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BlackBulli

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Kick Ass 2 - 8/10

Gestern abend mitm Kumpel in München ins Cinema gegangen und im O-Ton angeschaut.

Definitiv gelungene Fortsetzung. Der Film hat den richtigen Mix aus Gewalt, Comedy und Ernst. Einzig die Story hat mich nich wirklich 100% überzeugen können. Wäre man da noch 2-3x übers Script gegangen, hätte man ein paar wirklich unnötige Szenen und Einstellungen verwerfen können und vor allem, ein paar Storydetails ändern.

Die ganze High School Girlies vs. Hit Girl Sache hätte deutlich besser integriert werden können. Der Cop der nun auf sie aufpasst, redet ihr die ganze Zeit ein dass sie noch gar nich weiss wer sie is, während sie ständig sagt Hit Girl is ihr wahres Ich...und nach ner Stunde akzeptiert sie dann dass Hit Girl doch nich ihr wahres Ich ist...nur um dann 30min später zu erkennen, dass Hit Girl doch ihr wahres Ich ist <.< War ein unnötiges Hin und Her und hat der Story nich wirklich was gebracht. Und sonst ein paar Kleinigkeiten die etwas "dumm" waren, aber nichts gravierendes.

Das war mit das einzige was wirklich gestört hat...alles in allem deutlich besser als ich erwartet hatte :)

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Oha, der ist ab 18? Wollte eigentlich mit meiner kleinen Schwester da rein. :emot-psyduck:

Hehe jo...Jim Carrey hat im Nachhinein sogar behauptet er "schämt" sich bei dem Film mitgemacht zu haben, weil er so brutal is, ohne das er was davon gewusst haben will <.< (is klar...hat wahrscheinlich des Script nich gelesen...)

Ich persönlich find ab 16 wäre drin gewesen für das was im Film gezeigt wird, aber er hat halt wirklich regelmäßig Einstellungen, wo halt mal eben jemand vom Auto überfahren wird und der Körper komplett dargestellt wird während die Räder den Körper "treffen", oder jemand kriegt einzelne Scherben eines zerbrochenen Tischs in den Körper gerammt (ungefähr 15-20 Scherben und jede einzeln)...Genicke brechen, Arme und Beine etc....sowas halt. Im Film selber wirkts aber nie wirklich unpassend, oder übertrieben.

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das stimmt nicht so ganz.

Jo, wenn mans genau nimmt dann hat Jim Carrey gesagt, dass er den Film nicht weiter promoten wird, weil er die Gewalt im Film nich weiter unterstützen möchte nachdem was auf der Sandy Hook School war...aber ganz ehrlich...das is so eine gequirlte Kacke...

Mit der Aussage wollte er entweder nur "sein Image aufbauen", oder er hat wirklich Null verstanden worums in Kick Ass 2 eigentlich geht...

So oder so...ich mochte Jim Carrey sowieso noch nie...mieser Schauspieler und mieser Charakter...IMO zumindest.

PS: Freu dich auf Inside Man...war für mich damals im Kino en Überraschungserfolg :)

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Ich persönlich bin der Meinung dass es für ein Superman <-> Batman Mash Up zu früh is. Man hätte sich lieber erst mal noch einen weiteren Teil auf Superman konzentrieren sollen um ihn als Charakter zu festigen. Aber DC will wohl auf Biegen und Brechen seine Justice League voran treiben. Ausserdem scheint das Superman <-> Batman Ding mehr Fanservice zu sein als alles andere. Dabei kann was gutes rauskommen, aber ich bin eher skeptisch.

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Weg des Kriegers besser als Origins

Man of Steel besser als Superman

Amazing Spiderman besser als Spiderman 3

Dark Knight besser als Batman Begins

X-Men first class besser als X-Men 3

Wenn man das Ganze so betrachtet is klar dass man auf "steigende" Qualität kommt...dass es davor aber Auskopplungen gab, die besser waren kann man natürlich getrost ignorieren. Das is so wie wenn ich sage Transformer 3 zeigt steigende Tendenzen...da er besser war wie Transformers 2...dummerweise war Transformers 1 aber besser wie 2 und 3...also wo setzt du deinen "objektiven" Ansatz?

Und ob Graphic Novel, oder Comic ist vollkommen irrelevant...aber sowas von...das Medium Film ist ein eigenständiges Medium und funktioniert auf einer ganz anderen Basis als Comics, oder Graphic Novellen...der Ursprung tut dabei absolut gar nichts zur Sache...sondern die Umsetzung ist das entscheidende.

Es gibt Filme die basieren auf einer 3 Seiten Kurzgeschichte die besser sind wie eine Verfilmung eines 500 Seiten Buchs...ein komplexerer Ursprung tut dabei nichts zur Sache.

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wow, hauptsache mitreden was,

nätürlich macht es keinen unterschied was die quelle für einen guten film war, irgendwie offensichtlich :facepalm:

bei diesem argument ging es nicht ums filme machen, sondern darum das wir über comicverfilmungen geredet haben

und comic reihen , a la spiderman, iron man, hulk, etc. sind etwas vollkommen anderes als graphic novel (sin city,300, scott pilgrim,watchmen) welche hier genannt wurden und als die qualtiativen Höhepunkte der filmproduktionen genannt wurden.(größtenteils)

meine ausgrenzung bezog sich darauf das man diese separat betrachten sollte im vergleich zu reinen comicverfilmungen, da gesagt wurde comicverfilmungen hätten ne talfahrt die letzten jahre gemacht.

ausserdem kam ich auch auf steigende quali weil ich mich auf so alte filme wie daredevil, hulk etc. bezog dagegen ist iron man 2 gold gegen (auch wenn ers nicht ist :biggrin5:)

Wieso sollte man diese separat betrachten? Du hast nich ganz verstanden worauf ich mit meinem 3 Seiten Kurzgeschichte, 500 Seiten Buch Vergleich hinaus wollte. Ob es nun eine Comic Verfilmung is, oder eine Graphic Novel Verfilmung, sofern man dies unterteilen möchte, hat keinerlei Relevanz auf das eigentliche Filmprodukt, daher macht eine Unterteilung IMO auch absolut Null Sinn...

Die Tatsache dass Watchmen, 300, Sin City etc. auf Graphic Novels basiert, macht sie nicht zu den besseren Filmen, die Tatsache dass es bessere Filme sind macht sie zu den besseren Filmen. Und ob man diese nun nicht als Comic Verfilmung sieht, sondern als Graphic Novel Verfilmung is einfach Erbsenzählerei...letztendlich ist das Medium Comic und Graphic Novel das gleiche, nur eben mit anderen Schwerpunkten in der Erzähltstruktur und Visualisierung...genau so wie eben ne Kurzgeschichte, oder ein Roman das gleiche Medium sind, nur eben mit anderen Schwerpunkten.

PS: Auf deine herablassende Anmerkung am Anfang geh ich jetzt mal nich ein.

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:xd::'> omfg,

genau das ist mein punkt schon seit den letzten 2 kommentaren, das aneinander vorbeigeredet wird.

das ist pure zeitverschwendung, den kommentar hätte ich glatt kopieren und selber posten können,denn genau das war mein gedanke vice versa.

deshalb ist dies auch mein letzter post zu diesem thema

finito

Du hast dir aus meinem Post nur den Teil rausgepickt der für deine Argumentation funktioniert, kann das sein? Das es auf das eigentliche Filmprodukt keine Auswirkung hat hab ich schon verstanden dass du das auch so siehst, aber du scheinst nich zu verstehen dass ich genau aus diesem Grund ja sage, dass die Unterteilung in Comic Verfilmung und Graphic Novel Verfilmung daher keinen Sinn macht, oder überhaupt einen Unterschied. Nur aus diesem Grund hab ichs ja nochmal angeführt. Das du AUCH denkst es hat keine Auswirkung auf das Filmprodukt war mir schon im ersten Post klar...aber genau deswegen versteh ich nich warum du der Meinung bist dass hier eine Trennung des Ursprungsmedium von Relevanz ist.

PS: Nur weil Mangas Mangas heissen sind sie deswegen nicht weniger Comics...rein als Medium gesehen...wie gesagt...Erbsenzählerei. Das scheint genau das zu sein was du nich zu verstehen scheinst an meiner Argumentation. Comics...Mangas...Graphik Novellen...alles unterschiedliche Bezeichnugnen für das gleiche Medium nur eben mit anderen Schwerpunkten...

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natürlich versteh ich das, is ja nit schwer zu verstehn

nur da du mich scheinbar nicht verstehst, ein letztes mal:

ich, würde die aus prinzip in einer unterhaltung getrennt betrachten,

einfach aus dem grunde einer präziseren sparteneinteilung

selbstverständlich ist oberflächlich gesehn vollkommen dasselbe (comics,novels, mangas und was weiss ich noch ^^)

nu is aber gut, anderes thema pls :xd::'>

Damit bin ich einverstanden ;)

Glaub wir sind jetzt soweit auf en Nenner gekommen mit dem wir beide klarkommen :P

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Schon wieder ne Weile her wo ich hier gepostet hab^^

Thor The Dark World - 7.5/10

Vernünftige Fortsetzung, keine große Bereicherung im Film, aber auch keine großartigen Patzer. Ausgewogene Mischung aus Action, Komödie und Dialogen.

The Hunger Games - Catching Fire - 7/10

Für mich persönlich besser als Teil 1, jedoch hat mir ein wenig die Charakterdarstellung gefehlt. Abgesehen von Katniss und Peeta wurden die anderen Charaktere kaum beleuchtet. Die Grundzüge der Charaktere waren zwar vorhanden, aber alles recht oberflächlich gehalten. Selbst Katniss und Peeta haben kaum was hergemacht. Peeta speziell is recht in den Hintergrund gerückt. Alles in allem auf jeden Fall ok...aber nichts was man IMO gesehen haben muss. Ausserdem kam mir der Film sehr "gerusht" vor. Im Sinne von man hat sich nich viel Zeit gelassen für die einzelnen Abschnitte im Film. Die Trainings Akademie war im Grunde ne 5 Minuten Szene, die eigentlichen Hunger Games kamen mir auch sehr kurz vor.

Ender's Game - 8/10

War wirklich positiv überrascht. Hatte eigentlich nichts großartiges erwartet, aber im Endeffekt war er deutlich besser als ich vermutet hatte. Wer ein wenig Filmkenntnis mitbringt wird von den Twists im Film sicherlich nich überrascht sein, trotz allem wurde alles solide und gut umgesetzt. Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet und der Plot war auch standfest. Konnte über nichts groß meckern im Film.

War einer der wenigen Filme die ich angeschaut hab im Kino, als ich die letzten 4 Wochen in den Staaten war, von daher, wenn er hier anläuft, kann ich jedem empfehlen^^ edit: Gerade gesehen dass er hier ja schon lief xD Hat er sich aber nich lange gehalten im Kino...schade drum, war echt en gelungener Film :/

Wollte noch unbedingt The Counsellor in den Staaten schauen, aber kam zeitlich nich mehr dazu :/

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Escape Plan - 5.5/10

Arnie nud Stallone...die Kombo hat in Expendables zwar funktioniert in Escape Plan ist sie aber ein totaler Reinfall. Die Dynamik zwischen beiden funktioniert zwar, aber der Plot des Films strotzt und sprießt nur so vor Plot Holes, Logikfehlern, Continuity Fehlern...das ganze Script muss schon totaler Mist gewesen sein, weswegen ich mich echt frag wie man dem Film Green Light geben konnte >.<

Die erste Hälfte des Films hat mich dabei besonders gestört. Die ersten 10 Minuten waren in Ordnung...Stallones Charakter wurde eingeführt, simpel und effektiv, für meinen Geschmack fast schon etwas zu lang gezogen. Dann kommt der Tiefpunkt des Films der sich ca. 1 Stunde lang hält...schade drum...dann wechselt Escape Plan in en reines Action Machwerk, was den Film in dem Moment aber wieder etwas gerettet hat. Dafür sind die letzten 5 Minuten dann wieder totaler Bullshit xD

Der Gefängniswärter ist auch so ein Knackpunkt...zu viel Klischè...zu viel "Psycho Maniac"...und dabei mies gespielt...wirkte eher lächerlich als bedrohlich. Hab ja eh nich viel erwartet, aber selbst dafür wurde ich enttäuscht xD

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Hard Candy - 8/10

Einer der Filme die ich schon seit geraumer Zeit nachholen wollte. Jetzt bin ich endlich dazu gekommen und muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Hard Candy ist kein Meisterwerk, aber doch ein Film den man IMO gesehen haben sollte. Auch wenn Kindesmissbrauch, oder Missbrauch Jugendlicher allgemein ein heißes Eisen ist hat der Film ne absolut gute Arbeit geleistet das eigentlich nur als "Randthema" zu erschliessen und die eigentliche Handlung des Films einzuleiten. Schuld, Reue, Selbstachtung. Alles tiefere Themen die der Film subtil aufgreift und dann am Ende gipfeln lässt. Auch wenn ich mit dem Ende nicht ganz zufrieden war, war es keineswegs schlecht, nur nicht dass was ich erwartet, oder mir gewünscht hätte. Ellen Page und Patrick Wilson leisten beide absolut tadellose Arbeit in ihrer Rolle. Beide sind von ihrem Erscheinungsbild für meinen Geschmack auch perfekt geeignet für die Rolle. Ellen Page hat das unschuldige, mädchenhafte Auftreten welches die Rolle im Laufe des Films erst so wirklich zum Leben erweckt und Patrick Wilson gilt nicht unbedingt als Top Model, hat aber genau die richtige Mischung aus Charme, Appeal und Charisma die der Rolle zu Gute kommt.

Alles in allem von meiner Seite aus ne klare Empfehlung für jeden Film Fan.

Little Children - 7.5/10

Ein Drama um die Sehnsucht nach "mehr" im Leben und das Gefangensein im Alltag. Der Film hat ne angenehme Mischung aus tiefgründigen Ansätzen, verpackt diese aber in recht leichte Dialoge und nicht schwer zu verdauenden Inhalten. Kate Winslet und Patrick Wilson sind auch hier wirklich sehr gut für die Rolle gewählt und verkörpern den Punkt in ihrem Leben den sie im Film darstellen absolut glaubwürdig. Kein herausragender Film, aber durchaus sehenswert wenn man Fan von Dramen ist die sich mit dem "Alltag" von Hinz und Kunz im Vorort einer beliebigen Stadt abspielen. Einzig die Charaktere ihrer Ehepartner kamen nich wirklich gut zur Geltung und wurden kaum beleuchtet, was der Film aber dringend nötig gehabt hätte um die Entscheidungen der beiden Hauptdarsteller nachvollziehbar zu machen.

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So so much of this!!! xD Die einzige Rolle in der ich Cary Elwes je in Erinnerung behalten werd is the Princess Bride.

On Topic:

The Switch - 7.5/10(subjektiv)

Was kann man sagen. Der Film ist eigentlich die totale Klisché Romantic Dramady. Der Film macht jedoch nichts wirklich falsch. Die Charaktere sind vernünftig ausgearbeitet, es gibt en netten Side Cast (Juliette Lewis, Jeff Goldblum, Patrick Wilson) die den Haupt Cast gut abrunden (Jason Bateman, Jennifer Aniston). Warum ich den Film vermutlich deutlich mehr mochte als viele anderen in der Riege, war vermutlich die Tatsache dass ich mich mit Jason Batemans Rolle sehr gut identifizierern konnte. Viele Dinge kamen mir einfach sehr vertraut vor und wurden im Film sympathisch rübergebracht :)

Was vermutlich auch mit reingespielt hat ist dass in Romantic Comedies allgemein eigentlich immer die Frau im Mittelpunkt steht, während hier der Mann im Mittelpunkt stand (ähnlich wie bei Crazy Stupid Love) und damit kann man als Mann im RL logischerweise mehr anfangen xD Auch sehr positiv für meinen Geschmack war die Tatsache dass die Nebencharaktere nicht in irgendwelche Klischérollen gedrückt wurden. Sie haben ihren eigenen Charakter, der sicher nich sonderlich originell ist, aber die Charakterzüge wurden anders wie bei vielen anderen Romantic Comedies nicht so in den Vordergrund geschoben um irgendwelche Lacher zu erzwingen.

Allgemein kann ich den Film jedem empfehlen der nichts gegen Romantic Comedies hat. Das Ende war ein wenig zu "schmalzig" aber nicht weiter störend. Alles in allem en netter Unterhaltungsfilm für en ruhigen Abend :)

PS: Mir is jetzt erst aufgefallen dass ich unbewusst lauter Filme gesehen hab, in den letzten Tagen, in denen Patrick Wilson mitspielt <.<

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Extract - 5.5/10

Relativ einfallslose Comedy Kost. Trotz bekannter Besetzung (Jason Bateman, Mila Kunis etc.) nichts aussergewöhnliches. Für en netten Nebenbei Film aber in Ordnung.

Disconnect - 9/10

Ich war wirklich extremst überrascht. Mein Geheimtip des Jahres. Kommt am 30. Januar erst in die Deutschen Kinos, aber die meisten Filmfans schauen Filme eh im OT :)

Grandioses Drama über das "vernetzt" sein im Alltag, wie sehr wir uns damit schon identifizieren und was für auswirkungen solche "Annehmlichkeiten" im Alltag haben können. Das aussergewöhnlich gut dargestellte im Film ist dass der Fokus eben nicht auf Sociel Media liegt, sondern einfach als selbstverständlicher Bestandteil unseres Lebens zu den Ereignissen führen, ohne dass mit dem Finger drauf gezeigt wird.

Schauspielerisch absolut sehenswert, Script und Screenplay ist mitreißend und Spannung/Emotionen kommen einfach grandios rüber. Der Cast leistet hervorragende Arbeit in den Rollen(Jason Bateman, Paula Patton, Michael Skarsgard, Mikael Nyquist etc etc). Das Ganze erinnert ein wenig an LA Crash, mehrere Einzelschicksale die beleuchtet werden, aber irgendwo miteinander verworren sind.

Grandios dargestelltes Drama, mitreißend und herzzereißend. Der Film der "The Social Network" hätte sein sollen...und nicht was "The Social Network" letztendlich war...en überhypeter Haufen Mist.

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Oh oh oh, ich bin schockiert :D

Social Network ist eine Biografie. Ich weiß nicht wo der Film herzzerreißend sein sollte, hätte null gepasst. So wie er gemacht war, war er schon Bärenstark und alles andere als ein Haufen Mist.

Deine Beschreibung zu Disconnect macht mich allerdings sehr neugierig.

Naja okay, ich bin mir schon bewusst das "The Social Network" natürlich ganz andere Zwecke bedienen soll^^ Ich meinte den direkten Vergleich eher auf die Thematik von Social Networks bezogen, weils einfach viel interessanter und kreativer umgesetzt war^^ Also nur rein auf die Thematik bezogen, was für ne Art von Film es darstellen und welches Publikum es ansprechen sollte ganz aussen vor :)

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Ich werd mir The Desolation of Smaug am Freitag anschauen. Ich hoffe nur ernsthaft dass die HFR Projektion diesmal auch was "hermacht", denn in An Unexpected Journey wars einfach nur grausam. Manchmal gibts einfach technischen Fortschritt fürs Kino, der muss sich nich unbedingt durchsetzen...

@Topic:

Gravity - 7.5/10

So viel kann man zu Gravity IMO gar nich sagen...ich fand den Plot solide, die Charaktere in Ordnung und allgemein die Optik war nett anzusehen. Was den Film aber für mich wirklich nur "gut" gemacht hat war die tatsächliche Spannung die er aufgebaut hat. Durch die unterdrückte Geräuschkulisse, die ständig "unglücklichen" Zufälle die das Überleben sehr unwahrscheinlich machen und das ständige Greifen nach Hoffnung. War spannend erzählt und hat mich wirklich immer wieder mitfiebern lassen. Trotz allem hatte der Film eifnach so seine Logik Macken die mir en wenig sauer aufgestoßen sind...

Als erstes finde ich hätte man keine real existierenden "Schauplätze" hernehmen sollen...die ISS, die Explorer etc...hat das Ganze für meinen Geschmack ein wenig zu arg in "Realismus" getrieben, wobei man dadurch allein schon ausschliessen kann das sowas jemals wirklich passieren würde. Das die Russen en Satellit abschiessen und die Trümmer dann ihre Bahnen um die Erde ziehen und dabei mal eben die Explorer, die ISS, die chinesische Raumstation etc etc kurz und klein hakt...das war mir dann doch zu viel. Des weiteren wurde Matt (George Clooney) so ein wenig als Space Cowboy dargestellt...fliegt mit seinem Anzug gemütlich im Kreis rum, verbraucht seinen Sauerstoff etc...das soll im Grunde nur dazu dienen zu den Charakteren ne menschliche Verbindung aufzubauen...in Wirklichkeit verhält sich niemand so unverantwortlich wie die. Dazu kommt dass die NASA niemals eine psychich angeschlagene Professorin ins All lassen würden...

Alles in allem sehr unterhaltsam und spannend, aber man darf nich ganz so viel auf Realismus und oder Logik hoffen^^

@deusfantasy: Zwecks Social Network. Ich konnte mich mit dem Film einfach absolut nich anfreunden. Objektiv is er ein vernünftiger Film, hat sicher 7+/10 verdient...aber alles in allem wurde der Film so nach Schema F aufgezogen...schauspielerisch erinnert das Ganze mehr an Intrigen und Hinterhalt im "Cruel Intentions" Stil. Dazu kommt dass ich Jesse Eisenberg nich leiden kann xD Mark Zuckerberg wurde in The Social Network von ihm ein bisschen zu extrem als "pragmatisches Genie" gespielt...was schon eher an Autismus und/oder Aspergers Syndrom erinnert hat...alles in allem en vernünftig gemachter Film...aber weit weit weg von dem was ich als gerechtfertigten Hype betrachte. Geschweige denn die Oscar/Globe Nominierungen etc...

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50/50 - 8.5/10

Erstklassiges Drama über das Erkranken an Krebs und die Auswirkungen auf das eigene Leben und, was den Film gegenüber andern hervorhebt, das der Familie und Freunde.

Ich mag Joseph Gordon-Levitt sowieso in seinen meisten Rollen und auch hier bringt er wieder ne klasse Leistung und schafft es den Charakter der Rolle glaubhaft und zielgerichtet rüberzubringen. Seth Rogen hatte auch sehr starke Momente, vor allem in denen wo er nicht sein stereotyper "Pothead" is, sondern wirklich ein Freund der sich um seinen besten Freund sorgt, dabei aber niemals versucht die Hoffnung zu verlieren.

Angelica Huston als seine Mutter war IMO auch eine gute Wahl, sie hat die passende Erscheinung um die Gradwanderung zwischen kalt und gefühlvoll gut rüberzubringen.

Alles in allem ein klasse Drama mit viel Liebe zum Detail, dabei aber nicht hoffnungslos Gefühlsüberladen. Empfehlung von mir.

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Shutter Island gehört für mich zu einer der überbewerteten Filme der letzten Zeit. Mir war nach ca. 40 Minuten klar worauf der Plot hinausläuft und dann war des Ganze für mich nur noch relativ eintönige Unterhaltung ohne wirkliche Spannung, oder interessanten Hintergrund. Hatte damals glaub ne 7/10 gegeben.

@BossTanaka: Die Pusher Reihe ist IMO nich unbedingt besonders "empfehlenswert". Ist sehr spartanisch produziert und an sich nichts was man gesehen haben muss. Hab se mir damals auch nur angeschaut, eben nach dem ich von Drive so begeistert war(genau so wie Bronson, wobei ich Bronson noch besser fande wie Pusher). Solltest du ausserdem schnellstmöglich nachholen. Drive gehört mit Abstand zu den besten Filmen der letzten Jahre die gedreht wurden, komplett ausser Frage...jeder der Drive schlecht bewertet hat von Filmen keinen blassen Schimmer. Bei Only God Forgives scheiden sich ja die Geister ohne Ende. Hab ihn leider immer noch nich angeschaut, hab mir aber die Blu-Ray mittlerweile gekauft, werd ihn mir demnächst dann mal anschauen und mir ein Bild dazu machen.

PS: Wie kann man zu Lost in Translation keine Bewertung abgeben >.< Der Film ist klasse. Mehr muss man nicht wissen :) Ausserdem war deine Beschreibung der Handlung doch etwas arg am Sinn des Films vorbei. In Lost in Translation gehts nicht um eine Person die sich in Japan nicht zu Recht findet, sondern um Seelenverwandschaft.

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