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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Und wo ist dann z.B. auch der Unterschied zwischen einer 9,5 und einer 9,6?

So wie du vor ein paar Tagen sagtest, dass eine Bewertung von 86% wenig Sinn macht, so macht eine 8,6 von 10 (was im Grunde nichts anderes ist) es ebenso wenig.

Ich habe nie gesagt, dass eine Bewertung von 9,5 oder 9,6 tatsächlich sinnvoll wäre.

Fakt ist einfach, dass viele Menschen, die Filme unter verschiedenen Gesichtspunkten bewerten und dass es für manche Leute Filme gibt, die "perfekt" sind.

Außerdem ist es auch nicht korrekt zu sagen dass nichts perfekt ist, denn genauso wie die Möglichkeit besteht, dass es immer etwas Besseres geben wird, besteht genauso auch die Möglichkeit, dass der Film niemals übertroffen wird.

Eine traurige Einstellung, die du da vertrittst. Wenn ich einen Film perfekt finde, kann mich alles danach nur noch enttäuschen, da ich von Anfang an weiß, dass jener Film nicht übertroffen werden kann. Für mich gibt es immer und überall Luft nach oben. Ich strebe privat nach Höherem und ich möchte auch Medien konsumieren, die mit der Zeit immer besser werden.

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Selbst wenn man den besten Film für dich gefunden hat (oder dies glaubt) kann man andere doch dennoch gut finden o_O. Jeder bietet etwas anderes und auch wenn es schlechter ist als der eigene Lieblingsfilm, ist es doch immernoch gut/unterhaltsam was weiß ich... Man strebt doch nicht nach der Perfektion bei sowas oder so xD

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Eine traurige Einstellung, die du da vertrittst. Wenn ich einen Film perfekt finde, kann mich alles danach nur noch enttäuschen, da ich von Anfang an weiß, dass jener Film nicht übertroffen werden kann. Für mich gibt es immer und überall Luft nach oben. Ich strebe privat nach Höherem und ich möchte auch Medien konsumieren, die mit der Zeit immer besser werden.

Das ist halt deine Meinung.

Du musst aber wissen, dass es eben auch Leute gibt die eine andere Meinung vertreten und für die manche Filme einfach das "Non-Plus-Ultra" darstellen und mit denen zukünftige Filme einfach nur gleichziehen können.

Und nur weil sich diese Meinung nicht mit deiner eigenen deckt, hast du auch keinesfalls das Recht, anderen Leuten vorzuschreiben wie sie ihre Filme bewerten sollen ;)

(Bzw. dir anzumaßen zu sagen inwieweit ihre Bewertungen "schwachsinnig" sind)

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Eine traurige Einstellung, die du da vertrittst. Wenn ich einen Film perfekt finde, kann mich alles danach nur noch enttäuschen, da ich von Anfang an weiß, dass jener Film nicht übertroffen werden kann. Für mich gibt es immer und überall Luft nach oben. Ich strebe privat nach Höherem und ich möchte auch Medien konsumieren, die mit der Zeit immer besser werden.

Das ist in der Tat die traurigste Denkweise die ich jemals gehört habe, allerdings meine ich deine.

Meine absolute Nr. 1 ist z.B. Forrest Gump. Bis heute für mich unerreicht von irgendeinem anderen Film. Aber das bedeutet doch nicht das alles andere danach mich zwangsläufig enttäuscht. Es gibt so verdammt viele gute Filme die mich begeistert haben, weil ich halt nicht mit der Einstellung daran gegangen bin das jetzt jeder Film der schlechter als FG ist, automatisch auch nicht gut sei.

Wende deine Einstellung mal bei Frauen an, dann wirst du ja nie glücklich, weil theoretisch immer ne bessere kommen könnte.

Na ja, jedem das seine :)

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Es ergibt in meinen Augen nun mal keinen Sinn, sich jetzt schon für alle Zeiten auf einen Lieblingsfilm festzulegen, an dem man auch in 10 Jahren keinen Kritikpunkt findet. Das liegt zu einem Großteil auch daran, dass sich viele Leute für den Moment hypen lassen und dabei einen Dreck auf objektive Bewertungskriterien geben. Wenn ich hier lese, dass für 0815-Gedöns Höchstwertungen vergeben werden, Filme wie Titanic gleichzeitig aber als schnöde Einschlafhilfe tituliert werden, dreht sich mir der Magen um. Aber ich schweife wohl ab. Worauf ich hinaus will: Das Wissen, den für mich idealen Film gefunden zu haben, kann aufgrund der ungewissen Zukunft nicht existieren. Das Nonplusultra von heute könnte bereits nächstes Jahr durch das Nonplusultra von morgen ersetzt werden. Warum sollte man seine Energie also darauf verschwenden, bereits heute einen Film als perfekt zu bezeichnen? Ein angemessenes Ranking darf deshalb nur von "sehr schlecht" bis "sehr gut" reichen, um Luft nach oben und unten zu lassen.

Du solltest übrigens genauer lesen, Light-kun. Ich schreibe niemandem vor, wie er etwas zu bewerten hat; ich wies lediglich darauf hin, dass eine 10/10 Bewertung faktisch falsch ist.

Wende deine Einstellung mal bei Frauen an, dann wirst du ja nie glücklich, weil theoretisch immer ne bessere kommen könnte.

Was Frauen angeht, so hab' ich bereits die für mich perfekte Partnerin gefunden.

Ja, der Widerspruch ist gewollt.

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Du solltest übrigens genauer lesen, Light-kun. Ich schreibe niemandem vor, wie er etwas zu bewerten hat; ich wies lediglich darauf hin, dass eine 10/10 Bewertung faktisch falsch ist.

Stimmt, du hast in der Tat niemanden vorgeschrieben wie er zu bewerten hat, du hast ledeglich erwähnt, dass jemand der etwas auf sich hält und als "adäquater Kritiker" bezeichnet werden möchte, keine 10 von 10 vergeben sollte.

Hinzugefügt, hattest du auch, dass eine 10/10 Bewertung schwachsinnig ist und keinen Sinn macht.

Und eben das stimmt nicht, da es bei Filmbewertungen eben kein "richtig und falsch" gibt.

Wie u.a. Marloges schrieb, handelt es sich dabei nämlich nicht um eine Klassenarbeit in der es nur eine akzeptable Bewertung gibt.

Und wenn Deusy z.B. sagt, dass Forrest Gump für ihn eine 10/10 ist, ist dies eine legitime Bewertung.

Zumal man solche Bewertungen auch immer im zeitlichen Kontext betrachten muss, da sich ja nicht nur die Filme, sondern auch Geschmäcker ändern und eben auch nur eine subjektive Meinung wiederspiegeln.

Es könnte nämlich genauso gut sein, dass man einem Film, welchen man mit einer 10/10 bewertet in 5-10 Jahren eine andere Bewertung gibt, da man dort ganz andere Bewertungskriterien an die Filme hat.

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Es steht selbstverständlich jedem frei, dem Irrtum zu folgen, den für sich persönlich besten Film aller Zeiten gefunden zu haben. Nur sollte das stets mit dem eigenen Einverständnis geschehen, sich vor zukünftigen Meilensteinen bis zu einem gewissen Grad zu verschließen. Es gibt dieses schöne, wenn auch etwas kitschige, Sprichwort: "Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden." Wendet das Sprichwort auf Filme an. Vielleicht seid ihr dann in der Lage, zu verstehen.

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Es ergibt in meinen Augen nun mal keinen Sinn, sich jetzt schon für alle Zeiten auf einen Lieblingsfilm festzulegen, an dem man auch in 10 Jahren keinen Kritikpunkt findet. Das liegt zu einem Großteil auch daran, dass sich viele Leute für den Moment hypen lassen und dabei einen Dreck auf objektive Bewertungskriterien geben. Wenn ich hier lese, dass für 0815-Gedöns Höchstwertungen vergeben werden, Filme wie Titanic gleichzeitig aber als schnöde Einschlafhilfe tituliert werden, dreht sich mir der Magen um. Aber ich schweife wohl ab. Worauf ich hinaus will: Das Wissen, den für mich idealen Film gefunden zu haben, kann aufgrund der ungewissen Zukunft nicht existieren. Das Nonplusultra von heute könnte bereits nächstes Jahr durch das Nonplusultra von morgen ersetzt werden. Warum sollte man seine Energie also darauf verschwenden, bereits heute einen Film als perfekt zu bezeichnen? Ein angemessenes Ranking darf deshalb nur von "sehr schlecht" bis "sehr gut" reichen, um Luft nach oben und unten zu lassen.

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Und was wäre daran so schlimm?

Macht es denn jetzt in meinem Fall Forrest Gump schlechter wenn ich tatsächlich einen anderen Film noch besser finden würde?

Auch in 10 Jahren finde ich an dem Film keinen Kritik Punkt, bedeutet jedoch nicht das ein anderer Film zu meinem liebling werden könnte :)

Und was für eine Energie kostet es dich denn? :D

Du solltest dich von diesem Perfektionismus Gedanken wirklich trennen.

Hätte ich deine Denkweise, würde ich ja nie wieder glücklich beim Filme schauen werden :emot-raise:

Übrigens, die vielen 10er Wertungen sind wieder ein anderes Thema. Die stören mich auch.

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Du solltest dich von diesem Perfektionismus Gedanken wirklich trennen.

Hätte ich deine Denkweise, würde ich ja nie wieder glücklich beim Filme schauen werden :emot-raise:

Ich habe keinen "Perfektionismus-Gedanken", für mich ist ein Film nun mal "nur" höchstens verdammt gut. Meine Liste in dem Thread zu Lieblingsfilmen und -serien ist schließlich auch nicht allzu kurz geworden, oder?

Keine Sorge, selbst mit meiner scheinbar unmöglichen Denkweise lassen sich Filme hervorragend genießen. Nur Filme, die mir nicht gefallen, kritisiere ich oftmals schärfer als es eigentlich sein müsste. Der neue Superman Film ist beispielsweise bestimmt nicht so schlimm wie ich ihn empfinde.

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Naja, ich kann die Denkweise ja irgendwo nachvollziehen. Von einer 10/10 gibt es keine Steigerung mehr und wenn dann mal wirklich ein perfekter Film erscheint (ich weiß dass es das nicht gibt/geben wird xD) Dann muss man ihn genauso bewerten, wie den nur fast perfekten ^^ Aber ist auch alles Meinungssache würde ich einfach mal sagen. Eine 10 bedeutet für niemanden perfekt, das sollte man im Hinterkopf haben wenn man sich die Bewertungen der Leute hier anschaut.

Aber ich stimme auf jeden Fall zu dass hier teilweise zu schnell "10en" vergeben werden für Filme, die es beim besten Willen nicht verdient haben ^^

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Back to Topic!

The Road (2009) 6/10

Nachdem ich gerade "The Last Of Us" durchhabe und das Spiel ja auch irgendwie inspieriert vom Buch "Die Straße" ist, hab ich mir mal die Verfilmung dazu ausgeliehen.

Der Film wurde von Kennern des Pullitzer-Preisgekrönten Buches nicht gerade mit Lob überschüttet. Das kann ich nach dem Ansehen auch irgendwie verstehen.

Die Story: Ein Vater zieht mit seinem Sohn durch ein Postapokalyptisches Amerika (ohne Zombies, eher nuklearer Winter, die genaue Ursache bleibt im Dunkeln).

Leider schafft es der Film nie so richtig einen Spannungsbogen aufzubauen. Er fängt einfach an, dies und das passiert, dann ist er wieder zuende.

Der ganze Film wird von einer beklemmenden Atmosphäre getragen, die Hauptsächlich durch die verwaiste und zerstörte Umgebung herrührt.

Die Schauspieler und ihre Charaktere bleiben dagegen oberflächlich und blass.

Eigentlich könnte man dem Film noch eine schlechtere Wertung geben, aber mir gefällt einfach das Endzeit-Setting.:smile:

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Hachiko - 10/10

Habe echt richtig geheult, nachdem es angefangen hat dramatisch zu werden. Habe das bisher bei keinem anderen Film gehabt. Und mit dem Hintergrund, dass die Geschichte sogar mal um 1930 in Japan wirklich passierte, macht es wirklich noch trauriger. Grandios!

JAA ENDLICH!!!!!! gibt es noch jemanden der denn Film zum heulen findet:biggrin5: (positiv gemeint). Also ich war von dem Trailer fasziniert und nachdem ich denn Film gesehen habe hab ich geheult wie ein Schlosshund:biggrin5:. Und noch dazu ist die Musik einsame spitze:smile:, also ich persönlich vermute das es nie wieder ein Hollywood Film schaffen wird mich so zum heulen zu bringen wenn es um ein Tier/e geht:smile:

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Starship Troopers (1997) 6,5/10

Seit längerem mal wieder angeschaut. Ich hatte den Film ein wenig anders/schlechter in Erinnerung.

An sich aber ein doch recht ansehnlicher und bestimmt aufwendiger "Kultfilm". Schön makaber.

Man of Steel - 8/10

Der Action-Film in diesem Jahr, in den ich die wohl größten Hoffnungen, aber auch großes Misstrauen gesteckt habe. Einen guten Superman-Film abzuliefern scheint schließlich nicht leicht zu sein, wie man zuletzt 2006 gesehen hat.

Dazu eine Vielzahl an großen Namen, die gerne mal nur auf dem Papier schön aussehen, im Kontrast zum eher kleinen Namen Henry Cavill, als wollte man unbedingt den "Sternchen-Trend" beim Superman-Cast fortsetzen. Besonders skeptisch war ich jedoch gegenüber der Tiefe des Plots. Der Film kombiniert die Geschichten aus Superman 1 & 2 und das in "nur" 143min, was ziemlich genau der Spiellänge vom damaligen Superman (Teil 1) entspricht. So viel also zu meiner mulmigen Vorfreude.

Zum Film: (hier mache mal einen Cut. Ist mehr geworden als ich wollte und spoilert ggf.)

Die grundlegenden Abläufe des Films lassen sich natürlich leicht erahnen, auch ohne Vorwissen aus den alten Filmen, sind dabei aber nicht so trivial wie ich erwartet hatte. Am Aufbau der Geschichte wurde dann doch recht ordentlich gefeilt, wobei sich der ein oder andere sogar darüber freuen kann, ein paar vertraute, eher unscheinbare Schauplätze wiederzuerkennen. Im Gegensatz zu den alten Filmen geht Man of Steel deutlich mehr auf Superman's kryptonischen Ursprung und die Technologie ein. Nichts wirkt mehr so steril und fad wie damals. Man kann dank des mMn sehr kreativen "Artwork" (bei Technik, Kleidung, Kulisse etc.) förmlich in eine andere Welt eintauchen.

Die relativ kurze Spiellänge fällt im Übrigen kaum auf, besonders weil sich die Jugend von Clark durch Rückblicke nur aufs Nötigste beschränkt, dabei aber trotzdem eine "emotionale Bindung" zum Zuschauer aufgebaut wird. Ich habe nicht den Eindruck, dass wichtige Informationen untergegangen sind.

Was Superman/Clark betrifft, bin ich zufrieden. Cavill passt gut in die Rolle. Superman's "Geburt" auf der Erde gefällt mir etwas besser als frühere Motive. Clark's innerer Konflikt wird ebenfalls gut dargestellt und plausibel mit seinen Erlebnissen aus der Jugend verknüpft, was ihm zusätzlich Charakter verleiht.

In Sachen Costner, Fishbourne und Crowe bin ich angenehm überrascht worden. Es scheint dem Film gut zu tun, ein paar alte Hasen dabei zu haben, auch wenn sie schauspielerisch vermutlich für kein Highlight sorgen.

Die Action kann sich durchweg sehen lassen. Brutal, schnell und bildgewaltig. Mit das Beste, was ich die letzten Jahre gesehen habe. Das Ende ist dann allerdings schon so gewaltig, dass wohl sogar Roland Emmerich große Augen machen müsste.

Unterm Strich ein überzeugend düsteres SciFi-Spektakel mit meist einwandfreien CGI-Effekten, einem gelungenen Artwork mit Liebe zum Detail und zimmermäßig passender Filmmusik mit Gänsehautgarantie. Trotz sehr vorhersehbarem Plot hat der Film es geschafft mich zu fesseln. Abgesehen von ein paar Ungereimtheiten und kleinen Schwächen (die im Vergleich zu den alten Filmen wohl wie kleinkarierte Nörgeleien wirken) würde ich dieses Remake mal als nicht überflüssig bezeichnen. Ich würde mich sogar über eine Fortsetzung freuen... vlt. mit ein bisschen mehr "Biss" und bitte mit richtiger Wahl was die Besetzung von Luthor angeht.

PS: Superman hat dazugelernt. Endlich trägt er seine Unterhose nicht mehr über der Hose! Dafür müsste ich dem Film eigentlich noch einen Stern schenken.

Edit 25.02.14:

Habe mir Man of Steel nochmal "nüchtern" angesehen und muss meine Bewertung auf 7/10 korrigieren. Hauptgründe dafür sind die finale Action (einfach too much) und einige bleibende Fragezeichen, wie z.B. die fehlende Reaktion der militärexternen Menschheit auf Superman.

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Man of Steel - 10/10

Ich bin ein großer Fan von Special Effects und sattem Sound. Beides wurde mir in höchster Qualität geliefert. Zack Snyder mit Produzentenarbeit von Christopher Nolan gepaart mit dem Sound von Hans Zimmer. Ein Genuss in Berlins Cinemaxx mit Maxximum 7.1 Sound plus 3D (wobei 3D kaum einen Unterschied macht). Habe noch nie so schnelle Effekte gesehen...wovon es eine Menge gab. Spannung ging so gut wie nie verloren und die Fantasy-Story zu erklären + Spannung halten + Bombastische Szenen reinzuhauen, dieses Wechselspiel hat Zack Snyder für mich sehr gut gelöst. Ich war bereits bei der Transformers Reihe und The Avengers von der Effektpalette überzeugt, aber Man of Steel hat alle übertroffen in Sachen Special Effects und Sound. Dieser Film kommt bei mir nach The Dark Knight (Jokerbonus auf ewig).

Zitat aus einem Youtube-Kommentar, welcher es genau so ausdrückt wie ich es empfand: "Der Film ist sehr tiefgründig, emotional, sehr spannend, heroisch und auch eine große Augenweide. Man merkt dass Christopher Nolan seine Finger im Spiel hatte. Alles ist gut durchdacht, oft unheimlich tiefsinnig, man sieht immer die genaue Entwicklungsgeschichte des Helden, stilvoll und stimmig vorgetragen und es ist sogar insgesamt pädagogisch wertvoll!"

Action - Spannung - Story - Sexappeal (für die Frauen) - Humor - So gut wie alles dabei. Werde ihn mir ein weiteres Mal im Kino ansehen.

Welche Dame aus Berlin will mit mir ins Kino gehen? :cool2::cool2::cool2::cool2:

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