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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Das mache ich auch so, man kann einem Comedy-Film einfach keine mangelnde Charaktertiefe, oder Storytwists vorwerfen. Ein Film muss einfach das schaffen, wofür er gedacht ist :)

Finde ich klasse eine Einstellung :smile:

Ist bei mir genau andersrum. Horrorfilme langweilen mich mittlerweile eigentlich ziemlich oft, weil halt immer die gleiche Schiene gefahren wird. Gibt natürlich positive Ausnahmen. Aber gerade Dramen empfinde ich als eines der stärksten filmischen Genre, wenn sie gut gemacht sind. Ganz ehrlich gesagt fällt es mir schwerer, einem guten Horrofilm eine 10 zu geben, als einem guten Drama. Einfach weil ich meistens mehr damit anfangen kann. Sollte zwar nicht so sein, wenn man fair bewerten will, aber es kommt ja auch immer auf den ganz persönlichen Geschmack an.

Finde ich aber auch eine klasse Einstellung :biggrin5:, Horrorfilme ich liebe sie, alle, wirklich alle, muss aber erwähnen, das ich ein "BadTaste" Leibhaber bin. JEdoch berwerte ich fair (hoffe ich zumindest ^^) aber mir persönlich unterhalten sie extrem, bei einem Drama muss ich mich immer besonders stark darauf einlassen, hängt aber immer davon ab, wieviel Stress am Tag da war.

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Das mache ich auch so, man kann einem Comedy-Film einfach keine mangelnde Charaktertiefe, oder Storytwists vorwerfen. Ein Film muss einfach das schaffen, wofür er gedacht ist :)

Jup, bei Komödien mache ich es genauso. Da darf ein Film bei imdb auch mal ne 5,5 haben, ohne dass ich sofort komplett abgeschreckt bin.

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wow, hauptsache mitreden was,

nätürlich macht es keinen unterschied was die quelle für einen guten film war, irgendwie offensichtlich :facepalm:

bei diesem argument ging es nicht ums filme machen, sondern darum das wir über comicverfilmungen geredet haben

und comic reihen , a la spiderman, iron man, hulk, etc. sind etwas vollkommen anderes als graphic novel (sin city,300, scott pilgrim,watchmen) welche hier genannt wurden und als die qualtiativen Höhepunkte der filmproduktionen genannt wurden.(größtenteils)

meine ausgrenzung bezog sich darauf das man diese separat betrachten sollte im vergleich zu reinen comicverfilmungen, da gesagt wurde comicverfilmungen hätten ne talfahrt die letzten jahre gemacht.

ausserdem kam ich auch auf steigende quali weil ich mich auf so alte filme wie daredevil, hulk etc. bezog dagegen ist iron man 2 gold gegen (auch wenn ers nicht ist :biggrin5:)

Wieso sollte man diese separat betrachten? Du hast nich ganz verstanden worauf ich mit meinem 3 Seiten Kurzgeschichte, 500 Seiten Buch Vergleich hinaus wollte. Ob es nun eine Comic Verfilmung is, oder eine Graphic Novel Verfilmung, sofern man dies unterteilen möchte, hat keinerlei Relevanz auf das eigentliche Filmprodukt, daher macht eine Unterteilung IMO auch absolut Null Sinn...

Die Tatsache dass Watchmen, 300, Sin City etc. auf Graphic Novels basiert, macht sie nicht zu den besseren Filmen, die Tatsache dass es bessere Filme sind macht sie zu den besseren Filmen. Und ob man diese nun nicht als Comic Verfilmung sieht, sondern als Graphic Novel Verfilmung is einfach Erbsenzählerei...letztendlich ist das Medium Comic und Graphic Novel das gleiche, nur eben mit anderen Schwerpunkten in der Erzähltstruktur und Visualisierung...genau so wie eben ne Kurzgeschichte, oder ein Roman das gleiche Medium sind, nur eben mit anderen Schwerpunkten.

PS: Auf deine herablassende Anmerkung am Anfang geh ich jetzt mal nich ein.

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Wieso sollte man diese separat betrachten? Du hast nich ganz verstanden worauf ich mit meinem 3 Seiten Kurzgeschichte, 500 Seiten Buch Vergleich hinaus wollte. Ob es nun eine Comic Verfilmung is, oder eine Graphic Novel Verfilmung, sofern man dies unterteilen möchte, hat keinerlei Relevanz auf das eigentliche Filmprodukt, daher macht eine Unterteilung IMO auch absolut Null Sinn...

Die Tatsache dass Watchmen, 300, Sin City etc. auf Graphic Novels basiert, macht sie nicht zu den besseren Filmen, die Tatsache dass es bessere Filme sind macht sie zu den besseren Filmen. Und ob man diese nun nicht als Comic Verfilmung sieht, sondern als Graphic Novel Verfilmung is einfach Erbsenzählerei...letztendlich ist das Medium Comic und Graphic Novel das gleiche, nur eben mit anderen Schwerpunkten in der Erzähltstruktur und Visualisierung...genau so wie eben ne Kurzgeschichte, oder ein Roman das gleiche Medium sind, nur eben mit anderen Schwerpunkten.

PS: Auf deine herablassende Anmerkung am Anfang geh ich jetzt mal nich ein.

doch,deshalb hab ichs ja auch geschrieben das es irrelevant ist

du scheinst es immer nocht nicht zu verstehn :facepalm:, keiner hat davon gesprochen das es relevant für das filmprodukt ist :banghead:

in einer "großen und ganzen" betrachtungsweise ja, gleichen sie sich

(sie sind jedoch nicht ganz dasselbe medium, da novels einen einzel release haben nicht fortgesetzt werden, die einzige gemeinsame grundlage ist das sie bilder mit sprechblasen haben :xd::'>

laut deiner "logik" kann man ja dann noch mangas dazu nehmen

ps:so wie man in den wald ruft so schallt es auch hinaus

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The Town 8/10.

Ich bin kein Affleck Fan und werde es sicher auch nie werden.

Sein Film hat mich jedoch sehr postiv überrascht und mich mehr als gut unterhalten.

Punktabzug weil die Beziehung zwischen Affleck und Rebecca Hall sehr schlecht dargestellt wurde und man denen das nie abgekauft hat. Blake Lively hätte definitiv mehr Zeit verdient und es ist eine Schande, dass sie gegen ende "Unter dem Teppich gekehrt wird".

Eines habe ich nicht verstanden und packe das mal in einem Spoiler. Ich hoffe, ihr könnt mir die Frage beantworten.

Gegen Ende besucht Affleck den Floristen um ihn von seinem Ausstieg zu erzählen. Der Florist lässt dies jedoch nicht zu und droht ihm seine Freundin abzuknallen. Affleck ist eingeschüchert und entschließt sich doch den Job zu machen. Später besucht er den Floristen erneut und knallt mühelos ihn sowie seinen Bodyguard ab. Wieso hat er das nicht gleich gemacht?

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alles professionelle filmkritiker hier! :biggrin5:

sind doch immer nur meinungen, also kein grund, sich so anzufeinden, leute.

hab mir kickass 2 angesehen.

ich gebe 6/10 und bin eher enttäuscht.

ich finde nicht, dass hier in allen belangen drauf gelegt wurde.

da war der erste sogar deutlich brutaler, wenn man allein an die erste szene mit it-girl denkt bei razul, wo klingen durch die brust stießen, beine abgehackt wurden und harmlose heulsusen brutal aufgespießt wurden.

diese und die final szene im flur waren meineserachtens episch und nichts im zweiten teil kommt ansatzweise daran!

das böse wort, das mit otze aufhört und mit f anfängt, fiel auch bereits im ersten teil ... und das von der damals 13-jährigen mindy alias it-girl.

diese ist btw DAS highlight in beiden filmen!

nicht nur dass sie ihre rolle perfekt spielt, sie macht das auch noch mit solcher lockerheit und coolness, dass selbst cage und carey deutlich abstinken gegen sie.

Chloë Grace Moretz ist nicht nur zuckersüß und gleichzeitig obercool, sie ist auch sicher eine der kommenden superstars im filmgeschäft.

ansonsten übertreibt kickass 2 für mich auf zu vielen nebenschauplätzen.

katie (die liebe und süße freundin von kickass aus teil1) wird auf einmal zur hysterischen schlampe, jeder dummdödel, wie kickass schulkameraden, wird zum superhelden und auch der möchtegern-bösewicht marke vollidiotischer sohn zieht hier überhaupt nicht. als sidekick war er im ersten teil noch amüsant, aber als alleiniger schurke wirkt er doch eher albern und fast schon hilflos. da hilft auch die durchgeknallte russen-bitch nichts, mit ihrer hässlichen kackfresse (wie ich lachen musste, als mindy das zu ihr sagt).

eins drauf gelegt hat der film also nur im bereich absurditätenkabinett der möchtegernhelden und bösewichte, aber weder carey noch faison bekommen hier genug gelegenheit, etwas an tiefe zu zeigen. wahrscheinllich aus gutem grund. der rest hat sowieso keine.

empfehlen kann ich den film trotzdem, allein wegen Chloë Grace Moretz.

das ist meine, sehr subjektie meinung ...

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doch,deshalb hab ichs ja auch geschrieben das es irrelevant ist

du scheinst es immer nocht nicht zu verstehn :facepalm:, keiner hat davon gesprochen das es relevant für das filmprodukt ist :banghead:

in einer "großen und ganzen" betrachtungsweise ja, gleichen sie sich

(sie sind jedoch nicht ganz dasselbe medium, da novels einen einzel release haben nicht fortgesetzt werden, die einzige gemeinsame grundlage ist das sie bilder mit sprechblasen haben :xd::'>

laut deiner "logik" kann man ja dann noch mangas dazu nehmen

ps:so wie man in den wald ruft so schallt es auch hinaus

Ich will dir nicht zu Nahe treten, aber du kannst scheinbar weder vernünftig diskutieren, noch scheinst du den Inhalt dieser Diskussion und Seltheus Standpunkt richtig zu begreifen. Entweder das oder wir reden hier aneinander vorbei :)

Was Seltheus sagt ist absolut richtig, mehr braucht man dazu nicht zu schreiben.

Und wo er mit einer herablasender Art angefangen hat musst du mir mal zeigen, so von wegen wie man in den wald ruft... ;)

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:xd::'> omfg,

genau das ist mein punkt schon seit den letzten 2 kommentaren, das aneinander vorbeigeredet wird.

das ist pure zeitverschwendung, den kommentar hätte ich glatt kopieren und selber posten können,denn genau das war mein gedanke vice versa.

deshalb ist dies auch mein letzter post zu diesem thema

finito

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"R.I.P.D." 6/10:

der film nimmt sich natürlich in keinster weise ernst und spielt mit allerlei übertreibungen (egal ob in den actionszenen, der storyline oder bei der charakterzeichnung), die für den ein oder anderen gag wirklich gut sind. leider greift man viel zu oft auf running gags zurück, die öfter als 10 mal zünden sollen, jedoch nur bei den ersten 2-3 wiederholungen auch noch lustig bleiben.

die effekte sind wunderbar, die story ist natürlich aus dem 08/15 handbuch für filemmacher kopiert und jeff bridges ist einmal mehr ein sehr großer pluspunkt.

die anderen darsteller dürfen leider ihre rolle keinerlei besonderen charakter verleihen und bleiben blass.

ich weiß, bei solchen filmen auf logik hinzuweisen sollte sich erübrigen, dennoch: es gibt 2 stellen, bei welchen ich wirklich fast aufschreien wollte, dass man darauf nicht geachtet hat.

naja, es bleibt ein völlig solides popcornkino, bei dem man getrost sein hirn ausschalten darf und sich von den lockeren sprüchen und der action berieseln lassen kann.

einer der besseren sommer-actionfilme dieses jahr!

"The East" 8/10:

ein highlight 2013!

habe ihn in nur einem einzigen kinoprogramm in meiner nähe gefunden und ganze 5 leute haben ihn sich mit mir im kinosaal angesehen. leider ist dieser streifen wohl sehr untergegangen, zu unrecht wie ich finde, denn selten wurde heutzutage so sehr auf ausgeifeilte chraktere bzw. charakterentwicklungen geachtet wie hier.

der film erzählt sich sehr ruhig und langsam, dabei jedoch nie zu zäh oder langweilig, denn es ist immer interessant, wie welches teammitglied welche situation angehen möchte bzw mit welchen hoffnungen sie der untergrundorganisation beigetreten sind.

neimals wird unnötig auf die tränendrüse gedrückt, aber natürlich hat fast jeder eine traurige motivation sich an den drei konzenren zu rächen.

letztenendes weiß man nun nicht, wie man sich slebst entscheiden würde, wäre einem selbiges widerfahren und man hätte die chance sich im großen stil an diesen personen zu rächen. die grenze zwischen gut und böse wird wunderbar verwischt.

meine freundin und ich waren nach den gut 2 stunden filmerlebnis begeistert und fanden das ende fantastisch.

wer aber denkt: "oh, ein agentenfilm mit undercoverauftrag" und dabei auf ein actionspektakel hofft, sollte dann aber doch auf andere filme zugreifen, denn spannugn ensteht nie durch stampfende beats oder schießereien.

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:xd::'> omfg,

genau das ist mein punkt schon seit den letzten 2 kommentaren, das aneinander vorbeigeredet wird.

das ist pure zeitverschwendung, den kommentar hätte ich glatt kopieren und selber posten können,denn genau das war mein gedanke vice versa.

deshalb ist dies auch mein letzter post zu diesem thema

finito

Du hast dir aus meinem Post nur den Teil rausgepickt der für deine Argumentation funktioniert, kann das sein? Das es auf das eigentliche Filmprodukt keine Auswirkung hat hab ich schon verstanden dass du das auch so siehst, aber du scheinst nich zu verstehen dass ich genau aus diesem Grund ja sage, dass die Unterteilung in Comic Verfilmung und Graphic Novel Verfilmung daher keinen Sinn macht, oder überhaupt einen Unterschied. Nur aus diesem Grund hab ichs ja nochmal angeführt. Das du AUCH denkst es hat keine Auswirkung auf das Filmprodukt war mir schon im ersten Post klar...aber genau deswegen versteh ich nich warum du der Meinung bist dass hier eine Trennung des Ursprungsmedium von Relevanz ist.

PS: Nur weil Mangas Mangas heissen sind sie deswegen nicht weniger Comics...rein als Medium gesehen...wie gesagt...Erbsenzählerei. Das scheint genau das zu sein was du nich zu verstehen scheinst an meiner Argumentation. Comics...Mangas...Graphik Novellen...alles unterschiedliche Bezeichnugnen für das gleiche Medium nur eben mit anderen Schwerpunkten...

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natürlich versteh ich das, is ja nit schwer zu verstehn

nur da du mich scheinbar nicht verstehst, ein letztes mal:

ich, würde die aus prinzip in einer unterhaltung getrennt betrachten,

einfach aus dem grunde einer präziseren sparteneinteilung

selbstverständlich ist oberflächlich gesehn vollkommen dasselbe (comics,novels, mangas und was weiss ich noch ^^)

nu is aber gut, anderes thema pls :xd::'>

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natürlich versteh ich das, is ja nit schwer zu verstehn

nur da du mich scheinbar nicht verstehst, ein letztes mal:

ich, würde die aus prinzip in einer unterhaltung getrennt betrachten,

einfach aus dem grunde einer präziseren sparteneinteilung

selbstverständlich ist oberflächlich gesehn vollkommen dasselbe (comics,novels, mangas und was weiss ich noch ^^)

nu is aber gut, anderes thema pls :xd::'>

Damit bin ich einverstanden ;)

Glaub wir sind jetzt soweit auf en Nenner gekommen mit dem wir beide klarkommen :P

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Ist bei mir genau andersrum. Horrorfilme langweilen mich mittlerweile eigentlich ziemlich oft, weil halt immer die gleiche Schiene gefahren wird. Gibt natürlich positive Ausnahmen. Aber gerade Dramen empfinde ich als eines der stärksten filmischen Genre, wenn sie gut gemacht sind. Ganz ehrlich gesagt fällt es mir schwerer, einem guten Horrofilm eine 10 zu geben, als einem guten Drama. Einfach weil ich meistens mehr damit anfangen kann. Sollte zwar nicht so sein, wenn man fair bewerten will, aber es kommt ja auch immer auf den ganz persönlichen Geschmack an.

Ist halt immer geschmacksache der eine mag eben viel Blut sehen ich z.B. eher die psychoterror Ecke die "Horror" Filme sind ja breit gefächert.

Bei Dramen allerdings zählt eben nicht nur die Story genauso wichtig sind die Darsteller die müssen die Emotionen "rüberbringen" können.

Oblivion 6/10

After Earth 5/10

Zu beiden fällt mir nur ein Satz mit "X" ein

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One Hour Photo (2002) von Mark Romanek - 9/10

Boulevard der Dämmerung (1950) von Billy Wilder - 9/10

Am wilden Fluss (1994) von Curtis Hanson - 6/10

Kampf der Titanen (2010) von Louis Leterrier - 5/10

My Privat Idaho (1991) von Gus Van Sant - 7/10

zwar machen es einige hier, aber ich hab jetzt mal dich zitiert, weil du der letzte warst.

ich finde ja, es bringt reichlich wenig, wenn man nur die punkte hinschreibt ohne jeglichen kommentar.

wäre es nicht allgemein sinnvoller, auch ein paar worte der begründung dazu zu schreiben?

dass geschmäcker verschieden sind, ist ja bekannt und dann kann man mit 6/10 kaum etwas anfangen, sich kein bild machen, warum und weshalb.

ist nur eine fragende anregung ...

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Hast schon recht und hab ich früher auch so gemacht. Bin mittlerweile aber echt faul geworden und hab keine Lust zu jedem Film was zu schreiben, das dann hier eh nur eine Handvoll Leute liest. Diese Einzeiler-Fazits, die hier oft einfach daruntergeknallt werden, bringen mir persönlich genauso wenig. Und wenn es jemand interessiert, wie es zu der Bewertung gekommen ist, schreibe ich sehr gerne ein paar Zeilen dazu.

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