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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Das wären dann 9/10, oder von mir aus auch 9,5/10. 10/10 ist das Maximum, also ein perfekter Film. Da es keine perfekten Filme gibt, kann folglich auch so eine Wertung nicht existieren.
Gibt es die nicht? Also ich habe auch schon Filme eine 10/10 gegeben. Für mich kann beispielsweise ein Film wie "Der Pate", "Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs", "Casino" oder "Forrest Gump" nicht perfekter sein. Sicherlich sollte man hier immer Objektivität bewahren, aber nicht immer kommt man drum rum, seine Begeisterung zu bremsen, wenn für einen persönlich der Film absolut perfekt ist ;)
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Gibt es die nicht? Also ich habe auch schon Filme eine 10/10 gegeben. Für mich kann beispielsweise ein Film wie "Der Pate", "Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs", "Casino" oder "Forrest Gump" nicht perfekter sein. Sicherlich sollte man hier immer Objektivität bewahren, aber nicht immer kommt man drum rum, seine Begeisterung zu bremsen, wenn für einen persönlich der Film absolut perfekt ist ;)

Korrigier mich, falls ich mich irre, aber du bist auch keine relevante Kritikerin, die für eine Zeitschrift oder eine bekannte Internetpräsenz schreibt.

Dass man sich privat hypen lässt und seine Begeisterung dementsprechend zum Ausdruck bringen möchte, kann ich absolut nachvollziehen, aber wie du schon sagtest, leidet darunter die Objektivität und das bringt Lesern eben solcher Kritiken herzlich wenig. Okay, ich weiß in einem solchen Fall, dass der Kritiker absolut begeistert vom Film ist. Und jetzt? Diese Begeisterung setze ich gewissermaßen mit Verblendung gleich, was ich übrigens absolut nicht negativ meine; ich hab auch meine Filme, Spiele und Bands, die ich rigoros verteidige und die für mich das Nonplusultra sind. Das bedeutet dann jedoch auch, dass ich die falsche Ansprechperson für eine ernstzunehmende Kritik bin.

Insofern muss ich mich eventuell selbst verbessern: 10/10 oder 100% Wertungen haben in ernstzunehmenden Kritiken nichts zu suchen; als Fanboy/Fangirl ist es jedoch okay.

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Sorry, ich teile vieles, von dem was du sagst, aber das ist bullshit. ^^ Auch angesehene Filmkritiker, die damit ihr Geld verdienen, geben natürlich 10/10. Roger Ebert hat seine "Great Movies"-Liste, für Filme, die in seinen Augen zu den besten gehören, andere Kritiker sehen das dann vielleicht wieder anders. Perfektion gibts im Medium Film nicht, wer kann schon sagen, was einen Film perfekt macht? Und das hier ist ja kein elitäres Filmforum, in dem nur passionierte Cineasten rumlaufen. Da wird eben für einen Film, den man gut fand, eine 10 gegeben. Nicht immer nachvollziehbar, aber so ist es nun mal. Für mich persönlich sollte die 10 eine Marke sein, die wirklich nur für exorbitante Filme vergeben werden sollte. Aber was das für einen selbst ist, ist ja auch wieder Ansichtssache.

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Korrigier mich, falls ich mich irre, aber du bist auch keine relevante Kritikerin, die für eine Zeitschrift oder eine bekannte Internetpräsenz schreibt.
Nur weil ich kein Geld für meine "Kritiken" erhalte, bin ich also weniger ernst zu nehmen? Ich stelle die Meinung eines Kritikers nicht höher, als die von zum Beispiel Deusy oder Tanaka, die ebenfalls sehr objektiv über das Gesehene schreiben können. Eine offzielle Kritik gibt mir auch erstmal nur eine Tendenz, muss aber auch nicht immer ins Schwarze treffen.
Insofern muss ich mich eventuell selbst verbessern: 10/10 oder 100% Wertungen haben in ernstzunehmenden Kritiken nichts zu suchen; als Fanboy/Fangirl ist es jedoch okay.
Sehe ich nicht so und hat meiner Meinung auch nichts mit dem typischen Fanboy oder -girl Dasein zu tun, der Zusammenhang mit einer Filmbewertung ist mir hier auch nicht ganz klar. Sprich, wenn auch ein angesehner Kritiker einen Film mit einer 10 bewertet, ist er laut deiner Aussage automatisch ein Fanboy?
Sorry, ich teile vieles, von dem was du sagst, aber das ist bullshit. ^^ Auch angesehene Filmkritiker, die damit ihr Geld verdienen, geben natürlich 10/10. Roger Ebert hat seine "Great Movies"-Liste, für Filme, die in seinen Augen zu den besten gehören, andere Kritiker sehen das dann vielleicht wieder anders. Perfektion gibts im Medium Film nicht, wer kann schon sagen, was einen Film perfekt macht? Und das hier ist ja kein elitäres Filmforum, in dem nur passionierte Cineasten rumlaufen. Da wird eben für einen Film, den man gut fand, eine 10 gegeben. Nicht immer nachvollziehbar, aber so ist es nun mal. Für mich persönlich sollte die 10 eine Marke sein, die wirklich nur für exorbitante Filme vergeben werden sollte. Aber was das für einen selbst ist, ist ja auch wieder Ansichtssache.
Dies kann ich nur so unterschreiben.
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Nur weil ich kein Geld für meine "Kritiken" erhalte, bin ich also weniger ernst zu nehmen?

Absolut. Das beziehe ich übrigens nicht explizit auf dich, sondern auf jede andere Person hier, mich eingeschlossen. Ein Redakteur, der mit Kritiken sein Geld verdient, erreicht ganz andere Dimensionen von Lesern, die sich darauf verlassen, eine einigermaßen objektive Kritik lesen zu dürfen. Es gibt etliche Leute, die sich Filme nur aus dem Grund anschauen, weil ein bekannter Kritiker eine Empfehlung aussprach; genauso werden deshalb auch viele Filme gemieden. Hier hingegen schreibt zunächst jeder für sich selbst.

Sehe ich nicht so und hat meiner Meinung auch nichts mit dem typischen Fanboy oder -girl Dasein zu tun, der Zusammenhang mit einer Filmbewertung ist mir hier auch nicht ganz klar. Sprich, wenn auch ein angesehner Kritiker einen Film mit einer 10 bewertet, ist er laut deiner Aussage automatisch ein Fanboy?.

Ich seh' schon, ich hab's etwas unglücklich formuliert. Wenn ein angesehener Kritiker einen Film mit einer 10 von 10 bewertet, sollte er sich schleunigst einen neuen Beruf suchen, da er sein eigenes Wertungssystem nicht rafft. Die absolute Höchstpunktzahl zu erreichen, entspricht Perfektion. Wer einen Film als perfekt tituliert, sei er noch so gut, darf sich in meinen Augen nicht als ernstzunehmender Kritiker bezeichnen.

Insofern denke ich schon, dass der Begriff Fanatismus angebracht ist, schließlich muss man ziemlich verblendet sein, um ein Unterhaltungsmedium als ausnahmslos perfekt zu bezeichnen. Die Verblendung würde ich allerdings nicht negativ auffassen; ich lass mich auch gerne von meinen Lieblingsfilmen, -spielen und -bands hypen, aber wie ich bereits sagte, ist meine Wertung in dem Fall nicht gehaltvoll, da ich nicht imstande bin, ein objektives Urteil zu fällen.

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Zeig mir einen Filmkritiker, der nie die Höchstwertung gibt. Gibt es nicht. Du gehst da irgendwie mit merkwürdigen Ansprüchen an die Sache ran. ^^ Und gib mir eine Definition von perfekt. Gibt es auch nicht, eine 10 bedeutet nur, dass der Film in seinem Genre zu den besten gehört, an dem sich andere Filme messen lassen müssen.

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Merkwürdige Ansprüche? Mein einziger Fehler könnte sein, dass ich die Sache zu rational betrachte.
Für mich hat das nicht viel damit zu tun, dass du rational denkst - ich denke eher du denkst hier fernab der Realität und die sieht nun mal so aus, dass wohl jeder (bezahlte) Kritiker, schon mal einen 10er Wertung abgegeben hat. Somit kannst du persönlich eigentlich keinen Kritiker mehr Glauben schenken. Wobei eine Kritik nicht allein aus Punktevergabe besteht ;)
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Tja, dann werden Bewertungen in der Realität wohl auf Basis irrationaler Herangehensweisen angefertigt.

Schön, dass wir uns wenigstens in einem Punkt einig werden; ich lese tatsächlich selten professionelle Kritiken. Wenn mich ein Film tierisch ankotzt, schau ich mal auf rottentomatoes vorbei, um zu sehen, wie sehr er zerrissen wird, aber das reicht mir dann auch.

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@ Selthus, Deusfantasy, Collin

Ich kann deine Ansicht durchaus verstehen...aber Fakt ist nun mal...Cameron hat mit Titanic und Avatar nie versucht irgendwelche tiefgründigen Geschichten zu erzählen, sondern die Geschichte die vorgesehen war bestmöglichst zu inszenieren. Und so belanglos der Plot in Titanic und Avatar vielleicht gewesen sein mag...kaum jemand hätte es geschafft diese belanglosen Plots besser zu inszenieren als Cameron in Titanic und Avatar.

Und die Plagiatsvorwürfe sind einfach nur Bullshit. Sorry...ist aber so. Zähl mir 100 Filme der letzten Jahre auf...und ich find dir innerhalb einer Woche zu jedem dieser Filme ein Buch, dass in irgend einer Form einen ähnlichen Plot hat, oder Parallelen aufweist. Das heisst nicht, dass die Ideen daraus stammen ;) Wirklich neue originale Ideen gibts kaum noch ;)

Und wegen Einspielergebnissen...klar sagen die Null aus...aber sie stellen zumindest dar, dass ein gewisser Zeitgeist getroffen wurde, der alle unterhalten hat. Ob nun tiefgründig und anspruchsvoll ist dabei ja vollkommen egal.

Würde es um sowas gehen...dann hätte Drive z.B. 10 Oscars verdient und hätte en Einspielergebnis von über 1 Milliarde haben müssen...

Ok, beim ersten Absatz muss mich dir Recht geben. Was die Plagiatsvorwüfe angeht seh ich das etwas anders. Jeder bedient sich früher oder später woanders und lässt es in seinen Schaffungsprozess einfließen. Das ist auch völlig ok. Nur haben die Meisten dann auch angegeben von wem sie insperiert wurden oder woran sie sich orientiert haben. Cameron hat Avatar als seine Idee veröffentlicht, dabei ist nur der Plot wirklich vom ihm und der ist so la la. Und ich sag mal, die schwebenden Inseln und auch die Geschchte über den künstlichen Körper klingen einfach viel zu nah an bereits bestehenden Ideen, als das er sie selbst ausgedacht und von den anderen nix mitbekommen haben will. Wie gesagt, bei Terminator hat er es auch gemacht, und jetzt wird der eigentliche Erfinder im Absapnn genannt.

Was Cameron mit Titanic gemacht war wirklich gut durchdacht, ähnlich gut in Avatar. In Titanic nimmt einen zu dem Zeitpunkt als Teenieschwarm/Frauenschwarm geltenden Schauspieler und gibt ihm DIE Rolle nachdem "alle" Frauen ihn anschmachten werden. Deswegen hatte Leo ja auch lange dieses Image haften. Ich kann mich noch erinnern zu der Zeit als Titanic im Kino lief, ständig von Mädels und Frauen gehört zu haben: ich will Leo sehen, oder hast du Leo schon gesehen. Ich glaube kaum eine Frau wollte den Film nicht sehen. Bei Avatar (da weiß ich allerdings nicht ob er das wirklich bedacht hat, das wäre schon krass) thematisiert er ja u.a. den Imperialismus den Merica gerne ausübt und zu dem Zeitpunkt auch sehr aktuel war. D.h. mit beiden Filmen hat er wirklich den richtigen Augenblick getroffen. Ich weiß nicht ob die Filme heute auch so erfolgreich wären. Wobei bei Avatar ja auch noch das 3D dazu kommt. Im TV war der Film dann für mich endültig im Durchnitt angekommen.

Das ist aber eine schwache Argumentation.

Wenn man mal die Katastrophe ausklammert... Er hat die Katastrophe perfekt inszeniert und musste sich nun mal entscheiden ob der Schwerpunkt bei zwei Leuten bleibt oder verteilt auf mehrere. Er hat sich nun mal für ersteres entschieden und das in einer Liebesgeschichte verpackt. Alles andere hätte auch keinen sinn gemacht. Und ganz ehrlich, nur die Katastrophe zu behandeln wäre doch auch langweilig gewesen. Dann kannst du wirklich eine Doku gucken.

Um mal zu deinem Spielevergleich zu kommen:

Titanic hat viel Detailtreue, super Regie, ein Top Drehbuch und auch sonst Handwerklich super. Bei Videospielen wäre es also eine super Grafik, eine gute Spielmechanik und es wäre Bugfrei. Einzig die Story würde dir also nicht passen.

Wie du schon sagtest, ich will und kann auch deine Meinung dazu nicht mehr ändern. Es bleibt aber ein starker Film, ob man ihn mag oder nicht.

Und nur so nebenbei, ich schaue sehr viele und gerne Romanzen. Wirklich viele die sich von der Liebesgeschichte bei Titanic abheben sind mir noch nicht unter die Augen gekommen. :)

Was die Oscars betrifft:

Dann brauchst du nicht nur Titanic zu nennen, sondern noch eine ganze Menge mehr Filme die den Preis gewonnen haben. Seit wann muss auch jeder Gewinner Revolutionär sein?

Wenns danach ginge dann hätte Matrix auch 10 Oscars gewonnen.

Die Preisverleihung ist ohnehin nicht immer ernst zu nehmen wenn man manche Gewinner sieht.

Zu Avatar hat Seltheus ja schon alles gesagt :)

Find ich witzig das du schreibst: schwaches Argument. Ich hab bis jetzt noch kein Argument gelesen, weshalb der Film so gut sein soll, geschweige denn so hoch ausgezeichnet wurde.

Alles andere als ne Liebesgeschichte hätte keinen Sinn gemacht? Wenn du meinst. Eine gut dokumentierte Katastrophe schlecht zu inzenieren dürfte auch schwer fallen.

Zu deinem Spielevergleich kann ich nur sagen. Das ist deine Meinung, ganz bestimmt nicht meine. Wenn ich müsste würde ich Titanic mit Crysis2 vergleichen. Sieht schön aus, inhaltlich (Story und Gameplay) schwach und langweilig.

Also das jede Liebesgeschichte "gleich ist" und sich Titanic davon in keiner Weise abhebt ist für dich also eine gute Sache? Ich glaub das meinst du anders.

Genauso sehe ich die Oscars auch. Und für mich ist Titanic halt einer der Filme, die anderen Filmen Preise wegnehmen, die ihn mehr verdient hätten.

Fürs Protokoll, mit dem Fast Five Satz meinte ich nicht Dich, der war allgemein gemeint. Deshalb habe ich extra noch eine Zeile freigelassen. Gut, dass konntest Du jetzt nicht wissen. Mir blutets da insofern das Filmherz, dass Titanic so in Frage gestellt wird, während auf der anderen Seite Filme die bestenfalls zum Durchschnitt gehören, hier so oft die 10 abgreifen. Du fragst Dich ja, ob ich Deinen Kommentar überhaupt gelesen habe?! Ja das habe ich, aber Du meine scheinbar nicht, sonst würdest Du mir nicht unterstellen, dass mir Ideenarmut und Kreativlosigkeit bei Avatar gefallen und ausreichen. Ich habe gar nichts zu Avatar geschrieben. :skep: Was Titanic betrifft, da haben Deus und Seltheus schon gute Sachen geschrieben. Das spart mir dann endloses tippen. Bisschen schade aber auch, weil mein Text Deine Argumentation im Bezug auf Titanic viel mehr auseinandergenommen hätte. Naja, eins dann doch noch und zwar in Bezug auf die Liebesgeschichte, die wie Du ja sagst 2, 3 mal im Jahr produziert wird. Liebesgeschichten gab es schon immer und wird es auch immer geben. Solche Geschichten haben schon immer einen Großteil angesprochen. Ist ein beliebtes Thema in Büchern und Filmen. Da es sie schon so oft gab, wird es schwer sein, da mit was überraschendem um die Ecke zu kommen. Cameron wollte jetzt auch nicht das Rad der Liebesgeschichte neu erfinden, aber er hat es auf eine Art und Weise inszeniert wie es vieleicht nur eine Hand voll anderer Regisseure geschafft hätte und somit hebt sich das ganze dann von vielen anderen Romanzen ab. Du sagst doch selbst, jeder bewertet anders, kommst aber scheinbar nicht damit klar, dass andere Titanic als das würdigen was er ist, als einen guten Film. Man kann einen Film nicht komplett objektiv bewerten, das ist richtig aber zum dröflmillionsten mal, es gibt bei einem Film Kriterien die man schon objektiv bewerten kann. Die Geschichte, die man hier geschrieben hat, kann nun mal nicht jedem gefallen, das ist auch klar und wird es auch nie geben. Aber das wertet ja nicht die anderen Qualitäten ab, die dieser Film aufzuweisen hat. Die Geschichte ist nicht neu, aber grandios inszeniert. Was die Liebesgeschichte betrifft, da geht es mir wie Deus. Wirklich viele die sich von der Liebesgeschichte bei Titanic abheben sind auch mir noch nicht unter die Augen gekommen. Ja, ich schaue tatsächlich auch ab und zu Romanzen. Was das betrifft, finde ich ''Wie ein einziger Tag'' auch ziemlich gut. Aber das ist wieder nen anderes Thema.

Gut dann musst du das mit dem Fast Five etwas anders schreiben. Denn Fast & Furious ist mich nach dem 2ten Teil gestorben. Ich kann natürlich auch anfangen jede 10/10 Bewertung zu kritisieren, aber davon gibt es einfach zu viele ;)

Ich glaube ich bin der einzige der Titanic hier so in Frage stellt. Ich habe allerdings auch kommentiert, dass ich es gut finde, dass die Leute Filme so unterschiedlich bewerten. Für mich ist Titanic viellt ne 5/10 für andere 10/10. Das ich zu 10/10 Bewertungen von zB Fast 6 nix gesagt habe, liegt auch einfach daran, dass ich den Film nicht gesehen habe und ich habe es auch nicht vor den zu sehen. Ich schreibe nix zu Filmen die ich nicht kenne.

Dein Titanic Post würde mich aber schon interessieren. Wie du meine Argumente "auseinander" nimmst. Bisher hat mich kein Post davon überzeugt den Film besser zu berwerten als ich es tue.

Ich finde es interssant wie sich niemand daran stört, dass er Inhalt des Filmes scheinbar egal ist, solange die Titanic hübsch untergeht. Natürlich gleichen sich Liebesfilme, denn wie du selbst sagst kann man da das Rad nicht neu erfinden. Nur, musste für die Titanic unbedingt so ne langweilige Story aufgewärmt werden? Warum nicht mal was neues versuchen und den Zuschauer mehr an die Katastrophe binden. Man hätte zB den Kapitän als Hauptfigur darstellen können und den geschichtlichen Hintergrund in den Vordergrund stellen können, oder was weiß ich, ich bin kein bezahlter Drehbuchautor.

Mir sind Bewertungen anderer relativ egal. Ich muss mich ja verteidigen warum ich Titanic keine 10/10 gebe, denn es war ja "Blasphemie an der Filmkunst". Am Anfang sagte ich doch dass ich es gut finde wie unterschiedlich Leute Filme bewerten. Daraufhin wurde Titanic in den Himmel gelobt. Sagen wir einfach mir geht es bei Titanic wie anderen gerade mit Hugo Cabaret. Einige bewerten ihn mit 5/10 andere mit 10/10. Und bitte jetzt keine Kommentare wie: Aber Titanic ist doch ein Meiterwerk. Für mich halt nicht.

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Der Unterhaltungswert dieser Diskussion erhält von mir 10/10 Punkte!^^

Mir wurde kürzlich erst geraten mal ein wenig intensiver in diesem Thema hier mitzulesen. Ich kann dir dementsprechend nur zustimmen und sagen, dass der Ratschlag zu einem der besseren in letzter Zeit gehörte ^^

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@Lonestar: Wenn du Titanic mit 5/10 bewertest werd ich dir das absolut nich absprechen. Aber 5 Punkte Abzüge wegen dem Plot sind IMO einfach nich gerechtfertigt.

Und so sehr man den Plot vielleicht nich mag, oder ihm nichts abgewinnen kann, rein als filmisches Machwerk arbeitet Titanic in allen Kategorien auf höchstem Niveau was Film hergibt. Wenn du das nich so siehst ist das deine Einschätzung, ich werd hier sicherlich nich anfangen Überzeugungsarbeit zu leisten^^

Ich kann nur sagen...der Plot scheint dich übermäßig stark beeinflusst zu haben was die Bewertung des Films angeht.

Deine Beispiele kann ich hier z.B. gleich mit einbinden.

Der Kapitän der Titanic. Hätte sich Cameron für den Kapitän entschieden...wäre der Anspruch gewesen den Kapitän tatsächlich dokumentarisch darzustellen. Kurz gesagt, wer war der Kapitän, warum ist er der Kapitän, was sind seine Beweggründe Kapitän zu sein. Spätestens nach diesen 3 grundlegenden Fragen die man sich stellen muss bevor man einen Charakter in den Mittelpunkt stellt wird einem sehr schnell bewusst. Hier etwas interessantes und fesselndes aufzubauen ist naja...eher unwahrscheinlich. Kaum jemand kann zu so einer Person Bezug aufbauen.

Es gibt einfach gewisse "Grundregeln" in jedem Genre des Films. Und so wie ich schon bereits vorher erklärt habe...in einem Katastrophenfilm MUSS man Charaktere einbauen, zu denen der Zuschauer einen persönlichen Bezug aufbauen kann. Wenn der Film dies nicht tut...dann wird er als Katastrophen Film ein Flop, dazu kann der Rest des Films noch so bombastisch sein, das tut nichts zur Sache.

Die Katastrophe ist nur so lange interessant, so lang man als Zuschauer möchte, dass es Charaktere gibt die diese Katastrophe überstehen.

Sich auf die Katastrophe an sich zu fokusieren mag vielleicht zu einem gewissen Grad funktionieren...aber auch nur so lange, so lang einzelne Charaktere in diese Katastrophe miteingebunden werden. Kein Mensch wird sich dafür interessieren warum die Ummantelung der Titanic dem Eisberg nicht standgehalten hat. Man kann vielleicht ein kurzen Flashback einbauen wo man sieht dass die "verantwortliche" Person für Konstruktion gerade unter persönlichen Probleme gelitten hat und deswegen nicht bei der Sache war, oder dergleichen um dem ganzen etwas Sinn zu verleihen...aber das is verschwendete Screentime. Dazu kommt das Flashbacks den Zuschauer unnötig aus dem Moment reißen und in den meisten Filmen unnötig eingebaut werden.

Aber ich denk langsam is auch genug xD

Wenn du ihn mit 5/10 bewertest ist das eben deine Bewertung, ich geb ihm auch keine 10/10, aber auch wenn mich der Plot nicht sonderlich anspricht, als reines Machwerk ist der Film auf nem ganz hohen Niveau.

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Iron Man 3 - 6,5/10

Leicht besser als sein Vorgänger, trotzdem zu viele Schwachstellen, um hieraus mehr als ein effektreiches Popcorn-Erlebnis zu machen. Ich hatte auf eine fesselnde und anspruchsvolle Handlung gehofft. Wie im 2. Teil bekommt man auch hier "nur" einen gewohnt schlagfertigen Stark, hier und da was für die Lachmuskeln und souveräne Action serviert, wobei das finale Actionfeuerwerk eher albern als eindrucksvoll ist. Am meisten stören mich jedoch die dämliche Rolle von Ben Kingsley und das "Wesen" und der Ursprung der Bösewichte. Mich hat beides nicht überzeugt. Ganz abgesehen von den mittelmäßigen 3D-Effekten. Dafür würde ich am liebsten noch einen Stern abziehen.

Star Trek Into Darkness - 7/10

Ohne einen Schimmer zu haben, ob der Film ins Star Trek Universum passt, hat mir die Story ganz gut gefallen, auch wenn ein paar Dinge etwas zu schnell abgehandelt wurden. Viele der Dialoge sind wortwitzig. Der Hauptbösewicht hat Charakter und macht den Großteil der Spannung aus. Mit am unangenehmsten aufgefallen ist mir die künstliche Theatralik / Hektik, meist erzeugt durch Musik und Ton. Bin ich gar kein Fan von.

Was die Nebenhandlungen betrifft, war für mich alles eine Nummer zu groß, zu heroisch. Das ging gleich zu Anfang los und wiederholte sich einige Male. Auf die Spitze getrieben wurde das Ganze durch die Schiffkaper- und finale Action-Szene. Bei letzterem wurden schön brav sämtliche Klischees erfüllt.

Insgesamt ein schöner SciFi-Streifen, der allerdings nicht an seinen Vorgänger rankommt.

In Sachen Bond musste ich doch glatt erstmal nachschlagen wo ich aufgehört hatte.^^ Weiter ging's dann mit:

13. Eon-Bond (mit Roger Moore):

Octopussy (1983) 6/10

Der Film lebt besonders von den meist abstrakten Actionszenen und Verfolgungsjagden. Die Story gibt dabei nicht sonderlich viel her und plätschert so vor sich hin. Wieder ein weniger ernstzunehmender Bond, bei dem Bösewichte, Q-Tec und Co. für die meiste Unterhaltung sorgen.

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ujujuj hier ist ja was los :D:D:D jetzt bin ich mal nicht das "opfer" :P:lol:

Sensored 5/10

war schon spannend, aber hab ich mir besser vorgestellt, aber war dennoch keine zeitverschwendung, deswegen ja noch 5/10 :)

:laugh4::laugh4:

Ganz ehrlich, ich finds nicht ansatzweise schlimm wenn du viele der Filme die du schaust mit 10/10 bewertest ;)

Ich finds fast schon eher beneidenswert wenn man sich von Filmen die man schaut so mitreißen und unterhalten lassen kann^^

Ich könnte dass mittlerweile nich mehr, selbst wenn ich wollte. Dazu bin ich in der Hinsicht viel zu kritisch geworden und achte zu sehr auf Details xD

Wenn man en Film schaut und man selbst in ner hirnlosen Komödie nich mehr in der Lage is solche Sachen wie Continuity Fehler oder anderen Pippifax auszublenden, dann kann das einem einen an sich unterhaltsamen Film auch schon kaputt machen xD

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:laugh4::laugh4:

Ganz ehrlich, ich finds nicht ansatzweise schlimm wenn du viele der Filme die du schaust mit 10/10 bewertest ;)

Ich finds fast schon eher beneidenswert wenn man sich von Filmen die man schaut so mitreißen und unterhalten lassen kann^^

Ich könnte dass mittlerweile nich mehr, selbst wenn ich wollte. Dazu bin ich in der Hinsicht viel zu kritisch geworden und achte zu sehr auf Details xD

Wenn man en Film schaut und man selbst in ner hirnlosen Komödie nich mehr in der Lage is solche Sachen wie Continuity Fehler oder anderen Pippifax auszublenden, dann kann das einem einen an sich unterhaltsamen Film auch schon kaputt machen xD

okay :)

hehehe beide mich :J::xd::'>

ja mich reißen filme eben schnell mit, das ist doch gut :)

also ich finds klasse :D

freue mich schon auf World War Z, obwohl ich den typ nicht mag, aber dafür zombies um so mehr :D:D

und auf hm wie hieß der jetzt nochmal? hmm son film wo die alle im haus bleiben müssen oder so wegen ner seuche? naja auf den freu ich mich auch schon :) gucke ich am we :)

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Ja also ich las mich auch manchmal schnell von nem Film mitreisen abe rich kann zum Glück meine Ansichten Abschalten wenn zb etwas unlogisch ist oder ein Detail ziemlich falsch ist dann schau ich drüber hinweg. Aber sobald der Film zu Ende ist geht dann das gemecker bei mir los:smile: denn DANN fang ich an die unlogischen und falschen Details nochmal wieder zu kauen:biggrin5:.

Ach ja denn Film wo du meinst wo die Personen im Haus bleiben müssen ist höchstwahrscheinlich der hier, aber bei manch anderen Trailern sieht man das sie nicht unbedingt nur im Haus sind sonder auch ein klein wenig ausserhalb des Hauses.

[url=https://www.youtube.com/watch?v=gcH3MvzjwOk]DAS IST DAS ENDE Trailer German Deutsch HD 2013 - YouTube[/url]

Hab denn Film gerade entdeckt, sieht nach typischer Zombie-Verarsche Film aus aber Low Budget ist nicht gerade der Fall oder doch, ichw eis nicht genau. Aber ein paar gute Scenen sind dabei zb der alte Man mit der Geh-Hilfe:biggrin5:

[url=https://www.youtube.com/watch?v=EBg-1gV1Xjg]Cockneys vs. Zombies - Kino Trailer 2013 - (Deutsch / German) - HD 1080p - 3D - YouTube[/url]

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Ja also ich las mich auch manchmal schnell von nem Film mitreisen abe rich kann zum Glück meine Ansichten Abschalten wenn zb etwas unlogisch ist oder ein Detail ziemlich falsch ist dann schau ich drüber hinweg. Aber sobald der Film zu Ende ist geht dann das gemecker bei mir los:smile: denn DANN fang ich an die unlogischen und falschen Details nochmal wieder zu kauen:biggrin5:.

Ach ja denn Film wo du meinst wo die Personen im Haus bleiben müssen ist höchstwahrscheinlich der hier, aber bei manch anderen Trailern sieht man das sie nicht unbedingt nur im Haus sind sonder auch ein klein wenig ausserhalb des Hauses.

nein der ist es nicht, den trailer hab cih auch schon gesehen, aber der ist es nicht :frown::emot-raise:

ach wie hieß der noch?! :(

iwas mit verseuchung oder so...

Hab denn Film gerade entdeckt, sieht nach typischer Zombie-Verarsche Film aus aber Low Budget ist nicht gerade der Fall oder doch, ichw eis nicht genau. Aber ein paar gute Scenen sind dabei zb der alte Man mit der Geh-Hilfe:biggrin5:

:D lol ist bestimmt witzig^^ aber ich denke nicht das der z.b. an Shaun of the Dead dran kommt :)

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