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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Rififi (1955) von Jules Dassin --- 10/10

Gewalt und Leidenschaft (1974) von Luchino Visvonti --- 8/10

Music of the Heart (1999) von Wes Craven --- 5/10

Todesmelodie (1971) von Sergio Leone --- 7/10

Die wilde Zeit (2012) von Olivier Assayas --- 5/10

Rote Linie 7000 (1965) von Howard Hawks --- 4/10

The Thing called Love (1993) von Peter Bogdanovich --- 6/10

Heinrich V. (1989) von Kenneth Branagh --- 8/10

Leben und Lieben in L.A. (1998) von Willard Carroll --- 7/10

Kicking and Sreaming (1995) von Noah Baumbach --- 6/10

Die Piraten! (2012) von Peter Lord --- 7/10

Captain Marvel (2019) von Ryan Fleck --- 5/10

Shape of Water (2017) von Guilermo del Toro --- 8/10

Die Blechtrommel (1979) von Volker Schlöndorff --- 7/10

John Carpenters Vampire (1998) von John Carpenter --- 4/10

Zimmer mit Aussicht (1985) von James Ivory --- 8/10

Der Postmann (1994) von Michael Radford --- 8/10

 

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Spider-Man: Far From Home 8/10

 

Hier und da ein wenig zu viel Peter Parker / Coming-of-Age, aber dafür ein unerwarteter Twist mit dem „Gegner“ und Spider-Man in richtig coolen Actionsequenzen!

 

In der Mitte und am Ende des Abspanns kommen übrigens noch zwei Szenen, also unbedingt sitzenbleiben...

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Black Swan - 4,5/10

 

Hab mir den Film aus der Bücherei ausgeliehen und mich so sehr gefreut: Psychothriller, eine Hauptfigur, die durch den großen Leistungsdruck ihres Berufs anfängt, ihren Verstand zu verlieren... Aber was ich dann wirklich gesehen habe, hat mich sehr enttäuscht.

Der psychologische Aspekt war zwar vorhanden, aber leider lag der Fokus des Films viel zu sehr auf Ninas Sexualität bzw. Sexualität allgemein, als dass man den Film wirklich als Psychothriller bezeichnen könnte, eher vielleicht als Erotikfilm mit psychologischen Elementen. Viele Szenen waren einfach nur abstoßend...

Spoiler

Zum Beispiel die Szene, in der Thomas Nina in den Schritt greift und zu einem Zungenkuss zwingt oder ein alter Mann Nina sexuell belästigt. Thomas' gesamtes Verhalten und seine Interaktionen mit Nina fand ich widerlich. Schön, Nina will die Rolle, aber was der Mann macht, ist sexuelle Nötigung.

Erst viel später im Film kommt der psychologische Aspekt zum Vorschein: An dem Punkt merkt man, wie Nina aufgrund ihres Perfektionswahns immer mehr den Verstand verliert, um sich auf ihre Rolle als schwarzer Schwan vorzubereiten. Das Verschwimmen der Grenzen zwischen Halluzination und Realität kam in diesen Szenen sehr gut zur Geltung und ich wünschte mir, dass der Film mehr davon Gebrauch gemacht hätte statt von sexuellen Szenen. Gut, der schwarze Schwan wird als sinnlich und verführerisch charakterisiert und setzt daher eine gewisse sexuelle Thematik voraus, aber nicht in dem Maße, dass man einen Pseudoporno produzieren muss.

Spoiler

Die Szenen, in denen Nina onaniert, hätte man sich sparen können. Die Sexszene mit Lily und Nina fand ich ebenfalls unnötig.

Die einzige Person, die mir im Film wirklich sympathisch war, war Lily. Nina scheint zwar auch an sich eine nette Person zu sein, aber ich fand, dass man mit ihrem Charakter viel mehr hätte machen können.

Spoiler

Es ist offensichtlich, dass Nina einen selbstzerstörerischen Drang nach Perfektionismus hat. Warum hat niemand ihr vorgeschlagen, mit einem Psychologen oder zumindest einem Freund/Familienmitglied über ihre Probleme zu sprechen? Das hätte den Film vielschichtiger gemacht: "Gebe ich meinen Traum auf und lebe dafür zufriedener oder ziehe ich die Show durch und riskiere dafür, den Verstand zu verlieren?" Die erste Möglichkeit hätte einen schönen Kontrast zu Ninas Mutter ergeben, die, wenn ich das richtig verstanden habe, ihre Tanzkarriere aufgegeben hat und nun versucht, ihre Ambitionen durch Nina auszuleben. Nina hätte ihr dadurch zeigen können, dass man nicht in allem die/der beste sein muss, um glücklich zu sein und hätte am Ende des Films eine Ballettlehrerin werden können, die ihren Schülern hilft, nicht denselben Fehler zu machen wie sie, quasi als Happy End (natürlich wäre der Film nicht annähernd so dramatisch gewesen wie jetzt, wäre aber eine interessante Idee). Im Film jedoch wird Ninas Übereifer als einzige Option und sogar als erstrebenswert dargestellt, wie man an der Premierenszene sieht. Ninas letzte Worte - "Es war perfekt" - lassen das Ende wie ein Happy End erscheinen. Ich glaube sogar, gelesen zu haben, dass der Regisseur den Film als Metapher für die Entwicklung eines Mädchens zur Frau sieht, was ich ebenfalls nicht besonders gutheiße, zumal das "Frau-Sein" mit dieser Aussage auf Sexualität und den Fokus auf Äußerlichkeiten reduziert wird. Man muss keinen Sex gehabt haben und erst recht nicht auf Performance/Perfektion/Aussehen gedrillt sein, um eine Frau zu sein. Punkt.

Ich habe auch nicht verstanden, warum Nina bei ihrer Mutter bleibt, wenn bereits früh deutlich wird, dass sie sehr unter ihrer Mutter zu leiden hat. Natürlich bleiben viele Fragen ungeklärt: Wie alt ist Nina? Verdient sie Geld? Hat sie finanzielle Probleme und kann deshalb nicht ausziehen? Hat sie Freunde oder Verwandte, bei denen sie einziehen oder denen sie sich zumindest anvertrauen könnte? Wo ist ihr Vater? Leider erfährt man kaum etwas über Ninas Situation außer ihrem Perfektionsdrang und ihrer Beziehung mit bestimmten Personen.

Zusammengefasst ist Black Swan ein Film mit interessanten Ansätzen, die jedoch wegen dem Fokus auf Sexualität und Schockmomenten nur um des Schockmoments willen nicht völlig zur Geltung kommen.

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Mission Impossible - Rogue Nation - 5/10

(2015, Christopher McQuarrie)

Spoiler

Der seichte Humor tut der Reihe gut, die sich in den ersten Teilen doch sehr ernst nahm. 

 

Nightmare on Elm Street - Mörderische Träume - 5/10

(1984, Wes Craven)

Spoiler

 

Freddys erster Auftritt. Früher ist es mir nicht aufgefallen, aber mir schien es so, dass die Macher nicht so genau wussten ob sie Humor reinbauen sollten oder nicht. So wirkt der ganze Film nicht ausgereift und es fällt einem schwer irgendetwas ernst zu nehmen. Alles erschient irgendwie albern, viel auch ungewollt. Für einen Horrorfilm nicht unbedingt förderlich. 


 

Quicksand - Im Traum kannst du nicht lügen - 4/10 (Serie)

(2019, Netflix)

Spoiler

 

Vorneweg, der Untertitel macht keinen Sinn und ist eher verwirrend.

 

Es ist eine Serie über einen Terroranschlag an einer Schule, bzw. die Konsequenzen für einen der Täter. 

 

Obwohl die Serie nur 6 Folgen hat, schien sie mir zu lang weil viel Belangloses/ Uninteressantes sehr ausführlich gezeigt wurde. Das führte auch zu einigen Längen. Auch erscheinen die Charaktere zum Ende hin unbeständig, was nicht als Charakterentwicklung unbedingt zu erkennen ist. 

 

 

Sie leben! - 3,5/10

(1988, John Carpenter)

Spoiler

 

Was wäre wenn Aliens unter uns leben würden und uns die ganze Zeit konditionieren würden?

 

Wieder so eine Film, den ich als "Kind" ganz anders in Erinnerung hatte. Dieser Film sollte ein Remake erhalten. Die Idee ist gut und aktuell, aber die Umsetzung ist in allen Bereichen amateurhaft. Der einzige der einen soliden Job macht ist Keith David. 

 

 

The Big Lebowski -  7,5/10

(1998, Joel Cohen)

Spoiler

 

Sehr unterhaltsamer (Kult)Film um eine Verwechslung mit weitreichenden Folgen.

 

Tolle Charaktere und wunderbar skuriele Situationen ganz im Stile der Cohens. Es soll übrigends ein Spinn Off mit dem Charakter Jesus kommen: The Jesus Rolls.  

 

 

Zero Dark Thrirty -  5,5/10

(2013, Kathryn Bigelow)

Spoiler

 

Ein Film mit diversen "Episoden" über die Ereignisse die zum Tod Bin Ladens geführt haben.

 

Das Episodenformat (es ist dabei kein echtes Episodenformat) war mMn eine der größten Schwächen des Filmes. Eine andere war die fehlende Authentizität, die so ein Film mMn einfach braucht. Die letzte Sequenz war dagegen sehr gut und wirkte wie eine Doku. Fand das sehr ansprechend. Alles davor eher weniger. Passion Christi lässt grüßen.

 

 

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Apollo 11 - 10/10

Im Kino angeschaut. Die Bewertung einfach weil die Doku mal was anderes ist. Keine Stimme die etwas erklärt, sondern einfach nur Videomaterial und Tonmaterial von damals neu aufgearbeitet.

Zudem steh ich total auf Dokus und Raumfahrt. Daher war die Doku für mich ein Muss.

 

Pirates of Somaila - 8/10

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