Gast Geschrieben 29. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2016 Westworld Season 1 9/10 Die letzte Folge war eine glatte 10. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 30. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2016 Am 28.12.2016 um 11:31 schrieb Trophäensammler: ist ja schön wenn du DABEI ZU 100% DABEI BIST soll jetz kein vorwurf sein, aber ließt sich doch etwas lustig ^^ Direkt mit der VR Brille mittendrin im Film. Ne, was ich meine ist einfach nur, dass ich voll auf den Film konzentriert bin und nicht durch irgendwas gestört werde, weil es sonst das Filmerlebnis verschlechtert. Da hörst du mal ein paar Sätze nicht, da verpasst du mal paar wichtige Szenen. Da is man ja nicht richtig dran am Film, weswegen ich auch keine finale Bewertung hergeben kann. Jetzt hör ich mich schon an wie ein Filmkritiker, wo meine Meinung so verdammt wichtig ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fifa_niman Geschrieben 30. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2016 Assassins Creed 6/10 Vaiana 8/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trophäensammler Geschrieben 30. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2016 vor 4 Stunden schrieb team-DX-treme: Direkt mit der VR Brille mittendrin im Film. Ne, was ich meine ist einfach nur, dass ich voll auf den Film konzentriert bin und nicht durch irgendwas gestört werde, weil es sonst das Filmerlebnis verschlechtert. Da hörst du mal ein paar Sätze nicht, da verpasst du mal paar wichtige Szenen. Da is man ja nicht richtig dran am Film, weswegen ich auch keine finale Bewertung hergeben kann. Jetzt hör ich mich schon an wie ein Filmkritiker, wo meine Meinung so verdammt wichtig ist. herzlichen glückwunsch, so sind wir hobby rezensenten nunmal ^^ deswegen bin ich auch immer so extrem pingelig was spoiler angeht, weil es mir wichtig ist das niemand der einen film noch nicht gesehen hat nichts erfahren muss, bzw. vorher zumindest nicht The Mechanic: Ressuraction 7/10 Coole und klassische Statham action wie man es von ihm als Fan erwarten würde, die Story ist leider etwas flach und vorhersehbar, hat leider überhaupt nix mit den genialen ersten Teil gemein, teilweise hatte ich sogar das gefühl das The Mechanic 2 der Hitman Film sein wollte was sich Hitman Fans schon lange gewünscht hätten, aber als Sthatham Fan kommt man an ihn trotzdem nicht vorbei und ist trotzdem Must Have finde ich, keine offenbarung, aber macht trotzdem spaß Gorky Park ?/10 ich würde gerne eine 10 vergeben, nur leider habe ich viel zu spät auf ZDF heute nacht eingeschaltet, aber was ich gesehen habe hat mich doch extrem beeindruckt, und intresse ist gewekt, weiß einer von euch ob es eine Blu Ray Pressung bei uns in Deutschland gibt? oder Österreich? als DVD gibt es das, das weiß ich, aber hole keine DVD´s wenn es nicht sein muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 31. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2016 (bearbeitet) Nocturnal Animals 7-9/10 Ich war mir schon lange nicht mehr so unsicher über eine Bewertung wie bei diesem Film. Kein Wunder, denn dieser Film ist wirklich einzigartig und sehr speziell. ^^ Spoiler Die Handlung von Nocturnal Animals wirkt auf den ersten Blick ganz klar. Susan, gespielt von Amy Adams, erhält von ihrem Ex Mann Edward, gespielt von Jake Gyllenhaal, ein selbstgeschriebenes Buch, dass den Titel "Nocturnal Animals" trägt. Und ab hier beginnt es auch schon, dass die Handlung an Komplexität zunimmt, denn es entstehen drei Geschichtsebenen: Die jetzige Ebene, die Ebene im Buch und die Ebene in der Vergangenheit. Genau ab hier muss man echt konzentriert und verdammt aufmerksam sein, da diese Komplexität bis zu den Credits nicht abnimmt. Am besten hat mir die geschichtliche Ebene des Buches gefallen, da diese speziell in den ersten 40 Minuten eine zum Schneiden dichte Atmosphäre erzeugt. Dies wird hauptsächlich durch das großartige Schauspiel erzeugt. Hierbei spielen Gyllenhaal, im Buch heißt er Tony, Isla Fisher und Aaron Taylor-Johnson grandios. Der Teil des Films der in der Vergangenheit spielt, geht dann wiederum mehr Richtung Romantik. Dabei wird beleuchtet, wie sich Edward und Susan getroffen haben und man erfährt etwas über die Vergangenheit der beiden, was man aber unbedingt im Hinterkopf behalten sollte. Während man nun die Infos aus der Vergangenheit mitnimmt, erhält man auch viele Eindrücke über die Gegenwart. Dabei spielt Susan nicht nur die Hauptrolle, sondern es wird alles aus ihrer Perspektive betrachtet. Man sieht wie sie nun lebt, was sie jetzt tut und man sieht auch oft wie sie auf das Buch von Edward reagiert. Dabei ist es noch wichtig zu erwähnen, dass die drei Ebenen nicht nacheinander, nicht mal chronologisch, erzählt werden, sondern eher durcheinander und dennoch erkennt man sofort welche Szene aus welcher Ebene stammt. Doch genug von der Handlung fürs erste. ^^ Schauspielerisch wird in diesem Film verdammt viel geleistet. Amy Adams und Jake Gyllenhaal spielen richtig gut und wie schon erwähnt, macht Aaron Taylor-Johnson eine verdammt gute Arbeit. Ich hab gehört, dass dieser Film wohl für die Oscars nominiert wird und ich würde nichts lieber sehen, als eine Nominierung für Gyllenhaal, auch wenn er bei "Nightcrawler" eine noch bessere schauspielerische Leistung abgegeben hat. Dennoch, dass Schauspiel in diesem Film ist von höchster Qualität. Auch ein Oscar für den Soundtrack muss her, denn was Abel Korzeniowski hier an musikalischer Untermalung darbietet ist super. Normalerweise fällt mir der Soundtrack eines Films nur selten auf, aber bei diesem Film viel mir diese orchestrale Unterstützung mancher Szenen sehr auf und alles in allem finde ich den Soundtrack perfekt für diesen Film. Was mir auch sehr gut gefiel, waren die Szenen wo Susan ihre Arbeit als moderne Künstlerin ausübt. Dabei bekommt man einen sehr interessanten Einblick in die moderne Kunst und mir hat es sehr gut gefallen wie Tom Ford z.b. ihre Ausstellung als diesen komplett weißen, fast schon sterilen Raum dargestellt hat. Sowohl an der Kunst als auch an den Kostümen merkt man dem Film an, dass sich jemand mit Mode auskennt, was kein Wunder ist, da Ford neben Regisseur eigentlich Modedesigner ist. ^^ Wenn man sich den oberen Absatz so durchliest, hab ich mich ja doch komplett in diesen Film verliebt oder nicht? Jein! Als ich gestern aus dem Kino kam, hatte ich so viele Fragen. Würde mich wer fragen, wie die Handlung vom Film abläuft könnte ich nur mit den Schultern zucken. Hab ich nicht wie vorher erwähnt genug aufgepasst? Nein, ich war total konzentriert, doch das Problem bei diesem Film von Tom Ford ist, dass dieser meistens sehr viel Raum für Interpretation offen lässt. Manchmal drückt Ford den Zuschauer mit dem Gesicht voran in einen Hinweis, später deutet er nur etwas an und macht weiter, wodurch man nur noch interpretieren kann. Und ich glaube DAS ist der größte Schwachpunkt von Nocturnal Animals. Dieser Film arbeitet so sehr mit Metaphern und Symbolismus, dass es sicher nicht jedem sofort einleuchtet was gerade passiert oder es nicht jedem gefallen wird. Ich hab nach dem Kinobesuch mit meinen Freunden sehr viel darüber diskutiert was wie wo passiert ist und was welche Szene zu bedeuten hat. Dadurch ging ich mit einem sehr unbefriedigten Gefühl nach Hause doch nachdem ich heute auf Youtube die Erklärung des Films gesehen habe, hab ich mich in diesen Film verliebt. Die Art und Weise wie Ford Symbole anwendet und Hinweise gibt finde ich grandios und es ist mal etwas komplett neues wie dieser Film aufgebaut ist und seine Geschichte erzählt. DOCH hier ist mein Dilemma. Ohne die Erklärung würde ich jetzt noch immer nicht genau wissen, was Nocturnal Animals zu erzählen hatte und ich würde ganz sicher noch viel nachdenken und ist dass nicht ein Minuspunkt für einen Film? Nach dem Film noch zu interpretieren und zu überlegen ist doch ein Plus für einen Film doch dieser Film lässt einen mit so vielen Fragen und Möglichkeiten der Interpretation zurück, dass ich nicht genau weiß, ob es ein Plus oder ein Minus für den Film ist. Alles in allem ist Nocturnal Animals wie vorher erwähnt ein einzigartiger Film. Das Schauspiel ist von höchster Qualität und die Handlung ist sehr komplex, was sicher dazu führt dass die Meinungen sehr auseinander gehen werden. Tom Ford hat hier einen Film gemacht, den man wohl nur mit "Enemy" von Denis Villeneuve annähernd vergleichen kann. Es gibt viel Raum zur Interpretation und wenn man mal den Film genau verstanden hat, eröffnet sich einem eine sehr interessant erzählte Handlung, die viele Themen wie Rache oder das Ausüben von Kunst sehr schön ins Visier nimmt. Doch bis man mal den Film verstanden hat, muss man diesen wohl mindestens zwei Mal sehen, was aber gar nicht schlecht ist. Bis dahin belasse ich es mal auf diese ungefähre Bewertung und vielleicht komme ich zu einem fixen Wert nach dem zweiten Anlauf. Dennoch, sollte jemand mal Lust auf einen außergewöhnlichen Film haben oder ist wie ich ein Gyllenhaal Fan, schaut euch den Film an und passt gut auf. Bearbeitet 31. Dezember 2016 von team-DX-treme Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fifa_niman Geschrieben 31. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2016 (bearbeitet) Am 31.12.2016 um 14:03 schrieb team-DX-treme: Bearbeitet 2. Januar 2017 von fifa_niman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fifa_niman Geschrieben 31. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2016 Ich kann es irgendwie vom Handy aus nicht löschen mach ich demnächst vom Laptop. Was ich sagen wollte: Ich hab den Film zwei mal gesehn und finde die Botschaft des Films ist mehr als deutlich. Ford spricht es zwar nicht aus, aber er lässt praktisch gar kein Freiraum zur Interpretation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BossTanaka Geschrieben 31. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2016 (bearbeitet) Das Wunder von Manhattan (1947) von George Seaton — 6/10 Deutschland im Jahre Null (1948) von Roberto Rossellini — 8/10 Die Ehe der Maria Braun (1979) von Rainer Werner Fassbinder — 8/10 Komm und sieh' (1985) von Elem Klimov — 10/10 Meine teuflischen Nachbarn (1989) von Joe Dante — 5/10 Parasiten-Mörder (1975) von David Conenberg — 6/10 Pi - System im Chaos (1998) von Darren Aronofsky — 8/10 Reise in Italien (1954) von Roberto Rossellini — 8/10 Rom, offene Stadt (1945) von Roberto Rossellini — 8/10 Schock-Korridor (1963) von Samuel Fuller — 7/10 Guten Rutsch, ihr Gauner. ^^ Bearbeitet 31. Dezember 2016 von BossTanaka Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 31. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2016 vor 5 Stunden schrieb fifa_niman: Ich kann es irgendwie vom Handy aus nicht löschen mach ich demnächst vom Laptop. Was ich sagen wollte: Ich hab den Film zwei mal gesehn und finde die Botschaft des Films ist mehr als deutlich. Ford spricht es zwar nicht aus, aber er lässt praktisch gar kein Freiraum zur Interpretation. Kein Problem. Stress dich nicht. Hast du den Film gleich beim ersten Mal komplett verstanden? Ich finde Ford lässt viel Raum für Interpretationen offen. Speziell über das Ende hab ich drei Theorien gelesen, die alle passen würden. Aber schau dass du erst Mal zum Laptop kommst. Über den Film kann man gut diskutieren und da bin ich jedenfalls dabei. Frohes Neues ihr Filmsuchtis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Deusfantasy Geschrieben 1. Januar 2017 Teilen Geschrieben 1. Januar 2017 vor 12 Stunden schrieb BossTanaka: Guten Rutsch, ihr Gauner. ^^ Darauf lasse ich ein Happy New Year folgen Ein König in New York (1957) von Charles Chaplin -- 7/10 Rampenlicht (1952) von Charles Chaplin -- 10/10 Charlie und die Schokoladenfabrik (2005) von Tim Burton -- 7/10 Killing them Softly (2012) von Andrew Dominic -- 7/10 Mulholland Drive (2001) von David Lynch -- 10/10 Gefährten (2011) von Steven Spielberg -- 5/10 Into the Wild (2007) von Sean Penn -- 7/10 Forrest Gump (1994) von Robert Zemeckis -- 10/10 Die Eiskönigin (2013) von Jennifer Lee -- 8/10 Die wunderbare Welt der Schwerkraft (1971) von Ian MacNaughton -- 8/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Celinilein Geschrieben 1. Januar 2017 Teilen Geschrieben 1. Januar 2017 Allied (2016) - 8/10 The Imitation Game (2014) - 8/10 Am Monday, December 26, 2016 um 23:41 schrieb Deusfantasy: Als sie zum ersten Mal in ihr Hotelzimmer gehen wollte und bemerkt, dass da was in ihrem Zimmer ist. Dann holte sie Keanu Reeves und es war ein Jaguar (oder was auch immer) in ihrem Zimmer. So sinnlos. Ach ja genau Na der Sinn hat sich mir auch nicht erschlossen, ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 1. Januar 2017 Teilen Geschrieben 1. Januar 2017 (bearbeitet) The Strain Season 1 7/10 Also ich bin jetzt nicht so der Fan von Serien bzw Filme mit Animationseffekte usw. weswegen ich auch keine Erwartungen an dieser Serie hatte aber ich war überrascht. Die Serie fesselt einen von der ersten Folge an man wird direkt in die Handlung hineingeworfen, die Charaktere werden auch direkt vorgestellt und die Handlung ebenso. Fragen die man hatte, werden auch später beantwortet und es entwickelt sich ein "Aaah" Effekt. Ich hätte ein 8 bzw sogar ne 9 geben können aber leider stagniert die Serie später zu sehr die Handlung läuft nur noch in Schneckentempo und man weiß schon was so passieren wird. Unterm strich eine gut gelungene erste Staffel die man sich angucken kann. Leute die mit dem Thema Vampire nichts anfangen können, sollten mal trotzdem reingucken.Das Thema sollte euch jedenfalls nicht abschrecken diese Serie zu gucken Bearbeitet 1. Januar 2017 von Grayf0x Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BossTanaka Geschrieben 1. Januar 2017 Teilen Geschrieben 1. Januar 2017 vor 5 Stunden schrieb Deusfantasy: Charlie und die Schokoladenfabrik (2005) von Tim Burton -- 7/10 Kennst du die Version aus den 70ern mit Gene Wilder? Die gefällt mir wesentlich besser, das Burton-Remake fand ich, ehrlich gesagt, furchtbar. ^^ Ansonsten - schöne Filme hast du da gesehen. Rampenlicht muss ich dieses Jahr auch nochmal schauen, den habe ich damals wohl mit einer 8 etwas zu niedrig bewertet, obwohl ich ihn toll fand. Alleine schon deshalb, weil man hier Charlie Chaplin und Buster Keaton mal zusammen sehen durfte. Von Die Eiskönigin war ich ja irgendwie enttäuscht, nachdem Rapunzel so ein Hit war. ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Deusfantasy Geschrieben 1. Januar 2017 Teilen Geschrieben 1. Januar 2017 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb BossTanaka: Kennst du die Version aus den 70ern mit Gene Wilder? Die gefällt mir wesentlich besser, das Burton-Remake fand ich, ehrlich gesagt, furchtbar. ^^ Ansonsten - schöne Filme hast du da gesehen. Rampenlicht muss ich dieses Jahr auch nochmal schauen, den habe ich damals wohl mit einer 8 etwas zu niedrig bewertet, obwohl ich ihn toll fand. Alleine schon deshalb, weil man hier Charlie Chaplin und Buster Keaton mal zusammen sehen durfte. Von Die Eiskönigin war ich ja irgendwie enttäuscht, nachdem Rapunzel so ein Hit war. ^^ Nein, das Original kenne ich leider nicht. Wenn es mir aber mal über den Weg wandert, schaue ich es mir an. Was hat dich bei Burton gestört? Ich hab letztes Jahr tatsächlich etliche Chaplins gesehen, genauer gesagt 39, davon so ziemlich alle relevanten Werke. Rampenlicht kam glücklicherweise ganz zum Schluss dran, weshalb ich die dort enthaltene Metaebene erkannt habe. Schaut man den zu Beginn, entgeht einem seine autobiographische Reflexion hier mit großer Wahrscheinlichkeit und damit ein wichtiger Teil an Genialität. Finde den ziemlich unterschätzt und reihe den bei mir sogar unter seine Top 3 ein, neben dem Diktator und Modern Times. Die Eiskönigin wiederum hat mich wie aus dem Nichts getroffen. Würde am liebsten glatt 10 Punkte vergeben, so geil fand ich den Wäre aber natürlich viel zu hoch. Der hat für mich aber mal wieder so richtige Disney-Magie versprüht, wie zuletzt in den Neunzigern. Dazu mit Olaf den besten Sidekick seit Timon und Pumba und den besten Soundtrack seit Tarzan. Rapunzel war für mich in all den Punkten nicht ganz so stark. Verstehe aber auch, warum du den so sehr magst. Bearbeitet 1. Januar 2017 von Deusfantasy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 1. Januar 2017 Teilen Geschrieben 1. Januar 2017 Léon - Der Profi - 8/10 Ein ganzes halbes Jahr - 6/10 Monster - 9/10 Wer den Wind sät - 9/10 16 Uhr 50 ab Paddington - 8/10 Der Wachsblumenstrauß - 6/10 Mörder ahoi! - 7/10 Vier Frauen und ein Mord - 7/10 Gorky Park - 6/10 The Neon Demon - 6/10 Mulholland Drive - 7/10 (vorläufige Bewertung) Der Grinch - 5/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Celinilein Geschrieben 1. Januar 2017 Teilen Geschrieben 1. Januar 2017 vor 23 Minuten schrieb 6918561225: Léon - Der Profi - 8/10 Ein ganzes halbes Jahr - 6/10 Monster - 9/10 Wer den Wind sät - 9/10 16 Uhr 50 ab Paddington - 8/10 Der Wachsblumenstrauß - 6/10 Mörder ahoi! - 7/10 Vier Frauen und ein Mord - 7/10 Gorky Park - 6/10 The Neon Demon - 6/10 Mulholland Drive - 7/10 (vorläufige Bewertung) Der Grinch - 5/10 Oha da war jemand fleißig Neon Demon bekommt echt ganze 6 Punkte von dir? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 1. Januar 2017 Teilen Geschrieben 1. Januar 2017 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Celinilein: Oha da war jemand fleißig Neon Demon bekommt echt ganze 6 Punkte von dir? Spoiler Welche den Bildern, vor allem den tranceartigen Sequenzen, und auch dem Soundtrack geschuldet sind, die es mir doch sehr angetan haben. Die klischeebeladenen Charaktere und die Story empfand ich hingegen über weite Strecken als eher anstrengend und wirkte gerade anfangs nur wie eine plumpe, naive Kritik mit der Modewelt, ob diese tiefer geht oder Refn mir mehr sagen will, als dass diese einen verschlingen will/wird, weiß ich nicht, hab ich beim ersten Mal schauen nicht rausfiltern können. Aber da manche Szenen durchaus einigen Interpretationsspielraum lassen, bin ich gewillt ihm noch eine Chance zu geben und mich auch näher mit ihm zu befassen, so wie ich es ja auch noch bei Enemy tun werde... Und auch bei Mulholland Drive. Aber da Lynch zu dem eine kleine "Anleitung" mitgegeben hat, freue ich mich bei dem wenigstens ein wenig darauf... Was den Puma in Neon Demon angeht, gefällt mir z.B. diese Interpretation und der mitgelieferte Querverweis auf den Film Katzenmenschen: Spoiler Bereits der Filmtitel bezieht sich explizit auf den Kampf zwischen Gut und Böse, der sich in Jesses eigenen Inneren abspielt. Sie selbst verwandelt sich in den »Neon Demon«, als sie zulässt, dass ihre dunkle Seite zunehmend die Führung übernimmt. Zugleich steckt genau hierin eine große Vitalität, die dazu führt, dass Jesse sehr selbstbewusst sagen kann: »Ich bin nicht so hilflos, wie es scheint.« Diese ambivalente Rolle dieser aggressiv-animalischen Kraft in Jesse zeigt sich auch darin, das kurz vor ihrer Hinwendung zu ihrem inneren Dämon ein Raubtier in ihrem Motelzimmer erscheint, in welchem direkt der Noir-Horrorklassiker Katzenmenschen (1942) von Jacques Tourneur widerhallt – ein Film über eine nicht geduldete animalische weibliche Kraft. Nur bei Keanu weiß ich absolut nicht was der in dem Film sollte und damit meine ich nicht seine Rolle an sich, sondern ihn als Schauspieler. Nicht nur, dass ich ihm die Rolle als Motelbesitzer nicht abnehme, verstehe ich nicht, warum man diese "kleine" Rolle mit ihm besetzt hat. Ich hab irgendwie die ganze Zeit darauf gewartet, dass er tiefer in die Handlung eingreift. Wenn Refn mit ihm bewusst ablenken oder verwirren wollte, ist es ihm bei mir gelungen. Bearbeitet 1. Januar 2017 von 6918561225 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fifa_niman Geschrieben 2. Januar 2017 Teilen Geschrieben 2. Januar 2017 Am 31.12.2016 um 21:32 schrieb team-DX-treme: Kein Problem. Stress dich nicht. Hast du den Film gleich beim ersten Mal komplett verstanden? Ich finde Ford lässt viel Raum für Interpretationen offen. Speziell über das Ende hab ich drei Theorien gelesen, die alle passen würden. Aber schau dass du erst Mal zum Laptop kommst. Über den Film kann man gut diskutieren und da bin ich jedenfalls dabei. Frohes Neues ihr Filmsuchtis. Also ich habe ihn beim ersten Mal zu 95% verstanden. Beim zweiten Mal fallen einen eben immer mehr Sachen ein, die Edward in seinem Buch einfließen lassen hat. Also die Inspirationen wie der Name "Hasting" oder das Auto. Spoiler Ich habe den Film so verstanden: Edward hat sich an ihr gerächt! (Das Gemälde mit der "Revange" Aufschrift). Susan (noch sehr naiv) studierte in New York und traf ihn dort. Beide kannten sich bereits aus Kindertagen. Sie verliebten sich ineinander und wollten heiraten. Susans Mutter war jedoch strickt gegen eine Heirat da sie glaubte Edward sei zu schwach und er habe keine Ambitionen. Sie sagt ihr, sie wären gleich und alle Töchter würden sich in ihre Mütter verwandeln. Als Susan schwanger wurde, bekam sie kalte Füße. Edward wollte schreiben, sie war aber von seinem Talent nicht überzeugt. So entschied sie sich gegen ihn und für den ambitionierten Hutton (Armie Hammer). Sie hat Edwards Kind abgetrieben und er hat das herausgefunden (er stand im Regen vor ihr). Danach haben sich beide 19 Jahre lang nicht getroffen. Das war die eine Ebene (Vergangenheit). Der ganze Film ist ein Kontrast, eine Art Spiegel. Während Susans Welt stets steril, sauber, hell und fast schon perfekt ist, ist dagegen Tonys (Gyllenhaal im Buch) brutal, dreckig, schmerzhaft und er ist mit Verlusten gebeutelt. Während Susan Gewalt gar nicht kennt. In ihrer Welt existiert Gewalt nur in Bildern (das Bild in ihrem Büro von zwei Männern mit Gewehren) und Vitrinen (das Bild mit durchbohrten Schwein). Mit dem Buch hält Edward Susan ein Spiegel vor Augen. Als wolle er sagen "schau, das hast du mir angetan!". Nach und nach fängt Susan an zu grübeln und bemerkt, was sie eigentlich Edward angetan hat. Zu Beginn ist ja von dem Buch noch regelrecht fasziniert und kann nicht aufhören es zu lesen. Sprich: sie erkennt plötzlich sein Talent an. Susan sagt bei der Gala sie hätte alles (Mann, Kind, Haus, Geld, Arbeit) und hätte nicht das Recht sich zu beschweren. Es ist ein Film über Schuld und Sünde. Als Edward sich hinter den Steinen versteckt, anstatt aufzustehen und für seine Familie zu kämpfen, wollte er Susan damit seine Machtlosigkeit demonstrieren als sie ihn sein Kind genommen hat. Am Ende sitzt sie alleine am Tisch und trinkt einen Drink nach dem anderen. Die Kamera zoomt auf ihr Auge. Wir erinnern uns: Edward sagte ihr, dass sie die selben traurigen Auge hat wie ihre Mutter. Susan realisiert, dass sie doch wie ihre kaltherzige Mutter geworden ist. Die opulenten Frauen am Anfang sind wieder ein Kontrast. In ihrer markelosen Welt existiert nur das fehlerlose und das andere ist eingerahmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xXdanteXx Geschrieben 2. Januar 2017 Teilen Geschrieben 2. Januar 2017 Godzilla 8,5/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tw0lee Geschrieben 2. Januar 2017 Teilen Geschrieben 2. Januar 2017 Here I go, meine Ausbeute der letzten Tage: Saphirblau - 5/10 Smaragdgrün - 8/10 Der Schuh des Manitu Extra Large - 8,5/10 Angry Birds Der Film - 6/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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