Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

Recommended Posts

- Werbung nur für Gäste -

The Fast and the Furious: Tokio Drift:

Geiler Film. Nachdem 2Fast 2Furious nicht so gut war, haut dieser richtig rein ! Echt geile Unterhaltung mit sehr guten Schauspielern.

Cool ist auch, dass Dom am Ende auch noch seinen kleinen Auftritt hat.

7,5/10

den fandst du doch nciht wirklich gut oder?!^^

das mMn der schlechteste F&F..^^

2T:

Vorbidden Kingdom 8/10

lustiger film, hat mcih sehr unterhalten :)

The Man from Nowhere 8/10

anfangs hat der sich etwas lang gezogen, aber geht dann doch gut ab, hat mir sehr gefallen :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist schon erstaunlich wie unterschiedlich Meinungen sein können. Von mir hat "Taffe Mädels" gerade mal 5 von 10 Punkte erhalten.

Melissa McCarthy spielt viel zu überzogen und die Rolle von Sandra Bullock erinnert zu stark an "Miss Undecover". Das Zusammenspiel wirkt einstudiert, die Gags sind fade und Handlung ist vorhersehbar, langweilig und austauschbar. "Taffe Mädels" ist nicht mehr als ein laues Lüftchen.

natürlich sind alle charaktere in dem film überzogen, wer auf sowas nicht steht,bewertet wohl auch "hangover", "this is the end" oder "the other guys" schlecht. ;)

sandra bullock spielt meines erachtens die personifikation der vorurteile ihr gegenüber (verklemmt, mürrisch etc.), was ich eignetlich sehr löblich finde.

die gags fand ich größtenteils durchaus gelungen, die handlung ist freilich nicht überraschend, aber eine moderne komödie hat diese ansprüche auch nicht mehr.

b2t:

"Zorn der Titanen" 6/10:

nun ist es einige zeit her, dass ich den ersten teil gesehen habe, erinnere mich aber, das mir die mythologischen kreaturen und vor allem die titanen gefehlt haben und dass mir dieser erzfeind von perseus stark auf die nerven ging.

das ändert sich hier, zwar erwartet einen wieder kein meisterwerk, die neuen figuren sind aber allesamt super eingearbeitet worden, vor allem perseus neuer begleiter, poseidons sohn, ist (zumindest in der ov) ziemlich unterhaltsam und ergänzt super die gefährten.

die action und kreaturen sind gut gemacht (bis auf den minotauren), die story natürlich kein stück ausgefeilt.

es gab kleinigkeiten, die mir sehr gut gefielen, so zum beispiel anfangs als perseus sich entschließt wieder in den kampf zu ziehen. dass er das schwert nicht richitg in die scheide schiebt oder auch von seinem reittier eher unbeholfen absteigt, zeigt mir als zuschauer "aha, da hat man sich also doch ein bisschen was dabei gedacht, dem protagonisten ein wenig charakter zu verleihen". der held will ja nämlich gar keine epischen schlachten schlagen, muss es aber nunmal tun.

leider zieht sich wiedermal das finale ins unendliche. zeus und hades machen jedoch eine super figur in actionpose, ich hätte mir aber gwünscht, dass irgendwann mal alle götter gegen die titanen kämpfen, das wird aber im dritten teil wohl nicht mehr möglich sein.

"Riddick" 5/10:

kenne keinen der vorgänger, scheint aber auch nicht nötig für das, was man nun 2013 serviert bekommt.

die ersten 20 oder 30 minuten präsentiert sich vin diesel als riddick wortkarg, verletzlich, eine seite, die ich mir so nie vorgestellt hatte bei einem gefühlskalten flüchtigen sträfling (zumindest war das mein bild, was ich vorab von der figur riddick hatte) undmir ausgesprochen gut gefiel.

doch dann nimmt die action ihren lauf, eine gruppe von söldnern und die crew eines sonderkommandos wollen riddicks kopf und tun sich zusammen. dass aber niemand vernünftig in der schießkunst geschult wurde, hatte mich schon sehr verwundert, so oft wie die scharfschützen beider fraktionen daneben schießen, war schon arg peinlich.

die dialoge sind sehr flach, lediglich die sexistischen witze von santana oder riddick konnten hin und wieder zünden.

erstes drittel großartig (8/10), rest sehr mau (4/10).

macht unterm strich ne 5/10, die sehr weh tat, weil mir einfach diese gesamte survivalsache bis zum söldnerlager wirklich super gefiel.

die stealth-aktionen von riddick waren aber stellenweise durchaus unterhaltsam, genauso eben die anfängliche grandiose athmo und riddicks haustier, den rest konnte man eigentlich in die tonne hauen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

natürlich sind alle charaktere in dem film überzogen, wer auf sowas nicht steht,bewertet wohl auch "hangover", "this is the end" oder "the other guys" schlecht. ;)

sandra bullock spielt meines erachtens die personifikation der vorurteile ihr gegenüber (verklemmt, mürrisch etc.), was ich eignetlich sehr löblich finde.

die gags fand ich größtenteils durchaus gelungen, die handlung ist freilich nicht überraschend, aber eine moderne komödie hat diese ansprüche auch nicht mehr.

Hangover und This is the End habe ich wesentlich besser bewertet. Hatten auch bessere Dialoge und Gags, waren in sich stimmig und konnten eine gute Story aufweisen. Bei Taffe Mädels hat man ständig den Eindruck bekommen das man alles bereits schon einmal gesehen hat oder die Szenen waren so vorhersehbar das sie diesen Eindruck hinterliesen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Predator 2:

Stephen Hopkins

1990

USK: Indiziert (Uncut) / Ab 16 (Cut)

Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie kommt nichts an den ersten Teil ran. Weder dieser hier, noch "Predators". Aber selbst "Predators" hat mir besser gefallen als dieser. In Teil 2 hat man sich merkwürdiger Weise für ein Setting in L.A. 1997 entschieden. Meiner Meinung nach war das schon ein totaler Fehlgriff. Die Predators gehören in den Dschungel oder in den Wald und nicht in eine Großstadt. keine Ahnung wie es bei anderen war, aber bei mir ging das richtige Predator Feeling auf der Stelle flöten. Im Endeffekt bleibt ein langweiliger Actionfilm, bei dem ich bei einer Stelle echt für 2-3 Minuten weggepennt bin, übrig. Einzig und allein das Ende war gut. Dort hat man dann doch etwas Predator Feeling gehabt, da die Location des Endkampfes äußerst interessant war (Wer den Film gesehen hat, weiß, was ich meine). :)

Wertung: 3,5/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist schon erstaunlich wie unterschiedlich Meinungen sein können. Von mir hat "Taffe Mädels" gerade mal 5 von 10 Punkte erhalten.

Melissa McCarthy spielt viel zu überzogen und die Rolle von Sandra Bullock erinnert zu stark an "Miss Undecover". Das Zusammenspiel wirkt einstudiert, die Gags sind fade und Handlung ist vorhersehbar, langweilig und austauschbar. "Taffe Mädels" ist nicht mehr als ein laues Lüftchen.

Eine 5 ist doch ok, halt Geschmackssache.

Aber hast du nicht tierisch gelacht bei der Szene....... (Mist ich kann per Handy keinen spoiler machen?!

Sorry guys.)

Wo sie die Eier vom....Du weißt schon.. sucht.

Ich konnte nicht mehr. Lange nicht mehr so lange und laut gelacht.

Gesendet von meinem HTC Desire HD A9191 mit Tapatalk 2

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine 5 ist doch ok, halt Geschmackssache.

Aber hast du nicht tierisch gelacht bei der Szene....... (Mist ich kann per Handy keinen spoiler machen?!

Sorry guys.)

Wo sie die Eier vom....Du weißt schon.. sucht.

Ich konnte nicht mehr. Lange nicht mehr so lange und laut gelacht.

Gesendet von meinem HTC Desire HD A9191 mit Tapatalk 2

Ja die Szene war gut, allerdings ging mir in diesem Moment durch den Kopf warum ihr ... Du weißt schon wen ... Sie nicht zur Schnecke macht. Ich hätte sie sofort gefeu...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Spring Breakers (USA 2012) 4 / 10

Wirklich ein seltsamer Film. Ich kann nicht sagen, das er mir besonders gefallen hätte. Aber irgendwas hat der Film doch an sich.

Liegt es an der seltsamen Melange von Britney Spears Erotik gepaart mit Gewalt? Oder an der locker flockigen Disco-Pop Optik vermischt mit Möchtegern-GTA Gangstern?

Irgendwie zündet das Gemisch für mich nicht, irgendwie fehlt der Funke der das ganze zum explodieren bringt.

Sicherlich ein ganz interessantes Film-Experiment, der Schuß geht aber an mir vorbei.

Einen kleinen Jugendschutz-Witz zu dem Film hab ich noch auf wikipedia gefunden: :facepalm:

Nachdem der Film erst eine Altersfreigabe ab 18 zum Kinostart erhalten hatte, ging der deutsche Rechteinhaber Wild Bunch Germany dagegen vor und erwirkte nach einer weiteren Prüfung die Freigabe ab 16 Jahren, indem vor dem Abspann eine Texttafel hinzugefügt wurde, dass Candy und Brit geschnappt und vor ein Gericht gestellt wurden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Cobra Verde (1987) von Werner Herzog - 7/10

Die leider letzte Zusammenarbeit von Herzog und Kinski, die zusammen gehören wie Scorsese/De Niro, Burton/Depp oder Huston/Bogart. Wieder spielt Kinski den jähzornigen Exzentriker, der er auch abseits der Kamera war.

Als Bandit Cobra Verde streift er im 19. Jahrhundert durch Südamerika, bis ihm die Arbeit als Aufseher auf einer Zuckerrohrplantage angeboten wird. Er bekommt die Aufgabe mit einem Schiff nach Afrika zu segeln, um neue Sklaven zu holen. Doch dort angekommen wird er von dem verrücktgewordenen König von Dahomey gefangen genommen, kann aber dank der Hilfe von aufständischen Stammesmitgliedern fliehen. Die bitten ihn um Hilfe, den wahnsinnigen König zu stürzen.

Der Film ist aus heutiger Sicht nicht immer politisch korrekt und schafft es auch nicht immer ganz die Spannung zu halten. Trotzdem ist es nicht ein simpler Abenteuerfilm, sondern eine poetische (Anti-)Heldensage, die aber leider nicht die Dimensionen von früheren Herzog/Kinski-Werken wie "Fitzcarraldo" oder "Aguirre" erreicht. Positiv aufgefallen ist auch wie immer der exotische Soundtrack von Popol Vuh, der leider viel zu selten zum Einsatz kommt.

The Impossible (2012) von Juan Antonio Bayona - 7/10

Inszenatorisch eindrucksvolles Drama über die Tsunamikatastrophe 2004 in Südostasien. Hauptaugenmerk gilt einer fünfköpfigen Familie, die nachdem eine rießige Welle ihr Badehotel überflutet hat voneinander getrennt wird. Leider wird abseits der Eltern (Naomi Watts und Ewan McGregor) und ihren 3 Söhnen das Elend (vor allem der Einheimischen) weitestgehend ausgeblendet und auf ein versöhnliches Happy End hingearbeitet, das einen faden Beigeschmack hinterlässt. Aber gut, es ist ein spanischer Film über eine amerikanische Familie, da werden die Prioritäten eben anders gesetzt. Die alptraumhaften Szenen mit der Rießenwelle jedenfalls sind atemberaubend, im wahrsten Sinne des Wortes. Man leidet mit.

King Kong und die weiße Frau (1933) von Merian C. Cooper & Ernest B. Schoedsack - 8/10

Die meisten kennen King Kong heute wahrscheinlich nur noch wegen Peter Jackson oder vielleicht noch vom Remake aus den 70ern. Dabei ist der Ur-Kong mit Abstand die beste Verfilmung in meinen Augen. Der Schwarz-Weißfilm ist technisch gesehen große Pionierarbeit, ich glaube es gab zu dieser Zeit kein Film, der so viel Stop-Motion eingesetzt hat wie "King Kong". Die Szenen haben heute natürlich etwas ungewollt Komisches, wie etwa King Kong wutentbrannt irgendwelche Menschen in sein Maul nimmt und totbeißt oder wie das Filmteam mit den Dinosauriern kämpft. Damals aber revolutionär. Und heute ist der Film zurecht ein Klassiker.

Das Streben nach Glück (2006) von Gabriele Muccino - 7/10

Vom Tellerwäscher zum Millionär. Die Story vom 'american way of life', dem 'persuit of happiness' (dem Streben nach Glück), der in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung verankert ist, ist zwar nicht neu, aber selten nach Frank Capra so schön erzählt worden. Will Smith spielt einen alleinerziehenden Vater, die Mutter kam mit der chronischen Geldknappheit nicht zurecht und ist abgehauen, er versucht irgendwie die Miete aufzutreiben und seinen Sohn zu versorgen. An seiner Miesere ist er nicht ganz unschuldig, da er sein ganzes Erspartes in Knochendichtemessgeräte investiert hat, die er jetzt als Vertreter an den Mann bringen will. Leider verkaufen sich die Apparate schlecht. Anfangs wohnt er noch in einer kleinen Wohnung, muss dann aber in ein billiges Hotel umziehen. Als er das auch nicht mehr zahlen kann landet er mit seinem Sohn auf der Straße und muss die erste Nacht in einer Bahnhofstoilette verbringen. Doch sieht er einen Silberstreif am Horizont, als er ein unbezahltes Praktikum bei einer Investmentbank erhält.

Der Film hat durchaus etwas Inspirierendes. Allerdings wirkt er manchmal auch ein bisschen plump. Der Vater trichtert seinem Sohn ein, dass er immer an seinen Träumen festhalten soll, egal was die anderen sagen. Wenn er hart daran arbeitet, werden sie sich auch erfüllen. So funktioniert das eben. :) Auch erscheint mir die Szene, als er zum ersten Mal an der Bank verbeiläuft und in die ganzen glücklichen Gesichter sieht etwas merkwürdig. Zwischen Armut (Unglück) und Wohlstand, den es zu erstreben gilt (Glück), scheint ein Vakuum zu entstehen, dazwischen gibt es nichts. Auf jeden Fall in dieser Szene. Natürlich will der Vater nur seinen Sohn versorgen können. Etwas einfach gedacht ist es trotzdem. Dennoch ein wirkungsvoller Feel Good-movie. Schade, dass Smith & Son nicht weiter so gut zusammengearbeitet haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Ja die Szene war gut, allerdings ging mir in diesem Moment durch den Kopf warum ihr ... Du weißt schon wen ... Sie nicht zur Schnecke macht. Ich hätte sie sofort gefeu...

und genau die sezne mochte ich überhaupt nicht :D

"Silver Linings" 9/10:

was für eine überraschung!

erwartet hatte ich eine 08/15-story mit netten witzen und jenny lawrence, die eine großartige szene habe und nur die für diese ausgezeichnet wurde, was ich dann zu sehen bekam übetraf meine erwartungen an eine tragikomödie.

ja, jennifer lawrence hat im prinzip nur diese einen überragenden 5min (beim ersten nich-date im café), spielt aber auch sonst sehr solide.

die beste figur macht für mich aber bradley cooper, der es vermochte so unglaublich hilflos und liebenswert zu wirken, dass selbst ich mitleid mit ihm hatte. de niro gefiel mir auch endlich mal wieder in einer rolle.

die story erzählt sich familientauglich und trotzdem sehr erwachsen. die portion humor wurde gut abgewogen und wirkte meiens erachtens nie zu sehr over the top. jede kleine macke der charaktere ist wunderbar in die geschichte eingewoben.

der film macht eigentlich alles richtig, erzählt sich nie zu schnell oder zu zäh, weiß, wie man figuren einzuführen und sich zu entwickeln hat.

einen punkt abzug gebe ich nur für die letzten 30 min, die sich zwar auch noch gut erzählen, aber einen ganz kleinen durchhänger haben, da ich die idee mit der "ultimativen" wette zum beispiel ein wenig zu dramatisch fand (die gesamte stadionszene gefiel mir auch nicht so sehr).

ansonsten ein perfekter film, der auf ganzer linie überzeugt! jetzt fehlt mir noch noch "lincoln", dann habe ich alle großen oscarabräumer 2013 durch :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine 5 ist doch ok, halt Geschmackssache.

Aber hast du nicht tierisch gelacht bei der Szene....... (Mist ich kann per Handy keinen spoiler machen?!

Sorry guys.)

Wo sie die Eier vom....Du weißt schon.. sucht.

Ich konnte nicht mehr. Lange nicht mehr so lange und laut gelacht.

Gesendet von meinem HTC Desire HD A9191 mit Tapatalk 2

Ein Biff Tannen hätte sich sowas nicht sagen lassen! :xd::'>

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Jurassic Park 3D

Da ich großer Fan bin, konnte ich mir natürlich die 3D-Fassung im Kino nicht entgehen lassen. Das Bild war Qualitativ sehr gut und der "3D-Einsatz" war okay, aber nicht herausragend. Letztendlich aber nicht sonderlich verwunderlich, da der Film hier nachträglich bearbeitet wurde. Im Kino sind mir allerdings einige Filmfehler aufgefallen, die ich auf DVD oder damals noch auf Kassette nie beachtet hatte. Man sollte nur mal auf die Tür des Autos achten, wo Tim und Lex drin sitzen. Bei der ersten T-Rex-Szene ist diese mal auf, mal zu und dann wieder auf. Auch das Ziegenbein ist auf wundersame Weise vom Dach des Autos verschwunden :D Der Film wußte mich aber wieder gut zu unterhalten und der Soundtrack ist einfach grandios!

8/10 Punkten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

MMn hat Lawrence den Oscar NICHT verdient. Wie du schon erwähnt hast, sie hatte nur in 1-2 sehr gute Szenen.

Wer war denn besser dieses Jahr? :)

Sie hatte nicht nur diese 5 Min, die nebenbei gesagt absolut stark waren, sondern hat den ganzen Film ihre Rolle überzeugend gespielt. Dazu kommt die Tanzsszene die auch in ihre Leistung einfließt.

Für mich war es eine der besten weiblichen Leistungen der letzten Jahre.

Zumindest fallen mir nicht viele Schauspielerinnen ein die mich mehr überzeugt haben.

Kein Vergleich z.B. zu den Oscars für Bullock oder Witherspoon, die weit weniger geleistet haben.

Dieses Jahr hat mMn den Oscar nur Herr Waltz für seine Rolle als Hans Landa 2 nicht verdient :xd::'>

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer war denn besser dieses Jahr? :)

Sie hatte nicht nur diese 5 Min, die nebenbei gesagt absolut stark waren, sondern hat den ganzen Film ihre Rolle überzeugend gespielt. Dazu kommt die Tanzsszene die auch in ihre Leistung einfließt.

Für mich war es eine der besten weiblichen Leistungen der letzten Jahre.

Zumindest fallen mir nicht viele Schauspielerinnen ein die mich mehr überzeugt haben.

Kein Vergleich z.B. zu den Oscars für Bullock oder Witherspoon, die weit weniger geleistet haben.

Dieses Jahr hat mMn den Oscar nur Herr Waltz für seine Rolle als Hans Landa 2 nicht verdient :xd::'>

Naomi Watts und Jessica Chastain waren besser.

Bei den Nebendarstellern muss ich dir zustimmen. Da hätte es Hoffman viel mehr verdient. In the Master war er einfach nur unfassbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer war denn besser dieses Jahr? :)

Sie hatte nicht nur diese 5 Min, die nebenbei gesagt absolut stark waren, sondern hat den ganzen Film ihre Rolle überzeugend gespielt. Dazu kommt die Tanzsszene die auch in ihre Leistung einfließt.

Für mich war es eine der besten weiblichen Leistungen der letzten Jahre.

Zumindest fallen mir nicht viele Schauspielerinnen ein die mich mehr überzeugt haben.

Kein Vergleich z.B. zu den Oscars für Bullock oder Witherspoon, die weit weniger geleistet haben.

Dieses Jahr hat mMn den Oscar nur Herr Waltz für seine Rolle als Hans Landa 2 nicht verdient :xd::'>

ich hätte den oscar für die beste hauptdarstellerin emanuelle riva verliehen. sie spielte einfach sehr echt und dadurch überzeugender als andere! ;)

den oscar für die beste nebenrolle hätte ich bei der auswahl wohl auch herrn waltz gegeben, wobei ich "lincoln" und "the master" noch nicht gesehen habe. eigentlich fand ich in "django:unchained" di caprio besser, aber war nunmal nicht nominiert. zugute halten muss man waltz doch letztendlich, ohne ihn hätte der film womöglich einiges an charme verloren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle eine Antwort

Du kannst jetzt einen Beitrag verfassen und dich im Anschluss registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, dann melde dich bitte an.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Deine Inhalte, die du zuvor verfasst hast, wurden wiederhergestellt..   Inhalte wieder entfernen

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...