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BlackBulli

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Dann kann ich nicht verstehen bei welchen Dialogen man an die Decke gehen kann, denn diese sind einfach nur Weltklasse. Man muss ja mal sehen in welcher Zeit die Serie spielt. Alleine wenn Tyrion, Arja oder Lord Tywin das Wort haben ist das ein Genuss fürs Ohr.

Jup, gerade die Dialoge sind eine der ganz großen Stärken der Serie. (Wie alles andere eigentlich auch :biggrin5:) Vergiss nicht Cersei und Jaime Lannister. Wenn die beiden das Wort haben ist das auch immer ein Genuss für die Ohren.

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Also erstmal sind das Dialoge und keine Monologe.

Dann kann ich nicht verstehen bei welchen Dialogen man an die Decke gehen kann, denn diese sind einfach nur Weltklasse. Man muss ja mal sehen in welcher Zeit die Serie spielt. Alleine wenn Tyrion, Arja oder Lord Tywin das Wort haben ist das ein Genuss fürs Ohr.

Die übernatürlichen Ereignisse sind relativ rar gesät, werden aber gerade ab Staffel 3 deutlich mehr.

Es wird dann auch alles Sinn ergeben ;)

Aber an Lost solltest du dich nicht orientieren, ist kein Vergleich. Du hast hier irgendwo falsche Erwartungen an die Serie.

Die Kritik an den Sex Szenen teile ich übrigens absolut mit dir. Hier wäre weniger mehr.

Letztlich packt GoT dich einfach nicht, wie schon viele vor dir. Aber das was GoT macht, macht es einfach Weltklasse!

Breaking Bad solltest du unbedingt anschauen, zumindest bis Staffel 2. Wenn es dich dann immer noch nicht gepackt hat, wirds dann auch nichts mehr.

Eine Garantie fürs gefallen kann dir da niemand geben :)

Wieder mal eine sehr subjektive Fanboy Meinung Squoizy :D

GoT ist genauso gut und packend wie BB, nur ein anderes Genre.

Aber wenn dann schau dir Breaking Bad im Original Ton mit deutsche Untertitel an denn besonderst Bryan Cranston hat einfach ne extreme BADASS Stimme:biggrin5:.

[url=https://www.youtube.com/watch?v=dy_DASt7hDs]Heisenberg. You're Goddamn Right. Walter White, Say My Name Breaking Bad Season 5 - YouTube[/url]

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Zur Got Diskussion. ;)

Also erstmal sind das Dialoge und keine Monologe.

Dann kann ich nicht verstehen bei welchen Dialogen man an die Decke gehen kann, denn diese sind einfach nur Weltklasse. Man muss ja mal sehen in welcher Zeit die Serie spielt. Alleine wenn Tyrion, Arja oder Lord Tywin das Wort haben ist das ein Genuss fürs Ohr.

Die übernatürlichen Ereignisse sind relativ rar gesät, werden aber gerade ab Staffel 3 deutlich mehr.

Es wird dann auch alles Sinn ergeben ;)

Aber an Lost solltest du dich nicht orientieren, ist kein Vergleich. Du hast hier irgendwo falsche Erwartungen an die Serie.

Die Kritik an den Sex Szenen teile ich übrigens absolut mit dir. Hier wäre weniger mehr.

Letztlich packt GoT dich einfach nicht, wie schon viele vor dir. Aber das was GoT macht, macht es einfach Weltklasse!

Breaking Bad solltest du unbedingt anschauen, zumindest bis Staffel 2. Wenn es dich dann immer noch nicht gepackt hat, wirds dann auch nichts mehr.

Eine Garantie fürs gefallen kann dir da niemand geben :)

Schon klar, dass es Dialoge sind. Aber die reden teilweise sehr viel und sehr lang und der Gegenüber kommt kaum zu Wort. ;) zB die Dialoge zwischen Königin und der Stark Tochter. Sie erzählt die ganze Zeit irgend etwas und das junge Mädel gibt hier und da mal ne kurze Antwort. Mit Dialogen bei denen man an die Decke gehen kann meine ich nur was teilweise erzählt wird. Es ist teilweise einfach langweilig und scheint nur als Zeitfüller zu dienen. Und schon wieder muss die König herhalten. Es gibt aber auch gute Dialoge. zB so ziemlich alle in denen der Gnom vorkommt. Der entwicklet sich soweiso zu meinem Favoriten, weil in seiner Gegenwart immer etwas zu passieren scheint. Aber wenn man bedenkt zu welcher Zeit das spielen soll, dann fehlt mir eher noch das mittelalterliche in der Sprache. Für mich sind viele Wörter und Sprüche zu modern um in diese Zeit zu passen, aber schlimm finde ich es nicht. Aber Weltklasse... na ja, Geschmackssache. ;) Für Weltkalsse ist mir der Inhalt oft zu belanglos.

Also Lost habe ich nur dazugezogen damit man meine Kritik etwas besser einordnen kann. Vergleichen wollte ich die Serien nicht direkt miteinander. Nur wie die Story vorangetrieben wird und das Übernatürliche gezeigt wird (immerhin tauchen in beiden Serien komische Rauchwesen auf ;)) fand ich schon vergleichbar bis jetzt.

Also was heißt es packt mich nicht....es zeigt oft einfach Sachen die mich nicht interessieren, wie diese ganzen Familienstreitigkeiten. Das ist halt zu viel Denver Klan für mich. Aber wenn es alles einen echten Zweck hat und nur das Vorgeplänkeln ist zu dem was noch kommt, warte ich gerne mal ab. Zumindest bis zum Ende der 3. Staffel.

Also meine Erwartung an die Serie war, dass es so ein bisschen wie Herr der Ringe sein wird. Und ich denke im Großen und Ganzen ist es das auch. Ich muss aber auch gestehen, dass ich nicht weiß ob Herr der Ringe als Serie für mich funktioniert hätte, obwohl ich auch die Bücher gelesen habe. Fand die Filme schon sehr ideal als Format. Dazu kommt dass ich nicht unbedingt ein Serien Mensch bin.

Jup, gerade die Dialoge sind eine der ganz großen Stärken der Serie. (Wie alles andere eigentlich auch :biggrin5:) Vergiss nicht Cersei und Jaime Lannister. Wenn die beiden das Wort haben ist das auch immer ein Genuss für die Ohren.

Ach genau...Cersei...Mit den Namen habe ich es noch nicht so ganz. Also wie gesagt, einige Dialoge sind tatsächlich unterhaltsam, vor allem mit dem Gnom. Aber gerade die "Monologe" von Cersei finde ich oft anstrengend weil sie einach so unnötig erscheinen und sie oft belangloses Zeug labert. Als Ed Stark noch da war waren deren Dialoge noch gut. Aber seit er weg ist scheint ihr ein Gegenspieler zu fehlen ;)

Aber wenn dann schau dir Breaking Bad im Original Ton mit deutsche Untertitel an denn besonderst Bryan Cranston hat einfach ne extreme BADASS Stimme:biggrin5:.

Also BB im O-Ton wird es bestimmt werden. Gucke GoT auch im O-Ton. ;)

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"Escape Plan" 5/10:

mich hat das ganze nicht so vom hocker gerissen, kann aber auch daran liegen, dass ich den guten alten herrn stallone nicht leiden kann.

nette ideen waren durchaus dabei, aber es gab nichts, was mir länger im gedächtnis bleiben würde.

der grudngedanke mit einem superknast und superbrain stallone finde ich eigentlich ganz lustig, dann wird aber nach bekanntem schema vorgegangen (aus großen feinden werden beste freunde, großes actionfinale, genrelles schwarz-weiß-denken).

bei jedem lockeren spruch von porthos hätte ich an die decke gehen können. ausschließlich arnie konnte bei mir das ein oder andere mal ein lächeln zaubern (zb. mit dem mg, grinsen in die kamera, seine nette kompromissbereitschaft).

insgesamt komplette durschnittsware.

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mich hat das ganze nicht so vom hocker gerissen, kann aber auch daran liegen, dass ich den guten alten herrn stallone nicht leiden kann.

nette ideen waren durchaus dabei, aber es gab nichts, was mir länger im gedächtnis bleiben würde.

der grudngedanke mit einem superknast und superbrain stallone finde ich eigentlich ganz lustig, dann wird aber nach bekanntem schema vorgegangen (aus großen feinden werden beste freunde, großes actionfinale, genrelles schwarz-weiß-denken).

bei jedem lockeren spruch von porthos hätte ich an die decke gehen können. ausschließlich arnie konnte bei mir das ein oder andere mal ein lächeln zaubern (zb. mit dem mg, grinsen in die kamera, seine nette kompromissbereitschaft).

insgesamt komplette durschnittsware.

Ist dir Arnolds Synchro negativ aufgefallen? Diese wurde scheinbar kurzfristig noch geändert, obwohl im ersten deutschen Trailer Arnold als auch Stallone von Danneberg gesprochen wurden....

Im Filmausschnitt auf Yahoo klingt sie jedenfalls richtig schlecht: https://de.kino.yahoo.com/video/escape-plane-film-szene-mit-134842574.html

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Ist dir Arnolds Synchro negativ aufgefallen? Diese wurde scheinbar kurzfristig noch geändert, obwohl im ersten deutschen Trailer Arnold als auch Stallone von Danneberg gesprochen wurden....

Im Filmausschnitt auf Yahoo klingt sie jedenfalls richtig schlecht: https://de.kino.yahoo.com/video/escape-plane-film-szene-mit-134842574.html

die synchro von arnie konnte man kein stück ernst nehmen, was ich aber eigentlich ganz gut fand, denn so war's imemr lustig, wenn er was von sich gab :D

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Im Filmausschnitt auf Yahoo klingt sie jedenfalls richtig schlecht: https://de.kino.yahoo.com/video/escape-plane-film-szene-mit-134842574.html

:skep::eek6::facepalm::banghead: omg! was hat der den da für ne stimme............

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La Strada (1954) von Federico Fellini - 10/10

So, wieder mal was von meiner "Unbedingt-einmal-im-Leben-schauen"-Liste abgearbeitet und mich wieder mit Fellini befasst. Kannte bisher nur Die Stimme des Mondes, was sicherlich nicht der beste Einstieg war, und wollte jetzt mal ein paar seiner großen Filme sehen. La Strada würde ich ohne lange nachzudenken schlicht als eines der besten Dramen in einem der besten Filmjahrzehnte bezeichnen. Zwei tragische Hauptfiguren, die als wandernde Zirkusleute eine Hassliebe par excellence verbindet, deren Beisammensein beim Zuschauer reine Glückseligkeit und abgrundtiefe Trübseligkeit auslösen. Für die heiteren Momente sorgt meistens die etwas zurückgebliebene weibliche Rolle der Gelsomina, die aus Geldnot von ihren Eltern an den raubeinigen Schausteller Zampano (Anthony Quinn, brillant) verkauft wird. Als Duo Infernal wird schnell klar, auf welches Finale die Geschichte zusteuert, was dem Ganzen aber keineswegs die Würze nimmt, gerade die Einfachheit des Erzählens und die unverschachtelte leichte Art des Films lassen es zu, sich ganz auf das 2-Personen-Schauspiel einzulassen. Da bleibt nur zu sagen - bravo, maestro!

La dolce vita (1960) von Federico Fellini - 7/10

Nach La Strada gab's dann gleich die Zugabe, La dolce vita, der glaube ich bei mir zu einem kleinen Overkill geführt hat. Knapp 5 Stunden Fellini ist für mich glaube ich etwas zu viel für einen Abend. ^^ Zumal dieser doch etwas mehr Anspruch hat, befasst er sich mit gesellschaftskritischen Themen, allem voran dem dekadenten Lebensstil der High Society. Sicherlich interessant, auf 3 Stunden gezogen aber doch etwas ermüdent. Marcello Mastroianni in der Hauptrolle ist perfekt besetzt, erinnert mich ja oft an den großartigen Alain Delon, und in einer kleinen Nebenrolle hab ich mich über den alten Prügelknaben Lex Barker gefreut, dessen Schmetterhand auch hier zum Einsatz kommt. ^^ Die italienische Lebenseinstellung des süßen Lebens ist auf jeden Fall sehenswert und wird sicherlich nochmal in Ruhe angeschaut.

Der Tiger und der Schnee (2005) von Roberto Benigni - 6/10

Und noch ein Italiener. Weil's so schön war. Leider liefert Benigni mit Der Tiger und der Schnee wahrlich nicht sein bestes Werk. Er spielt einen Literaturprofessor, dessen Frau (Nicoletta Braschi, die schon in Das Leben ist schön seine Frau verkörperte) in den Irak fliegt, um über einen irakischen Dichter zu schreiben. Dort herrscht allerdings unglücklicherweise gerade Krieg, sie wird schwer verwundet, er versucht irgendwie zu ihr zu gelangen und ihr zu helfen, Medikamente und Ärzte sind im kriegsgebeuteltem Land nämlich rar. Beginnt recht stark in gewohnt benignisch-träumerischer Art, aber die Liebesgeschichte von Italien in den Irakkrieg zu verlegen halte ich für misslungen. Wie man überhaupt auf die Idee kommt?! Natürlich wird der Krieg verurteilt und soll kritisch dargestellt werden, aber der Versuch ist doch leider oft wirklich nur ein Versuch. Tut nicht weh, hat seine komischen Stellen, muss aber auch nicht unbedingt sein.

The Host (2006) von Bong Joon-ho - 7/10

Fabelhafter südkoreanischer Monsterfilm. Skrupelloser amerikanischer Wissenschaftler kippt Chemikalien in den Han-Fluss und, wie sollte es auch anders sein, mutiert daraus ein riesenhaftes Amphibientier, das sich ahnungslose Promenadenbesucher schnappt und in seine Speisekammer, ein Abwasserkanal, sperrt. Darunter ist die Tochter eines Imbissbudenbesitzers, der sich mit Onkel, Tante und Großvater aufmacht, das Mädchen zu retten. Die erste Hälfte noch sehr lustig und skurril, driften der leicht trashige und zugleich famos produzierte Streifen in ein echtes Drama mit viel Symbolkraft ab. Abdriften klingt ein bisschen gemein, gerade das Ende ist ein ziemliches Feuerwerk, im wahrsten Sinne des Wortes. Sehr unterhaltsam.

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