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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Also Kritiken von Leuten, die den Film gar nicht zu Ende geguckt haben, nehme ich gar nicht ernst. So böse sich das jetzt auch anhören mag.

Ich hab schon oft Filme gesehen, bei denen ich mich durchquehlen musste. Später machte die 2. Häfte den Film dann viel besser. Es gibt auch Filme wie z.B. "Das Leben des David Gale", bei denen alleine das Ende den ganzen Film ordentlich aufwertet.

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Also Kritiken von Leuten, die den Film gar nicht zu Ende geguckt haben, nehme ich gar nicht ernst. So böse sich das jetzt auch anhören mag.

Ich hab schon oft Filme gesehen, bei denen ich mich durchquehlen musste. Später machte die 2. Häfte den Film dann viel besser. Es gibt auch Filme wie z.B. "Das Leben des David Gale", bei denen alleine das Ende den ganzen Film ordentlich aufwertet.

seh ich auch so!

nur darf man sich von dem eindruck der letzten 10min auch nicht zu sehr blenden lassen. :)

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Also Kritiken von Leuten, die den Film gar nicht zu Ende geguckt haben, nehme ich gar nicht ernst. So böse sich das jetzt auch anhören mag.

Ich hab schon oft Filme gesehen, bei denen ich mich durchquehlen musste. Später machte die 2. Häfte den Film dann viel besser. Es gibt auch Filme wie z.B. "Das Leben des David Gale", bei denen alleine das Ende den ganzen Film ordentlich aufwertet.

In der Regel achte ich auch nicht wirklich auf eine einzelne Durchschnittswertung und informiere mich sehr stark, bevor ich was kaufe. Jedoch wenn ganz viele Leute sich einen Film nicht zu ende schauen, dann werde ich schon stutzig, wobei es schade um solche Enden ist aber kenne selber nur relativ wenige Filme wo solche Enden, nochaml alles rausreißen. Aber umso schöner, für mich, das es den Film dann rettet. :smile:

Grüße GW

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Ja klar ich sage jetzt natürlich nicht "von Minute 1 bis Minute 100 war er eine 4 von 10. Von Minute 101 bis Minute 120 eine 10 von 10". :D Unverständlich ausgedrückt :D

Aber wenn wir schon mal bei "Das Leben des David Gale" sind. Ich fand ihn absolut großartig. Vor allem weil man ständig mit der Frage konfrontiert wird, wie man zu der Todesstrafe steht. Es gibt aber einige langweilige Stellen. Dann noch den überaus nervigen Partner von Winslet. Die letzten 15 Minuten katapultieren den Film dann natürlich noch in den "sehr gut" Rang.

Was ich damit sagen will, ist: Bleibt lieber bis zum Ende sitzen sonst entgeht euch solch eine geniale Szene!

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Ja klar ich sage jetzt natürlich nicht "von Minute 1 bis Minute 100 war er eine 4 von 10. Von Minute 101 bis Minute 120 eine 10 von 10". :D Unverständlich ausgedrückt :D

Aber wenn wir schon mal bei "Das Leben des David Gale" sind. Ich fand ihn absolut großartig. Vor allem weil man ständig mit der Frage konfrontiert wird, wie man zu der Todesstrafe steht. Es gibt aber einige langweilige Stellen. Dann noch den überaus nervigen Partner von Winslet. Die letzten 15 Minuten katapultieren den Film dann natürlich noch in den "sehr gut" Rang.

Was ich damit sagen will, ist: Bleibt lieber bis zum Ende sitzen sonst entgeht euch solch eine geniale Szene!

Jetzt hast du dich verständlich ausgedrückt :D

Für mich gehört das Ende zu den besten 5 die ich je gesehen habe! Ich mag aber auch den ganzen Film einfach unglaublich gern.

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Jetzt hast du dich verständlich ausgedrückt :D

Für mich gehört das Ende zu den besten 5 die ich je gesehen habe! Ich mag aber auch den ganzen Film einfach unglaublich gern.

Was wären denn die anderen 4?

Ich fand das Ende von ''Das Leben des David Gale'' auch großartig, mag aber auch ebenfalls den ganzen Film.

Welche Enden ich auch großartig fand und die mir wohl immer in Erinnerung bleiben werden ist das Ende bei ''Die üblichen Verdächtigen'' (1995) und ''Der Nebel'' (2007).

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Was wären denn die anderen 4?

Ich fand das Ende von ''Das Leben des David Gale'' auch großartig, mag aber auch ebenfalls den ganzen Film.

Welche Enden ich auch großartig fand und die mir wohl immer in Erinnerung bleiben werden ist das Ende bei ''Die üblichen Verdächtigen'' (1995) und ''Der Nebel'' (2007).

Der Nebel auch bei mir ganz klar.

Dann noch Prestige, Memento und Lucky Number Slevin.

Die üblichen Verdächtigen ist ebenso großartig, genauso wie das Ende von Sieben.

Ich beziehe das nur auf den Überraschungseffekt eines Endes.

Gibt natürlich noch andere Arten von Enden die toll sind und mich begeistert haben. So ein Überraschungsende bleibt aber am meisten in Erinnerung :)

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Vielleicht hast du gerade geschlafen, als die guten Stellen kamen?

Man sollte sich nen Film vielleicht schon vollständig ansehen um ihrn bewerten zu können^^

Naja ich lass dir ja deine Meinung. Bei mir war's mit "The Conjuring" und "Sinister" komischerweise genau umgekehrt...

wenn der film mich so langweilt, dass ich dabei einpenne.

dann war es für mich kein guter film, egal ob ich den rest gesehen habe.

und nein es war nicht nach 10 min sonder gegen ende(ACHTUNG SPOILER : etwa beim umzug eingepennt und wieder aufgewacht wo er die filme wieder findet). ich hab vllt. 5 min verpennt. und ich glaube nicht,dass diese 5min den film um 180 rumgerissen hätten, so dass er plötzlich doch eine offenbarung wird.

wenn ich gut unterhalten werde schlafe ich bei einem film auch nicht ein.

da muss man schon einen unterschied machen:

film abbrechen und trozdem eine bewertung abgeben finde ich auch nicht optimal aber wenn er mich so langweilt, dass ich dabei einschlafe ist das was anderes.

und wenn du conjuring nicht gut fandest aber dafür sinsiter ,dann kann ich damit gut leben. ob der film einem gefällt oder nicht ist immernoch subjektiv.

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[...] ob der film einem gefällt oder nicht ist immernoch subjektiv.

Das ist natürlich wahr, aber eine Wertung von 0 von 10 Punkten ist natürlich schon eine Nummer. Da kommt natürlich die Frage auf, wie du dann die "Meisterwerke" von Uwe Boll bewertest oder solche "Glanzstücke" wie Chroniken der Unterwelt, der in den Kritiken gerade zerfetzt wird. Mit so einer Wertung kann man leider nicht viel anfangen, auch wenn du dies aus reiner subjektiver Sicht betrachtest :) Zumal diese eben auch total aus dem Rahmen fällt, weil Sinister recht gut hier ankam. Ich fand Conjuring – Die Heimsuchung auch besser, das wertet Sinister aber für mich nicht so krass ab. Zudem muss man sich schon ein wenig auf einen Film einlassen und ich glaube nicht, dass ich mich zu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich sage, dass Sinister eindeutig zu den besseren Filmen des Genres gehört.

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wenn der film mich so langweilt, dass ich dabei einpenne.

dann war es für mich kein guter film, egal ob ich den rest gesehen habe.

und nein es war nicht nach 10 min sonder gegen ende. ich hab vllt. 5 min verpennt. und ich glaube nicht,dass diese 5min den film um 180 rumgerissen hätten, so dass er plötzlich doch eine offenbarung wird.

Naja das Thema mit dem Einschlafen können wir in Anbetracht der kurzen verpassten Zeitspanne wohl lassen. Denke auch nicht, dass in 5 Minuten viel Gravierendes geschehen ist.

Das ist natürlich wahr, aber eine Wertung von 0 von 10 Punkten ist natürlich schon eine Nummer.
Genau so denke ich mir das auch. Bei einer Bewertung sollte man meiner Meinung nach auch nicht ausschließlich auf die Story gehen oder in diesem Fall, ob der Film einem Angst macht oder nicht (ja= 10 Punkte, nein= 0 Punkte?). Zu einem Film gehört wesentlich mehr (Setting, Schauspieler, Musikhintermalung, usw.). Ich finde man sollte bei einer Wertung auch darauf eingehen. Außerdem stellt sich bei einer Bewertung von 0/10 die Frage, ob das wirklich der (mitunter) schlechteste Film war, den du je gesehen hast (weil sich unter dieser Wertung ja nichts mehr einordnen lässt)?
Da kommt natürlich die Frage auf, wie du dann die "Meisterwerke" von Uwe Boll bewertest oder solche "Glanzstücke" wie Chroniken der Unterwelt, der in den Kritiken gerade zerfetzt wird. Zudem muss man sich schon ein wenig auf einen Film einlassen und ich glaube nicht, dass ich mich zu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich sage, dass Sinister eindeutig zu den besseren Filmen des Genres gehört.

Chroniken der Unterwelt :facepalm: Die Wertung würde mich hier auch noch interessieren, zumal ich schon eine 10/10 Wertung für den Film hier gesehen habe....

Sinister gehört definitiv zu den besseren Filmen des Genres. Er sticht, wie ich finde, unter vielen anderen Horrorfilmen doch sehr hervor und das, obwohl mit Stereotypen nicht gegeizt wurde.

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The Game: Michael Douglas wie man ihn meistens kennt, sehr gut halt. Ich fand den Film echt spannend und das Ende war nicht zu erraten.

8/10

Da gehe ich mit, gebe ebenfalls 8/10

Begründung

Die gesamt Spannung die über den Film hin aufgebaut wird ist extrem bis zum geht nicht mehr. Das Ende hat dann endgültig den Kick gegeben.

Ich dachte wirklich, das Michael Douglas (Rolle: Nicholas van Orton) seinen Bruder Sean Penn (Rolle: Conrad van Orton) erschossen hat. Anschließend der Sprung vom Dach von Nicholas van Orton, wie einst sein Vater damals. Boah, heftig, ich war geschockt. Ich bin darauf reingefallen und dachte mir so: "Trauriges Ende"

Und dann auf einmal so ein Ende, wie ein Schlag oO

Warum nicht mehr als 8/10 ?

So gut das Ende auch ist, aber irgendwie wirkt mir das ganze doch zu überzogen, irgendwie ist mir das nicht glaubwürdig. Dies zieht es leider auf die 8/10

Ansonsten gefällt mir der Rest. Das ist so ein typischer Film, wenn man den jetzt das zweite mal anschaut, macht er nicht mehr so viel Spaß wie beim ersten mal.

Michael Douglas hat hier wieder eine überragende Darstellung abgeliefert. Aber auch die anderen Nebenrollen waren gut besetzt.

Also auf so ein Geburtstagsgeschenk verzichte ich gerne :D

Aber ein schönes David Fincher Werk :)

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Jeff, der noch zu Hause lebt (2011) von Jay Duplass & Mark Duplass - 5/10

Jeff führt ein Außenseiterleben, er wohnt noch bei seiner Mutter und hat wenig sozialen Kontakt. Das liegt augenscheinlich an seiner absonderlichen Weltanschauung, glaubt er doch an kosmische Bestimmung und das jede Kleinigkeit eine tiefere Bedeutung hat. Als das Telefon klingelt und jemand irrtümlich nach einem Kevin fragt, sieht Jeff darin ein übernatürliches Zeichen. Er muss diesen Kevin finden. Auf seinem Trip wird er auf irrwitzige Weise in die Familienprobleme seines ihm fremd gewordenen Bruders und seiner Mutter hineingezogen.

Der Film lebt von seinen sympathischen Figuren, dem kiffenden Jeff, der nach dem Sinn des Lebens sucht, seinem spießigem Bruder mit seinen Eheproblemen und der Mutter in der Midlife-crises (gespielt von der wunderbaren Susan Sarandon). Abseits davon leidet der Film an technischen Mängeln, was vor allem an dem verwendeten Mumblecore-Verfahren liegt. Am schlimmsten ist die Kamera. Nach jeder zweiten Szene macht sie einen merkwürdigen hektischen Zoom-In (und manchmal folgt darauf ein noch hektischerer Zoom-Out) oder einen sinnlosen abrupten Schwenk zur Seite. Grausig. Die ganze Machart wirkt improvisiert und unausgegoren. Leider ein großer Schwachpunkt in meinen Augen. Trotzdem eine kurzweilige Unterhaltung, wenn man sich mal an die unkonventionelle Technik gewöhnt hat.

Brazil (1985) von Terry Gilliam - 10/10

Wow, was für ein Film. Wahrscheinlich das Magnus Opus von Gilliam. Ich will gar nicht zu viel zur Story sagen, sondern ihn einfach nur jedem ans Herz legen. Das Szenario, das er hier erschaffen hat, eine durchbürokratisierte und -technisierte Welt, erinnerte stark an Chaplins "Moderne Zeiten" oder Fritz Langs "Metropolis", in dem jedes Individuum ein Zahnrad einer Maschine ist, dem Staatsapparat. Die Geschichte spielt in naher Zukunft, in der es für alles und jeden eine Behörde und einen Minister gibt. Funktioniert ein Zahnrad nicht, wird es von der Staatsgewalt abgeholt und durch Folter "umerzogen". Man kann nicht behaupten, dass das System funktioniert wie ein Uhrwerk, gibt es da doch noch Menschen wie den Protagonisten, einen Mitarbeiter der Informationsbehörde, der versucht aus diesem konventionierten Leben auszubrechen. Mehr will ich wirklich nicht verraten, schaut ihn euch an.

Terry Gilliam bedient sich in seinem Glanzstück bei vielen alten Klassikern. So macht das kleine Filmherz einen Sprung, wenn es die berühmt Kinderwagen/Treppenszene aus "Panzerkreuzer Potemkin" wiedererkennt. Auch merkt man in vielen urkomischen Szenen deutlich den montypython'schen Einfluss, nicht nur an der Nebenrolle seines Kollegen Michael Palin. Die Nebenrollen sind sowieso mit u. a. De Niro, Ian Holm und Bob Hoskins sehr edel besetzt. Also ich habe mich in den Film verliebt. :biggrin5: Angucken!

Troja (2004) von Wolfgang Petersen - 6/10

Eigentlich schon fast eine Frechheit, was Petersen aus der Vorlage gemacht hat. Ich habe die Erzählung von Homers "Ilias" gelesen und habe mich damals rießig auf den Film gefreut und dann das. Als ich im Kino saß musste ich über die Einfältigkeit der Peterson-Version schon fast wieder lachen. Aber okay, nehmen wir mal an, man kennt das Buch nicht. Als ich den Film jetzt erneut sah und wusste, was mich erwartet, konnte ich ihn durchaus genießen. Die Schlachten sind ohne Frage das Highlight. Wenn sich Brad Pitt mit seinen Myrmidonen durch die trojanischen Reihen schnetzelt kommt schon gute Laune auf. Pitts Leistung abseits davon ist eher unauffällig, bei mancher geneigten Zuschauerin eher wohl durch seine freizügigen Auftritte mit der Tempelpriesterin. Auch sonst gibt es meiner Meinung nach Fehler bei der Besetzung. Bloom und Kruger. Helena galt zu dieser Zeit als schönste Frau der Welt, doch Diane Kruger hat soviel Charme wie eine Softpornodarstellerin. Orlando Bloom spielt den Paris miserabel, egal ob er mit Helena zusammen ist oder ob gerade sein Bruder Hektor von Achilles getötet wird, immer der gleiche treudumme Dackelblick. In den Nebenrollen macht man es zum Glück besser mit Peter O'Toole, Brian Cox und Eric Bana. Als Fazit kann man sagen, sieht man den Film nicht als homer'sche Erzählung sondern als Popcorn-Kino für den Samstag Nachmittag hat der Streifen durchaus seine Stärken in den imposanten Szenen. Der Stoff hätte aber mehr zu bieten gehabt.

Mr. Deeds (2002) von Steven Brill - 3/10

Adams Sandler hat das Dilettantentum anscheinend für sich gepachtet. Hab ich je einen Film gesehen, an dem er beteiligt war, der gut war? Habe ich tatsächlich, "Punch-Drunk Love" von Paul Thomas Anderson, aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. "Mr. Deeds" ist jedenfalls ein 90-minütige Verschwendung an Zelluloid und Hirnzellen. Unglaubwürdig, seicht und dämlich.

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So selten gebe ich die 10/10 gar nicht. Von 523 Filmen, die ich bewertet habe, gab's 36 Mal die 10. :) Ist denke ich 'ne vertretbare Quote. Ist sogar ziemlich hoch, aber ich schaue halt auch viele Klassiker und arbeite die IMDb Top 250 ab. Da sind natürlich viele gute Filme dabei.

Schreibst du dir auf welchen Film du wie bewertet hast? :emot-raise:

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