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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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:skep: Dann musst du den Film ja ganz schön durchschaut haben, so ein Ende hätte ich niemals erwartet. Ein Twist in der Handlung war abzusehen, aber so n Mindfuck-Moment nicht^^

Dafür hast ja ne ordentlich hohe Wertung gegeben....

Naja okay, auch wenn ich den Film etwas überbewertet find im Vergleich zu dem was ich gerecht finde, ist er ja keineswegs ein schlechter Film^^ 7/10 ist für mich ne Wertung für einen "guten" Film, aber nichts aussergewöhnliches^^ Viele tendieren bei Shutter Island nur eher zu 8+, was ich ungerechtfertigt find :)

Ich hab auch nicht den kompletten Plot durchschaut, so ist es nicht, aber mir war nach den grob 40 Minuten zumindest bewusst dass Leo

ein Patient der Anstalt sein "muss" und kein wirklicher Polizist. Dafür gabs einfach zu viele Hinweise die darauf abgezielt haben. Aber "leicht" zu durchschauen würd ich den Film jetzt auch nich bezeichnen^^

Ich bin nur der Typ Filmgucker, der einfach merkt was der Regisseur mit gewissen Einstellungen und Detail Shots bezwecken will. Denn es gibt eine Grundregel im Film. Es wird in der "Regel" nie etwas gezeigt, vor allem nicht als Detail, wenn es nicht irgendwo nen tieferen Sinn hat und später von Bedeutung ist, oder aufgegriffen wird und auf sowas acht ich unbewusst ziemlich stark >.<

@deusfantasy: Naja, ich denk schon das Drive sicherlich auch ne gewisse "Geschmackssache" ist und er macht sicherlich nicht alles perfekt. Der Film überzeugt aber einfach als "Gesamtwerk" mehr als die meisten Filme der letzten Jahre und nichts im Film(zumindest IMO) sticht in irgend einer Weise negativ heraus, als dass man es dem Film übel nehmen könnte. Und die meisten offiziellen Kritiker stimmen da ja auch zu^^ Unabhängig davon finde ich das jede Wertung unter 8/10 für Drive vollkommen ungerechtfertigt wäre.

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Der Lieferheld (Delivery Man) - 6/10

Solide Komödie, ohne besondere Höhen, oder Tiefen. Leider bleibt er insgesamt doch recht oberflächlich was die ganze Thematik der "Anonymität von Samenspendern" angeht und man könnte da viel mehr draus machen und Kontroversen aufgreifen, aber dafür war der Film dann doch zu "simpel" gehalten und hatte vermutlich auch nicht den Anspruch an sich selbst. Ich fands zumindest ganz nett dass unter "seinen" Kindern nicht nur erfolgreiche Mainstream Highschool/College Absolventen waren, sondern auch Kinder mit Problemen(Heroinabhängig, Körperlich/Geistig Behindert etc.) Wobei diese Thematik auch nur recht flach angeschnitten wurde. Hätte man auch viel mehr draus machen können.

Carrie - 6.5/10

Nettes Remake, aber einfach viel zu viel "verhunzt" was die Handlung und des Pacing des Films angeht. Julian Moore und Chloe Grace Moretz machen jedoch beide en super Job in ihrer Rolle, vor allem Julian Moore. Aber leider hat der Film viel zu sehr den Fokus darauf gesetzt Carrie als "hilfloses" Opfer darzustellen um ihren "Wutausbruch" zu rechtfertigen und einfach die Antagonisten als "Arschlöcher" darzustellen, damit man sich drauf freut wenn sie ihr Fett wegkriegen :/ Ausserdem wurde ihr "Ausbruch" zuerst als total irrational dargestellt, auf die Art ihr ist egal wen sie erwischt, alle werden im Kreuzfeuer niedergemäht, aber für die Sportlehrerin hat sie dann auf einmal ne sensitive Ader. Der beste Freund ihres Dates und dessen Freundin waren auch nett zu ihr und die Freundin war nicht mal auf ihrer Schule...das ist ihr dann aber egal <.< Alles in allem en recht enttäuschendes Remake, aber kann man sich schon mal anschauen. Dazu kommt dass der Film dringend ne NC-17 gebraucht hätte und auch so hätte gefilmt werden sollen. Selbst "R" war definitiv nicht genug um den Film so darzustellen wie er hätte sein sollen.

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Kann sein. Hab von "Battle Royal" nie was gehört und ihn nie gesehn.

Wenn dir Hunger Games gefallen hat, dann solltest du Battle Royale evtl. ne Chance geben. Hab ihn damals bei Release direkt gesehen (da war ich grade in meiner Japano Film Phase) und war einfach nur begeistert und bins bis heute noch. Den Vergleich mit Twilight in Bezug auf Hunger Games kann ich jedoch asolut nachvollziehen. Während Hunger Games einfach ne "Fiction-Geschichte" ist und dazu das obligatorische Teenie Liebesding miteingebaut wurde und allgemein die Geschichte mehr "Story" als Sozial Kritik darstellt, war Battle Royale genau das...ne harte, sozialkritische Aussage über den Wandel unserer Gesellschaft.

Daher zieh ich da zwischen den beiden auch die Grenze. Hunger Games ist für mich ne Geschichte...ähnlich wie Harry Potter, oder Twilight. Battle Royale war ein Statement über/an die Gesellschaft. Daher lassen sich die beiden Filme IMO nicht miteinander vergleichen, auch wenn Paralellen vorhanden sind.

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Battleship (2012) von Peter Berg - 3/10

Hab ihm damals auch 3/10 gegeben und die gabs nur aufgrund der Tatsache, dass das "eigentliche" Schiffe Versenken eingebaut wurde. Fand ich zumindest war ein Trostpunkt wert...

Ich glaube mein Statement damals war...

"Wenn Rihanna die beste schauspielerische Leistung in einem Film bringt, sagt das mehr als man wissen muss" (Liam Neeson mal aussen vor)

Für mich war der absolute Einbruch des Films dann als die "Veteranen" das alte Flottenschiff wieder in Betrieb nehmen...das war Pathos auf so lächerlichem Niveau, wie ich ihn zuvor selten erlebt habe xD

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We're the Millers (Extended Cut) - 7.5/10

Gelungene Komödie, wobei ich sagen muss ich bin auch mehr ein Freund von derben und direkten Sprüchen und nicht dem subtilen Slapstick/Schmunzel Haha Humor, daher wars für mich genau das richtige. Wer mehr auf "kindgerechte" Komödien á la Kindsköpfe oder Kaufhaus Cop steht, kann mit We're the Millers evtl. nich so viel anfangen. Für jeden der mehr auf derbere Sprüche steht sollte We're the Millers definitiv en Blick wert sein. Das bezieht sich jedoch nur auf den O-Ton...bin mir sicher in der dt. Synchro geht da einiges verloren bzw. wird entsprechend angepasst.

A Good Old Fashioned Orgy - 7/10

Hier benötigts evtl. eines kurzen Umriss der Handlung des Films. Eric (Jason Sudeikis) geht einem normalen Job nach und führt sonst ein geregeltes Single Leben. Er hat extrem engen Kontakt zu seinen besten High School/College Freunden und veranstalten zu jeder Gelegenheit Parties im Sommerhaus seines Vaters. Als sein Vater sich entschliesst das Haus zu verkaufen will er eine letzte große Sause machen und kommt auf das Thema Orgie. Das Ganze jedoch dann nur unter seinem engen Freundeskreis. Wie zu erwarten hat das natürlich nich bei jedem gleich den Nerv getroffen und so geht der Film auf die verschiedenen Sichtweisen und "prüden" Amerikanischen Vorurteile ein.

Der Film hätte IMO als Drama Comedy deutlich mehr rausholen können, denn als reine Comedy war das ganze Thema doch etwas simpel gehalten, aber durchaus kontrovers genug als dass man es nich als reine Comedy abtun sollte. Der Film gibt an sich sogar ne recht gute Vorstellung davon wie ne Orgie organisiert wird, wie verschiedene Bedenken zwecks der Orgie aufeinander treffen und wie das Ganze die Beziehungen untereinander beeinflussen kann. Alles in allem auf jeden Fall interessant umgesetzt, nur eben als reine Comedy viel verschenktes Potential :/

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The World's End - 6/10

Bei weitem nich so gut wie ich erwartet hatte...würde ihm eigentlich viel weniger geben, aber dafür is er ja dann doch nich schlecht genug. Aber rein als Film echt mies IMO. Handlung, Charaktere etc...wirklich nich besonders...das Beste am ganzen Film IMO waren die Kampfchoreographien...

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her - 8.5/10

Unglaublich schwer den Film zu beschreiben. Grobe Rahmenhandlung: Theodore(Joaquin Phoenix) führt ein recht normales, aber sozial zurückgezogenes Leben. Er fühlt keine wirkliche Verbundenheit zur Menschheit mehr, seit der Trennung von seiner Frau und es fällt ihm schwer sich an die Umstände anzupassen. Bis er durch Zufall Werbung für das erste "künstlich Intelligente" Operating System sieht und sich kurzerhand dazu entschliesst sich eins zu besorgen. Sein individuell erschaffenes OS, das sich selbst den Namen Samantha gibt(gesprochen von Scarlett Johansson), entpuppt sich mehr und mehr als sein bester Gefährte und Freund je mehr sie miteinander umgehen. Doch wie alles was "künstlich" ist, spielen irgendwann Zweifel und Sorge eine große Rolle.

Das mal grob zur Handlung...wie bereits gesagt, es fällt unglaublich schwer den Film zu beschreiben. Fest steht für mich, mit Sicherheit einer der besten Filme der letzten Zeit. Während des Films und am Ende lässt sich das Gefühl den Film gesehen zu haben für mich am ehesten mit dem Gefühl vergleichen das ich hatte als ich "Lost in Translation" sah. Irgendwo ne Gradwanderung zwischen 2 "Welten" die aufeinanderprallen und eigentlich nicht kompatibel sind, aber auf der anderen Seite die tiefe Verbundenheit und "Seelenverwandtschaft" die sie unweigerlich zueinander führt.

Dazu muss man evtl. noch wissen das "her" in einer Art Alternativ Zukunft spielt. Alles ist sehr fortschrittlich, sehr weit entwickelt (gerade was OS, Programme etc. betrifft), aber rein vom "Stil" her sind die Menschen irgendwo in einer Kombi aus 20/30ern und 80/90ern hängengeblieben. Hört sich abstrakter an als es letztendlich ist.

Ich kann nur sagen...wem Lost in Translation gefallen hat, der sollte "her" auf jeden Fall ne Chance geben. Für mich einer der besseren Filme seit geraumer Zeit. Für mich persönlich zusammen mit "Disconnect" der Geheimtip unter den 2013er Filmen. Sollte man beide unbedingt gesehen haben.

PS: Da "Samantha" im Film nur als Stimme präsentiert wird würde ich jedem empfehlen die OT Fassung zu schauen. Ich bin mir sicher in der dt. Synchro geht einiges an Emotion verloren, was den Film einfach mit ausmacht. Da die dt. Version jedoch erst Ende März in die Kinos kommt, verwett ich mein Leben aber nich darauf xD Aber wer kann, sollte zur OT Fassung greifen :)

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The Secret Life of Walter Mitty - 7.5/10

Weiss gar nicht was ich zu diesem Film groß schreiben soll. Er is weder sonderlich spannend, noch bietet er großartig Witz, oder Unterhaltung im konventionellen Sinne.

Er ist einfach nur schön anzuschauen. Er plätschert leicht vor sich hin und hat dabei keine großen Höhen, oder Tiefen, man schaut ihn einfach an und lässt sich auf die Bilder und Eindrücke ein die er vermittelt. Die Handlung lässt sich dabei schnell umreißen. Etwas introvertierter Tagträumer findet nicht den Anstoß die Dinge die er wirklich erleben möchte auch in Angriff zu nehmen, bis ihn gewisse Umstände dazu zwingen impulsiv zu handeln und er sich dadurch selbst "befreit". Relativ typische Geschichte die man so schon in vielen verschiedenen Formen zu Gesicht bekommen hat und The Secret Life of Walter Mitty macht hier nichts großartig anders, oder originell. Er ist, wie schon gesagt, einfach nur schön anzuschauen.

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Bin etwas erstaunt, so wie du es geschrieben hast, hätte ich nie 7.5 Punkte gedacht. Klingt eher in eine tiefere Richtung!

Bin manchmal über die Punktevergabe und die Worte dazu erstaunt ^^, ist jetzt nicht böse gemeint, nur interessant, wie man Punkte vergibt und welche Worte man dazu benutzt :smile:

Stimmt schon, klingt jetzt etwas arg "kritisierend" wenn man meine Wortwahl betrachtet, aber die Betonung sollte rein sprachlich auf dem "schön anzuschauen" liegen^^ Nichts im Film hat mich in irgend einer Art negativ gestimmt, oder gestört. Er ist einfach schön anzuschauen^^ Meine Wortwahl sollte eher darauf hinweisen dass man keinen großen Abenteuerfilm, oder spannungsgeladene Atmossphäre erwarten sollte xD

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Das hört sich wirklich nach 5 und weniger an :D

Fandest du nicht den Wechsel vom träumenden Mitty zum Abenteurer Mitty zu schnell?

Zu schnell würde ich nich sagen, nur etwas abrupt. Zuerst kriegt er den Mund nich auf bei den einfachsten Sachen und dann fliegt er von jetzt auf nachher auf einmal nach Grönland xD War schon etwas "plötzlich". Hätte mir bis dahin ein wenig mehr Interaktion mit den anderen Charakteren gewünscht und allgemein etwas Charakterentwicklung.

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Dexter Staffel 4 - 10/10

Oh mein Gott, Herzklopfen ... Gerade die letzte Folge gesehen. Einfach unglaublich wie die Macher dieser Serie es immer wieder schaffen einen so zu verblüffen ... Echt unfassbar. Aber absolut genial. Ich kann Staffel 5 kaum erwarten. :)

Freu dich lieber nich zu früh, Staffel 4 is der Höhepunkt der Serie, danach gehts bergab^^ Staffel 5 find ich noch gut, Staffel 6 is ok...wobei Staffel 8 IMO wieder besser is als Staffel 7...aber das Ende der Serie zerstört sowieso alles xD

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Also ich fand den Film richtig klasse. Würde dem eine 8 oder 9 geben. Ich wurde damals ins Kino geschleift und hatte 0 Erwartungen, weil was man so gelesen hat etc. einfach nach Schrott aussah.

Aber der Film überrascht und daher wird er denke ich von vielen favorisiert :)

Schrott? Der Film hatte nach wenigen Tagen über 80% auf Rottentomatoes, da war mir eigentlich klar das er nich schlecht sein kann xD

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Only God Forgives - X/10

Nachdem ich jetzt endlich mal die Zeit/Lust gefunden hab ihn anzuschauen muss ich sagen...sehr gewagt was Refn da fabriziert hat. Ohne vorher irgendwelche Reviews, oder Plot Synopsen gelesen zu haben muss ich jedoch ernsthaft sagen, dass ich etwas seltsam finde wie so "viele" Leute die Bedeutung und Semantik der Charaktere nich verstehen konnten, gerade wenn wirklich viele Hinweise im Film im Zusammenhang mit dem Titel doch recht eindeutig sind xD Überwiegend die Leute die Only God Forgives als Schund abtun. Ich würde ihn nicht als Meisterwerk, oder "Must-See" bezeichnen, aber für das was er sein will macht er nichts falsch. Rein visuell kann man aber nichts ankreiden...die Cinematogrophy ist einfach nur genial. Der Soundtrack kommt bei weitem nicht an Drive ran, ist aber auch kein negativer Bestandteil des Films. Alles in allem ein wirklich sehr metaphorischer Film und schon eher in die "Kerbe" Kunst einzuordnen, als Unterhaltung. Daher auch keine Bewertung...für Only God Forgives wäre vermutlich jede Wertung denkbar. Würde ich ihm eine Wertung geben würde sie aber vermutlich irgendwo zwischen 6-8 variieren.

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So...bin jetzt auch mal endlich dazu gekommen was nachzuholen.

The Wolf of Wall Street - 8.5/10

Hier wurde schon so viel zum Film gesagt und bei vielen steckt eigentlich auch alles drin was man zum Film sagen kann. Von meiner Seite echt klasse Unterhaltung. Ich hab die ersten 2 Stunden viel gelacht und war restlos begeistert. Dann kam die letzte Stunde...ich weiss nich was da auf einmal nicht mehr funktioniert hat, aber die letzte Stunde hat sich gezogen wie Käse, war im Vergleich der ersten 2 Stunden ein Unterhaltungsloch und hatte sich einfach unnötig ausgedehnt angefühlt. Hätte man die letzte Stunde nochmal um die Hälfte gekürzt und nur das relevante zur Verurteilung verarbeitet, dann hätte mich das letzte Drittel vermutlich nich so angeödet. Alles in allem aber trotz allem absolut klasse Film, sollte man gesehen haben, nur eben die letzte Stunde hat sich für mich einfach nich "stimmig" angefühlt. Punkteabzüge gibts eigentlich auch nur wegen dieser einen Stunde...sonst wäre 9+ ohne weiteres möglich gewesen.

Homefront - 6.5/10

Naja was soll man sagen...gewohnte Jason Statham Action. Was ich ganz angenehm fand war das er diesmal nich versexualisiert wurde xD Is ja auch nur noch selten der Fall. Sprich er hat nich eine Shirtless Scene, oder Sex im Film, oder auch nur ansatzweise irgend ne "ich krieg das Mädel" Phase. Was jetzt auch nich weiter relevant gewesen wäre, is mir nur aufgefallen xD

Alles in allem gute Unterhaltung, nichts aussergewöhnliches, aber kann man sich anschauen.

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Und die Regeln besagen das du alle, die gegen eine Regel verstoßen, zitieren musst und damit auch Off-Topic spammst? Wäre mir auch neu.

Btw. sollte jemand, der die Groß- und Kleinschreibung nicht beherrscht, nicht über die Rechtschreibung anderer urteilen.

Vor allem da die Rechtsschreibung in seinem Post nich mal das Problem is, sondern eher Satzbau/Konjunktion und selbst das is überschaubar...

Davon abgesehen...so langs um das Medium Film geht, ist keiner OT...also ist das mit dem "Finger-zeigen" einfach nur haarspalterei.

BTT:

Robocop - 4.5/10

Komplett separat vom Robocop Original anschauen und bewerten. IMO grausiger Film, mit grausigem Cast(vor allem Robocop selbst)...Gary Oldman/Micheal Keaton haben dem Film als einzigstes noch en gewisses Niveau gegeben. Aber der Hauptdarsteller...ich hoff den sieht man nie wieder irgendwo...bin selbst zu faul seinen Namen rauszusuchen...so mies ist der.

4.5 gibts nur wegen der einigermaßen annehmbaren Unterhaltung und Action. Story, Cast etc...einfach nur schlecht.

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Der Film hat mir auch unglaublich gut gefallen. Echt eine Schande das er es nichtmal in die deutschen Kinos geschafft hat.

Limitless(Ohne Limit) lief in Deutschland im Kino. Da hab ich ihn ja damals gesehen xD Laut BOM is er am 14.4.2011 angelaufen und hat gesamt 3.5M eingespielt in Deutschland.

Hab ihn mir sogar auf BluRay geholt, was ich bei wenigen Filmen mache, so gut hat er mir gefallen. Wobei ich ihn vor allem geholt hab weil ich ihn nochmal sehen wollt, aber im O-Ton.

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Das ist lustig, ich find Shutter Island nämlich total überschätzt xD

Ne Diskussion dazu gabs ja schon mal vor ein paar Wochen deswegen^^

OT:

The Monuments Men - 3.5/10

Was kann man dazu noch sagen...der Film hat bei mir jegliche Erwartungen nicht mal ansatzweise erfüllt. Nach nicht einmal 15 Minuten wird einem klar man sitzt in einer Komödie. Man verliert nach 30 Minuten komplett das Interesse an der Geschichte und den Bezug zu allen Charakteren, da jeder einzelne im Grunde einfach nur irgendwelche Punch Lines raushaut, die für en kleinen Lacher sorgen sollen und dann wird ab und an mal eine "dramatische" Szene eingebaut, die aber so lächerlich und dumm eingeleitet wird, dass man keinerlei Emotionen teilt mit den Personen die sterben. Die vollkommen fehlerhafte Darstellung des 2. Weltkriegs nicht berücksichtigend, ist die Story mies aufgebaut, die Charaktere sind austauschbar und was im Endeffekt passiert ist einem von Anfang bis Ende komplett egal. Eine Verschwendung von 2 Stunden im Kino und eine noch viel größere Verschwendung von Film Budget...und sowas wurde mal wieder von den DFFs unterstützt...einfach nur traurig. Da haben sich die Amis mal wieder zu Recht "Stupid German Money" geholt.

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