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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Wiedersprech dir an sich nich, aber wie ist das mit der "kreativlosigkeit" bei Avatar zu verstehen? Bezogen auf den Plot? Dann okay, kann ich verstehen. Aber in Sachen Art Design ist der Film alles andere als unkreativ. So viel Liebe zum Detail für eine komplett neu erschaffene Welt sieht man höchst selten in irgendwelchen Filmen und hier wurde es einzig und allein aufgrund der Liebe zum Detail getan. Die is fast schon vergleichbar mit den Büchern von Tolkien. Die Sprache, die Flora und Fauna des Planeten, die Verhaltensweisen der verschiedenen Spezies im Film, seis nun Tier, oder Pflanze...da steckt so viel "Detailarbeit" hinter allem, dass is schon fast abartig.

Na ja Es ist bekannt, dass sich Cameron hier und da gerne bedient und dann das fertige Produkt als eigene Idee ausgibt. War bei Terminator schon so und auch bei Avatar. Wenn jemand die Ideen Tolkiens gut umsetzt, sind es trotzdem die Ideen Tolkiens. Gutes Beispiel wäre schon der Herr der Ringe. Die Drehorte zu finden war eine gute Arbeit. Das schwierige bei Herr der Ringe war die Umsetztung. Der Inhalt war ja vorgegeben. Bei Cameron war es andersrum. Das Design hatte er sich schon geholt, fehlte nur noch der Inhalt und der ist Käse.

Hab nicht wirklich gesucht aber hier :

https://www.mopo.de/news/streit-entbrannt-hat-cameron-die-idee-zu--avatar--geklaut-,5066732,5099652.html

und hier:

https://diepresse.com/home/kultur/film/oscar/534664/Rassistisch-und-gestohlen_Heftige-Kritik-an-Avatar

Was ich alles nicht so schlimm finden würde, wenn alles im Rahmen bleiben würde. Bei The Fith Element hat sich Lus Besson beim Design der Stadt auch bei jemand anderem bedient, das Design aber auch nicht als eigene Idee ausgegeben. Wie du schon selbst sagst, ist der Plot recht flach und nicht neu. Seine Design Elemente sind es aber auch nicht, nur kennt die Bücher aus denen sie stammen kaum jemand.

Eben!

Ich kann nachvollziehen wenn Leute die Geschichte und Charaktere kritisieren, was meine Wertung auch etwas runter zieht, aber die Welt ist der Wahnsinn. So viel liebe zum Detail gibt es nur selten zu sehen und hier wurde ein komplett eigenes Universum erschaffen. Gibt da nicht viele Filmreihen die das vollbracht haben.

Bei Titanic kann ich LoneStars Kritik auch nur teilweise nachvollziehen.

Der Film ist Handwerklich auf aller höchster Stufe und hält sich an viele Details. Liebesgeschichte hin oder her. Aber was solls. Wer ihn bislang nicht gemocht hat, wird ihn auch in Zukunft nicht mögen :)

Nur kurz, wie gesagt, nur weil ein Film vermeintlich gutgemacht ist, ist es für mich noch lange kein guter Film. Ist doch mit Spielen das gleiche. Nur weil ein Spiel tolle Grafik hat und schön aussieht ist es noch lange kein gutes Spiel, für mich. Und das Universum rund um Avatar hat er eben nicht erschaffen, sondern kopiert. Und aus den ganzen Ideen die er in Avatar zusammen geworfen hat, hätte man einen wirklich klasse Film zaubern können. So wird der Film nur für seine 3D Technik und die Einläutung dieser in Erinnerung bleiben.

Ich hab auch das Gefühl nicht wirklich verstanden zu werden. Wenn man zB bei Titanic die Katastrophe ausklammert, ist es eine triviale Liebsromanze, wie sie in Hollywood 2,3 mal im Jahr produziert wird. Ich finde es fast schon erbärmlich eine historische Katastrophe für so einen langweilen Mist zu verheizen. Aber wie auch ich weiß, jeder mag oder hasst Filme aus persönlichen Gründen.

Ich will ja auch niemanden umstimmen. Aber nochmal, wenn ich bedenke, dass Titanic 11 Oscars erhalten hat, und Filme wie 2001 Odysee im Weltraum, gerade mal einen erhalten, frage ich mich wo die Verhältnismäßigkeit bleibt. Odysee hat die Industrie (auch Cameron) maßgeblich beeinflusst und die Filmlandschaft bis heute geprägt. Aus Titanic bleibt da nix hängen, außer die historischen Fakten. Ich meine man erkennt erfolgreiche und vorallem einflussreiche Filme vor allem daran, wie und wie oft sie parodiert werden. Der Film Citizen Kain zB wurde unzählige Male bei den Simpsons parodiert, ebenso Odysee 2001. Und zwar wurden verschiedene Szenen und bei Citizen Kain fast der ganze Film parodiert. Aus Titanic kenn ich nur die Parodie Leo und Kate sich die Tür im Wasser teilen. Die parodierte Szene war im original schon zum fremdschämen. Von Avatar habe ich glaube ich mal ne Anspielung bei Scary Movie gesehen oder so. Kann das sein? Beide Filme (Avatar und Titanic) sind inhaltlich einfach belanglos.

Folgendes bitte nicht persönlich nehmen und vergleichen will ich euch mit den Leuten auch nicht, aber ich werde auch nie verstehen können warum Eintagsfliegen im Musik Geschäft mehr Auszeichnungen erhalten, als etablierte Künstler, die die Musik wirklich voran getrieben haben. Um das mal so zu sagen. Und obwohl ich viele Filme von Cameron mag, sind diese beiden einfach höchstens Durchschnitt. Einspielergebnisse sagen überhaupt nix über die Qualität des Filmes aus, mMn.

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Ich kann deine Ansicht durchaus verstehen...aber Fakt ist nun mal...Cameron hat mit Titanic und Avatar nie versucht irgendwelche tiefgründigen Geschichten zu erzählen, sondern die Geschichte die vorgesehen war bestmöglichst zu inszenieren. Und so belanglos der Plot in Titanic und Avatar vielleicht gewesen sein mag...kaum jemand hätte es geschafft diese belanglosen Plots besser zu inszenieren als Cameron in Titanic und Avatar.

Und die Plagiatsvorwürfe sind einfach nur Bullshit. Sorry...ist aber so. Zähl mir 100 Filme der letzten Jahre auf...und ich find dir innerhalb einer Woche zu jedem dieser Filme ein Buch, dass in irgend einer Form einen ähnlichen Plot hat, oder Parallelen aufweist. Das heisst nicht, dass die Ideen daraus stammen ;) Wirklich neue originale Ideen gibts kaum noch ;)

Und wegen Einspielergebnissen...klar sagen die Null aus...aber sie stellen zumindest dar, dass ein gewisser Zeitgeist getroffen wurde, der alle unterhalten hat. Ob nun tiefgründig und anspruchsvoll ist dabei ja vollkommen egal.

Würde es um sowas gehen...dann hätte Drive z.B. 10 Oscars verdient und hätte en Einspielergebnis von über 1 Milliarde haben müssen...

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American Pie: Das Klassentreffen 8/10

Guter und lustiger Film mit recht coolen Schauspielern und vor allem mit sehr coolen Schauspielerinnen ! ;) Hat mir insgesamt sehr gefallen. 8 Punkte ! :)

hey, cooles ava^^

2T: Chihiros Reise ins Zauberland 10/10

voll klasse, find den noch besser als Prinzessin Mononoke.

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Ich hab auch das Gefühl nicht wirklich verstanden zu werden. Wenn man zB bei Titanic die Katastrophe ausklammert, ist es eine triviale Liebsromanze, wie sie in Hollywood 2,3 mal im Jahr produziert wird. Ich finde es fast schon erbärmlich eine historische Katastrophe für so einen langweilen Mist zu verheizen. Aber wie auch ich weiß, jeder mag oder hasst Filme aus persönlichen Gründen.

Ich will ja auch niemanden umstimmen. Aber nochmal, wenn ich bedenke, dass Titanic 11 Oscars erhalten hat, und Filme wie 2001 Odysee im Weltraum, gerade mal einen erhalten, frage ich mich wo die Verhältnismäßigkeit bleibt. Odysee hat die Industrie (auch Cameron) maßgeblich beeinflusst und die Filmlandschaft bis heute geprägt. Aus Titanic bleibt da nix hängen, außer die historischen Fakten. Ich meine man erkennt erfolgreiche und vorallem einflussreiche Filme vor allem daran, wie und wie oft sie parodiert werden. Der Film Citizen Kain zB wurde unzählige Male bei den Simpsons parodiert, ebenso Odysee 2001. Und zwar wurden verschiedene Szenen und bei Citizen Kain fast der ganze Film parodiert. Aus Titanic kenn ich nur die Parodie Leo und Kate sich die Tür im Wasser teilen. Die parodierte Szene war im original schon zum fremdschämen. Von Avatar habe ich glaube ich mal ne Anspielung bei Scary Movie gesehen oder so. Kann das sein? Beide Filme (Avatar und Titanic) sind inhaltlich einfach belanglos.

Das ist aber eine schwache Argumentation.

Wenn man mal die Katastrophe ausklammert... Er hat die Katastrophe perfekt inszeniert und musste sich nun mal entscheiden ob der Schwerpunkt bei zwei Leuten bleibt oder verteilt auf mehrere. Er hat sich nun mal für ersteres entschieden und das in einer Liebesgeschichte verpackt. Alles andere hätte auch keinen sinn gemacht. Und ganz ehrlich, nur die Katastrophe zu behandeln wäre doch auch langweilig gewesen. Dann kannst du wirklich eine Doku gucken.

Um mal zu deinem Spielevergleich zu kommen:

Titanic hat viel Detailtreue, super Regie, ein Top Drehbuch und auch sonst Handwerklich super. Bei Videospielen wäre es also eine super Grafik, eine gute Spielmechanik und es wäre Bugfrei. Einzig die Story würde dir also nicht passen.

Wie du schon sagtest, ich will und kann auch deine Meinung dazu nicht mehr ändern. Es bleibt aber ein starker Film, ob man ihn mag oder nicht.

Und nur so nebenbei, ich schaue sehr viele und gerne Romanzen. Wirklich viele die sich von der Liebesgeschichte bei Titanic abheben sind mir noch nicht unter die Augen gekommen. :)

Was die Oscars betrifft:

Dann brauchst du nicht nur Titanic zu nennen, sondern noch eine ganze Menge mehr Filme die den Preis gewonnen haben. Seit wann muss auch jeder Gewinner Revolutionär sein?

Wenns danach ginge dann hätte Matrix auch 10 Oscars gewonnen.

Die Preisverleihung ist ohnehin nicht immer ernst zu nehmen wenn man manche Gewinner sieht.

Zu Avatar hat Seltheus ja schon alles gesagt :)

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Das ist aber eine schwache Argumentation.

Wenn man mal die Katastrophe ausklammert... Er hat die Katastrophe perfekt inszeniert und musste sich nun mal entscheiden ob der Schwerpunkt bei zwei Leuten bleibt oder verteilt auf mehrere. Er hat sich nun mal für ersteres entschieden und das in einer Liebesgeschichte verpackt. Alles andere hätte auch keinen sinn gemacht. Und ganz ehrlich, nur die Katastrophe zu behandeln wäre doch auch langweilig gewesen. Dann kannst du wirklich eine Doku gucken.

Zu dem Thema möcht ich speziell noch anmerken. Katastrophen Filme brauchen IMMER einen Fokus auf bestimmte Charaktere, damit die Katastrophe beim Zuschauer auch die Wirkung erzeugt, die sie in einem Film brauch. Nämlich Spannung, Dramatik und Mitgefühl. Würden in einem Katastrophen Film Charaktere rumrennen, zu denen man keinen wirklichen Bezug aufbauen kann, oder deren "Dasein" irrelevant wäre, ist es einem auch egal ob alle sterben, was dem Film jeglichen Sinn nimmt.

Für mich perfektes Beispiel in diesem Zusammenhang is "The Poseidon Adventure" von 1972. Wenn Shelley Winters untertaucht um jemanden der sich verhakt hat zu befreien und danach eine Herzattacke bekommt...als Kind hab ich Rotz und Wasser geheult, weil ihr Charakter in dem Film einfach sowas von "likable" war, das ihr Tod mir besonders weh getan hat.

Wären die Charaktere nich im Fokus, dann is es einem auch scheiss egal wer stirbt und wer nicht, was dem ganzen Film unnötig machen würde xD

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So so dir blutet also das Filmherz

Fürs Protokoll, ich gebe höchst selten 10/10 Bewertungen ab, also bitte spar dir solche Veralgemeinerungen. Ich hab nicht mal ne Ahnung was du mit Fast Five meinst. Fast & Furious? Ich frage mich ob du meinen Kommentar überhaupt gelesen hast. Blasphemie an der Filmkunst? Das wäre für mich dann Titanic und Avatar. Es gibt zig Filme die bei den Oscars leer ausgehen obwohl sie Preise mehr als verdient hätten. Aber eine nacherzählte Geschichte, die man schon unzählige Male gesehen hat, mit völlig stereotypischen Charaktären, einer Handlung die keinerlei interessantes bietet und vor sich hin plätschert und einem Ende das von vornherein absehbar war, davon abgesehen das es einfach lächerlich war, erhält 11 Oscars? Die gleiche Geschichte kann man vor jedem beliebigem Hintergrund erzählen, nur wäre sie dann uU völlig langweilig und keiner würde sich das angucken wollen weil man die Geschichte schon x mal gesehen hat. Die Romeo und Julia, ich meine die 08/15 Jack und Rose Geschichte hätte man zB auch mit dem Untergang der Hintenburg verbinden können. Das würde den Film aber genauso wenig besser machen. Nur weil die Effekte stimmen und die Regiearbeit gut ist, ist es für mich noch lange kein guter Film.

Ein unbequemer Stuhl bleibt unbequem auch wenn er gut verarbeitet ist und aus edlem Holz besteht. Du sagst selbst, dass es für jeden Film verschiedene Kriterien gibt. Und bis auf die Regie und Effekte war der Rest für mich nun mal nicht auf hohem Niveau.

Wenn du so kreativlos bist und bei einem Twist gleich nen UFO Angriff erwartest, ist das dein Ding. Man hätte die Story und Umstände wesentlich interesanter gestalten können, da die Story einfach mal gar nichts mit dem Untergang der Titanic zu tun hat, und nicht nur eine Art Film Doku daraus machen. Erst zum Schluss verbindet sich die Story mit dem Untergang, bzw. der Untergang dient dann nur noch als Stilmittel um eine künstliche dramatik in diese Beziehung zu bringen. Wenn für dich eine 10/10 in Ordnung geht, ist es so. Ich maße mir nicht an den Filmgeschmack anderer meinem unterzuordnen. Das man nicht jede Bewertung nachvollziehen kann liegt in der Natur der Sache, denn nur am Rande: niemand kann Filme objektiv bewerten. Es ist immer deine subjektive Wahrnehmung von der du ausgehst. Deswegen wird es immer verschiedene Bewertungen von Filmen geben. Selbst prof. Filmkritiker sind nicht objektiv. Aber in ihrer Kritik erzählen sie unter welchen (persönlichen) Gesichtspunkten und Umständen sie den Film bewerten, bzw. was ihnen gefallen hat oder nicht.

Wenn dir Ideen-Armut und kreativlosigkeit (Avatar) und eine triviale Liebesgeschichte (Titanic) in einem Effektfeuerwerk gefallen und ausreichen, ist doch alles gut. Nur gibt es auch Leute denen das nicht reicht um einen Film positiv zu bewerten. Die Titanic als echte Doku hätte mir wesentlich mehr gefallen, als dieser xte 08/15 Romeo und Julia Abklstch.

Fürs Protokoll, mit dem Fast Five Satz meinte ich nicht Dich, der war allgemein gemeint. Deshalb habe ich extra noch eine Zeile freigelassen. Gut, dass konntest Du jetzt nicht wissen. Mir blutets da insofern das Filmherz, dass Titanic so in Frage gestellt wird, während auf der anderen Seite Filme die bestenfalls zum Durchschnitt gehören, hier so oft die 10 abgreifen. Du fragst Dich ja, ob ich Deinen Kommentar überhaupt gelesen habe?! Ja das habe ich, aber Du meine scheinbar nicht, sonst würdest Du mir nicht unterstellen, dass mir Ideenarmut und Kreativlosigkeit bei Avatar gefallen und ausreichen. Ich habe gar nichts zu Avatar geschrieben. :skep: Was Titanic betrifft, da haben Deus und Seltheus schon gute Sachen geschrieben. Das spart mir dann endloses tippen. Bisschen schade aber auch, weil mein Text Deine Argumentation im Bezug auf Titanic viel mehr auseinandergenommen hätte. Naja, eins dann doch noch und zwar in Bezug auf die Liebesgeschichte, die wie Du ja sagst 2, 3 mal im Jahr produziert wird. Liebesgeschichten gab es schon immer und wird es auch immer geben. Solche Geschichten haben schon immer einen Großteil angesprochen. Ist ein beliebtes Thema in Büchern und Filmen. Da es sie schon so oft gab, wird es schwer sein, da mit was überraschendem um die Ecke zu kommen. Cameron wollte jetzt auch nicht das Rad der Liebesgeschichte neu erfinden, aber er hat es auf eine Art und Weise inszeniert wie es vieleicht nur eine Hand voll anderer Regisseure geschafft hätte und somit hebt sich das ganze dann von vielen anderen Romanzen ab. Du sagst doch selbst, jeder bewertet anders, kommst aber scheinbar nicht damit klar, dass andere Titanic als das würdigen was er ist, als einen guten Film. Man kann einen Film nicht komplett objektiv bewerten, das ist richtig aber zum dröflmillionsten mal, es gibt bei einem Film Kriterien die man schon objektiv bewerten kann. Die Geschichte, die man hier geschrieben hat, kann nun mal nicht jedem gefallen, das ist auch klar und wird es auch nie geben. Aber das wertet ja nicht die anderen Qualitäten ab, die dieser Film aufzuweisen hat. Die Geschichte ist nicht neu, aber grandios inszeniert. Was die Liebesgeschichte betrifft, da geht es mir wie Deus. Wirklich viele die sich von der Liebesgeschichte bei Titanic abheben sind auch mir noch nicht unter die Augen gekommen. Ja, ich schaue tatsächlich auch ab und zu Romanzen. Was das betrifft, finde ich ''Wie ein einziger Tag'' auch ziemlich gut. Aber das ist wieder nen anderes Thema.

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Eine 10/10 Wertung ist immer schwachsinnig.

IMMER finde ich übertrieben. Ich vergebe sie aber äußerst selten. Die Verurteilten und Reservoir Dogs wären meine Kandidaten. Bei Titanic erwische ich mich immer wieder, wie ich hängen bleibe wenn ich zappe. Im TV schaue ich mir normalerweise schon lang keine Filme mehr an.

Zu der Mega Shark vs. Crocosaurus Diskussion von gestern:

Bestimmt noch besser wird Sand Sharks sein :D In der Hauptrolle Hulk Hogans Tochter...

[url=https://www.youtube.com/watch?v=6TShf6gp7N4&feature=youtube_gdata_player]Sand Sharks - Official Trailer HD - YouTube[/url]

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10/10 halte ich für ganz okay bei Filmen die einfach was besonderes sind. Anders sieht es bei 100% Wertungen aus, solche sind immer schwachsinnig.

Warum ziehst du einen Unterschied?

Sowohl 10/10 als auch 100% beschreiben einen perfekten Film; sprich es geht einfach nicht mehr besser.

Wenn ihr mir auch nur einen einzigen Film nennt, an dem es absolut nichts zu kritisieren gibt, geht der Punkt an euch und ich will nichts gesagt haben.

Achja: Prozentwertungen nehme ich sowieso nicht ernst, oder kennt jemand von euch den Unterschied zwischen 87 und 88%? Wer derartig willkürlich Wertungen verteilt, ist in meinen Augen nicht mal ansatzweise ein guter Kritiker.

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Warum ziehst du einen Unterschied?

Sowohl 10/10 als auch 100% beschreiben einen perfekten Film; sprich es geht einfach nicht mehr besser.

Wenn ihr mir auch nur einen einzigen Film nennt, an dem es absolut nichts zu kritisieren gibt, geht der Punkt an euch und ich will nichts gesagt haben.

Achja: Prozentwertungen nehme ich sowieso nicht ernst, oder kennt jemand von euch den Unterschied zwischen 87 und 88%? Wer derartig willkürlich Wertungen verteilt, ist in meinen Augen nicht mal ansatzweise ein guter Kritiker.

10/10 bedeutet normalerweise nicht 100%, sondern 91-100% ...

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Naja so bewerten halte viele Kritiker, ist mir z.B. auch aus Spielemagazinen bekannt, dass 10/10 91-100% bedeutet und das setzte ich auch als Maßstab an, wenn ich Spiele oder Filme bewerte, von daher bedeutet demzufolge 10/10 auch nicht, dass alles perfekt ist. Wenn man 10/10 strikt als 100% ansehen würde, dann hättest du recht, aber ich glaube das tut hier keiner.

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