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BlackBulli

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Reservation Dogs (dritte/finale Staffel) 2023 (Disney+) Regie: Danis Goulet, Tazbah Chavez, Blackhorse Lowe, Kawennáhere Devery Jacobs Erica Tremblay, Sterlin Harjo 11/10 (Laufzeit: ca 30min je Episode)

 

Die dritte sowie finale Staffel, der von Taika Waititi und Sterlin Harjo erdachten Serie "Reservation Dogs", ist geschaut und selten wünschte ich mir mehr von einer Serie wie hier. Nicht falsch verstehen, ich liebe es, wenn Serien ein Ende finden und das vor allem solange es gut ist, aber hier könnte ich mir wirklich ewig die Geschichten dieser tollen Kultur und Menschen anschauen. Im Grund habe ich ja schon alles in meinem Ausschnitt zur zweiten Staffel hier, ich dachte eigentlich auch zur ersten mal etwas geschrieben zu haben, aber dem ist wohl nicht so. In der Serie geht es immer noch vorrangig um die vier Jugendlichen Elora, Willy Jack, Cheese und Bear. Das ganze Setting ist im großen Teile native amerikanisch angesiedelt und spielt auch nur in diesem Kulturkreis. Das beste daran, es wurde auch durch native Americans umgesetzt, denn auch in der Produktion und im allen sind diese Leute vertreten. So trifft man auch viele Gesichter aus alten Filmen wieder, wie Wes Study aus "Der mit dem Wolf tanzt". Hier ist für jeden was dabei und der Humor ist wieder einmal nur fantastisch. Es ist sehr politisch und man bekommt alles mit, womit Native Americans so struggeln, allerdings meist ohnen einen Zeigefinger zu erheben. Das wird alles komplett sympathisch eingearbeitet und so subtil verbaut, dass es nie stört oder störend wirkt. Das finde ich, hat Taika Waititi in seinen Produktionen eh immer fantastisch raus, denn alles ist wie es ist, ohne es einzuführen oder erst zu erklären. So wird gern immer "White Jesus" gesagt, was im Grunde nichts besonderes implizieren muss, aber eben zeigt, dass es nicht nur den einen Jesus gibt. Herrlich. Auch Cheese ist toll, denn er benutzt gern "he, him, his" für sich und immer wenn er das mal anbringt wirkt es vollkommen in Ordnung, weil es niemand infrage stellt, aber trotzdem wird auch einmal ein Gag damit gemacht. So könnte man einiges erzählen. Man bekommt wieder einige fleischgewordene Mythen aufgezeigt, natürlich mit einem Augenzwinkern und eine mythische Figur hingegen ist der Aufhänger für ein toternstes Thema. Auch fantastische Gastauftritte sind wieder mit dabei, wie z.B. Lily Gladstone, die schon seit Staffel 2 mit am Start ist und einige mehr, welche ich nicht verraten möchte.

Diese Staffel ist auch wieder total bizarr aufgebaut, passt am Ende aber perfekt zusammen, sodass es wirkt, als hätte man es als ein Konzept erarbeitet. Man bekommt wieder unglaublich viel zu lachen, zu weinen und vor allem zum Nachdenken. Man hört oftmals die selben Töne und Worte, die native Americans so sprechen und es fühlt sich immer alles richtig an. Man kann sogar einiges für sich herausbekommen, wenn man es möchte. Alle Figuren sind einfach nur zauberhaft und ich finde, dass das eine der wenigen Serien ist, die einem gut tut und mit einem schönen Gefühl entlassen. Geister und anderes Sachen werden als gegeben betrachtet und man hinterfragt es irgendwann auch nicht mehr. Nicht jede Figur sieht wie ein fucking Role Model aus, hier sind einfach Typen/Menschen und das fühlt sich so gut an. Alte und junge Menschen sind so zusammen gehörend, man ist verbunden und es fühlt sich alles nur gut an. Ich liebe diese Serie und für mich ist sie komplett das Beste der letzten Jahre. Anschauen! "MVTO!"  :)

 

Spoiler

 

 

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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John Woo Triple Feature 

The Killer BD 8,5/10

Wad für ein krasses Action Ballet der extra Klasse. Die Story rund um Verrat, Betrug, Freundschaft und Brüderlichkeit ist zwar nicht ganz so ausgefeilt wie bei A Better Tomorrow und Hard Boiled, dafür steht die Action in nichts nach. Wie hier geballart, geblutet, gelitten und gestorben wird ist einfach nur herrlich. Die Bildqualität der BD fand ich auch richtig gut. Bewegt sich auf dem selben Niveau wie bei A Better Tomorrow 2. Der Sound geht auch in Ordnung, hätte aber etwas mehr wumms vertragen können. Freue mich schon auf Hard Boiled und Bullet to the Head. 

Hard Target DVD 8/10
(Habe ihn leider nicht auf Blu Ray 😢)

John Woos Ami Western Actionfilm. Story mäßig betritt er hier andere. Auch wenn ich das Thema der Menschenjagd die durch reiche Arschlöcher veranstaltet, recht nett ist und Arnold Vosloo und Lance Henriksen richtig fies und gemein sind, zieht sich der Abschnitt mit der Suche nach dem Vater. Dafür gibt es dann ab der zweiten Hälfte ein Action Feuerwerk der Sonderklasse mit einem coolen Finale in einer verlassen Fabrik. 
Fun Fact am Rande. Man gibt es viele Anschlussfehler während der Actionszenen. Sei es beim Fahren, schießen und Kämpfen. Und das Stunddouble von Van Damme war mehr als nur offensichtlich.

Silent Night - Stumme Rache Kino 4/10

Da ist er, der Comeback Film von John Woo. Tja was soll man sagen. Leider ist der Film eine Enttäuschung geworden. Sei es die Story, das Setting, die Location oder die Action. Hier kommt nichts so richtig zur Geltung. Es kommt kein John Woo fealing auf. Die Charaktere bleiben ziemlich blass, da sie ja nicht wirklich blass. Die Gangster sind nur bloße Abziehbilder und bleiben austauschbar. Man fühlt und fiebert nicht wirklich mit. Zumal die Story auch nicht wirklich neu ist. Auch ergibt es keinen Sinn warum alle zum nicht reden verdammt werden. Beim Hauptcharakter ist es ja logisch und bei seiner Frau verständlich. Beim Rest ergibt es keinen Sinn und nervt irgendwann nur noch, da sich der Film in der zweiten Hälfte einfach nur zieht, während der Mitleidsphase und und der Vorbereitungsphase. Auch fand ich den Ort und die Farbgebung für einen Film der teilweise zur Weihnachtszeit spielt. Auch kann die Action nicht voll und ganz überzeugen. Sie ist zwar gut gemacht, hat ordentlich Wumms und es spritzt auch ordentlich Blut. Aber leider kopiert er zu viel bei John Wick, der CGI Einsatz ist für seine Verhältnisse zu viel und gut sieht auch nicht aus. Leider gibt es auch kein richtiges Finale wie früher und das sich Brain und der Cop nur durch einen 5 sekündigen Blickkontakt sofort verstehen und schlagartig Seite an Seite kämpfen, fand ich ziemlich billig. Da hat er es bei The Killer besser hinbekommen. Leider ein 08/15 Ganster Film von der Stange mit der leider aktuell gängigen John Wick Action. Schade. Hier wäre in jeder Hinsicht so viel mehr drin gewesen.

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Die Fabelmans  (2023)          8/10

Es ist ja schon ein wenig verwegen, wenn ein Regisseur ein Biopic über sich selbst macht, aber wem wenn nicht Steven Spielberg gesteht man sowas zu. Er ezählt hier über seine Jugend und wie er die Liebe zum Filmemachen entwickelte und auch wie die Beziehung seiner Eltern sich langsam entzweite.

Und auch bei diesem eher ruhigen Film sieht man, warum Steven Spielberg einfach einer der größten Regisseuere aller Zeiten ist. Er beherrscht einfach alles perfekt, sei es das Tempo, die Auswahl der Schauspieler, wie er was inszeniert und erzählt und welche Bilder er mit der Kamera einfängt.

Die allerletzte Einstellung des Films ist übrigens einfach nur genial. :)

 

Indiana Jones und das Rad des Schicksals   (2023)        7/10

Ich bin ein wenig hin- und hergerissen, ob ich den Film gut finden soll. Aber von vorne. Die ersten 20 Minuten spielen in der Vergangenheit, mit einem computerverjüngten Indiana Jones. Ich muß sagen, dieser sieht auch um einiges besser und authentischer aus, als solche Versuche bei anderen Filmen, ich denke da z.B. an The Irishman oder den fürchterlichen Sylvester Stallone in Samaritan. Allerdings sehe ich hier einen jungen Harrison Ford, der aber schauspielert wie der alte Harrison Ford, was dann wiederrum ein total merkwürdig ist. Trotzdem kommen in dieser Anfangsphase wieder typische Indiana Jones Momente hoch und durchaus auch später im Film. Die Action Seqenzen sind leider meist sehr CGI-lastig, was zwar auch im Laufe des Films besser wird, aber gerade in der ersten Hälfte oft einfach billig aussieht. Tja - und dann kommt Indys Patentochter ins Spiel, was soll man dazu sagen? Die Figur ist schlecht angelegt und noch schlechter gespielt. Da passt echt nichts zusammen und ich kann verstehen, wenn das so machem den Film versaut. Da müssen es halt der Side-Sidekick Teddy und Mads Mikkelsen als Bösewicht wieder rausreißen. Diesn Film mit den ersten 3 Filmen der Reihe zu vergleichen, wäre vielleicht nicht gerecht, Indiana Jones ist halt mittlerweile ein alter Knacker und nicht mehr der unzerstörbare Actionheld, aber im Vergleich zum schlechten Kristallschädel-Abenteuer ist der Film doch wirklich gut gelungen.

Für mich am Ende doch ein gelungener Abschluß der Filmreihe, allerdings mit dem Hintergedanken, dass alles noch viel schlimmer hätte kommen können.

 

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Silo - Staffel 1     8/10

Da ja nächstes Jahr die Fallout Serie ansteht, dachte ich mir kann ich mir ja mal Silo auf AppleTV+ anschauen, welches ja eine ähnliche Prämisse hat. Naja, so ganz stimmt das nicht, erstens hätte ich mir die Serie auch ohne Fallout angeschaut und zweitens fängt Fallout da an, wo Silo noch nicht mal aufhört. Geht es bei Fallout darum, wie jemand aus einem Atombunker die Außenwelt erkundet, spielt sich in Silo die Geschichte im Bunker ab. Natürlicherweise gibt es dort auch Bestrebungen den Bunker zu verlassen, denn Menschen sind ja von Natur aus neugierig und wie man das verhindert versucht die Serie zu erzählen.

In dem Silo leben etwas mehr als 10000 Menschen und jeder hat seine zugewiesene Aufgabe. Es gibt einen Bürgermeister, einen Scheriff und die allmächtige Justiz, die das Einhalten des Paktes überwacht. Der Pakt ist dabei eine Art Bibel, die von den Erbauern des Silos geschaffen wurde.

Das Mantra des Paktes lautet: „Wir wissen nicht, warum wir hier sind. Wir wissen nicht, wer das Silo gebaut hat. Wir wissen nicht, warum alles außerhalb des Silos so ist, wie es ist. Wir wissen nicht, wann es wieder sicher sein wird, rauszugehen. Wir wissen nur, dieser Tag ist nicht heute.“

Dabei ist es nicht verboten den Silo zu verlassen, wer gehen will der darf gehen und es wird auch jedesmal auf den großen Leinwänden im Silo übertragen. Nur sieht man jedesmal auf den Bildschirmen das keiner dieser Freigänger länger als 3 Minuten überlebt. Oder ist das alles eine Lüge? Ist es draußen vielleicht doch sicher?

Daraus entspinnt sich eine dystopische Zukunftsvision, welche mich sofort so gepackt hat, dass ich die Serie in 3 Tagen durchbingen musste. :) Die Serie bietet dabei eine Mischung aus Science Fiction, Kriminalgeschichte, Mystery, Verschwörungstheorien und schneidet natürlich auch gesellschaftliche und soziale Themen der Silobewohner an.

Die 10 Folgen vergehen wie im Flug, obwohl die Serie zwischendurch auch mal den ein oder anderen Hänger hat. Bei manchen Dingen muß man auch mal seine Logikbrille abnehmen und darüber hinwegsehen, das macht einem die Serie aber leicht, das es sofort wieder spannend weitergeht.

Darüberhinaus sieht die Serie wieder, wie von AppleTV gewohnt, super aus und ist genauso gut vertont. Da die Serie das erste Buch einer dreiteiligen Buchreihe verfilmt gibt es natürlich am Schuß den obligatorischen Cliffhanger, aber es ist einer von der guten Sorte, wo man zwar unbedingt wissen will wie es weitergeht, aber nicht mitten in einer Geschichte in der Luft hängen gelassen wird.

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Charlie und die Schokoladenfabrik (2005)

6 von 10

 

Eine Kinderbuch Verfilmung von Tim Burton kommt ja nicht jeden Tag vor. Für die Vorbereitung zu dem Prequel „Wonka“ habe ich mir anlässlich dazu „Charlie und die Schokoladenfabrik“ nachgeholt und Hoffnungen gehegt, dass dieser in irgendeiner Form für mich als Erwachsener gewinnen konnte. Die wohlgemerkt bereits 2. Verfilmung gelingt den Unterhaltungsspagat sowohl für ein jüngeres als auch für ein älteres Publikum nur bedingt. Es überwiegen mehr die bunten und verspielten Aspekten, die sich deutlich die Aufmerksamkeit an die Kinder eher richtet. Dabei ist der unausgereifte Eigentümer der Schokoladenfabrik Willy Wonka eine durchaus interessante Figur, der wegen seiner Elternkomplexe und seine nicht vorhandene vorausschauende Denkweisen ein ausgebeutelter Charakter mit Defiziten ist. Hätte man diesen psychologischen Kern weiter ausgebaut, wäre „Charlie und die Schokoladenfabrik“ ein weitestgehend noch tiefsinnigerer Film gewesen und hätte wesentlich mehr herausholen können.

 

Wonka (2023) 7 von 10

 

Ich hatte sehr niedrige Erwartungen bevor ich „Wonka“ vor der großen Leinwand gesehen hatte. Ein reiner Kinderfilm, der nicht genug mit seiner kritischen Intentionen sich auseinandersetzte und auf eine Story und Humor setzte, der generisch und strikt nach Schema F zu befolgen hat. Was ich stattdessen bekam war ein herzerwärmendes Musical mit abgedrehten Figuren, aber zugleich mit einen weichen und menschlichen Kern punkten. Dazu kommt eine deutlich mehr positiv eingestimmte Stimmung als es noch bei „Charlie und die Schokoladenfabrik“ der Fall war. Der Soundtrack von „Wonka“ sind ungemein catchy und es experimentiert mit diesem Genre sogar so weit, dass die 4. Wand mit Charme durchbrochen wird. Natürlich verfällt der gesamte Film in einer kitschigen Art und eine ernsthafte Botschaft fehlt hier, dennoch gibt dieser Film viel her wenn man sich darauf einlässt. Es war insgesamt eine große Überraschung für mich gewesen, aber das größte Problem sollte hier noch erwähnt werden, die ich schon impliziert erwähnt hatte:

 

„Wonka“ und „Charlie und die Schokoladenfabrik“ passen kanonisch nicht ganz zueinander. Damit ist nicht nur die Stimmung an sich gemeint, die ersteres viel zu fröhlich und zweiteres viel zu düster ausfällt, sondern auf inhaltlicher Ebene Ungereimtheiten aufweist. Die Charakterentwicklung von Wonka müsste irgendwo zwischen den beiden Filmen einen großen Sprung gemacht haben, da beide Interpretationen sich zu sehr voneinander unterscheiden. Man könnte jetzt bei der Tim Burton Fassung argumentieren, dass es tatsächlich um Erinnerungslücken handeln könnte, wage ich aber persönlich zu bezweifeln, weil Wonka und der Erzähler keine Indizien für eine unzuverlässige Nacherzählung vorweisen. Die einzige Erklärung wäre hier die kreative Freiheit, die sie durch die Vorlage nicht einschränken lassen wollten, um ein abwechslungsreicheres Projekt an den Tagen zu fördern. Ich finde diese Herangehensweise nicht per se schlecht, nur stellt sich am Ende dann die Frage welches Werk dann bedeutender ausfällt und das wertet automatisch das andere Werk in ein mehr schlechteres Licht auf.

Bearbeitet von ItachiSaix
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Hallo zusammen :)

 

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest gehabt. Ich wollte mal zur Abwechslung meine Top 10 der besten Filme 2023 kurz auflisten. Mich würde es auch sehr interessieren, was eure Topfilme waren :)

 

Platz 10: John Wick: Chapter 4

Platz 9: Nimona 

Platz 8: The Whale

Platz 7: SAW X

Platz 6: Anatomy of a Fall

Platz 5: Killers of the Flower Moon

Platz 4: Barbie

Platz 3: Oppenheimer

Platz 2: Past Lives

Platz 1: The Banshees of Inisherin

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Na dann mache ich mal weiter. Ich muss aber vorweg sagen, dass ich ja eine Wertungsseite nutze und festgestellt habe, dass ich doch sehr meinen Wunschfilmen nachgegangen bin und somit viel gutes bei mir aufgekommen ist. So habe ich alles mit 5 Sternen, mit und ohne Herz und bei 4,5 Sternen mit Herz war dann schon die Liste voll. Ich werde daher unterhalb noch erwähnbare Titel zum Besten geben, die meiner Meinung nach auch toll sind und zumindest 4,5 Sterne ohne Herz hatten. Danach kommt noch viel mit vier Sternen aber das fällt schon alles weg, ist aber auch klasse. Nur mal zur Einordnung.

 

  1. Still: A Michael J. Fox Movie (Apple TV)
  2. Killers of the Flower Moon (Kino, Apple TV)
  3. Spider-Man: Across the Spider-Verse (Kino)
  4. Deep Sea (Kino)
  5. The Whale (Kino)
  6. Talk to Me (Kino)
  7. Super Mario Bros. Movie (Kino)
  8. Godzilla Minus One (Kino)
  9. Guardians of the Galaxy Vol. 3 (Kino)
  10. Past Lives (Kino)

 

Notable Mentions wegen (4,5 Sterne ohne Herz):

  • "Rache auf Texanisch" oder original "Vengeance" (Kino)
  • The Banshees of Inisherin
  • Oppenheimer

 

movie theater GIF

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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One piece Red

Ein sehr guter Film und mal was neues: Auch wenn die Story echt banane ist

Musik Szenen ok, aber Uta und Shanks allein deswegen top, auch wenn Shanks stand des Manga mit sein Haki allein schon viel gefährlicher war als in Film

Aber Oda wollte auch nix spoilern auch wenn Jinbei erst nach Wano dabei ist. Und Shanks ein Katakuri one Hiten kann diese kleinen logische Fehler aber egal ^^

 

Bester One Piece Film und ein richtig schöner Fan Service 

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vor 3 Stunden schrieb darkcroos:

One piece Red

Ein sehr guter Film und mal was neues: Auch wenn die Story echt banane ist

Musik Szenen ok, aber Uta und Shanks allein deswegen top, auch wenn Shanks stand des Manga mit sein Haki allein schon viel gefährlicher war als in Film

Aber Oda wollte auch nix spoilern auch wenn Jinbei erst nach Wano dabei ist. Und Shanks ein Katakuri one Hiten kann diese kleinen logische Fehler aber egal ^^

 

Bester One Piece Film und ein richtig schöner Fan Service 


Das freut mich sehr, dass du mit dem Film deinen Spaß hattest.

Tatsächlich war dieser Film eines meiner größten Enttäuschungen 2022 gewesen 😅

Dragon Ball Super: Super Heroes hart deutlich die Nase vorn gehabt und hatte da sogar nach meiner Meinung mehr zu bieten gehabt als One Piece Red gehabt. Aber das ist ja nur meine Meinung. 

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vor 36 Minuten schrieb kekx:

Ich halte mich mal aus den Top10 raus. Liegt einfach daran, dass ich nicht soviele aktuelle Filme sehen, was daran liegt, dass es bei uns nur ein kleines Kino gibt in dem entweder Blockbuster oder Kinderfilme laufen, aber nichts dazwischen.

Mein persönlicher Albtraum. Waking Up Omg GIF by Bounce

 

Trotz DDR-Kindheit wurde ich mit dem Kino sozialisiert, denn selbst unsere kleine, pissige Vorstadt hatte ein Kino. Das hat mir mittlerweile auch einen kleinen Filmgeschmack entwickelt und nur derlei Filme schauen zu können, würde mich brechen. Selbst hier in Dresden ist es gerade so, dass ich ein bis zwei Filme sehen möchte und die trotz der vielen Lichtspielhäuser hier nicht laufen, weil überall der selbe Klumbatsch gebracht wird. Dabei habe ich mich so sehr auf "Sympathie for the Devil" und "The Iron Claw" gefreut. Läuft hier nirgends. :/ Es ist zum Verzweifeln und ich fühle deinen Schmerz. :) 

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Ich trau mich auch mal an eine Top 10 heran. Ich muss dabei sagen, dass ich leider noch einige Lücken für das Jahr 2023 habe und noch lang nicht alles gesehen habe, was ich eigentlich sehen wollte. 
Doch wie sagt man so schön - aufgeschoben ist nicht aufgehoben ;)
 

Platz 10: Broker

Platz 9: The Iron Claw

Platz 8: Spider-Man: Across the Spider-Verse

Platz 7: TAR

Platz 6: Der Junge und der Reiher

Platz 5: Oppenheimer

Platz 4: Anatomy of a Fall

Platz 3: Barbie

Platz 2: Babylon

Platz 1: Killers of the Flower Moon

(Okay, mit der Liste habe ich mich sehr schwer getan. Ich hätte noch mindestens 10 weitere Filme in die Liste packen können :S)

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Meine Top Ten dieses Jahr:

 

10. Insidious The Red Door - 6/10 (Netflix)
9. Shazam Fury of Gods - 6/10 (WOW)
8. Barbie - 6/10 (Kino)
7. Oppenheimer - 7/10 (Kino)
6. Blue Beetle - 7/10 (Kino)
5. Dungeons & Dragons - 7/10 (Kino)
4. The Banshiees of Inisherin - 7/10 (Kino)
3. Air Der große Wurf - 8/10 (Amazon Prime)
2. Evil Dead Rise - 8/10 (Kino)
1. Mission Impossible Dead Reckoning - 10/10 (Kino)

 

Und noch mein Flop des Jahres, der mMn nicht fehlen darf :D

 

Avatar The Way of Water - 3/10 (Kino)

(+ Netflix-Vorstand, weil die monatelang einfach nicht auf die berechtigten Forderungen der Autor:innen und Schauspieler:innen eingehen wollten)

 

Was war euer Flop des Jahres, von dem ihr euch mehr erhofft habt?

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vor 2 Stunden schrieb Pollyplastics:

Meine Top Ten dieses Jahr:

 

10. Insidious The Red Door - 6/10 (Netflix)
9. Shazam Fury of Gods - 6/10 (WOW)
8. Barbie - 6/10 (Kino)
7. Oppenheimer - 7/10 (Kino)
6. Blue Beetle - 7/10 (Kino)
5. Dungeons & Dragons - 7/10 (Kino)
4. The Banshiees of Inisherin - 7/10 (Kino)
3. Air Der große Wurf - 8/10 (Amazon Prime)
2. Evil Dead Rise - 8/10 (Kino)
1. Mission Impossible Dead Reckoning - 10/10 (Kino)

 

Und noch mein Flop des Jahres, der mMn nicht fehlen darf :D

 

Avatar The Way of Water - 3/10 (Kino)

(+ Netflix-Vorstand, weil die monatelang einfach nicht auf die berechtigten Forderungen der Autor:innen und Schauspieler:innen eingehen wollten)

 

Was war euer Flop des Jahres, von dem ihr euch mehr erhofft habt?


Ich habe leider ( was heißt hier leider?) einen großen Bogen um einige der schlechten Filme gemacht :D 

Die Katastrophen Manta Manta Zwoter Teil und Winnie Puh Blood and Honey wären da noch zu erwähnen.

 

Meine richtigen Flops wären bei mir nur die Live Remake Version von Ariel, die Meerjungfrau und den Animationsfilm Resident Evil Death Island zu nennen. 

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Das ist bei mir eigentlich ähnlich, denn ich habe auch meist nur Filme geschaut, wo ich auch sicher bin, dass sie mir gefallen. Ich würde vielleicht diese hier erwähnen, weil die schon stark rausstechen:

 

-JUNG_E (Netflix, 2 Sterne von 5) - Der war wirklich nichts und sehr voraussehbar.

-Scream VI (Kino, 2,5 Sterne von 5) - Auch hier konnte ich nach 10 Minuten zwei Killer ausmachen und das Intro habe ich komplett vorausgesagt. Langweilig. 

-Infinity Pool und Mission Impossible hatten je 3,5 Sterne von 5 - Bei denen hat es mich am meisten gewurmt, weil ich mehr erwartet habe. Hier schaut man nur unangenehmen Menschen beim unangenehm sein zu. 

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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Coole Idee mit dem Rückblick. Da mache ich doch gleich mal mit. Hier meine top 10.

 

1.Terminator 2 – Tag der Abrechnung 10/10

2. Oppenheimer 10/10

3. Der Super Mario Bros. Film 9/10

4. Eiskalte Engel 9/10

5. Im Rausch der Tiefe französische Kinofassung 9/10

6. Godzilla Minus One 8,5/10

7. Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben Kino 8/10

8. Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins 8/10

9. The Creator 8/10

10. Kandahar 8/10

 

Filme die mich echt positiv überrascht haben, aber trotzdem ihre Schwächen hatten und weitere Empfehlungen.

-Guardians of the Galaxy Vol. 3 7/10

-Scream 6 7/10

-Donnie Yens Sakra 7,5/10

-John Wick 4 7,5/10

-Renfield 8/10

-The Flash 8/10

-Barbie 8/10

-Plane Kino 8/10

-Die Wandernde Erde 2 8/10

 

Meine Film Flops dieses Jahr.

-The Expendables 4 01/10

-Silent Night 4/10

-Fast & Furious 10 4/10

Bearbeitet von xXdanteXx
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Violent Night   (2022)       6/10

David Harbour spielt hier einen versoffenen Weihnachtsmann (den echten), der zufällig in das Kidnapping einer reichen Familie verwickelt wird. Dann geht das weihnachliche Gemetzel los.

Also zum Weihnachtsklassiker wird es der Film wohl nicht schaffen, dafür fehlt im am Ende ein wenig an Wiederanschauungswert, aber sonst ist er doch ganz unterhaltsam. Einige ordentlich brutale Kills vermischt mit Weihnachtspathos und sogar einer kleinen Kevin-Referenz, halt nur in brutal.

 

John Wick - Kapitel 4  (2023)     8/10

Weiß noch nicht so ganz wie ich den Film bewerten soll, da ich beim schauen mehrmals unterbrochen wurden und ein paar mal pausieren musste, was einem immer wieder aus dem Flow reißt.

Im Vergleich zu den beiden Vorgängern, die ja ab Beginn losballern, nimmt sich der vierte Teil erst mal ein kurz Zeit um das Setting aufzubauen bevor die Symphonie der Gewalt loslegt.

Danach folgt die schon bekannte Aneinanderkettung von virtuos choreographierten Kampssequenzen. Wobei ich da oft in so eine Art "Videospiel"-Modus komme. Nehmen wir z.B die Kämpfe im Club oder im Kreisverkehr, die wirken auf mich, als würde ich bei einem BeatEmUp a'la Tekken oder Streetfighter zusehen. Im Vordergrund die Action und im Hintergrund Kulisse, die sich völlig unabhängig davon verhält. So nimmt z.B. im Club kaum jemand die Prügelei wahr und im Kreisverkehr brettern die Autos minutenlang links und rechts an den Kämpfern vorbei. Erst zum Ende der Actionssequenzen gibt es Panik bzw. Stau. Ich weiß nicht ob da so gedacht war, ich fand es nur ein wenig merkwürdig. Auch andere Actionsequenzen erinnern mich ein wenig an Videospielästethik, will jetzt aber nicht weiter spoilern, die die den Film gesehen haben werde wissen was ich meine.

Jedensfalls zeigt der vierte John Wick mal wieder, wie gute Action aussehen kann. Nur Schade, dass viele andere Actionfilme das anscheinend nicht mehr wissen.

 

 

The Family Plan  (2023)     5/10

Mal zusammenfassen: Die Story geht um einen ehemaligen Auftragskiller, der jetzt glücklich mit seiner nichtsahnenden Familie lebt, nach Jahren plötzlich auffliegt und nun Killerkommandos am Hals hat. Die Hauptrolle spielt Mark Wahlberg und der Film ist FSK12.

Mal ehrlich, wenn man das so liest, dann kann man doch keine großen Erwartungen haben, oder?

Mark Wahlberg ist in seinem Schauspiel nun mal sehr limitiert und entweder er funktioniert in einem Film oder halt nicht. Die Story hört sich auch nicht gerade erfrischend originell an, True Lies ist jetzt auch schon eine Weile her und war nicht der einzige Film mit dieser Art von Story.

Der Film entpuppt sich dann auch eher als Familien-Roadtrip-Komödie, als als Actionkracher. Er ist jetzt nicht unbedingt gut, aber auch nicht wirklich schlecht und man kann ihn durchaus als seichte Unterhaltung für zwischendurch empfehlen.

 

For All Mankind -  Staffel 1    7/10

Schon wieder so eine Serie mit schon 4 Staffeln und über 40 Stunden Laufzeit. Einerseits wollte ich sie mir irgnedwie angucken, da ich bisher nur gutes gehört habe, andereseits ist das auch wieder so ein Zeitfresser, was mich ein wenig abhält. Aber über die Feiertage hat man ja ein wenig Zeit, also los.

Dazu kommt noch, dass es sich um eine "Alternative Welt" Geschichte handelt, da tue ich mich persönlich auch immer ein wenig schwer mich darauf einzulassen. Zum Glück ist die Serie wirklich gut geschrieben, das macht es schon ein wenig einfacher.

Die Serie kann man wohl dem Hard-Sci-Fi Genre zurechnen, wobei ist es eigentlich Science Fiction, wenn alles in der Vergangenheit spielt? :)

Die Grundidee ist, dass die Russen 1969 einen Monat vor den Amerikanern auf dem Mond landen. Daraus entspinnt sich dann ein Wettlauf um die weiteren Schritte im All, zuallererst die Kolonisierung des Mondes.

Dabei bringt die Serie die Faszination der Raumfahrt der späten 60er und frühen 70er wirklich hervorragend rüber, man fiebert ständig mit Astronauten mit und alles sieht auch wirklich glaubwürdig und wertig aus.

Was man der Serie dagegen halten kann ist, dass im Laufe der Staffel persönliche Nebengeschichten mancher Nebencharaktere breitgetreten werden, die im weiteren Verlauf der Serie sowieso keine Rolle mehr spielen, was halt doch irgendwie Zeitverschwendung ist.

Sonst hat mich auch noch gestört, dass man es gegen Ende der Staffel ein wenig mit der Spannung übertrieben hat und es so wirkt, als wollte man immer noch einen draufsetzen, dagegen wirkt Apollo 13 teilweise wie ein Kindergeburtstag.

Insgesamt macht es aber doch Lust auf mehr, vor allem da sich ab jetzt die Serie immer weiter von der bekannten Vergangenheit entfernen dürfte.

Der Countdown zum Ansehen der zweiten Staffel wurde schon gestartet.

Bearbeitet von kekx
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Hooten & the Lady - 9/10 (Amazon Prime)

 

Wer Lust auf leichte Kost hat und auf Abenteuer, Humor und Action in Richtung Uncharted hat, für den ist die Serie genau richtig. Die beiden Hauptcharaktere harmonieren genauso hervorragend wie Nathan Drake und Elena. Auf archäologische Korrektheit wird nicht so großen Wert gelegt, aber das muss auch nicht sein. Leider gibt es nur eine Staffel, da die Einschaltquoten 2017 nicht ausreichten, um eine weitere Staffel zu drehen. Da die achte Staffel aber auch nicht mit einem Cliffhanger endet, sondern mit einem runden Schluss, ist das auch nicht weiter tragisch (obwohl ich mir gern mehr gewünscht hätte).

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Und weil ich Top 10-Listen so mag :D, hier noch meine Most Anticipated Top 10 für 2024:
10. Borderlands (9. August)
9. Deadpool 3 (19. Juli)
8. Sonic the Hedgehog 3 (20. Dezember)
7. Ghostbusters: Frozen Empire (29. März)
6. The Fall Guy (3. Mai)
5. Dune Part Two (1. März)
4. Civil War (26. April)
3. Joker: Folie à Deux (4. Oktober)
2. Mickey 17 (29. März)
1. Argylle (2. Februar)

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