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BlackBulli

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Saw1 - 9/10

Saw2 - 7/10

Saw3 - 5/10

Saw4 - 6/10

Saw5 - 4/10

Saw6 - 7/10

Saw7 - 5/10

Saw8 - 8/10

 

Habe diese Woche mal eine Saw - Woche gemacht und wurde bestens unterhalten. Klar hab ich die meisten Teile, eigentlich alle bis auf Teil 8 schon echt oft gesehen,  Teil 8 erst 2 mal, aber Saw ist und bleibt für mich einfach eine Gute Horrorfilmreihe.

Auch wenn es für mich nicht wirkliche Horrorfilme sind, jedoch heutzutage nennt man diese Filme halt Horrorfilme,  auch kommt absolut nichts an den 1. Teil der für mich einfach sagenhaft ist, dennoch sind die anderen Teile durchaus sehenswert. 

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Pappa ante Portas (1991) von Vicco von Bühlow -- 9/10

Fear and Desire (1953) von Stanley Kubrick -- 5/10

Ohne Ende (1985) von Krzystof Kieslowski -- 8/10

Rocky 4 (1985) von Sylvester Stallone -- 5/10

James Bond - Spectre (2015) von Sam Mendes -- 6/10

Garden State (2004) von Zach Braff -- 8/10

Your Name (2016) von Makoto Shinkai -- 8/10

Letters from Iwo Jima (2006) von Clint Eastwood -- 9/10

Flags of our Fathers (2006) von Clint Eastwood -- 6/10

 

Orphan Black (Staffel 1) -- 8/10

Orphan Black (Staffel 2) -- 6/10

Fullmetal Alchemist: Brotherhood -- 10/10

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@Deusfantasy @LoneStar1983 Puh, ich bin euch auch schon wieder seit zwei Wochen eine Antwort schuldig, sehe ich gerade, sorry. Kommt dann die Tage, falls noch Interesse besteht. :biggrin5:

 

 

Der fantastische Mr. Fox (2009) von Wes Anderson 7/10

Der Maschinist (2004) von Brad Anderson 7/10

Die Monster Uni (2013) von Dan Scanlon 6/10

Dredd (2012) von Pete Travis 6/10

Jarhead (2005) von Sam Mendes 5/10

Kong: Skull Island (2017) von Jordan Vogt-Roberts 7/10

Master & Commander (2003) von Peter Weir 8/10

Paddington (2014) von Paul King 7/10

Paradies: Liebe (2012) von Ulrich Seidl 6/10

Paradies: Glaube (2012) von Ulrich Seidl 6/10

Paradies: Hoffnung (2013) von Ulrich Seidl 7/10

Power Rangers (2017) von Dean Israelite 4/10

Spring Breakers (2012) von Harmony Korine 6/10

Star Wars Episode VIII - Die letzten Jedi (2017) von Rian Johnson 5/10

Valerian - Die Stadt der tausend Planeten (2017) von Luc Besson 5/10

Venus im Pelz (2013) von Roman Polanski 6/10

Violet & Daisy (2013) von Geoffrey Fletcher 6/10

We need to talk about Kevin (2011) von Lynne Ramsay 8/10

Bearbeitet von BossTanaka
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Four Lions - 7.5/10

(Christopher Morris, 2010)

 

Ein britischer Film über Terroristen, die versuchen in England Anschläge zu verursachen. Es ist ein Film mit viel schwarzem Humor und typischen Dialogen für dieses Genre, die immer absurder werden je länger die Szene anhält. Der Film traf ziemlich meinen Humor und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt. Dabei zeigt der Film auch starke Inhalte, wie die verschiedenen Welten der Muslime.

 

Big Trouble in little China - 6.5/10

(John Carpenter, 1986)

 

Als Kind habe ich den Film geliebt. Beim erneuten anschauen konnte ich das das wirre Script und die trashigen Dialoge nicht wirklich ausblenden. Ein kultiger und ungewöhnlicher Film, den ich immer wieder sehen kann.

 

vor 13 Stunden schrieb BossTanaka:

Kommt dann die Tage, falls noch Interesse besteht.

 

Klar, immer :)

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Inception - 5/10

 

Der Film ist super gemacht und die Schauspieler spielen gut, jedoch lassen mich folgende Punkte (Nicht ohne Grund im Spoiler) einfach keine höhere Wertung geben ...

 

Spoiler

1. Das ganze Szenario verstehe ich nicht. Wie man kann in die Träume von anderen eintauchen? Warum? Wie geht das? Hat es einen "realistischen" Grund oder weshalb ist es möglich? Nirgendwo wird es mal ausreichend erklärt warum und seit wann diese Möglichkeit besteht. Und wie sieht es um die Menschen außerhalb der Story aus? Wissen alle Menschen von dieser Möglichkeit oder ist sich nur ein Bruchteil auf der Welt darüber im Klaren? Gibt es nur die Story-Figuren und ein paar andere die davon wissen oder weiß dort die ganze Welt davon? Ich finde sowas gehört erklärt um überhaupt die Risiken und dieses Vorhaben genauer einzuordnen.

 

2. Warum machen die das Ganze überhaupt? Ok, der Protagonist (Leo) kann wieder nach Hause zu seiner Familie, wenn er für diesen Geschäftsmann diesen Job, diese Inception, erledigt, aber warum will dieser Geschäftsmann diese Inception genau? Anfangs sah es ja eher so aus, als ob er einfach dieses konkurrierende Imperium aus dem Weg haben möchte, aber später sagt dieser Geschäftsmann auch, dass es schlecht für die gesamte Welt/Wirtschaft wäre, wenn dieses Imperium noch weiter wachsen würde. Das ist aber in nur einem kleinen Satz gesagt. Es wird gar nicht mehr darauf eingegangen. So sei diese zweite Aussage nur mal dahingestellt. Und so verstehe ich aus diesem Grund überhaupt nicht, wieso alle Beteiligten ein dermaßen großes Risiko eingehen und so einen hohen Aufwand betreiben. Leo ok, er darf zurück zu seinen Kindern und der Geschäftsmann hat womöglich danach seinen größten Konkurrenten weg, aber was ist mit dem Rest? Für den Einsatz den die zeigen, sehe ich überhaupt keine Motivation. Ist ja nicht so, dass das alles die Kumpels vom Leo sind (Sorry, ich merke mir die Figurnamen immer nur schlecht ^^).

 

3. Des Weiteren verstehe ich überhaupt nicht diese starke Beziehung zwischen Leo und dem Mädchen, der Traum-Architektin. Die kennen sich nur kurz, sie war zuvor auch sehr skeptisch und von jetzt auf gleich ist sie total an seinem Leben und Geheimnissen interessiert und riskiert ihr Leben um seine Frau aus seinen Träumen zu bekommen. Warum? Wann ist diese Beziehung auf diese Stufe gestiegen? Das ist ein relativ verbreitetes Problem aktuell in Filmen, dass tiefe und starke Beziehungen der Figuren wie aus dem Nichts entstehen.

 

4. Das Ende. Das Ende lässt ja durch das Wackeln des Kreisels offen, ob es "real" oder ob alles insgesamt nur ein Traum war. Wenn aber alles insgesamt nur ein Traum war finde ich das eine Frechheit :D Also dann verstehe ich den Sinn gar nicht, wie langweilig. Krasse Sachen kann ich auch selbst träumen :)

 

Ich bin mir recht sicher, dass wenn es ein Buch zu dem Film gibt, dort meine Kritikpunkte ausreichend erklärt und behandelt werden. Der Film tut das aber nicht und hat dadurch für mich deutliche Schwächen. Bin offen für Kritik an meiner Meinung. Wer also was einzuwenden hat, gerne. Lasse mich auch gerne eines besseren Belehren, wenn ich etwas an dem Film nicht verstanden oder verpasst haben sollte :)

 

Bearbeitet von akki_jayjo
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vor 1 Stunde schrieb akki_jayjo:

Inception - 5/10

 

Der Film ist super gemacht und die Schauspieler spielen gut, jedoch lassen mich folgende Punkte (Nicht ohne Grund im Spoiler) einfach keine höhere Wertung geben ...

 

  Inhalt unsichtbar machen

1. Das ganze Szenario verstehe ich nicht. Wie man kann in die Träume von anderen eintauchen? Warum? Wie geht das? Hat es einen "realistischen" Grund oder weshalb ist es möglich? Nirgendwo wird es mal ausreichend erklärt warum und seit wann diese Möglichkeit besteht. Und wie sieht es um die Menschen außerhalb der Story aus? Wissen alle Menschen von dieser Möglichkeit oder ist sich nur ein Bruchteil auf der Welt darüber im Klaren? Gibt es nur die Story-Figuren und ein paar andere die davon wissen oder weiß dort die ganze Welt davon? Ich finde sowas gehört erklärt um überhaupt die Risiken und dieses Vorhaben genauer einzuordnen.

 

2. Warum machen die das Ganze überhaupt? Ok, der Protagonist (Leo) kann wieder nach Hause zu seiner Familie, wenn er für diesen Geschäftsmann diesen Job, diese Inception, erledigt, aber warum will dieser Geschäftsmann diese Inception genau? Anfangs sah es ja eher so aus, als ob er einfach dieses konkurrierende Imperium aus dem Weg haben möchte, aber später sagt dieser Geschäftsmann auch, dass es schlecht für die gesamte Welt/Wirtschaft wäre, wenn dieses Imperium noch weiter wachsen würde. Das ist aber in nur einem kleinen Satz gesagt. Es wird gar nicht mehr darauf eingegangen. So sei diese zweite Aussage nur mal dahingestellt. Und so verstehe ich aus diesem Grund überhaupt nicht, wieso alle Beteiligten ein dermaßen großes Risiko eingehen und so einen hohen Aufwand betreiben. Leo ok, er darf zurück zu seinen Kindern und der Geschäftsmann hat womöglich danach seinen größten Konkurrenten weg, aber was ist mit dem Rest? Für den Einsatz den die zeigen, sehe ich überhaupt keine Motivation. Ist ja nicht so, dass das alles die Kumpels vom Leo sind (Sorry, ich merke mir die Figurnamen immer nur schlecht ^^).

 

3. Des Weiteren verstehe ich überhaupt nicht diese starke Beziehung zwischen Leo und dem Mädchen, der Traum-Architektin. Die kennen sich nur kurz, sie war zuvor auch sehr skeptisch und von jetzt auf gleich ist sie total an seinem Leben und Geheimnissen interessiert und riskiert ihr Leben um seine Frau aus seinen Träumen zu bekommen. Warum? Wann ist diese Beziehung auf diese Stufe gestiegen? Das ist ein relativ verbreitetes Problem aktuell in Filmen, dass tiefe und starke Beziehungen der Figuren wie aus dem Nichts entstehen.

 

4. Das Ende. Das Ende lässt ja durch das Wackeln des Kreisels offen, ob es "real" oder ob alles insgesamt nur ein Traum war. Wenn aber alles insgesamt nur ein Traum war finde ich das eine Frechheit :D Also dann verstehe ich den Sinn gar nicht, wie langweilig. Krasse Sachen kann ich auch selbst träumen :)

 

Ich bin mir recht sicher, dass wenn es ein Buch zu dem Film gibt, dort meine Kritikpunkte ausreichend erklärt und behandelt werden. Der Film tut das aber nicht und hat dadurch für mich deutliche Schwächen. Bin offen für Kritik an meiner Meinung. Wer also was einzuwenden hat, gerne. Lasse mich auch gerne eines besseren Belehren, wenn ich etwas an dem Film nicht verstanden oder verpasst haben sollte :)

 

 

Also es ist bei mir schon etwas her mit dem Film aber folgendes erinnere ich noch:

 

Spoiler

1. Das es möglich ist in andere Träume reinzugehen ist in der Welt etabliert. Möglich macht es eine Maschine in Verbindung mit einer Droge. Muss man als Zuschauer so akzeptieren. Warum und wozu es möglich ist....tja, isso. ;) Oder ich habs vergessen. Ja, alle Menschen wissen davon. Es wird aber nicht erklärt wer es nutzt oder wer es sich leisten kann zu nutzen. Deswegen hat das Opfer, Cillian Murphy, im Film ja auch dieses Traum-Verteidigungs Training gemacht, damit er falls jemand ihn kidnappt und versucht in seinen Kopf einzudringen gewisse Verteidigungsmechanismen hat. Wird im Film auch etwas erklärt. 

 

2. Es geht im Endeffekt nur darum das der Japaner sein Geschäft nicht verliert und seinen Konkurrenten, das Opfer, aussticht. Das es sonst schlecht für die Welt wäre und so ist halt seine persönliche Überzeugung. Ob es wirklich so ist weiß man nicht. Das Opfer soll von Leo durch seine Träume davon überzeugt werden nicht dem Wunsch seines verstorbenen Vaters zu folgen, sondern das Geschäft sein zu lassen. Es muss über die Träume gemacht werden, damit das Opfer denkt es wäre seine eigene Idee nicht den letzten Wunsch des Vaters zu erfüllen. Was für ein Geschäft das genau war weiß ich nicht mehr. Warum die anderen mitmachen weiß ich auch nicht mehr so genau. Ich schätze mal es waren Söldner die es für Geld gemacht haben. Ist ja auch unwichtig :D

 

3. Jupp, das ist relativ schwach dargestellt. Fand ich damals auch. Sie hilft ihm weil sie somit mehr mit dieser Traumtechnik arbeiten kann, was wohl sonst nur gewissen Leuten vorbehalten ist, also Reichen. Er findet sie sehr gut, weil er sich selbst in ihr erkennt und nur mit ihr die Mission vollbringen kann, da er selbst als Architekt ja zu unbeständig ist. Und einen anderen besseren Architekten als ihn bzw. sie gibt es nicht. Basta.

 

4. Das hat der Nolan halt gemacht damit man genau diese Diskussion führt. Vorher wurde gezeigt, dass der Kreisel nicht schwankt wenn er im Traum gedreht wurde. Am Ende wackelt er leicht. Das soll sich jeder selbst erklären. 

 

Evtl. würden sich einige Fragen besser erklären wenn du ihn noch mal sehen würdest. Die Nolan Filme sind gerne etwas überladen an Infos damit alles so aufwendig erscheint. Guckt man seine Filme öfter erkennt man, dass sie durchaus ihre Schwächen haben und alles gar nicht so kompliziert ist wie es bei ersten Mal noch erschien. 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 17 Stunden schrieb akki_jayjo:

Inception - 5/10

 

Der Film ist super gemacht und die Schauspieler spielen gut, jedoch lassen mich folgende Punkte (Nicht ohne Grund im Spoiler) einfach keine höhere Wertung geben ...

 

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1. Das ganze Szenario verstehe ich nicht. Wie man kann in die Träume von anderen eintauchen? Warum? Wie geht das? Hat es einen "realistischen" Grund oder weshalb ist es möglich? Nirgendwo wird es mal ausreichend erklärt warum und seit wann diese Möglichkeit besteht. Und wie sieht es um die Menschen außerhalb der Story aus? Wissen alle Menschen von dieser Möglichkeit oder ist sich nur ein Bruchteil auf der Welt darüber im Klaren? Gibt es nur die Story-Figuren und ein paar andere die davon wissen oder weiß dort die ganze Welt davon? Ich finde sowas gehört erklärt um überhaupt die Risiken und dieses Vorhaben genauer einzuordnen.

 

2. Warum machen die das Ganze überhaupt? Ok, der Protagonist (Leo) kann wieder nach Hause zu seiner Familie, wenn er für diesen Geschäftsmann diesen Job, diese Inception, erledigt, aber warum will dieser Geschäftsmann diese Inception genau? Anfangs sah es ja eher so aus, als ob er einfach dieses konkurrierende Imperium aus dem Weg haben möchte, aber später sagt dieser Geschäftsmann auch, dass es schlecht für die gesamte Welt/Wirtschaft wäre, wenn dieses Imperium noch weiter wachsen würde. Das ist aber in nur einem kleinen Satz gesagt. Es wird gar nicht mehr darauf eingegangen. So sei diese zweite Aussage nur mal dahingestellt. Und so verstehe ich aus diesem Grund überhaupt nicht, wieso alle Beteiligten ein dermaßen großes Risiko eingehen und so einen hohen Aufwand betreiben. Leo ok, er darf zurück zu seinen Kindern und der Geschäftsmann hat womöglich danach seinen größten Konkurrenten weg, aber was ist mit dem Rest? Für den Einsatz den die zeigen, sehe ich überhaupt keine Motivation. Ist ja nicht so, dass das alles die Kumpels vom Leo sind (Sorry, ich merke mir die Figurnamen immer nur schlecht ^^).

 

3. Des Weiteren verstehe ich überhaupt nicht diese starke Beziehung zwischen Leo und dem Mädchen, der Traum-Architektin. Die kennen sich nur kurz, sie war zuvor auch sehr skeptisch und von jetzt auf gleich ist sie total an seinem Leben und Geheimnissen interessiert und riskiert ihr Leben um seine Frau aus seinen Träumen zu bekommen. Warum? Wann ist diese Beziehung auf diese Stufe gestiegen? Das ist ein relativ verbreitetes Problem aktuell in Filmen, dass tiefe und starke Beziehungen der Figuren wie aus dem Nichts entstehen.

 

4. Das Ende. Das Ende lässt ja durch das Wackeln des Kreisels offen, ob es "real" oder ob alles insgesamt nur ein Traum war. Wenn aber alles insgesamt nur ein Traum war finde ich das eine Frechheit :D Also dann verstehe ich den Sinn gar nicht, wie langweilig. Krasse Sachen kann ich auch selbst träumen :)

 

Ich bin mir recht sicher, dass wenn es ein Buch zu dem Film gibt, dort meine Kritikpunkte ausreichend erklärt und behandelt werden. Der Film tut das aber nicht und hat dadurch für mich deutliche Schwächen. Bin offen für Kritik an meiner Meinung. Wer also was einzuwenden hat, gerne. Lasse mich auch gerne eines besseren Belehren, wenn ich etwas an dem Film nicht verstanden oder verpasst haben sollte :)

 

Also eine 5 von 10 bei diesem Film ist ja schon fast frech :xd:

 

Ich fand es ganz lustig, deine Rezension zu lesen, aber nachvollziehen kann ich deine Kritikpunkte nicht wirklich, miss ich sagen. Filme sind Filme, beschränkt auf unter 3h, und Filme müssen eben nicht immer alles bis ins kleinste Detail erklären. Der Zuschauer soll auch seinen eigenen Kopf und die Fantasie anregen, um die Lücken zu schließen. Noch nie was von Fantasy oder Sci-Fi gehört? :xd: Inception spielt eben nicht in unserer realen Welt, sondern ist ein  Gedankenexperiment in einer fantasiegeschaffenen Welt (was wäre, wenn man in Träume anderer Personen einsteigen könnte?). 

 

Spoiler

Wie das Eintauchen in die Träume funktioniert wird im Film ja mehrfach gezeigt :skep: Ich denke diese Idee ist dem luziden Träumen angelehnt. Das gibt es ja wirklich und dabei ist es Menschen möglich, ihre eigenen Träume zu steuern. Nur geht der Film eine Stufe weiter und behandelt, wie es wäre auch die Träume anderer steuern zu können. Auch die Traum-im-Traum-Sache existiert ja. Soooo weit hergeholt fand ich die Handlung deswegen nicht mal, obwohl Sci-Fi ja eh keinen Anspruch haben muss, realistisch zu sein^^ 

 

Deine Kritikpunkte beziehen sich jedenfalls hauptsächlich auf fehlende Erklärung, warum das alles so ist. Ich glaube dann müsstest du so ziemlich jedem Film, der etwas nicht-realistisches beinhaltet, eine schlechte Wertung geben O.oxD

 

Zu 2. kann ich nur sagen, dass ich glaube, die machen das, weil es eben verdammt viel Geld einbringt und ihnen das auch ein Stück weit Spaß macht und einen Kick gibt. 

Aber das Geld dürfte, genau wie in jedem Bankraub-Film oder ähnlichem der Hauptansporn für das Risiko sein. 

 

Ansonsten habe ich trotz dreimaligem Schauen die Details noch zu wenig im Kopf um mehr auf deine Kritikpunkte einzugehen. 

 

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vor 27 Minuten schrieb Celinilein:

Also eine 5 von 10 bei diesem Film ist ja schon fast frech :xd:

 

Ich fand es ganz lustig, deine Rezension zu lesen, aber nachvollziehen kann ich deine Kritikpunkte nicht wirklich, miss ich sagen. Filme sind Filme, beschränkt auf unter 3h, und Filme müssen eben nicht immer alles bis ins kleinste Detail erklären. Der Zuschauer soll auch seinen eigenen Kopf und die Fantasie anregen, um die Lücken zu schließen. Noch nie was von Fantasy oder Sci-Fi gehört? :xd: Inception spielt eben nicht in unserer realen Welt, sondern ist ein  Gedankenexperiment in einer fantasiegeschaffenen Welt (was wäre, wenn man in Träume anderer Personen einsteigen könnte?). 

 

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Wie das Eintauchen in die Träume funktioniert wird im Film ja mehrfach gezeigt :skep: Ich denke diese Idee ist dem luziden Träumen angelehnt. Das gibt es ja wirklich und dabei ist es Menschen möglich, ihre eigenen Träume zu steuern. Nur geht der Film eine Stufe weiter und behandelt, wie es wäre auch die Träume anderer steuern zu können. Auch die Traum-im-Traum-Sache existiert ja. Soooo weit hergeholt fand ich die Handlung deswegen nicht mal, obwohl Sci-Fi ja eh keinen Anspruch haben muss, realistisch zu sein^^ 

 

Deine Kritikpunkte beziehen sich jedenfalls hauptsächlich auf fehlende Erklärung, warum das alles so ist. Ich glaube dann müsstest du so ziemlich jedem Film, der etwas nicht-realistisches beinhaltet, eine schlechte Wertung geben O.oxD

 

Zu 2. kann ich nur sagen, dass ich glaube, die machen das, weil es eben verdammt viel Geld einbringt und ihnen das auch ein Stück weit Spaß macht und einen Kick gibt. 

Aber das Geld dürfte, genau wie in jedem Bankraub-Film oder ähnlichem der Hauptansporn für das Risiko sein. 

 

Ansonsten habe ich trotz dreimaligem Schauen die Details noch zu wenig im Kopf um mehr auf deine Kritikpunkte einzugehen. 

 

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. :2thumbsup: Aber wenn ich genau das bei anderen fiktiven Filmen oder Fantasyfilmen bringe, ist es für euch dann auf einmal auch nicht richtig. :frown2:

Solche Kritikpunkte regen mich dann bei so einem Film doch etwas auf. Man ist nicht imstande, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen und im Grunde nur deswegen soll der Film nicht gut oder nicht gut genug sein. Vielleicht sollte man dann einfach mal bei Dokumentarfilmen bleiben. :emot-raise:

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vor 45 Minuten schrieb Romeo:

Aber wenn ich genau das bei anderen fiktiven Filmen oder Fantasyfilmen bringe, ist es für euch dann auf einmal auch nicht richtig.

 

Also für mich kommt es immer auf die Plausibilität eines Umstandes an. Da ist es auch egal um welches Genre es sich handelt. Wenn ein Film etwas suggeriert es aber hier und da innerhalb des Film Universums nicht plausibel erscheint, dann kann man das auch kritisieren. Und wenn einen etwas am Film stört und dies einen immer mal wieder aus dem Film reißt, dann macht der Film irgend etwas nicht richtig. Der eine kann drüber hinwegsehen oder es fällt ihm gar nicht besonders auf, der andere stört sich daran. Ich kann da schon verstehen, dass sich so etwas dann auch negativ auf die Bewertung auswirken kann. Geschmäcker.....

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// Ratchet & Clank 6/10 //

Und die nexte Verfilmung von einem Spiel und diese hätte eigentlich auch viel Potential gehabt. Schlussendlich is es dann zu einer typischen Origin-Story gekommen, die hier und da den "Ratchet & Clank" Humor einwirft. Ganz nett, aber leider nicht so spannend. Wäre viel mehr drin gewesen. :/

 

// Don't Knock Twice 5/10 //

Puh, hier wurde einiges an Potential verschwendet. Hauptsächlich gehts um ein Haus, wo sich eine Frau umgebracht hat. Diese Frau wurde unter vorgehaltener Hand als Hexe bezeichnet, weil sie angeblich ein Kind entführt und umgebracht habe. Nach ihrem Tod wurde dann der Mythos erschaffen, dass wenn man an ihrer Tür zwei Mal klopft, die Frau dich holen kommt. Eigentlich eine gute Basis, aber der Film nutzt dies überhaupt nicht. Schlussendlich hat man eine uninteressante Story mit Charaktere, die mir total egal waren. Dabei gab es bei den Charakteren auch viel Potential, da es um eine Mutter geht, die ihr Kind vor einigen Jahren weg gegeben hat und nun wieder eine Bindung mit ihrem Kind aufbauen will.

 

Tja, sehr schade, aber alles in allem is es ein uninteressanter Horrorfilm geworden. Die 5 Punkte gibts für das Konzept und ein paar Stellen in Film, die interessant waren. Der Rest war nicht mehr als Durchschnitt.

 

// 1922 8,5/10 //

Auch mit 1922 wird das nexte Buch von Stephen King durch Netflix verfilmt und diese Verfilmung finde ich viel besser als "Gerald's Game". Dabei geht es um eine Bauernfamilie, wobei die Frau unbedingt in die Stadt ziehen will. Der Mann und der Sohn wollen aber am Land bleiben und dadurch ergibt sich ein Streit. Natürlich könnte die Frau einfach gehen, aber der Frau gehört der Großteil des Landes, was aber der Mann behalten will. Somit ergibt sich ein Problem, was auf die schlimmste Art gelöst wird.

 

1922 hat mich mit seiner Atmosphäre überrascht. Anfangs wird das Bauernleben durch Sonnenuntergänge über einem Maisfeld romantisiert und man kann schon fast die Landluft riechen. Die Charaktere werden soweit ausgearbeitet, dass man ihre Beweggründe versteht und auch nachvollziehen kann, warum sie tun was sie tun. Im Laufe des Filmes erfährt man dann auch die Konsequenzen und sieht wie eine andere Entscheidung schlussendlich doch besser gewesen wäre.

 

Thomas Jane spielt seine Rolle als Bauer Wilfred James sehr gut und auch die Monologe, die im Film ab und zu auftauchen, passen zu seinem Charakter. Auch Neal McDonough ist im Film dabei, aber er spielt eine Nebenrolle, die er gut spielt. Molly Parker und Dylan Schmid runden mit ihrem Schauspiel das Bild der Familie optimal ab.

 

Besonders gut gefiel mir die Symbolik, die im Film auftaucht. Dabei wird diese nicht zufällig gewählt, sondern ist durch den Film logisch und sehr stimmig begründet. Die Symbolik taucht dann bis zum Ende des Filmes vermehrt auf und das Ende wird nicht direkt gezeigt, aber es ist klar wie die Handlung enden wird.

 

Ich war wirklich überrascht, wie spannend und gut 1922 geworden ist. In der Handlung erkennt man eindeutig den Stil von King und der Regisseur Zak Hilditch hat einen sehr spannenden Film daraus gemacht. Bisher der beste Netflix Film nach meiner Meinung. :)

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vor 3 Minuten schrieb team-DX-treme:

// Ratchet & Clank 6/10 //

Und die nexte Verfilmung von einem Spiel und diese hätte eigentlich auch viel Potential gehabt. Schlussendlich is es dann zu einer typischen Origin-Story gekommen, die hier und da den "Ratchet & Clank" Humor einwirft. Ganz nett, aber leider nicht so spannend. Wäre viel mehr drin gewesen. :/

gemacht. Bisher der beste Netflix Film nach meiner Meinung. :)

 

Hey du musst aber zugeben der Wilhelm Witz war geil xD

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