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BlackBulli

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Klingt nach einem guten Film. Das der Fassbender gut spielt, ist wohl von Anfang an klar. ^^

Ich hab ja mal gelesen, dass er wirklich ein totaler Arsch war, aber sich auch gleichzeitig entschuldigen konnte und es auch relativ oft tat. Könnte man wohl sagen, dass Jobs sowas wie ein Hitzkopf war. ^^

Ich habe auch von Fassbender erwartet, dass er gut spielt. Dieser Auftritt ist aber viel mehr oberste Extraklasse, absoluter Schauspielolymp, besser gehts nicht mäßig :D

Ich kann nicht genau sagen, inwieweit Jobs Persönlichkeit tatsächlich getroffen wurde, allerdings wirkte er im Film alles andere wie ein Hitrzkopf, im Gegenteil, eher sehr besonnen. Er wusste ganz genau was er sagt und entschuldigt hat er sich dort nie.

Darkman (1990) von Sam Raimi - 6,5/10

K-Pax (2001) von Iain Softley - 8,5/10

Oxford Murders (2008) von Alex de la Iglesia - 5/10

Pinocchio (1940) von Norman Ferguson - 7/10

Rush (2013) von Ron Howard - 9/10

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The Walking Dead - Staffel 5 --- 9/10

Die fünfte Staffel geht gut ab und schließt damit sehr gut an die 4. Staffel an. An den älteren Staffeln hat mich immer ein wenig genervt, das die Gruppe oft an ein und dem selben Ort war. In der 5. Staffel kommen die Leute wenigstens ein wenig rum. :smile:

Z Nation - Staffel 1 --- 8/10

Von den Machern von Sharknado kommt dieser fiese kleine Bruder von The Walking Dead. Es wird gesplattert was das Zeug hält. Zwar wird bei jeder zweiten Folge die Logik komplett über Bord geworfen, aber die Serie hat trotzdem einen hohen Spaßfaktor. Abgedrehte Charaktere, verrückte Stories und Zombies auf Speed. Was will man mehr?

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Smallville: Staffel 4

Fällt mir gar nicht so leicht da Punkte zu vergeben. Diese Serie ist bestimmt nicht für jedermann. Die Logik ist oft genug so gut wie gar nicht mehr vorhanden und manchmal kann man darüber nur den Kopf schütteln oder einfach drüber schmunzeln. Finde auch diese Staffel hat im Gegensatz zu den vorigen Abgenommen, und ich hoffe das es wieder bergauf geht. Es gab aber auch einige starke Folgen. Es gibt auch einige wirklich gute Schauspieler denen ich gerne zuschaue. Ich werde das jedenfalls weitergucken...

6,5 / 10 Points

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Ich habe auch von Fassbender erwartet, dass er gut spielt. Dieser Auftritt ist aber viel mehr oberste Extraklasse, absoluter Schauspielolymp, besser gehts nicht mäßig :D

Ich kann nicht genau sagen, inwieweit Jobs Persönlichkeit tatsächlich getroffen wurde, allerdings wirkte er im Film alles andere wie ein Hitrzkopf, im Gegenteil, eher sehr besonnen. Er wusste ganz genau was er sagt und entschuldigt hat er sich dort nie.

Darkman (1990) von Sam Raimi - 6,5/10

K-Pax (2001) von Iain Softley - 8,5/10

Oxford Murders (2008) von Alex de la Iglesia - 5/10

Pinocchio (1940) von Norman Ferguson - 7/10

Rush (2013) von Ron Howard - 9/10

Ich habs halt so gelesen von Leuten, die ihn persönlich kannten. Keine Ahnung wie er wirklich war. ^^

Dann muss ich mir Fassbender's Jobs bald mal ansehen. War eh schon ne Zeit lang nicht mehr im Kino. :drool5:

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Ruby Sparks - 8/10

Ich muss sagen, ich halb wirklich selten einen Film erlebt in dem der Hauptdarsteller von verträumt/liebenswert, zu soziopathisch, zu geläutert, nachvollziehbar naiv wechseln kann und der Film dabei nicht an Glaubwürdigkeit verliert. Ich war zwischendrin fast schon verblüfft wie der Film den Wechsel dieser 3 Phasen fast schon mit Leichtigkeit erreicht hat, ohne dass ich den Film als solches absurd fande.

Die Geschichte ist dabei eigentlich schon "phantastisch". Ein Schriftsteller, der seit dem letzten großen Erfolg, der ihn als "Genie" abgestempelt hat, mit zarten 19 Jahren, gute zehn Jahre keinen würdigen Nachfolger geschrieben hat, hat einen Traum, in dem er sich seine perfekte Partnerin vorstellt und kurzerhand sie zum Thema seines neuen Buches macht. Nur um dann eines Morgens aufzuwachen und festzustellen, dass seine Partnerin real geworden ist. Zuerst hält er alles für einen Tagtraum und glaubt es nicht, bis die Leute in seiner Umgebung auf sie reagieren und er merkt, dass er sie sich nicht vorstellt, sie existiert tatsächlich. Nachdem er feststellt, dass er jedoch ihr Wesen, ihren Charakter und alles was sie ausmacht jederzeit beeinflussen kann, driftet er in sehr "dunkle" Gefilde ab, als sie von dem abweicht, was er sich unter seiner perfekten Partnerin ausmalt.

Vom gleichen Regisseur Duo, dass schon für Little Miss Sunshine verantwortlich war, haben sie auch in diesem Film es geschafft, eine gewisse "Leichtigkeit" rüberzubringen, dabei jedoch bedrückend und ernsthaft zu wirken, das Ganze jedoch auf einer positiven Art und Weise.

While we're Young - 7/10

Ein Film aus der Sicht eines Mannes mittleren Alters, der versucht seinen "Stempel" in der Welt zu hinterlassen und glaubt diesen in einem "Anhimmler" seiner früheren Dokumentations Filme gefunden zu haben. Zusammen mit seiner Frau nehmen sie die Wahrnehmung eines jungen und unbeschwerten Paares an und versuchen die Welt aus der naiven und positiven Sicht eines jung verheirateten Paares zu sehen und glauben für sich das Leben "neu zu entdecken".

Schnell wird jedoch bewusst dass diese naive und unbeschwerte Sicht alles andere als naiv ist, sie ist knallhart kalkuliert und zeigt dass junge Erwachsene mit etwas Grips sich umso mehr der Tatsache bewusst sind, dass die Menschheit "verdummt" und sie genau das zu ihrem Vorteil ausnutzen können um Erfolg zu haben, in dem sie die Gutglaübigkeit anderer Menschen bewusst ausnutzen.

Der Film hat in meinen Augen sehr gut dargestellt, dass es einen Unterschied gibt zwischen "Verdummung" in unserer heutigen Gesellschaft und kalkuliertem Verhalten, um die Verdummung unserer Gesellschaft für sich selbst auszunutzen. Dabei wird jedoch keine der Aspekte nachteilig beleuchtet, sondern einfach nur eine Momentaufnahme geschaffen, die verdeutlicht, dass so eben die "derzeitige Welt" aussieht. Ob man sie gut, oder schlecht heißt wird dem Zuschauer überlassen, es wird lediglich darauf hingewiesen, dass beide Seiten existieren und beide weder vollkommen recht, noch unrecht haben.

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Ruby Sparks - 8/10

Ich muss sagen, ich halb wirklich selten einen Film erlebt in dem der Hauptdarsteller von verträumt/liebenswert, zu soziopathisch, zu geläutert, nachvollziehbar naiv wechseln kann und der Film dabei nicht an Glaubwürdigkeit verliert. Ich war zwischendrin fast schon verblüfft wie der Film den Wechsel dieser 3 Phasen fast schon mit Leichtigkeit erreicht hat, ohne dass ich den Film als solches absurd fande.

Die Geschichte ist dabei eigentlich schon "phantastisch". Ein Schriftsteller, der seit dem letzten großen Erfolg, der ihn als "Genie" abgestempelt hat, mit zarten 19 Jahren, gute zehn Jahre keinen würdigen Nachfolger geschrieben hat, hat einen Traum, in dem er sich seine perfekte Partnerin vorstellt und kurzerhand sie zum Thema seines neuen Buches macht. Nur um dann eines Morgens aufzuwachen und festzustellen, dass seine Partnerin real geworden ist. Zuerst hält er alles für einen Tagtraum und glaubt es nicht, bis die Leute in seiner Umgebung auf sie reagieren und er merkt, dass er sie sich nicht vorstellt, sie existiert tatsächlich. Nachdem er feststellt, dass er jedoch ihr Wesen, ihren Charakter und alles was sie ausmacht jederzeit beeinflussen kann, driftet er in sehr "dunkle" Gefilde ab, als sie von dem abweicht, was er sich unter seiner perfekten Partnerin ausmalt.

Vom gleichen Regisseur Duo, dass schon für Little Miss Sunshine verantwortlich war, haben sie auch in diesem Film es geschafft, eine gewisse "Leichtigkeit" rüberzubringen, dabei jedoch bedrückend und ernsthaft zu wirken, das Ganze jedoch auf einer positiven Art und Weise.

While we're Young - 7/10

Ein Film aus der Sicht eines Mannes mittleren Alters, der versucht seinen "Stempel" in der Welt zu hinterlassen und glaubt diesen in einem "Anhimmler" seiner früheren Dokumentations Filme gefunden zu haben. Zusammen mit seiner Frau nehmen sie die Wahrnehmung eines jungen und unbeschwerten Paares an und versuchen die Welt aus der naiven und positiven Sicht eines jung verheirateten Paares zu sehen und glauben für sich das Leben "neu zu entdecken".

Schnell wird jedoch bewusst dass diese naive und unbeschwerte Sicht alles andere als naiv ist, sie ist knallhart kalkuliert und zeigt dass junge Erwachsene mit etwas Grips sich umso mehr der Tatsache bewusst sind, dass die Menschheit "verdummt" und sie genau das zu ihrem Vorteil ausnutzen können um Erfolg zu haben, in dem sie die Gutglaübigkeit anderer Menschen bewusst ausnutzen.

Der Film hat in meinen Augen sehr gut dargestellt, dass es einen Unterschied gibt zwischen "Verdummung" in unserer heutigen Gesellschaft und kalkuliertem Verhalten, um die Verdummung unserer Gesellschaft für sich selbst auszunutzen. Dabei wird jedoch keine der Aspekte nachteilig beleuchtet, sondern einfach nur eine Momentaufnahme geschaffen, die verdeutlicht, dass so eben die "derzeitige Welt" aussieht. Ob man sie gut, oder schlecht heißt wird dem Zuschauer überlassen, es wird lediglich darauf hingewiesen, dass beide Seiten existieren und beide weder vollkommen recht, noch unrecht haben.

Kommen beide auf meine Liste. So wie du sie beschrieben hast, klingen die Filme echt interessant. :)

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Da morgen der Relase von Terminator 5 is hiermal nen kleines Statement zum Film ob sich der Streifen lohnt oder nich.

Terminator 5: Genisys 8/10

Rezension im Spoiler:

Terminator 5 versucht dort weiter zu machen wo Teil 1 und 2 spielte, es geht nicht nachdem ende weiter, nein es spielt quasi mittendrinn, wer die ersten beiden teile kennt weiß wovon ich rede, alleine habensie schon richtig cool hinbekommen, alleine schon deswegen alles auf alt zu machen verdient es schon geschaut zu werden, aber die Haupt-Storyline bezieht sich auf die App G.E.N.I.S.Y.S. ... Sie wurde entwickelt um die Welt ins Chaos zu stürzen und die Welt zu zerstören damit die Maschinen die Kontrolle über den Planeten bekommen, deswegen versucht John Connor wieder in die Vergangenheit zu reisen um das ungeschehen zu machen, Arni ist hier in Bestform und ballert sich den weg so frei wie man es von ihn aus alten tagen/zeiten gewohnt ist, man muss nicht zwingend die ersten beiden gesehen haben, wer sich aber in das mysterium von Terminator weiter eintauchen möchte sollte das mal geschaut haben, besonders der 2. Teil ist hier sehr zu empfehlen, Genre Fans sowie Sound Fetischisten kommen hier voll und ganz auf ihre kosten, das Bild ist Glaßklar und das 3D bietet einige schöne Pop-Outs, die Tiefenwirkung ist ebenfalls schön anzusehen, alles in allem ein sehr guter Actioner der besonders für Arni Fans ein muss sein sollte.

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da hat es einer aber sehr gut mit terminator 5 gemeint :D aber mal wieder ein bestes beispiel dafür das geschmäcker verschieden sind. gibt es hier jemanden der mir mal nen kurtze fazit zu the gunman geben kann? spiele nach wie vor mit dme gedanken ihn mir zu kaufen, würde aber vorher wissen worauf ich mich da einlasse und was auf mich zu kommt.

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da hat es einer aber sehr gut mit terminator 5 gemeint :D aber mal wieder ein bestes beispiel dafür das geschmäcker verschieden sind. gibt es hier jemanden der mir mal nen kurtze fazit zu the gunman geben kann? spiele nach wie vor mit dme gedanken ihn mir zu kaufen, würde aber vorher wissen worauf ich mich da einlasse und was auf mich zu kommt.

Ich hab ihn nicht gesehen, aber er kommt in den Foren und Filmseiten schlecht weg :(

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[..] gibt es hier jemanden der mir mal nen kurtze fazit zu the gunman geben kann? spiele nach wie vor mit dme gedanken ihn mir zu kaufen, würde aber vorher wissen worauf ich mich da einlasse und was auf mich zu kommt.

mein fazit damals in unserem sneak-forum:

"wieder einer dieser alt-herren-actionfilme, die total uninspiriert, langatmig, pseudo-politisch und konstruiert wirkten. vor allem die durchgehend verkniffene grimasse von sean penn und auch die mega aufgesetzte melancholie störten mich unheimlich. die actionsequenzen kamen auch aus dieser alten, aber gerne geöffneten schubladen mit dem schildchen "08/15" und bauten keinerlei spannung auf.

den allgemein rauen/blutigen ton fand ich dagegen relativ gut gewählt, genauso auch javier bardem, bei dessen großer szene ich das einzige mal wirklich spaß beim schauen des films hatte.

4/10"

andere eindrücke der forum-user:

"Typischer Hollywood Action(thriller) Schrott. Bin 20 Minuten lang eingeschlafen, dementsprechende Längen gabs in dem Film auch. Gefühlt saß ich 3 Stunden im Saal.

Und wie der Film ausgeht hätte man am Anfang schon sagen können.

Vielleicht hab ich durch u.a. The Raid zu hohe Erwartungen an die Fights, aber die waren hier auch recht lahm."

"Hm ja, bin auch zwischendurch mal eingenickt, aber ansonsten fand ich den gar nicht so schlecht. Hat sich halt etwas gezogen."

"Anständiges solides Actionkino. Nichts großartiges, nichts wirklich neues, aber auch nichts wirklich schlecht."

durchschnitssbewertung von 5,33 bei uns im mainzer sneak-forum. ich hoffe, es ist dir damit geholfen. :)

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Spectre - 6.5/10

Zum Glück bin ich nach den doch recht vielen mittelmäßigen Reviews mit recht moderaten Erwartungen in den Film gegangen. Ich würde ihn prinzipiell jetzt nicht als schlecht bezeichnen, er liegt nur einfach unter dem was ich mir vom derzeitgen Bond erwarte. Der Film beginnt recht stark, mit klasse Einstellugnen, Setpieces und einer vielverprechenden Story. Nach den ersten ca. 20 Minuten verliert der Film sich aber in einer nicht enden wollenden Schleife aus wechselnden Settings, langweiliger Action in der im Prinzip nichts passiert, außer das jemand jemand anderes verfolgt, ohne dabei aber wirklich "action" zu haben und einer Story die sich allein darauf verlässt, dass der Zuschauer nicht mehr wissen muss, als dass "Spectre" ne total krasse Organisation is, die alle Fäden in der Hand hält.

Was mich hierbei besonders traurig stimmt, ist die Tatsache wie lächerlich Christoph Waltz als Bösewicht verfeuert wird. Bond Filme leben zu einem sehr großen Teil (die guten zumindest), von ihren starken und charismatischen Bösewichten und man sollte meinen dass Waltz hier eine Rolle fürs Leben hätte spielen können. Dem ist leider nicht so, nicht weil Waltz nichts taugen würde, sondern weil das Skript ihn gar nicht erst zur Geltung kommen lässt. Der Vergleich tut mir fast schon weh...aber bei Blofeld in Spectre fällt mir spontan dazu "Simon" in Die Hard 3 ein...und das soll was heißen <.< Mit Abstand einer der "schlechtesten" Bösewichte der derzeitgen Bond Ära. Dazu kommt, dass der Film nach seinem Durchhänger nicht mehr in die Pötte kommt. Er dümpelt fast komplett bis zum Ende mit eintöniger Action und uninspirierten Dialogen vor sich hin. Am Ende kommt noch mal ein kleines Action Feuerwerk, dass aber genau so schnell erlischt, wie es entflammt. Alles in allem kein mieser Film, nur eben sehr...naja...enttäuschend.

The Hunger Games: Mockingjay Part 2 - 4.5/10

Holy Shit sag ich nur...ich will hier gar nich viel zum Film verlieren, da er das eigentlich schon nicht verdient hat, aber so viel.

Ich gehöre zu der Fraktion die zwar kein Fan der Filme war, aber den reinen Unterhaltungswert der Filme gutheißen konnte. Man konnte sie gut anschauen und sie haben "Spass" gemacht. Mockingjay 2 ist in der Hinsicht jetzt aber so ein Totalschaden und Katastrophe...unglaublich fast schon <.<

Allem voran weil einen der Film im aller letzten Teil mit Dingen bombardiert, die einem des Gefühl geben, die hätten eigentlich schon viel früher erwähnt werden sollen, aber dadurch jetzt vollkommen belanglos wirken, weil sie einfach nur noch in den Film geworfen wurden, weils halt vermutlich im Buch so ähnlich war. Als kurzes Beispiel...wo kommen auf einmal Mutanten her, die 28 Days Later mäßig, aber vom Aussehen her wie Fischmenschen-Zombies hinter den Tributen her sind und vom Kapitol erschaffen werden??? o.O

Dazu kommt dass die Charaktere sich alle samt wie Vollidioten verhalten...seis auf emotionaler, wie auf profesioneller Ebene. Man kann einfach niemanden mehr ernst nehmen und es wirkt eher wie ne Gruppe von Teenagern die Krieg spielen und die Schauspieler wirken alle so, wie wenn se die Franchise einfach nur noch hinter sich bringen wollten.

Und dann is da das Ende...das hats bei mir dann vollkommen in den Keller gerissen. Ein riesiger Haufen gequirlte Kacke...und ich hab gelesen, dass es sogar besser sein soll als das Ende des Buches...dann möcht ich gar nicht wissen wie miserabel das Buch endet und dass es nach so einem Ende überhaupt Fans der Reihe geben kann...und jetzt hab ich doch mehr geschrieben als ich wollte xD

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Moment mal Seltheus! Simon war mehr als genial! :D

Steve Jobs: 7/10

Regisseur Danny Boyle macht es einen verdammt schwer. Wenn man nicht weiß, wer hinter dem Namen "Steve Jobs" steckt, sollte man eventuell den Film ignorieren. Boyle erwartet nämlich ungemein viel Vorwissen! Es wird vieles angeschnitten. Wie zum Beispiel der Streit mit Steve Wozniak. Warum und weshalb, wird nur angedeutet.

Was mir sehr positiv gefallen hat, war die Tatsache, dass Boyle Jobs NICHT als eben den Messias zeigt, den viele halten. Er zeigt ihn als großen Visionär der die Welt positiv verändern wird (und auch hat!), aber auch eben, dass er dafür nichts gemacht hat als Ideen zu haben und sie zu präsentieren. Wohingegen die eigentlichen Macher rund um Wozniak völlig untergegangen sind.

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