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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben

Ich glaub um mit dem asiatischen Filmbereich wirklich in Kontakt zu kommen, muss man auch en gewissen Hang zum asiatischen haben, seis durch Anime, Videospiele(und ich mein jetzt eher "typisch" Japanophile Videospiele wie Catherine, oder sowas wie Vietiful Joe) oder durch die Kultur an sich.

Ich persönlich hab damals (mit 15/16) durch Anime angefangen auch Japanische Filme zu sehen. Battle Royale, Audition etc waren mit unter meine ersten japanischen Filme die ich bewusst gesehen habe. Im Laufe der Jahre und durch immer steigendes Interesse an Film an sich hat sich das Ganze dann ausgeweitet. Mittlerweile sind Filme aus dem asiatischen Raum regelmäßig mit dabei...jedoch nicht überwiegend Japan. Ich muss sagen dass der Großteil der asiatischen Filme die ich in den letzten Jahren gesehen habe aus Korea und Thailand stammen. Ich finds schon immer lustig wie manche darüber reden wie "krank, oder absurd" manche Filme sind. Solche Leute sollten sich z.B. mal Visitor Q anschauen, oder dergleichen ;)

PS: Ich meld mich gerade so unregelmäßig, weil ich daheim darauf warte das mein Internet wieder funzt...

Und zwecks Disconnect...bin froh dass ihn jetzt so mancher gesehen hat und zumindest großteils meine Begeisterung für den Film teilen kann^^

@Deus: Ich persönlich fand den Cyber Bullying part am besten. Aber ich glaube wir sind uns ziemlich einig dass der Identity Thief Part ziemlich mau war und irrelevant. Wo ich jedoch nicht zustimme ist bei den Episodenfilmen die besser waren. Crash ist für mich ein überhypeter Mist ähnlich wie Shutter Island. Klar kein schlechter Film, aber das "Meisterwerk" von dem viele reden seh ich darin nicht und der Oscar war dann auch noch der Höhepunkt des Bullshits xD Aber wenns um Oscars geht ziehen Rassismus und Diskriminierung sowieso immer <.<

Ich fand 11:14 z.B. schon bei weitem besser wie Crash und der war jetzt auch nicht unbedingt so genial xD

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Geschrieben

Das Internet hat mich wieder! Yay :D

Endlich meine Serien wieder Up-to-Date bringen können, des hat schon en bisschen gefehlt :)

BTT:

Tammy - 5.5/10

Muss sagen war wirklich etwas enttäuscht. Ich hatte mir mehr versprochen, gerade wenn man den Cast berücksichtigt(Susan Sarandon, Toni Colette, Kathy Bates...)

Aber am Ende kam nur ein Genre Mix aus Comedy und Drama raus, der in beiden Lagern nicht wirklich punkten konnte. Es gab ein paar wenige Lacher, ein relativ schlecht geschriebenen Plot, die Dialoge waren soweit in Ordnung, aber der Rest...zum einmal anschauen in Ordnung, aber bei weitem kein Must-See Film. Schade drum. Ich hatte zumindest irgendwas auf Augenhöhe mit Identity Thief, oder The Heat erwartet :/

Vorheriger Post am 07.07.2014 um 23:10

Post hinzugefügt am 08.07.2014 um 02:08

Let's go to Prison - 5/10

Da ich mein Vorhaben ein paar Will Arnett Filme zu sehen nun weiterverfolgen kann, nachdem mein Internet wieder tut, hab ich mich an diese Komödie gemacht. Leider nichts aussergewöhnlich interessantes. Alles in allem war der Plot ziemlich dürftig und löchrig wie'n Schweizer Käse. So richtig witzig wurde der Film auch nie und wie man sich denken kann wurden die üblichen Gefängnis Comedy Klischés erfüllt, aber alles in allem kann der eine oder andere dem Film sicher was abgewinnen. Humor is letztendlich Ansichtssache :) Die Eurodance Einlage im Auto fand ich jedoch echt lustig^^

Geschrieben

So, eben die Halbzeit nutzen um noch schnell was zu schreiben xD 5:0!!!!!!

I Spit on your Grave - 6/10

Alles in allem kein mieser Rape&Revenge Film, aber muss man nicht gesehen haben :)

Rein vom Brutalitätsfaktor und Splatterfaktor en guter Genrevertreter, aber rein objektiv als Film wäre ne 3/10 vermutlich eher gerechtfertigt xD

Geschrieben

Ich hab überwiegend die Erfahrung gemacht dass der Großteil der Frauen dem Klisché entsprechen, wenn es sich jedoch um meine eigene Freundin handelt(egal welche aus der Vergangenheit) hat sie sich immer meinen Vorlieben gebeugt und meistens das angeschaut was ich schauen wollte, ohne dass ich sie drum gebeten habe <.<

Oft wars so, dass sie drauf bestanden mit mir ins Kino zu gehen, weil sie wussten dass ich mit Kumpels oft ins Kino gehe, obwohl sie den Film gar nicht sehen wollte, oder im Nachhinein mochte, aber hauptsache mit mir Zeit verbringen und ich verbring weniger Zeit mit meinen Kumpels xD Wenn man dann bewusst mit Kumpels gehen wollte und gesagt hat dass sie mit kann, aber des is`n Kumpelsabend also konzentrier ich mich nich nur auf sie...oh dann war die Hölle los xD

Geschrieben

Wristcutters: A Love Story - 7.5~ish/10

Ich weiss gar nicht so richtig wie ich den Film beschreiben soll, da er wirklich schwer irgendwo einzuordnen ist. Ich kann nicht mal wirklich sagen ob ich ihn unglaublich originell und gut, oder unglaublich schlecht einstufen soll xD Ich hab mich für den Moment für unglaublich originell entschieden, aber so wirklich sicher bin ich mir nicht.

Kurze Plot Zusammenfassung: Zia, der gerade mit seiner großen Liebe Desire gebrochen hat, entscheidet sich für den "einfachen" Ausweg und begeht Selbstmord. Jedoch ist sein Leben danach zwar vorbei, seine Seele endet aber in einer Art Parallelwelt in der alle landen die Selbstmord begehen. In dieser Welt ist alles trostlos und ohne Leben, Emotionen existieren nicht, aber alle gehen trotz allem irgendwie einem normalen Alltag nach, haben Jobs, essen, gehen aus in Bars und Clubs etc. Keiner ist mit seinem Leben in dieser Welt zufrieden, aber der "einfache" Ausweg lässt sie befürchten dass danach evtl. eine noch trostlosere Welt auf sie wartet.

Als Zia durch Zufall einen früheren Bekannten aus seinem Leben trifft, der auch Selbstmord begangen hat, und er ihm erzählt dass Desire auch Selbstmord begangen hat entscheidet er sich, mit seinem zu diesem Zeitpunkt besten Freund Eugene, auf die Suche nach ihr zu machen und unterwegs gabeln sie Mikal auf, die auf der Suche nach den "People in Charge" ist, um einen Weg zurück ins Leben zu finden, denn sie ist laut ihrer Aussage unfreiwillig hier gelandet, da sie keinen Selbstmord begangen hat. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach Antworten.

Wie bereits gesagt lässt sich der Film IMO extrem schwer irgendwie einordnen. Während ich beim schauen oft den Eindruck hatte dass der Film unglaublich viele Lücken hat und dem Zuschauer zu wenig erklärt wird, macht er auf der anderen Seite den Eindruck wie wenn genau das eigentlich gewollt ist. Simpel zusammengefasst ist der Film eine Art Road Movie Drama Rom-Com, aber auch das sind Schubladen in die der Film sich nicht so richtig einordnen lässt.

Weswegen ich mich letztendlich dazu entschieden hab den Film als unglaublich originell einzustufen ist die Tatsache, dass das was ich normalerweise in jedem anderen Film bemängeln würde, hier nicht wie schludrige Filmemacherei aussieht, sondern gewollt wirkt und dass der Film dem Zuschauer unglaublich viel Raum zur Interpretation lässt, da eigentlich fast alles im Film auf der einen Seite vollkommen bedeutungslos erscheint, aber gleichzeitig unglaublich bedeutungsschwanger ist. Fast jede Szene hat einen metaphorischen Wert in den sich viel reininterpretieren lässt, aber gleichzeitig hinterfragt man ob das so gewollt ist, oder ob man dem Ganzen zu viel Bedeutung beimisst.

Kurz gesagt der Film ist einfach unglaublich seltsam xD Ich würde weder eine klare Empfehlung dafür aussprechen, noch davon abraten, ich denke wirklich dass jeder den Film irgendwie anders sehen könnte, daher muss man ihn sehen um zu wissen ob er einem gefällt, oder ob man getrost drauf verzichten hätte können.

Ich hab mich für ersteres entschieden :) In beiden Fällen hat man mit 88Min Laufzeit sicherlich nicht seine Zeit verschwendet. Für jeden der sich als "Cineast" bezeichnet würde ich behaupten sollte man den Film gesehen haben, einfach weil er irgendwo ein Film ist, den man so noch nie gesehen hat und allein deswegen ist er einen Blick wert :) Ausserdem würden mich die Meinungen anderer dazu wirklich interessieren, da ich mir bei der Einschätzung des Films selbst nicht wirklich sicher bin, was eigentlich nie vorkommt da ich mich persönlich für nen recht objektiven Kritiker halte xD

PS: Was mich im Nachhinen auch extrem überrascht hat war der Song den sie am Anfang ihres Road Trips im Auto hören(von Eugenes Band) von ihm selbst als schlecht bezeichnet wird und wenn man ihn hört findet man ihn echt etwas schräg und "schlecht", aber wenn die Charaktere im Film anfangen gefallen am Song zu finden, man selbst auch irgendwie gefallen daran findet. Einfach alles am Film ist irgendwie schlecht und gut zugleich und der Song verkörpert dass nochmal zusätzlich xD

PPS: Hab ihn auf YT gefunden^^

[url=https://www.youtube.com/watch?v=grKaSsyvxZE]Gogol Bordello, Through The Roof 'n' Underground - YouTube[/url]

Geschrieben

Brick Mansions - 2/10

Ich weiss gar nicht was ich über den Film sagen soll. Hätte Paul Walker das Endprodukt gesehen, hätte ich mit diesem Film an seiner Stelle nicht assoziiert werden wollen. Ein Haufen Schund der sich im Minutentakt mit mehr und mehr Scheiße stapelt. Der Plot ist einfach nur so von Logikfehlern durchlöchert, was ja nicht mal schlimm wäre, wenn der Plot nich erbarmungslos scheiße wäre.

Erst einmal spielt der Film im sogenannten "Brick Mansions" einem Ausnahmezustands Viertel in Detroit, wo die Einwohner im Mad Max Style ihrem eigenen Schicksal ohne rechtliche Grundlage überlassen werden(im Jahr 2018................). Ich kürz das Ganze jetzt massiv ab weil der Film die Worte nicht wert ist die ich dafür verwende. Sagen wir einfach dass dann eine Neutronenbombe ins Spiel kommt, ein korrupter Bürgermeister und am Ende wird der Gangsterboss aus Brick Mansions der neue Bürgermeister. Dazu gibts in jeder Kampfchoreographie gefühlte 10 Slow Mos pro Minute und Dialoge die zum Himmel stinken.

Ein absolutes Machwerk aus Scheiße. Mehr kann man dazu nicht sagen.

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Geschrieben

Video Games: The Movie(Dokumentation) - 6.5/10

Alles in allem eine unterhaltsame Geschichtsstunde über Videospiele. Der Film deckt soweit alle Themen ab die für Videospiele interessant sind angefangen beim puren Entertainment Faktor, über die Evolution von Videospielen in Sachen Grafik, Storytelling etc bis hin zu E-Sports, Videospiele als Kunstform und Killerspieldebatte.

Leider wird alles nur recht oberflächlich angekratzt, was wohl vor allem der kurzen Laufzeit von 100 Minuten geschuldet ist, aber dafür ist die Doku in Ordnung. Man sollte sich nur darüber im Klaren sein dass es "Video Games" heisst, nicht Computer Games, sprich der Fokus liegt auf Konsolen und Arcade, nicht auf PC Gaming.

Geschrieben

Walk of Shame (Mädelsabend) - 6/10

Alles in allem ne durchschnittliche Komödie. Es gibt nicht wirklich viele Lacher, aber das was man sieht bringt einen ab und zu zum schmunzeln. Der Plot is recht 08/15, aber jetzt auch nicht gravierend schlecht umgesetzt. Das einzige das mich wirklich massiv gestört hat, war dass sie nicht einfach direkt angesprochen hat was ihr Problem war damit ihr jemand hilft, statt immer dumm rumzustottern und den Eindruck zu vermitteln, sie is ne Prostituierte, oder Crack Hure etc. Aber ansonsten hätte der Film ja auch nich funktioniert, wobei man da etwas kreativer hätte sein können <.<

Insgesamt besser als Tammy, aber nichts das man gesehen haben muss.

PS: Wer denkt sich immer die total beschissenen dt. Titel aus...wo ich gerade geschaut hab wie er auf dt. heisst und sah "Mädelsabend" dacht ich mir nur...was hat der Film auch nur im Ansatz mit dem Titel zu tun...Walk of Shame ist en direkter Bezug zum Plot und selbst in Deutschland ist jeder Vollidiot in der Lage den Titel zu verstehen. Aber vermutlich der gleiche Grund warum irgendjemand glaubte Horrible Bosses hierzulande Kill the Boss zu nennen, oder Neighbours zu Bad Neighbours zu ändern damits das Ganze simpler macht und selbst der hinterletzte Dorftrottel kapiert...gott ich hab so die Schnauze voll von der beabsichtigten Verdummung der Bevölkerung und das traurige ist eigentlich nur das es funktioniert-_-

Geschrieben

The Other Woman (Die Schadenfreundinnen.....-_-) - 4.5/10

Allem voran...ich mochte Leslie Mann noch nie großartig...sie spielt immer die gleiche Rolle, mal mehr, mal weniger grenzdebil. Und wenn sie nich die Frau von Judd Apatow wäre, würde kein Schwein nach ihr krähen...wobei ich Judd Apatow auch für total überhyped fande und sogar extrem unsympathisch finde, vor allem seit seiner Mitwirkung in Girls...

Aber zurück zu Leslie Mann. In jedem Film in dem sie irgendwann betrunken spielt, spielt sie sich EXAKT gleich, bei jedem einzelnen mal...selbst beim Schein-runterwürgen von Drinks macht sie die exakt gleichen Geräusche...was den Film aber massiv runtergezogen hat ist der absolut schwachsinnige Charakter von Leslie Mann. Teilweise ist man sich echt nicht sicher ob sie jemand Geistig-benachteiligten spielt, oder leichte Demenz hat. Das alles hätte den Film nicht mal so extrem runtergezogen, da er an sich sogar recht unterhaltsam war in mehreren Phasen...aber dann kam das absolut und vollkommen bescheuerte Ende, das alles so in den Keller gezogen hat. Am Ende stapelt sich ein Bullshit über den andern, im wahrsten Sinne des Wortes. Walk of Shame war ja nich mal lustiger wie The Other Woman, der Plot war einfach nur nich so hahnebüchend beschissen. Auf einem Level mit Tammy, wobei Tammy einfach nur ein langweiliger Film war mit unnötigen Längen. Aus The Other Woman kann man noch den ein oder andern Lacher mitnehmen, aber das wars dann auch.

Geschrieben

Transformers: Age of Extinction - 2/10

Holy Shit kann ich da nur sagen. Ich will gar nichs groß zu schreiben, ich gehöre zu den Leuten die Transformers 2 und 3 zumindest noch nen Unterhaltungswert abgewinnen konnten, auch wenn die Filme schlecht waren, so dass ich nich unzufrieden aus dem Kino gegangen bin. Aber was der Vierte Ableger geschafft hat, das ist nochmal ne ganz neue Liga von schlecht. Im gesamten Film vergehen nicht einmal 2 Minuten ohne dass ein riesen Logikfehler, ein schwachsinniger Dialog, ein Plothole, ein Continuity Fehler oder sonstwas auftaucht. Das fängt bei Sachen an wie dass es die Charaktere schaffen innerhalb von 15 Minuten den halben Kontinent zu umrunden, Mark Wahlberg in einer szene sein Aliengewehr hat, dann in der darauffolgenden Szene nich mehr, dann 10 Minuten später hat er es wieder und in der Szene danach hat se auf einmal der Begleiter. Seine Tochter stürzt ZWEI MAL aus nem Auto...dem gleichen...und zwar nich gewollt, es ist einfach so grausam schlecht geschnitten, dass sie den Anschlussfehler vermutlich in Kauf genommen haben, weil se kein besseres Material hatten...dazu kommen endlos beschissene Plotholes und Dialoge die auf keine Kuhhaut gehen.

Wie gesagt, ich gehör zu den Leuten die Transformers 2 und 3 zumindest sehen konnten und sagten, war wenigstens unterhaltsam. Aber Transformers 4...ich wüsste nicht was man an dem Film noch großartig schlechter hätte machen können...dazu geht der Dreck dann auch noch 140 Minuten, von denen ohne Probleme, selbst in der Fassung einfach 40 Minuten hätten rausgeschmissen werden können, ohne dass es irgendeine Auswirkung auf den Film gehabt hätte, oder man dem löchrigen Plot hätte nicht mehr Folgen können.

Der Film wirkt schon beinahe so wie wenn Michael Bay an dem Punkt angekommen ist, wo er seine Grenzen austestet wie schlecht er den Film tatsächlich machen kann und er trotzdem noch 1 Milliarde einspielt-_-

Geschrieben

The Raid - 6/10

Nachdem ich bisher nur Gottesgleiche Kritiken über The Raid 2 gehört habe, dacht ich mir schau ich mir den ersten jetzt doch mal an, damit ich den 2. dann im Kino sehen kann.

Und ich muss sagen...ich versteh den ganzen Hype mal wieder nicht(hab ich schon bei Ong Bak nicht...). Klar die Action is echt klasse inszeniert, die Choreographien sind auch gut, der Schnitt fängt die Action sehr gut ein. Aber das wars dann auch was man an dem Film loben kann. Die Kamera dagegen hat für mich einiges versaut in Sachen Action, was der Schnitt weitestgehend gerettet hat.

Abgesehen davon hat der Film aber nichts zu bieten, keine Handlung, keine Charaktere, keine vernünftige Motivation der Charaktere und den ziemlich dünnen Plot brauch man vermutlich nich herausheben. Dazu kommt dass mich die teils massivst unlogischen Gründe warum gewisse Dinge passiert sind, allem voran wie der "Raid" überhaupt erst zu Stande kommt, extremst gestört haben. Ich hab ja nichts gegen Filme die nur rein mit Action überzeugen wollen...aber bitte der Ausgangspunkt der Action sollte irgendwo vernünftig begründet sein, damit wenigstens ein Alibi Grund besteht wies dazu kommen konnte und das hat hier komplett gefehlt.

An die die The Raid 2 bereits gesehen haben, wie viel "besser" kann ich mir den vorstellen im Vergleich zum ersten? Reden wir hier von massiver Verbesserung(in allen Bereichen), oder ist einfach nur der Action Part nochmal gesteigert? Denn wenn nur der Action Part einfach nochmal getoppt wird, spar ich mir den Kinobesuch vermutlich.

Ich hab mich damals schon zu Ong Bak verleiten lassen ins Kino zu gehen und auch in die Nachfolger und alle anderen Genre Ableger aus Süd Ost Asien die in dem Zeitraum liefen...aber letztendlich muss en Film für mich mehr haben als dass was einem da geboten wird.

PS: Klar ist es nich der Regelfall, aber US Remakes müssen nich immer schlechter sein als das Original. Spontan fallen mir zwar nicht viele Beispiele ein, aber allem voran Verblendung. Können mir so viele erzählen wie se wollen, aber David Finchers Version ist IMO deutlich besser als die Schwedisch/Dänische Vorlage. Nicht nur als Film an sich, sondern auch im Vergleich zur Buchvorlage. Dazu fand ich Rooney Mara als Lisbeth auch deutlich besser wie Noomi Rapace, die zwar auch sehr gut war, aber nicht so gut wie Rooney.

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Dallas Buyers Club (2013) von Jean-Marc Vallée - 7/10

Ne kurze Begründung für mich eventuell?^^ Würd mich nur mal interessieren. Ich hätte Dallas Buyers Club allein nur wegen Jared Leto's Leistung schon 8/10 gegeben xD

Geschrieben

The Raid 2: 7.5/10

So, ich hab mich heute nun doch "unwissend über Verbesserungen zu Teil 1" einfach ins Kino gewagt und ich muss sagen der Film konnte anders wie Teil 1 zumindest überzeugen. Der Plot war gut durchdacht und umgesetzt und hat nich nur als billige Alibi Story hergehalten um irgendwelche Kämpfe zu inszenieren. Der Name des Films trifft hier aber nicht mehr wirklich zu...denn mit ner "Razzia" hat des nichts mehr zu tun, noch anders wie in Teil 1, aber da's ne direkte Fortsetzung ist kann man da drüber hinwegsehen. Schauspielerisch war alles soweit solide, nichts großartiges, aber vollkommen in Ordnung. Die Action hat zu Teil 1 nochmal massiv zugenommen, wobei ich persönlich die Kampfchoreographien in Teil 1 besser fande wie in Teil 2. Dafür waren se hier deutlich aufwendiger.

Was mir an Teil 2 deutlich besser gefallen hat war eifnach dass es ne tatsächliche Story gab und dass die auch wirklich im Mittelpunkt stande. Die Story hat dabei versucht so "interessant" und verzwickt rüberzukommen wie bei einem Infernal Affairs, oder The Departed, was zwar nich vollkommen gescheitert ist, aber bei weitem nicht so gut ausging wie in genannten Beispielen. Alles in allem ein gelungener Action Film der in jeder Hinsicht Spass gemacht hat anzuschauen, aber von dem "Meisterwerk" in dem man in vielen Kritiken liest hab ich hier nichts gesehen xD

Geschrieben
Vikins Season 2 (OV) 9/10

besser noch als Staffel 1 und mittlerweile eine meiner Lieblingsserien :)

Ne ganz andere Frage, die OP Bilder in deiner Sig sehen aus wie aus nem Videospiel. Falls ja, welches wäre das denn? Würde mich nur interessieren, da's ganz cool aussieht xD

Geschrieben

Ich erinner mich noch gut an die Zeit wo ich Felidae des erste mal sah, vor gut 20 Jahren xD Lief auf ARD, oder ZDF und meine Mutter wollte ihn mich nicht sehen lassen, weil sie das Buch kannte und meinte der wird nichs für mein Alter sein xD Hab ihn dann später heimlich in der Wiederholung nachts angeschaut und fand ihn für damalige Verhältnisse recht heftig :D

Geschrieben

Ich persönlich finde die "überhypeten" Bewertungen für Blade Runner resultieren in den meisten Fällen aus Nostalgie. Wer sich heutzutage Blade Runner anschaut ist qualitativ einfach ebenwürdiges und besser gewohnt, wo Blade Runner nicht mehr wirklich auffällt. Zur damaligen Zeit sicher noch ne Ausnahme, heutzutage eher Durchschnittskost.

Ich muss ehrlich sagen...ich konnte mit Harrison Ford noch nie wirklich was anfangen ausser in Indiana Jones und Star Wars...er ist kein sonderlich begnadeter Schauspieler, noch hat er für mich das Potential nen Film zu tragen, ausser in Indiana Jones. Daher fand ich Blade Runner schon immer recht überhypet <.<

Ich seh das ähnlich wie bei "The Goonies" z.B. Für mich einer meiner All Time Favourites EVER...ich würd immer wieder ne 10/10 geben...aber objektiv gesehen war der Film nich wirklich der Hammer und würde vielleicht ne 7/10 wirklich verdienen <.<

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Geschrieben
Wenn Du Dir Planet der Affen: Revolution anschauen willst, dann solltest Du vorher auch Planet der Affen: Prevolution gesehen haben. Die älteren Teile, den von 68, die aus den 70ern und den von 2001 musst Du dafür nicht gesehen haben. Mit Planet der Affen: Prevolution hat man die Reihe quasi nochmal neu gestartet, es ist keine Fortsetzung einer der älteren Filme.

Also ich hab mir für mich persönlich bisher immer "ausgemalt" dass die aktuelle Planet der Affen Reihe ein unabhängiges Sequel zur "alten" Planet der Affen Reihe darstellt. Sprich wie es dazu kam dass die Affen an die Macht kamen. Mit dem Vorwissen jedoch sollte man sich irgendwo darüber im Klaren sein, dass die Affen am Ende gewinnen :D Sonst würde es zum bekannten Szenario zum Planet der Affen von damals ja nicht kommen^^ Außer dem Sequel zum aktuellen Teil muss man aber wohl keine Vorkenntnisse haben um den Film genießen zu können.

Nach allen Kritiken die man zu Planet of the Apes Prevolution in den letzten Wochen so mitbekommen hat, scheint es aber wohl außer Frage zu stehen, das der aktuelle Teil absolut klasse sein soll. Von daher freue ich mich schon wirklich sehr drauf ihn endlich zu sehen. Neben Guardians of the Galaxy derzeit wohl das Highlight der Sommer Blockbuster.

Geschrieben

Dawn of the Planet of the Apes - 8.5/10

Was soll man sagen. Der Hype war nicht überzogen. Ein absolut klasse Film. Wo man die Kirche aber im Dorf lassen muss ist, dass der Film jetzt kein Meisterwerk darstellt. Er erzählt eine gute, solide und durchdachte Geschichte und inszeniert sie wohl dosiert und immer nachvollziehbar. Die Effekte sind absolut 1A, da kann man nicht meckern, man erwischt sich oft dabei dass man gar nicht realisiert dass die Affen eigentlich alles CGI sind, sie sehen einfach so aus wie wenn sie Teil der Welt sind und fügen sich perfekt ein. Dazu kommt dass der Film auch im Special Effects Bereich keinen Michael Bay abzieht, er ist voller Effekte, aber sie werden dann eingesetzt wenn sie Sinn machen und nicht nur als "Wow" Effekt. Abgesehen davon erzählt der Film aber eine recht einfache Story, die jetzt nich gerade mir Originalität punktet, er erzählt sie einfach nur gut, von daher kann man daran auch nichts meckern. Was mir persönlich aber oft ins Auge gestochen ist, ist dass sich der Film im "Kullisen" Design sehr stark von The Last of Us insipiriert anfühlt. Man hat teilweise das Gefühl dass ganze Schauplätze 1:1 aus TLoU kopiert sein könnten und was die Story angeht hab ich nicht nur einmal das Gefühl gehabt dass sich hier großzügig am König der Löwen bedient wurde, nicht nur an der Story, sondern teilweise sogar an der Inszenierung.

22 Jump Street - 7/10

Kann das Ganze gehate auf imdb nich nachvollziehen. War ne solide und unterhaltsame Fortsetzung. Hat nichts bahnbrechend neu, oder anders gemacht, aber dafür nimmt sich der Film gerade in Bezug darauf ständig selbst auf die Schippe(was teilweise sogar schon fast zu oft der Fall war), aber dafür gabs ausreichend Lacher, ausreichend Action und Unterhaltung. Wem Teil 1 gefallen hat, der sollte von Teil 2 nicht enttäuscht werden.

Geschrieben

Reign Over Me - 7.5/10

Nachdem ich mir gerne Filme, die von anderen(RMC86^^) extrem hoch bewertet werden, anschaue und mir mein eigenes Urteil bilde, hab ich nun diesem Film eine Chance gegeben(obwohl jede Faser in meinem Körper sich gegen Adam Sandler sträubt)

Ich muss gestehen, hier hat Adam Sandler zum ersten mal für mich eine einigermaßen solide Leistung gezeigt. Der Film kam gelegentlich etwas zu "in your face" Anti-Terrorism rüber, aber nicht in einem Ausmaß wo man davon genervt wird. Ich persönlich hätte den Film deutlich ansprechender gefunden, wenn 9/11 nicht als Alibi Tragödie hätte herhalten müssen, aber naja...mit sowas erreicht man vermutlich einfach ne größere Zuschauerzahl. Abgesehen davon fand ich den Film wirklich nicht schlecht. Leider etwas zu arg gezwungen mit dem 9/11 gearbeitet, aber abgesehen davon war der Aspekt der eigentlichen Tragödie wirklich nett ausgearbeitet, wenn auch etwas oberflächlich und ab und zu nicht ganz nachvollziehbar. Ich denke gerade als Person die tatsächlich einen schweren Verlust hinter sich hat(Ich versuch heute noch Leute davon zu überzeugen dass KEIN Film es geschafft hat den Verlust der Mutter besser darzustellen als Buffy the Vampire Slayer...), kann man zu dem Film einen deutlich besseren Bezug aufbauen, wie in meinem Fall rein subjektiv würde ich dem Film vermutlich eine 8/10 geben, für jeden anderen ist es vermutlich eher ein solides Drama, aber auch nicht mehr. Ich denke der Film hat sich allein schon gelohnt, einfach nur um von Adam Sandler mal ein anderes Bild zu bekommen, als das "Grown Ups" 08/15 Comedy Bullshit Niveau, dass er sonst an den Tag legt.

Geschrieben
hey da warst du aber echt flott, nur 3 stunden nach meinem post auch gepostet. mit dem 9/11 stimme ich dir aber nicht ganz zu, ich meine es ist wirklich nur einmal vom 9/11 geredet worden, es hies immer nur sie waren in dem flugzeug usw. und einmal sagte seine schwiegermutter " da kommen diese monster um die halbe welt " so viel 9/11 hörte ich da garnicht raus.

Da war meine Wahrnehmung wahrscheinlich doch ein bisschen stärker drauf gepolt^^ Es gab mehrere Szenen die darauf hinweisen sollten das es bei 9/11 passiert ist, noch bevor es erwähnt wurde, seine Verdrängung auch vor allem deswegen besteht, weil sich die gesamte Stadt nach 9/11 der "ständigen Angst vor Terror" angepasst hat. Egal wo er war, er wurde ständig an 9/11 erinnert. Als er einmal nachts durch die Gegend läuft wurden ständig Anspielungen drauf gebracht, wie die Sicherheitsmaßnahmen verschärft wurden, wie die Polizeipräsenz verstärkt wurde und solche Sachen und er deswegen "verdrängt", weil er überall an das Ereignis erinnert wird. Klar wirklich direkt erwähnt wurde es nicht oft, aber eben gerade diese vielen kleinen Andeutungen haben mich doch ziemlich gestört xD Ich find persönlich einfach dass der Tod seiner Familie als Einzelschicksal für mich ansprechender gewesen wäre, aber wie gesagt es war ja nich zu nem Grad wo's genervt hätte, ich fands einfach nur unnötig. Als ich vor knapp 2 Jahren in New York war z.B., da wurde man eigentlich nur in Süd Manhatten wirklich mit 9/11 konfrontiert mit den ganzen Memorials etc. Im Central Park gibts z.B. Parkbänke, wo Leute Plaketten eingravieren lassen können mit irgendwelchen Gedenksprüchen etc. und als ich da eine Plakette sah wo jemand für sein Kind das gestorben ist einen kleinen Vers hat eingravieren lassen und am Ende stand als Todesdatum 9/11 da, war ich z.B. allein dadurch schon viel berührter wie durch alles was im Film rüberkam :/

PS: Mir war gestern Nacht langweilig und ich hatte kein Plan was ich anschauen soll, als ich dann deine Bewertung sah und mir was zum Film angeschaut hab dacht ich halt, wieso nicht xD

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