auch da einiges gibt. Die Themen wie "niemals aufgeben" usw. ist etwas, dass ich bereits in sehr vielen Filmen gesehen habe. Es ist zwar schön das Pixar solche Themen der jüngeren Generation näher bringen will, aber es sind keine Themen die neu dargestellt oder verarbeitet werden. Wie gesagt, es ist kein schlechter Film aber für mich gibt es zu viele Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten mit anderen Pixar Filmen und Filmen allgemein. Und obwohl dieser Film für Pixar Verhältnisse etwas ungewöhnlicher ist als andere, ist der Film im Vergleich zu anderen Filmen weder ungewöhnlich noch neu. Da der Film sich an Kindern orientiert, ist er auch in Ordnung. Als Film generell finde ich ihn sehr durchschnittlich. Ich habe bei Pixar das Gefühl, dass sie gerne alte Ideen immer wieder verwenden, wie viele andere Studios es leider auch machen. Das führt aber auch dazu das mich solche Filme nicht mehr so begeistern wie es früher noch der Fall gewesen wäre. Und zu Transformers, bzw. Micheal Bay, ich habe noch keinen wirklich guten Film unter seiner Regie gesehen. Früher waren die Filme noch ok. Mittlerweile finde ich sie ziemlich schlecht, was einfach daran liegt dass er Kameratechnisch immer das gleiche macht (in jedem Film) und einem so seine beschränkten Fähigkeiten immer mehr auffallen. Davon abgesehen dass seine Filme inhaltlich dann auch noch schwächeln. Der Mann hat jetzt 2 meiner liebligs Kinderserien hingerichtet. Lob werde ich für ihn wohl nur noch bedingt finden. Für seine Filme eher nicht. Zu Star Wars sage ich mal nichts Die Filme die du bewertest sehe ich wiederum sehr ähnlich wie du. Würde nur Brian die 10 geben und die 9 den Lämmern. @ Trophäensammler zur Logik ich weiß was du meinst, aber Filme sind in der regel zu 95% Fiktion und dienen nur der puren unterhaltung, klar gibt es Filme die auf einer wahren Geschichte basieren, aber Logik ist einfach fehl am platz, Filme sollen spaß machen und wie gesagt unterhalten, du wirst zb. nie irgendwelche logik bei den Marvel oder DC Filmen Filmen finden, wo ist zb. die Logik bei Superman und co.? es wird zwar hier und da mal was versucht zu erklären für das verständniss, aber logisch im sinne von logisch ist es halt eben nicht ^^ [/b] Ich glaube wir haben einfach ein anders Verständnis davon. Klar sollen Filme "nur" unterhalten. Logik in Filmen hat auch nichts mit Logik in der realen Welt zu tun. Die Logik in Filmen muss nur innerhalb des Filmes schlüssig sein, mehr nicht. Da Superman ein Außerirdischer ist der seine Superkraft aus unserer Sonne bezieht, ist es logisch, zumindest aber nachvollziehbar, dass er übermenschliche Kräfte entwickelt oder auch fliegen kann. Wenn Superman auf einmal seine Größe ändern könnte, müsste der Film es schlüssig erklären oder zumindest andeuten. Passiert dies nicht, bleibt es für die Zuschauer unlogisch warum er das jetzt plötzlich kann. Auch wenn man also eine fiktive Geschichte erfindet, muss es innerhalb der Geschichte konstante und nachvollziehbare Regeln geben. @ Seltheus zu Drive :emot-supaburn:Ich häts fast nich für möglich gehalten. Ich kann die Argumentation im Sinne von "Love it or hate it" auch absolut nicht verstehen. Für mich steht außer Frage, dass jemand der was von Film als Kunstform versteht, Drive im "schlimmsten" Fall ne 9/10 geben muss. Alles darunter ist IMO einfach nicht rational erklärbar, außer dass man halt keine Ahnung davon hat was "guten Film" ausmacht Die Argumentation im Sinne von "Love it or hate it" macht in Bezug auf "Only God Forgives" Sinn...aber nicht wenn es um Drive geht. Der Film ist einfach ein Meisterwerk der heutigen Zeit, durch und durch. Also normalerweise hast du gute Argumente und Kommentare, aber dieser scheint mir etwas daneben. Ich glaube nicht das du es so meinst wie du es geschrieben hast. Anzuerkennen, dass ein Film gut gemacht ist und den Film auch zu mögen sind doch 2 verschiedene Sachen. Ich mag die Arbeit von Fincher sehr und halte ihn mit Iniarritu momentan mit zu den fähigsten und besten Leuten in der Branche. Trotzdem gefällt mir nicht automatisch jeder Film von denen. Natürlich sind mir in Drive die tollen Kamerabilder und die Bildaufteilung in fast jeder Szene aufgefallen, die wortlos die Beziehung der Charaktere zueinander zeigt. Trotzdem gefiel mir u.a. die Charakterzeichnung und der Soundtrack nicht immer. Es wirkte so als wäre einige Sachen aufgrund der Bilder zu kurz gekommen. Vielleicht bewerte ich ihn besser als 7,5 wenn ich ihn noch mal sehen sollte, aber vorerst bleibt es dabei. Die Wutprobe 5/10Stellenweise sehr komisch (nur Dank Schauspiel-Gott Nicholson!!), aber das Ende (Szene im Stadium), macht den Film kaputt. Ich hasse Adam Sandler!!! Das Ende ist halt Hollywood Standard zum abgewöhnen. Die früheren Filme von Sandler fand ich noch recht unterhaltsam. Klick (oder auch Wutprobe) zB fand ich sogar recht gut. Aber seit Filmen wie Jack und Jill und die Frechheit mit Pixels, meide ich seine Filme allgemein. Er scheint aber recht erfolgreich zu sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trophäensammler Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 @ Pinki zu Inside out Das dir dieser Film und Pixar Filme allgemein gefallen ist auch völlig in Ordnung. Es sind ja keine schlechten Filme. Aber wenn ich ständig an ältere Filme von denen erinnert werde, wie Findet Nemo, Monster AG, Oben und Toy Story, dann fühlt sich der Film in dem 2 Charaktere aus ihrer gewohnte Umgebung gerissen werden und verschiedene Orte besuchen, um dort hin zu kommen wo sie hin wollen, einfach an als würde ich eine Wiederholung sehen. Da der Ablauf des gesamten Films sich an einigen (nicht allen) früheren Filmen orientiert und somit ziemlich vorhersehbar ist, baut sich dann auch keine Spannung auf. Die Charaktere sind in diesem Film ebenfalls so ne Sache. 1) Kenne ich sie schon aus anderen Filmen (was jetzt nicht so schlimm ist) und 2) weiß man ja ganz genau wie sie sich in jeder kommenden Situation verhalten werden. Also wieder vorhersehbar. Das wurde für mich deswegen zum Problem weil man sieht dass etwas passiert und wartet dann dass die Emotionen diesen Vorfall nach empfinden. Es war für mich wenig unterhaltsam von 5 Charakteren bestätigt zu bekommen was ich gerade gesehen habe. Um diesen Umstand zu kaschieren, müsste man von den Tatsachen alte Ideen zu verwenden ablenken. Z.b. durch Gags. Wenn einem diese aber auch nicht unbedingt gefallen, dann beleibt für mich außer der Präsentation nicht mehr viel übrig. Inhaltliche Schwächen bennene ich ja noch nicht mal obwohl es auch da einiges gibt. Die Themen wie "niemals aufgeben" usw. ist etwas, dass ich bereits in sehr vielen Filmen gesehen habe. Es ist zwar schön das Pixar solche Themen der jüngeren Generation näher bringen will, aber es sind keine Themen die neu dargestellt oder verarbeitet werden. Wie gesagt, es ist kein schlechter Film aber für mich gibt es zu viele Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten mit anderen Pixar Filmen und Filmen allgemein. Und obwohl dieser Film für Pixar Verhältnisse etwas ungewöhnlicher ist als andere, ist der Film im Vergleich zu anderen Filmen weder ungewöhnlich noch neu. Da der Film sich an Kindern orientiert, ist er auch in Ordnung. Als Film generell finde ich ihn sehr durchschnittlich. Ich habe bei Pixar das Gefühl, dass sie gerne alte Ideen immer wieder verwenden, wie viele andere Studios es leider auch machen. Das führt aber auch dazu das mich solche Filme nicht mehr so begeistern wie es früher noch der Fall gewesen wäre. Und zu Transformers, bzw. Micheal Bay, ich habe noch keinen wirklich guten Film unter seiner Regie gesehen. Früher waren die Filme noch ok. Mittlerweile finde ich sie ziemlich schlecht, was einfach daran liegt dass er Kameratechnisch immer das gleiche macht (in jedem Film) und einem so seine beschränkten Fähigkeiten immer mehr auffallen. Davon abgesehen dass seine Filme inhaltlich dann auch noch schwächeln. Der Mann hat jetzt 2 meiner liebligs Kinderserien hingerichtet. Lob werde ich für ihn wohl nur noch bedingt finden. Für seine Filme eher nicht. Zu Star Wars sage ich mal nichts Die Filme die du bewertest sehe ich wiederum sehr ähnlich wie du. Würde nur Brian die 10 geben und die 9 den Lämmern. @ Trophäensammler zur Logik Ich glaube wir haben einfach ein anders Verständnis davon. Klar sollen Filme "nur" unterhalten. Logik in Filmen hat auch nichts mit Logik in der realen Welt zu tun. Die Logik in Filmen muss nur innerhalb des Filmes schlüssig sein, mehr nicht. Da Superman ein Außerirdischer ist der seine Superkraft aus unserer Sonne bezieht, ist es logisch, zumindest aber nachvollziehbar, dass er übermenschliche Kräfte entwickelt oder auch fliegen kann. Wenn Superman auf einmal seine Größe ändern könnte, müsste der Film es schlüssig erklären oder zumindest andeuten. Passiert dies nicht, bleibt es für die Zuschauer unlogisch warum er das jetzt plötzlich kann. Auch wenn man also eine fiktive Geschichte erfindet, muss es innerhalb der Geschichte konstante und nachvollziehbare Regeln geben. @ Seltheus zu Drive Also normalerweise hast du gute Argumente und Kommentare, aber dieser scheint mir etwas daneben. Ich glaube nicht das du es so meinst wie du es geschrieben hast. Anzuerkennen, dass ein Film gut gemacht ist und den Film auch zu mögen sind doch 2 verschiedene Sachen. Ich mag die Arbeit von Fincher sehr und halte ihn mit Iniarritu momentan mit zu den fähigsten und besten Leuten in der Branche. Trotzdem gefällt mir nicht automatisch jeder Film von denen. Natürlich sind mir in Drive die tollen Kamerabilder und die Bildaufteilung in fast jeder Szene aufgefallen, die wortlos die Beziehung der Charaktere zueinander zeigt. Trotzdem gefiel mir u.a. die Charakterzeichnung und der Soundtrack nicht immer. Es wirkte so als wäre einige Sachen aufgrund der Bilder zu kurz gekommen. Vielleicht bewerte ich ihn besser als 7,5 wenn ich ihn noch mal sehen sollte, aber vorerst bleibt es dabei. Das Ende ist halt Hollywood Standard zum abgewöhnen. Die früheren Filme von Sandler fand ich noch recht unterhaltsam. Klick (oder auch Wutprobe) zB fand ich sogar recht gut. Aber seit Filmen wie Jack und Jill und die Frechheit mit Pixels, meide ich seine Filme allgemein. Er scheint aber recht erfolgreich zu sein. dann nehmen wir zb. mal die zombies, 90% aller Zombie Filme werden nicht erklärt wieso Zombies überhaupt da sind, es wird nur erklärt wie es ein Heilmittel eventuell geben wird, dann erkläre mir bitte wo in Zombie Filmen Logik herschen soll, wenn es kaum ein Zombie Film schafft den Ursprung der Zombies zu erklären???? es gibt zwar durchaus hier und da mal ein Film der es zumindest versucht, aber zu 90 % wie gesagt macht es kein Film zu erklären woher Zombies überhaupt entsehen. Edit: und nicht einmal The Walking Dead schafft es zu erklären woher sie überhaupt gekommen sind oder geschweige denn was passiert ist ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seraphyroth Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Jurassic World 3/10 Ich wage mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass Jurassic Park kein besonders großer Teil deiner Kindheit war, oder? 3/10 Find ich schon etwas zu hart. Interessant zu sehen wie weit Geschmäcker da auseinander gehen. Finde ich als riesiger JP und JW Fan sehr schade, dass da wohl einige keinen Spaß mit dem Film hatten. Ich will dir damit aber nicht auf den Schlips treten, keine Sorge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Celinilein Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Ich wage mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass Jurassic Park kein besonders großer Teil deiner Kindheit war, oder? 3/10 Find ich schon etwas zu hart.Interessant zu sehen wie weit Geschmäcker da auseinander gehen. Finde ich als riesiger JP und JW Fan sehr schade, dass da wohl einige keinen Spaß mit dem Film hatten. Ich will dir damit aber nicht auf den Schlips treten, keine Sorge. Also ich kenne und liebe Jurassic Park auch seit meiner Kindheit (vor allem Teil 1 natürlich), aber war auch sehr enttäuscht von Jurassic World und muss nüchtern betrachtet sagen, dass der Film einfach zu viele Schwachstellen hatte und nicht vergleichbar mit den Vorgängern war. Richtiges Jurassic Park Feeling kam nie auf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kekx Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 dann nehmen wir zb. mal die zombies, 90% aller Zombie Filme werden nicht erklärt wieso Zombies überhaupt da sind, es wird nur erklärt wie es ein Heilmittel eventuell geben wird, dann erkläre mir bitte wo in Zombie Filmen Logik herschen soll, wenn es kaum ein Zombie Film schafft den Ursprung der Zombies zu erklären???? es gibt zwar durchaus hier und da mal ein Film der es zumindest versucht, aber zu 90 % wie gesagt macht es kein Film zu erklären woher Zombies überhaupt entsehen.Edit: und nicht einmal The Walking Dead schafft es zu erklären woher sie überhaupt gekommen sind oder geschweige denn was passiert ist ! Ok, nehmen wir mal Zombie Filme. Das Zombies grundlegend unlogisch sind ist ja klar, ich frage mich immer, wo die ganzen neuen Zombies herkommen, da Zombies ja dazu tendieren ihre Opfer aufzufressen. Also Zombies sind unlogisch, woher sie kommen wird in manchen Filmen ansatzweise versucht zu erklären (Virus, Aliens etc.) oder weggelassen, weil es ja eigentlich auch nichts zur Sache beiträgt. Aber was weiß man über Zombies? Sie schlurfen, sind recht dumm und wollen Menschen fressen. Verhalten sich Zombies aber plötzlich ganz anders, wie es der Zuschauer nicht gewohnt ist, erscheint das unlogisch. Das muß jetzt aber wieder nicht heißen, das Zombies sich nicht anders Verhalten dürfen. Bei Romeros "Land of the Dead" entwickeln die Zombies z.B. Intelligenz, was aber im Kontext glaubwürdig bleibt. Oder im Remake zu "Dawn of the Dead" rennen die Zombies plötzlich, anfangs etwas ungewohnt aber o.k. Würde ein Zombie aber jetzt zu einer Tür schlurfen und statt dumpf dagegenzuhämmern, das Schloß knacken, wäre das in meinen Augen unlogisch. Oder würde ein Zombie plötzlich einen Karate-Kick auspacken, fänd ich das auch albern. Man muß halt alles immer im Zusammenhang zwischen Setting und Handlung sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seraphyroth Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Also ich kenne und liebe Jurassic Park auch seit meiner Kindheit (vor allem Teil 1 natürlich), aber war auch sehr enttäuscht von Jurassic World und muss nüchtern betrachtet sagen, dass der Film einfach zu viele Schwachstellen hatte und nicht vergleichbar mit den Vorgängern war. Richtiges Jurassic Park Feeling kam nie auf. Will ja keine Diskussion anfangen. Ich akzeptiere auch die negativen Meinungen, ist ja eben bei jedem anders. Ich persönlich konnte dem dritten Teil wenig abgewinnen. Den hab ich bis heute am wenigsten oft gesehen. Vielleicht war und bin ich einfach nur von Nostalgie verklärt, wer weiß? Aber ich finde den einfach Klasse. Sogar der Soundtrack gefällt mit teilweise besser als beim Ersten, was bestimmt auch eine totale aussenseiter Meinung ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Celinilein Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Will ja keine Diskussion anfangen. Ich akzeptiere auch die negativen Meinungen, ist ja eben bei jedem anders. Ich persönlich konnte dem dritten Teil wenig abgewinnen. Den hab ich bis heute am wenigsten oft gesehen. Vielleicht war und bin ich einfach nur von Nostalgie verklärt, wer weiß? Aber ich finde den einfach Klasse. Sogar der Soundtrack gefällt mit teilweise besser als beim Ersten, was bestimmt auch eine totale aussenseiter Meinung ist. Keine Angst, das war ja kein Angriff^^ Wollte damit nur zeigen, dass man den Film auch als Fan von Anfang an schlecht finden kann. Du darfst ihn aber gerne weiterhin toll finden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seraphyroth Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Du darfst ihn aber gerne weiterhin toll finden Puh, na ein Glück! Ich dachte schon... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trophäensammler Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Ok, nehmen wir mal Zombie Filme. Das Zombies grundlegend unlogisch sind ist ja klar, ich frage mich immer, wo die ganzen neuen Zombies herkommen, da Zombies ja dazu tendieren ihre Opfer aufzufressen. Also Zombies sind unlogisch, woher sie kommen wird in manchen Filmen ansatzweise versucht zu erklären (Virus, Aliens etc.) oder weggelassen, weil es ja eigentlich auch nichts zur Sache beiträgt. Aber was weiß man über Zombies? Sie schlurfen, sind recht dumm und wollen Menschen fressen. Verhalten sich Zombies aber plötzlich ganz anders, wie es der Zuschauer nicht gewohnt ist, erscheint das unlogisch. Das muß jetzt aber wieder nicht heißen, das Zombies sich nicht anders Verhalten dürfen. Bei Romeros "Land of the Dead" entwickeln die Zombies z.B. Intelligenz, was aber im Kontext glaubwürdig bleibt. Oder im Remake zu "Dawn of the Dead" rennen die Zombies plötzlich, anfangs etwas ungewohnt aber o.k. Würde ein Zombie aber jetzt zu einer Tür schlurfen und statt dumpf dagegenzuhämmern, das Schloß knacken, wäre das in meinen Augen unlogisch. Oder würde ein Zombie plötzlich einen Karate-Kick auspacken, fänd ich das auch albern. Man muß halt alles immer im Zusammenhang zwischen Setting und Handlung sehen. ja und genau das versuche ich ja die ganze zeit zu erklären, es wird einfach nichts zu 100% erklärt in Filmen, weil es einfach nur eine Fiktion ist, wenn etwas richtig erklärt wird, wird es meistens nur in Filmen erklärt, die nach einer wahren begebenheit sind, zumindest wird dort die Logik besser erklärt als bei Filmen die einer Fiktionen aufweisen, natürlich können Zombies durch ein Virus oder einer Alien Epidemie stammen, aber wenn es ein Virus ist möchte ich als zuschauer wissen woher dieser Virus herkommt, bei Aliens wäre das ein bisschen einfacher zu erklären, sie kamen aus dem All und haben einen erreger mitgebracht, soweit nachvollziehbar, aber Logik an sich findet man in Filmen und Serien einfach nur zu selten, so ist mein empfinden und ich habe schon extrem viele Filme & inzwischen auch Serien gesehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Edit: und nicht einmal The Walking Dead schafft es zu erklären woher sie überhaupt gekommen sind oder geschweige denn was passiert ist ! Mit "Fear the walking Dead" versuchen sie es gerade glaube ich ..... Man muß halt alles immer im Zusammenhang zwischen Setting und Handlung sehen. Das ist ziemlich genau mein Verständnis von Logik in Filmen und was ich zu den Zombies geschrieben hätte. Dieses Prinzip lässt sich auf alles in Filmen anwenden. Jetzt muss ich das nicht schreiben. Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seraphyroth Geschrieben 13. Januar 2016 Teilen Geschrieben 13. Januar 2016 Das ist auch einer der Gründe die mich bei The Walking Dead und Fear the Walking Dead am meisten stört, obwohl ich die beiden Serien sehr gerne sehe. Langsam wird eine Erklärung fällig, oder zumindest eine Andeutung. Und bitte lass es nicht die Rache der Natur sein, die sich den Planeten zurückholt. -.-" Aber ist ein anderes Thema... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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