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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Deine Juliet - 5/10

 

A Star Is Born - 9/10 

 

Hätte mir den Film nie so gut vorgestellt. Ich war förmlich verzaubert und fasziniert von der genialen Chemie, die zwischen Bradley Cooper und Stefani Germanotta herrschte und auch von der mega authentischen, sympathischen Art ihrerseits und wie sie es geschafft hat, ihre Rolle mit so viel Leben zu füllen. Beide haben fantastisch gespielt und harmoniert, sie hat mich aber echt vom Hocker gehauen, wenn man bedenkt, dass sie sonst noch nicht viel gespielt hat. Gleichermaßen gebührt aber auch Cooper größten Respekt für seine musikalische Leistung im Film, der kann vielleicht gut singen :eek6:  (hab im Nachhinein gelesen er hat sich extra für den Film das Gitarre spielen in einem Jahr beigebracht und konnte es kaum glauben. Hätte schwören können der macht das schon von klein auf O.o). Von "Lady Gaga" und ihrem Wahnsinnstalent muss man sowieso gar nicht erst anfangen... 

Die Songs, die teilweise von Germanotta mitgeschrieben wurden, fand ich großteils wunderschön und sehr gefühlvoll performt. Sie haben den Film jedenfalls sehr gut getragen. Ne Oscarnominierung sollte für den besten Song eigentlich drin sein :) 

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Die Verurteilten - 10/10

 

Nicht auszusetzen. Super Unterhaltung, sympathische Schauspieler und Rollen, obwohl einige Kriminelle ja dabei sind ;) Ne, war echt super und hat mit seiner ergreifenden Story und schönene Erzählweise noch den ganzen Abend im Kopf so nachgehallt. Daran erkenne ich immer einen Film der mir gut gefällt oder mich zumindest bewegt, wenn ich ihn noch eine Weile im Kopf habe :)

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Am 16.1.2019 um 11:02 schrieb Deusfantasy:

Es gibt viele Gründe. Zum einen werden Narrative Verflechtungen einem nur größenteils nur vorgegaukelt. Bedeutet, egal was du auswählst, es hat nur wenig Auswirkungen bzw. der Film lenkt dich ohnehin in eine festgelegte Bahn. Das merkst du alleine dadurch, dass es etliche Sackgassen gibt. Wählst du z.B. relativ zu Beginn bei der Frage, ob du dort arbeiten möchtest, ja, dann endet der Film wenig später schon. Man verlangt also quasi von dir, dass du mit nein antwortest, damit die Grundhandlung in die nächste Stufe geführt wird und entsprechend springt der Film zurück an diese Stelle. Das ist mir mehrfach passiert, weil ich irgendwie immer den Weg gegangen bin, der in eine solche Sackgasse geführt hat. Womit wir auch schon bei deiner zweiten Frage wäre, denn dadurch habe ich tatsächlich unbewusst alle Enden gesehen, selbst das am schwierigsten zu erhaltene Zeitreise-Ending, ohne, dass ich irgendwo im Netz dafür nachschauen musste. 

Dazu finde ich die Grundgeschichte auch einfach lahm. Ja, es ist eine durchaus coole Idee, dass man Interaktivität auch als Thema des Films wählt und möglichst "Meta" sein will. Nur hat das eben kaum funktioniert, da der Film eben deutlich weniger Interaktiv ist, als es zunächst den Anschein hat. Zumal du auch ständig nur zwei Möglichkeiten zur Auswahl gestellt bekommst, die noch dazu oft wenig Sinn machen. Ich weiß, genau das sagt der film ja einem, aber das stimmt so einfach nicht, weshalb er auch nur halb so intelligent ist, wie er es vorgibt zu sein. Die Geschichte hat für mich kaum erinnerungswürdige Momente, oder gar emotional ergreifende. Es ist einfach ganz weit weg von der sonstigen Black Mirror-Qualität, trotz aller netten Easter Eggs.

Da sind Videospiele in dem Bereich deutlich weiter. Das habe ich nicht zuletzt bei Detroit: Become Human erleben dürfen. 

Trotzdem würde ich mir weitere interaktive Filme wünschen, da ich das Grundkonzept toll und spannend finde.

 

Jetzt würde ich natürlich gerne wissen, warum du es so toll fandest?

Mal wieder kann ich deine Argumente nachvollziehen und verstehe sie absolut. Schöne Sache. :)

 

Ich bin beim Ansehen der Folge auch öfters in eine Sackgasse gekommen und hab das auch gemerkt, dass die Folge den Zuschauer in eine gewisse Richtung lenkt. Nur so sind doch diese "Choose your own Adventure" Bücher. Da hat man auch Sackgassen, falls ich mich richtig erinnere. Deswegen fand ich dies nicht so schlimm. Was mich eher störte, waren die Pausen, die bei der Wahl der Entscheidung entstanden. Diese töten die Spannung ordentlich ab, aber ich wüsste nicht, wie man es anders machen könnte, ohne den Zuseher zu stressen. ^^

 

Naja, mir gefiel die Folge deswegen gut, weil meine Erwartungen nicht so hoch waren. Kann sein, dass ich mich irre, aber Bandersnatch ist nicht der erste Film, der Interaktivität bietet. Das haben früher schon andere Filme probiert und diese sind nicht so gut geworden.

 

Der Hauptgrund, wieso mir die Folge so gut gefiel, war, dass die Thematik mit "Choose your own adventure" so stimmig mit der Interaktivität des Filmes verbunden wurde. Passt für einfach perfekt zusammen. Auch wenn der Film einen in gewisse Bahnen lenkt, hat man dennoch eine gewisse Freiheit, da ich zum Beispiel nicht alle zehn Enden gesehen hab. Ich kann aber auch verstehen, dass der Film den Zuschauer zum Teil lenkt, da die wenigsten wohl Lust haben werden, den Film zehn Mal zu sehen, um alle zehn Enden zu sehen. Außerdem waren viele Enden typisch Black Mirror-mäßig, finde ich.

 

Speziell das Ende

Spoiler

wo Stefan als kleiner Junge wieder im Zug sitzt und dann als Teenager bei der Psychologin einfach stirbt, fand ich traurig und schön zugleich. Das Lied "O Superman" hat dementsprechend toll dazu gepasst und das Ende gut unterstrichen.

 

Kann leicht sein, dass mich die Folge überrascht hat und ich in ein paar Monaten eine niedrigere Zahl vergeben werde, aber momentan ist es meiner Meinung nach ein sehr guter Versuch einen Film interaktiv zu machen. Ist es meine Lieblingsfolge? Eher nicht, aber ich kann diese Folge/Film auch nicht wirklich mit den anderen Folgen einreihen. ^^

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Am 21.1.2019 um 21:55 schrieb team-DX-treme:

Ich kann aber auch verstehen, dass der Film den Zuschauer zum Teil lenkt, da die wenigsten wohl Lust haben werden, den Film zehn Mal zu sehen, um alle zehn Enden zu sehen. Außerdem waren viele Enden typisch Black Mirror-mäßig, finde ich.

Du musst Bandersnatch eben nicht zehn Mal schauen, damit du alle Enden zu sehen bekommst. Ich habe beim ersten Schauen bereits neun der Endings gesehen. Insgesamt habe ich auch keine zwei stunden geschaut, da die eigentliche Haupthandlung relativ kurz ist und du nach einem negativen Ending wie gesagt zurückspringst. Du musst dir die Folge also nicht einmal mehrfach ansehen, damit du alles mitbekommst. Und typisch Black Mirror-mäßig empfand ich die Folge übrigens auch nicht, dafür war alles zu wirr und hatte kaum nachhaltigen Eindruck hinterlassen. 

 

Die Zeit der Wölfe (1984) von Neil Jordan -- 8/10

Der Mann, der Bäume pflanzte (1987) von Frederic Back -- 10/10

To Die For (1995) von Gus van Sant -- 6/10

Bird Box (2018) von Susanne Bier -- 5/10

Thor Ragnarok (2017) von Taika Waititi -- 5/10

Das verrückte Klavier (1932) von James Parrott -- 8/10

Eddie the Eagle (20159 von Dexter Fletcher -- 6/10

Capernaum (2018) von Nadine Labaki -- 8/10

Rocky (1976) von John G. Avildsen -- 9/10

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vor einer Stunde schrieb tw0lee:

was hat dich an BB gestört?

Spoiler

Zunächst einmal die Erzählform. Ich wusste im Vorfeld tatsächlich nahezu nix über den Film, nicht einmal über die Prämisse. Dadurch, dass man sofort in der Gegenwart startet erfährst du bereits von Beginn an zu viel und zusätzlich verliert der Film dadurch auch eine Menge an Spannung und emotionalem Impact. Denn du weißt ja direkt, dass nur Sandra Bullock und die beiden Kinder überleben. Entsprechend sind die Sequenzen in der Vergangenheit von geringerem Wert. Ich habe nur darauf gewartet, wann und wie die Leute sterben. Eine straighte Erzählweise hätte hier deutlich besser gepasst.

Dass die Grundidee eine Mischung aus Quiete Place und Happening ist, störte mich nicht, nur bot der Film zu wenig Eigenständigkeit. Die Verschanzung im Haus z.B. war absoluter Genre-Standard und komplett austauschbar. Mir mangelte es auch an Konsequenz bei der Szene, wo eines der Kinder die Augenbinde abnehmen sollte. Mal ganz davon abgesehen, dass das Überleben mit verbundenen Augen in den Stromschnellen unrealistisch war.

Den Ausbruch der Endzeit fand ich aber spitze. Da war die Intensität wirklich sehr hoch gehalten. Leider mangelte es an weiteren von solchen Szenen.

Ich nehme an, du fandest ihn gut?

Bearbeitet von Deusfantasy
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vor 12 Minuten schrieb Deusfantasy:

Ich nehme an, du fandest ihn gut?

Ja, das schon.

Jetzt keine 10, aber definitiv in Richtung Sehr Gut.

Ich fand im Gegensatz zu anderen Endzeitfilmen in der jüngeren Vergangenheit das Thema recht erfrischend, die Schauspieler auf gutem Niveau und auch die Spannung war durchgehend hoch.
 

Spoiler

 

Ja, mit der Haus-Szene und den Stromschnellen gebe ich dir aber definitiv recht.

Das waren für mich aber auch eigentlich die einzigen Schwächen.

 

 

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Bird Box (2018) von Susanne Bier 6/10

BlacKkKlansman (2018) von Spike Lee 8/10

Christopher Robin (2018) von Marc Forster 7/10

City of God (2002) von Fernando Mereilles & Kátia Lund — 9/10

Der Hobbit: Eine unerwartete Reise (2012) von Peter Jackson 6/10

Der Hobbit: Smaugs Einöde (2013) von Peter Jackson 5/10

Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere (2014) von Peter Jackson 5/10

Der Vorleser (2008) von Stephen Daldry 6/10

Die fabelhafte Welt der Amelie (2001) von Jean-Pierre Jeunet 8/10

Drachenzähmen leicht gemacht (2010) von Dean DeBlois & Chris Sanders 7/10

Flavors of Youth (2018) von Li Haoling, Jiaoshou Yi Xiaoxing & Yoshitaka Takeuchi — 6/10

I Feel Pretty (2018) von Abby Kohn & Marc Silverstein — 3/10

In This Corner of the World (2016) von Sunao Katabuchi — 7/10

Into the Wild (2007) von Sean Penn — 8/10

L.A. Crash (2004) von Paul Haggis — 6/10

Ocean's Eight (2018) von Gary Ross — 4/10

Pans Labyrinth (2006) von Guillermo del Toro — 9/10

Prisoners (2013) von Dennis Villeneuve — 7/10

Split (2016) von M. Night Shyamalan — 6/10

Wish I Was Here (2014) von Zach Braff — 5/10

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Am 21.1.2019 um 22:57 schrieb ItachiSaix:

Mad Max (1979) - 3 von 10

Rocky - 10 von 10

Rocky II - 9,5 von 10

Rocky III - 8 von 10

Rocky IV - 6,5 von 10

Rocky V - 6,5 von 10

Rocky V genauso bewertet wie IV finde ich krass :D IV war für mich immer der absolute Hype-Film, wo ich richtig mitgefiebert habe und 5 wirkte immer wie aufgesetztes Drama ohne Höhepunkte für mich ^^

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vor 8 Stunden schrieb Marloges:

Rocky V genauso bewertet wie IV finde ich krass :D IV war für mich immer der absolute Hype-Film, wo ich richtig mitgefiebert habe und 5 wirkte immer wie aufgesetztes Drama ohne Höhepunkte für mich ^^

Ich verstehe den Hass gegenüber den 5. Teil auch nicht. Fand den Film schon sehenswert allein wegen der Beziehung zwischen Rocky und seinen Sohn Robert. 

Der vierte Teil hatte auch seine Schwächen, aber den mag ich schon für seine Ideen auch wenn Ivan Drago nicht so ganz interessant war.

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Ich müsste die Rocky Filme auch mal wieder anschauen. ? die letzte Sichtung, ist schon eine gefühlte Ewigkeit her. ?

 

by The way. Die Produktion von Deadpool 3 wurde jetzt offiziell bestätigt. Leider mit einer kompletten neu Ausrichtung. Zwar soll Deadpool unter Disney R-Rated bleiben, trotzdem klingt es ein bisschen danach, das man sich etwas dem Mäuse Konzern anpasst. Ich will jetzt den teufel an die wand malen und ich hoffe auch, dass das grund Konzept von Deadpool erhalten bleibt, die Gewalt, die Sprüche und die ganzen Anspielungen, aber auf Grund des Fox Deals, ist da für mich eben aber ein fader Beigeschmack. Aber wie heißt es so schön, abwarten und Tee trinken. ?

Bearbeitet von xXdanteXx
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Am 23.1.2019 um 09:59 schrieb Deusfantasy:

Du musst Bandersnatch eben nicht zehn Mal schauen, damit du alle Enden zu sehen bekommst. Ich habe beim ersten Schauen bereits neun der Endings gesehen. Insgesamt habe ich auch keine zwei stunden geschaut, da die eigentliche Haupthandlung relativ kurz ist und du nach einem negativen Ending wie gesagt zurückspringst. Du musst dir die Folge also nicht einmal mehrfach ansehen, damit du alles mitbekommst. Und typisch Black Mirror-mäßig empfand ich die Folge übrigens auch nicht, dafür war alles zu wirr und hatte kaum nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Ja das meinte ich ja als Vorteil. Ich glaube die Wenigsten hätten Lust die Folge 10 Mal zu sehen, um auch alle Enden zu sehen. Das kommt dem Großteil der Netflix-Nutzer ja entgegen. :) Ok ja, da geb ich dir Recht. Die Erzählweise war wirr und im Nachhinein musste ich auch überlegen, was jetzt "canon" ist und was nicht. Dennoch fand ich, dass es ein sehr guter Versuch war einen interaktiven Film zu machen. Quasi für den Umstand, dass der Film interaktiv sein muss und mehrere Enden haben muss, liefert der Film dennoch eine gute Qualität ab. :)

 

// Glass 8,5/10 //

Mein erstes Highlight für das Jahr 2019. Was hab ich mich gefreut, als ich die Ankündigung gehört habe, dass Glass kommt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Wenn man die beiden Vorgängen gesehen hat, weiß man auf welche Charaktere man sich freuen kann und sowohl Bruce Willis, Samuel L. Jackson als auch James McAvoy spielen ihre Rollen wieder gut. Besonders gefreut hab ich mich, dass man Spencer Treat Clark wieder sieht. Zur Story kann ich sagen, dass ich einerseits überrascht war, wie sie beendet wurde, aber gleichzeitig bin ich auch froh, dass sie so erzählt wurde. Ich fand den Film durchgehend spannend und hätte das Ende nie kommen sehen. Somit hat M. Night Shyamalan die Easttrail 177 - Trilogy gut beenden können. :)

 

// Unbreakable 9/10 //

Der Youtube-Kritiker Chris Stuckmann hat diesen Film mal perfekt beschrieben mit dem Satz "Was wäre, wenn Superman nicht wüsste, dass er Superman ist." . Genau dies macht für mich die Faszination an dem Film aus, da Bruce Willis als David Dunn im Laufe des Filmes erkennt, dass er anders als die Anderen ist. Dabei passiert diese Entdeckung aber in so einem langsamen, realistischen und angenehmen Tempo, dass man sich als Zuschauer dies in der Realität sehr gut vorstellen kann. Neben Willis spielt auch Clark seine Rolle toll und obwohl ich den Film insgesamt sicher schon vier Mal gesehen hab, bin ich jedes Mal fasziniert.

 

// Das Ding aus einer anderen Welt 10/10 //

Was für eine Überraschung. Obwohl ich von John Carpenter und The Thing schon Mal gehört habe, hätte ich nicht gedacht, dass mir der Film so gut gefällt. Anfangs hatte ich ja Zweifel, da der Film schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hatte, aber im Laufe des Filmes wurden meine Zweifel weggeblasen. Neben einer wirklich spannenden Story (für heutige Horrorfilm-Verhältnisse leider eine Seltenheit) haben mich die praktischen Effekte am meisten überrascht. Normalerweise lassen mich brutale oder eklige Szenen in Filmen kalt, aber hier musste ich mehrfach bei den "Verwandlungsszenen" laut "Wäh" sagen und ich verspürte auch Ekel. Alle Achtung an diesen Film, dass dieser selbst nach so vielen Jahren noch immer so gut zündet.

 

// Sie Leben 8/10 //

Und der nächste Streich folgt zugleich. Der Hauptgrund wieso ich mir diesen Film geholt habe, war das Cover und auch der kurze Klappentext. Dabei hab ich aber einen Glücksgriff getan, da mir auch dieser Horrorfilm von Carpenter gut gefiel. Besonders gut gefiel mir die Idee mit der Sonnenbrille und dass auf den Reklametafeln Nachrichten wie "Obey" oder "Marry and Reproduce" stehen, wir als Menschen diese aber nicht sehen. Obwohl das Konzept der Story eigentlich lächerlich klingt, ist die Ausführung umso unterhaltsamer. Ich musste auch extra googlen, um sicher zu sein, dass der Hauptprotagonist von WWE Legende "Rowdy" Roddy Piper gespielt wurde und dieser seinen Job auch ganz gut macht. Unterm Strich, ein weiterer, für mich, guter Horrorfilm von Carpenter. Langsam, aber sicher werde ich zu einem Carpenter Fan. ^^

 

// Ready Player One 3D 8/10 //

Toller Film von Spielberg, welcher, wie ich schon mal geschrieben habe, sowohl den 80er Kult als auch den Gaming Kult toll einfängt. Dabei sind die Actionszenen auch noch super und spannend inszeniert und mit Halliday bietet der Film auch einen Charakter, welcher Fragen aufwirft, die sich wahrscheinlich viele Gamer schon gefragt haben. Abgerundet wird der Film auch noch mit einem tollen 80er Soundtrack, welchen ich sehr oft auf Spotify höre. Kann den Film nur empfehlen.

 

// Freitag der 13te 6,5/10 //

Verglichen mit Halloween, fand ich Freitag der 13te eher schwach. Beide Filme sind natürlich Slasher, aber Halloween konnte die Spannung irgendwie besser halten. Speziell die ersten 30 Minuten von Freitag der 13te sind nicht sehr spannend. Dafür nimmt der Film danach Fahrt auf und wird besser. Die Morde sind sehr brutal und den Twist mit der Mutter fand ich interessant, da dieser ein bisschen an Psycho von Hitchcock erinnert. Was ich nur nicht verstehe ist, wieso man auf dem Cover Jason mit seiner Hockeymaske sieht, er aber im Film kein einziges Mal mit der Maske auftaucht. Wahrscheinlich geschieht dies in späteren Filmen, nur wieso sieht man dies dann auf dem Cover des ersten Teiles? Naja, falls man einen Horrorklassiker nachholen will, sollte man sich Freitag der 13te ansehen, aber es gibt bessere Vertreter des Genres.

 

// Harry Potter und der Halbblutprinz 7,5/10 //

 

// Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 9/10 //

 

// Der Soldat James Ryan 10/10 //

 

// Inception 10/10 //

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