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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Als großer Fan der Bücher mag mans zwar kaum glauben, aber die Amerikanische Verfilmung mit Daniel Craig ist besser wie die Dänische Variante.

Zum einen näher am Buch (ausser das Ende) und zum anderen besser inszeniert.

Zumindest bei Verblendung...auf Verdammnis und Vergebung bin ich schon gespannt^^

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echt?

dann muss ich mir das doch auch mal ansehen :)

dachte als das von Craig neu war omg das wird ein flop^^

ich habe aber die bücher nicht gelesen, lese nie :P:D

ist das schlimm?

ist sicher das noch verdammnis und vergebung raus kommt?

Is wie bei jeder Buchverfilmung. Wenn man se gelesen hat kennt man halt mehr Hintergrundinformationen, aber notwendig is es nich :)

Der 2te Teil wurde vorerst auf 2014 verschoben, da es noch Unstimmigkeiten gab bzgl. dem Budget des Films und des Regisseurs etc.

Aber der 2. und 3. Teil sollen direkt hintereinander gedreht werden nach aktuellen Informationen.

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@Fatman: Olympus has Fallen is unglaublich hirnloser Pathos Mist. Sprich, wenn du auf ne schlüssige Story und vernünftige Plots keinen Wert legst und dir Action und "Ohh-Ra USA" Kram wichtig is, dann kannst du ihn ohne Probleme anschauen. Allen anderen würd ich ihn nicht empfehlen...ich fande ihn sogar bei weitem schlechter als Battleship...und der war schon richtig mies xD

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taken 2 bekommt auch 8/10 eig gleich wie der 1. teil^^

Wow, jetzt bin ich ernsthaft überrascht xD

Taken war für mich en Überraschungs"erfolg". Hat mich wirklich gut unterhalten und hatte keine großartigen Patzer über die man sich beschweren müsste, aber der 2. war ja so grausam schlecht im Vergleich xD

Ich mein in welchem Universum kann man einfach mal so Handgranaten durch die Gegend werfen in Istanbul nur um rauszufinden "wo" und "wie weit" jemand entfernt ist indem er die Explosion und dann die Zeit bis die Schallwelle bei ihm ankommt berechnet und KEINE SAU interessierts xD Da ruft keiner die Polizei, keiner schreit und was weiss ich was xD

Und das war ja nur eine der vielen schwachsinnigen Taken 2 Momente für mich :D

PS: Am Dienstag gehts erst mal in "The Place Beyond the Pines". Bin auf jeden Fall gespannt.

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Hugo 3D : 10/10

Ja richtig. Alles Meisterwerke ;)

Bei den andern mag ich dir gar nich wiedersprechen, aber ich kann bis dato immer noch nich verstehen wie jemand Hugo als Meisterwerk bezeichnen kann xD Klar deine Meinung in allen Ehren^^

Als kleine "Insider Geschichte" über das Filme machen und die Branche an sich, sofern man das überhaupt alles weiss, is es ja nett...aber der Film selber war einfach nur schlecht. Mieser Plot, miese schauspielerische Leistung, selbst von Ben Kingsley und ausser hübscher Inszenierung hatte der Film nichts zu bieten :/

War selten so enttäuscht von nem Film wie von Hugo Cabret <.<

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Oha, also dass sich jetzt jemand über die 10 für Hugo Cabret mokiert kommt für mich jetzt überraschend, fand den auch klasse. :smile: Ich hatte eher erwartet, dass was gegen Avatar oder Titanic kommt. :biggrin5:

Hugo Cabret is auch eines dieser Phänomene wo die Meinungen sehr stark auseinander gehen, selbst unter "erfahrenen" Kritikern :)

Avatar und Titanic würden von mir übrigens auch keine 10 bekommen :P Aber meine persönliche Bewertung zu Avatar und Titanic weicht nicht so extrem ab wie zu Hugo, daher hab ich speziel den angesprochen^^

Titanic hatte von mir ne 7.5 gekriegt, Avatar ne 8.5 und Hugo hat damals ne 5 bekommen...da kann man schon eher ne große Diskrepanz erkennen, warum speziell Hugo erwähnt wurde ;)

Wie gesagt, ausser der hübschen Inszenierung des Films konnte ich ihm absolut nichts abgewinnen. Für mich auch unter den Anwärtern der "most overrated Movies of All-Time" xD

(Und 5 Oscars sind kein Argument dagegen...waren eh fast nur Technik Oscars und an der Technik des Films hat ich nichts auszusetzen, nur an allem Inhaltlichen xD)

Aber heut abend jetzt erst mal in The Place Beyond the Pines^^ Mal schauen wie der wird...bin auf jeden Fall gespannt :)

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Also die Kritiken vom Hugo hab ich eigentlich sehr positiv in Erinnerung. :biggrin5: Aber vielleicht hab ich auch nur die im Sinn, die mit meiner Meinung d'accord gingen. ^^ Lese eh nur Rezensionen von Kritikern, mit denen ich etwas anfangen kann, beispielsweise von James Berardinelli, Richard Schickel oder den leider dieses Jahr verstorbenen Roger Ebert. Rotten Tomatoes oder auch die Oscars sind mittlerweile für mich auch kein Maßstab mehr.

Bei Hugo Cabret hat mich die tragische Figur von Ben Kingsley schon sehr berührt, vor allem wenn man bedenkt, dass es sich mit Georges Melies wirklich in etwa so abgespielt hat. Und man merkt mal wieder, was für ein Filmenthusiast Martin Scorsese ist. Hatte 9/10 gegeben.

Anders verhält es sich bei mir da mit Avatar, der hat nur 'ne 5 gekriegt. ^^ Da geht es mir so wie bei dir mit Hugo Cabret - mehr Schein als Sein. Optisch und technisch 1A, aber Story und Subtext des Film halte ich für maßlos naiv. Titanic hab ich schon zu lange nicht mehr gesehen, um ihn bewerten zu können, hab ich im Kino gesehen und fand ihn auch ganz gut, würde wohl auf ne 7 kommen.

Die Oscars sind ja auch kein Maßstab für irgendwas^^ Da sind die Golden Globes noch en besserer Maßstab :) Und auch darauf muss man ja nichts geben xD

Und Rotten Tomatoes is für mich nur en Indikator wie der Film allgemein angenommen wurde von der "Masse"^^

Aber des is ja auch eben dass "schöne" am Film. So objektiv und gut man vielleicht bewerten mag, es gibt immer wieder die Filme an denen sich die Geister scheiden :) Bei Avatar z.B. is der Plot klar 08/15 bis zum geht nich mehr, aber der Film hat für mich z.B. en ganzes Universum erschaffen, wo ich mich auf weitere Teile freu um zu sehen wie dieses Universum sich noch gestalten wird. Die Liebe zum Detail die in der Welt steckt etc. fand ich einfach klasse :)

@Collin: 10 wären bei mir ohne weiteres drin gewesen für Titanic, aber der Plot is halt einfach echt schmalzig und nicht besonders originell xD

Das sind auch die Abzüge die er bei mir kassiert, sonst is Titanic als Machwerk absolute spitze.

BTT:

Evil Dead (2013) - 7/10

Hat ne Weile gedauert, aber jetzt hab ich ihn auch endlich gesehen xD Dafür gehts in The Place Beyond the Pines am Wochenende.

Zum Film an sich...naja was soll man sagen...gute Horror Kost. Die ersten 20-30 Minuten waren etwas "naja"...viele "dumme" Charakter Entscheidungen wo man sich nur an den Kopf fasst. Aber ab der Hälfte bis zum Ende wars gute Unterhaltung und die "Hand Made" Effects sind halt einfach wieder erfrischend :)

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So so dir blutet also das Filmherz

Fürs Protokoll, ich gebe höchst selten 10/10 Bewertungen ab, also bitte spar dir solche Veralgemeinerungen. Ich hab nicht mal ne Ahnung was du mit Fast Five meinst. Fast & Furious? Ich frage mich ob du meinen Kommentar überhaupt gelesen hast. Blasphemie an der Filmkunst? Das wäre für mich dann Titanic und Avatar. Es gibt zig Filme die bei den Oscars leer ausgehen obwohl sie Preise mehr als verdient hätten. Aber eine nacherzählte Geschichte, die man schon unzählige Male gesehen hat, mit völlig stereotypischen Charaktären, einer Handlung die keinerlei interessantes bietet und vor sich hin plätschert und einem Ende das von vornherein absehbar war, davon abgesehen das es einfach lächerlich war, erhält 11 Oscars? Die gleiche Geschichte kann man vor jedem beliebigem Hintergrund erzählen, nur wäre sie dann uU völlig langweilig und keiner würde sich das angucken wollen weil man die Geschichte schon x mal gesehen hat. Die Romeo und Julia, ich meine die 08/15 Jack und Rose Geschichte hätte man zB auch mit dem Untergang der Hintenburg verbinden können. Das würde den Film aber genauso wenig besser machen. Nur weil die Effekte stimmen und die Regiearbeit gut ist, ist es für mich noch lange kein guter Film.

Ein unbequemer Stuhl bleibt unbequem auch wenn er gut verarbeitet ist und aus edlem Holz besteht. Du sagst selbst, dass es für jeden Film verschiedene Kriterien gibt. Und bis auf die Regie und Effekte war der Rest für mich nun mal nicht auf hohem Niveau.

Wenn du so kreativlos bist und bei einem Twist gleich nen UFO Angriff erwartest, ist das dein Ding. Man hätte die Story und Umstände wesentlich interesanter gestalten können, da die Story einfach mal gar nichts mit dem Untergang der Titanic zu tun hat, und nicht nur eine Art Film Doku daraus machen. Erst zum Schluss verbindet sich die Story mit dem Untergang, bzw. der Untergang dient dann nur noch als Stilmittel um eine künstliche dramatik in diese Beziehung zu bringen. Wenn für dich eine 10/10 in Ordnung geht, ist es so. Ich maße mir nicht an den Filmgeschmack anderer meinem unterzuordnen. Das man nicht jede Bewertung nachvollziehen kann liegt in der Natur der Sache, denn nur am Rande: niemand kann Filme objektiv bewerten. Es ist immer deine subjektive Wahrnehmung von der du ausgehst. Deswegen wird es immer verschiedene Bewertungen von Filmen geben. Selbst prof. Filmkritiker sind nicht objektiv. Aber in ihrer Kritik erzählen sie unter welchen (persönlichen) Gesichtspunkten und Umständen sie den Film bewerten, bzw. was ihnen gefallen hat oder nicht.

Wenn dir Ideen-Armut und kreativlosigkeit (Avatar) und eine triviale Liebesgeschichte (Titanic) in einem Effektfeuerwerk gefallen und ausreichen, ist doch alles gut. Nur gibt es auch Leute denen das nicht reicht um einen Film positiv zu bewerten. Die Titanic als echte Doku hätte mir wesentlich mehr gefallen, als dieser xte 08/15 Romeo und Julia Abklstch.

Wiedersprech dir an sich nich, aber wie ist das mit der "kreativlosigkeit" bei Avatar zu verstehen? Bezogen auf den Plot? Dann okay, kann ich verstehen. Aber in Sachen Art Design ist der Film alles andere als unkreativ. So viel Liebe zum Detail für eine komplett neu erschaffene Welt sieht man höchst selten in irgendwelchen Filmen und hier wurde es einzig und allein aufgrund der Liebe zum Detail getan. Die is fast schon vergleichbar mit den Büchern von Tolkien. Die Sprache, die Flora und Fauna des Planeten, die Verhaltensweisen der verschiedenen Spezies im Film, seis nun Tier, oder Pflanze...da steckt so viel "Detailarbeit" hinter allem, dass is schon fast abartig.

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Ich kann deine Ansicht durchaus verstehen...aber Fakt ist nun mal...Cameron hat mit Titanic und Avatar nie versucht irgendwelche tiefgründigen Geschichten zu erzählen, sondern die Geschichte die vorgesehen war bestmöglichst zu inszenieren. Und so belanglos der Plot in Titanic und Avatar vielleicht gewesen sein mag...kaum jemand hätte es geschafft diese belanglosen Plots besser zu inszenieren als Cameron in Titanic und Avatar.

Und die Plagiatsvorwürfe sind einfach nur Bullshit. Sorry...ist aber so. Zähl mir 100 Filme der letzten Jahre auf...und ich find dir innerhalb einer Woche zu jedem dieser Filme ein Buch, dass in irgend einer Form einen ähnlichen Plot hat, oder Parallelen aufweist. Das heisst nicht, dass die Ideen daraus stammen ;) Wirklich neue originale Ideen gibts kaum noch ;)

Und wegen Einspielergebnissen...klar sagen die Null aus...aber sie stellen zumindest dar, dass ein gewisser Zeitgeist getroffen wurde, der alle unterhalten hat. Ob nun tiefgründig und anspruchsvoll ist dabei ja vollkommen egal.

Würde es um sowas gehen...dann hätte Drive z.B. 10 Oscars verdient und hätte en Einspielergebnis von über 1 Milliarde haben müssen...

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Das ist aber eine schwache Argumentation.

Wenn man mal die Katastrophe ausklammert... Er hat die Katastrophe perfekt inszeniert und musste sich nun mal entscheiden ob der Schwerpunkt bei zwei Leuten bleibt oder verteilt auf mehrere. Er hat sich nun mal für ersteres entschieden und das in einer Liebesgeschichte verpackt. Alles andere hätte auch keinen sinn gemacht. Und ganz ehrlich, nur die Katastrophe zu behandeln wäre doch auch langweilig gewesen. Dann kannst du wirklich eine Doku gucken.

Zu dem Thema möcht ich speziell noch anmerken. Katastrophen Filme brauchen IMMER einen Fokus auf bestimmte Charaktere, damit die Katastrophe beim Zuschauer auch die Wirkung erzeugt, die sie in einem Film brauch. Nämlich Spannung, Dramatik und Mitgefühl. Würden in einem Katastrophen Film Charaktere rumrennen, zu denen man keinen wirklichen Bezug aufbauen kann, oder deren "Dasein" irrelevant wäre, ist es einem auch egal ob alle sterben, was dem Film jeglichen Sinn nimmt.

Für mich perfektes Beispiel in diesem Zusammenhang is "The Poseidon Adventure" von 1972. Wenn Shelley Winters untertaucht um jemanden der sich verhakt hat zu befreien und danach eine Herzattacke bekommt...als Kind hab ich Rotz und Wasser geheult, weil ihr Charakter in dem Film einfach sowas von "likable" war, das ihr Tod mir besonders weh getan hat.

Wären die Charaktere nich im Fokus, dann is es einem auch scheiss egal wer stirbt und wer nicht, was dem ganzen Film unnötig machen würde xD

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@Lonestar: Wenn du Titanic mit 5/10 bewertest werd ich dir das absolut nich absprechen. Aber 5 Punkte Abzüge wegen dem Plot sind IMO einfach nich gerechtfertigt.

Und so sehr man den Plot vielleicht nich mag, oder ihm nichts abgewinnen kann, rein als filmisches Machwerk arbeitet Titanic in allen Kategorien auf höchstem Niveau was Film hergibt. Wenn du das nich so siehst ist das deine Einschätzung, ich werd hier sicherlich nich anfangen Überzeugungsarbeit zu leisten^^

Ich kann nur sagen...der Plot scheint dich übermäßig stark beeinflusst zu haben was die Bewertung des Films angeht.

Deine Beispiele kann ich hier z.B. gleich mit einbinden.

Der Kapitän der Titanic. Hätte sich Cameron für den Kapitän entschieden...wäre der Anspruch gewesen den Kapitän tatsächlich dokumentarisch darzustellen. Kurz gesagt, wer war der Kapitän, warum ist er der Kapitän, was sind seine Beweggründe Kapitän zu sein. Spätestens nach diesen 3 grundlegenden Fragen die man sich stellen muss bevor man einen Charakter in den Mittelpunkt stellt wird einem sehr schnell bewusst. Hier etwas interessantes und fesselndes aufzubauen ist naja...eher unwahrscheinlich. Kaum jemand kann zu so einer Person Bezug aufbauen.

Es gibt einfach gewisse "Grundregeln" in jedem Genre des Films. Und so wie ich schon bereits vorher erklärt habe...in einem Katastrophenfilm MUSS man Charaktere einbauen, zu denen der Zuschauer einen persönlichen Bezug aufbauen kann. Wenn der Film dies nicht tut...dann wird er als Katastrophen Film ein Flop, dazu kann der Rest des Films noch so bombastisch sein, das tut nichts zur Sache.

Die Katastrophe ist nur so lange interessant, so lang man als Zuschauer möchte, dass es Charaktere gibt die diese Katastrophe überstehen.

Sich auf die Katastrophe an sich zu fokusieren mag vielleicht zu einem gewissen Grad funktionieren...aber auch nur so lange, so lang einzelne Charaktere in diese Katastrophe miteingebunden werden. Kein Mensch wird sich dafür interessieren warum die Ummantelung der Titanic dem Eisberg nicht standgehalten hat. Man kann vielleicht ein kurzen Flashback einbauen wo man sieht dass die "verantwortliche" Person für Konstruktion gerade unter persönlichen Probleme gelitten hat und deswegen nicht bei der Sache war, oder dergleichen um dem ganzen etwas Sinn zu verleihen...aber das is verschwendete Screentime. Dazu kommt das Flashbacks den Zuschauer unnötig aus dem Moment reißen und in den meisten Filmen unnötig eingebaut werden.

Aber ich denk langsam is auch genug xD

Wenn du ihn mit 5/10 bewertest ist das eben deine Bewertung, ich geb ihm auch keine 10/10, aber auch wenn mich der Plot nicht sonderlich anspricht, als reines Machwerk ist der Film auf nem ganz hohen Niveau.

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ujujuj hier ist ja was los :D:D:D jetzt bin ich mal nicht das "opfer" :P:lol:

Sensored 5/10

war schon spannend, aber hab ich mir besser vorgestellt, aber war dennoch keine zeitverschwendung, deswegen ja noch 5/10 :)

:laugh4::laugh4:

Ganz ehrlich, ich finds nicht ansatzweise schlimm wenn du viele der Filme die du schaust mit 10/10 bewertest ;)

Ich finds fast schon eher beneidenswert wenn man sich von Filmen die man schaut so mitreißen und unterhalten lassen kann^^

Ich könnte dass mittlerweile nich mehr, selbst wenn ich wollte. Dazu bin ich in der Hinsicht viel zu kritisch geworden und achte zu sehr auf Details xD

Wenn man en Film schaut und man selbst in ner hirnlosen Komödie nich mehr in der Lage is solche Sachen wie Continuity Fehler oder anderen Pippifax auszublenden, dann kann das einem einen an sich unterhaltsamen Film auch schon kaputt machen xD

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Man of Steel - 7/10

Guter Action/SciFi/Superhero Movie im Allgemeinen. Der Plot war an sich solide, nur hätte er an einigen Stellen noch etwas "Feinschliff" gebraucht in Sachen tatsächlich realistischem Verhalten von Menschen. Gerade speziell Kevin Costners Rolle...der Plot seines Charakters und der Zweck seines Charakters wurde in Man of Steel vollkommen falsch angesetzt. Hauptsächlich die Dinge in Zusammenhang mit Kevin Costner und Russel Crowe (sprich seine beiden Daddies) haben mich am meisten gestört im Film, da ihre Rollen als "Vaterfigur" total unglaubwürdig waren.

Was den Film ungemein hebt ist einfach die Tatsache dass er endlich mal wieder gegen jemand ebenwürdigen kämpft. General Zod ist eben kein 08/15 Mensch a la Lex Luthor, der immer nur dadurch ne Chance hat, dass er irgendwoher Kryptonit besorgt...die Action hat super gepasst, war gegen Ende aber sogar etwas zu viel. So viel "Zerstörung" hätte ich jetzt nich unbedingt erwartet.

Aber ansonsten sicherlich einer der besten Superman Filme bisher und auf jeden Fall unterhaltsam.

Monster Uni - 8/10

Liebevoll gemachte Fortsetzung, mit wirklich sehr vielen und gut eingebauten Hinweisen auf "Beziehungen" die in Monster AG von Relevanz waren. z.B. der Beef zwischen Sully und Randy etc.

Es gab vereinzelt wirklich lustige Szenen, überwiegend die gängigen Schmunzler und Lacher. Aber er war einfach nett anzuschauen und hat nichts großartig falsch gemacht. Man hat das typische College Szenario aus Teenie Filmen mehr oder weniger als Monster Film adaptiert und es hat gut geklappt.

Ich weiss nich wieso...aber meine absolute Lieblingsszene war...

als die Bruderschaft zur Monster AG fährt um sich inspirieren zu lassen und sie aus dem Auto aussteigen. Wie die Mutter mit ihren Lockenwicklern und dem Nachthemd noch so unschuldig meint, sie wartet derweilst im Auto und hört so lange ihre Musik. Kurbelt das Fenster hoch und in dem Moment wos hochgekurbelt is macht sie "ihre" Musik an und man hört diesen dumpfen Schrei Metal laufen xD Ich musste in dem Moment so lachen weil die Szene so subtil, aber so super rüberkam :)

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The Place beyond the Pines - 7/10

Eigentlich muss ich in 6 1/2 Stunden wieder aufstehen, aber ich schreib des hier noch eben extra für Deus :P

Der Film is definitiv schwer zu bewerten. Man kennt das ja von manchen Filmen bei denen einem nichts großartig negativ aufgefallen wäre, aber irgendwie hat der Film auch nich den Eindruck gemacht als würde irgend eine Bewertung Sinn machen.

Als Vergleich z.B. 500 Days of Summer, IMO auch einer dieser Filme die wirklich schwer zu bewerten sind.

Aber zurück zum Thema. Die Trailer und der Cast vermitteln eigentlich einen total falschen Eindruck vom Film. Man denkt sich ah okay...Ryan Gosling, Bradley Cooper, Eva Mendez, Ray Liotta...der Cast eben. Aber was man im Vorfeld eher nicht vermutet ist, dass der Film eigentlich eher 3 Filme in einem darstellt.

Den Anfang machen Ryan Gosling und Eva Mendez. Solide schauspielerische Leistung, solider Plot. Es fehlt dem Ganzen nur etwas am Höhepunkt. Zum Ende des Plots von Ryan Gosling und Eva Mendez kommt dann eine Plotüberschneidung zu Bradley Coopers Plot, der dann ab diesem Zeitpunkt für den "2. Part des Films" vollkommen im Fokus steht. Eva Mendez ist während seinem Plot noch ne Randerscheinung, aber nicht mehr wirklich unterm Hauptcast. Nach Bradley Coopers Plot stehen dann 2 Teenager im Fokus, was man zu dem Zeitpunkt dann so gar nicht erwartet hätte und Ryan Gosling und Bradley Cooper sind eher Randerscheinungen xD

Jeder Plot für sich genommen ist eigentlich eine eigene Geschichte, aber jeder dieser Plots hat am Ende Überschneidungen die dann das Leben einer anderen Person so sehr beeinflussen, dass diese dann den Fokus im darauffolgenden Plot darstellt, während der vorige Plot damit abgeschlossen ist. Daher sinds eher 3 Filme in einem. Jeder Plot geht gute 45 Minuten ca.

Jetzt wo ich grade drüber schreibe fällt mir ein mit was mans gut vergleichen kann. "11:14 - Eleven Fourteen", sofern den jemand gesehen hat. Hat en ähnlichen Aufbau, nur statt das alle Plots zur Uhrzeit 11:14 gipfeln, endet der Plot nach dem entscheidenden Ereignis und geht dann einfach mit einer anderen Person weiter, die von diesem entscheidenden Ereignis stark betroffen, oder beeinflusst wurde.

Genretechnisch kann man jeden Plot eigentlich seperat einordnen. Der Plot um Ryan gosling ist ein Liebes/Gangster Drama. Der Plot um Bradley Cooper ist eher ein Polit/Korruptions Thriller und der letzte Plot is dann mehr ne Kombo aus beidem.

Was mir persönlich im Film gefehlt hat waren die Höhepunkte. Es gab keinen wirklichen "A-Ha Moment", das is jetzt der Zenith. Es waren eher 3 einfache Geschichten die erzählt wurden ohne großen Spannungsbogen. Eben 3 "allerwelts" Geschichten.

Daher ist die Bewertung hier auch eher sehr subjektiv zu sehen. Schauspielerisch konnte ich am Film nichts groß aussetzen. Die Kamera naja...während Ryan Goslings Plot wurde viel mit Shaky Cam gearbeitet wo sie absolut unnötig war...das war so mein größter Kritikpunkt. Wenn ich ihn mir irgendwann nochmal anschaue werd ich ihn evtl. schlechter, oder auch besser bewerten.

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bist der erste von dem ich höre das der film gut ist^^ also ich finde den auch gut :) gibt viele die den nciht mögen :(

Wtf? 13 Geister war wirklich gut. Der Film hat zwar sau viel Potential unnötig verschenkt, aber unter den "Horror" Filmen zu der Zeit is der schon rausgestochen.

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Bei Bewertungen von 5/10 für Drive kann man wohl recht eindeutig von subjektiver Einschätzung ausgehen^^ Gerade wenns heisst die Musik wäre unpassend und grausam gewesen, denn gerade die Musik hat dem Film die gewisse Atmossphäre erst verpasst.

Drive ist unter den Kritiken weltweit als Klasse Film davon gekommen und IMO unverdient ohne Oscar und Golden Globe ausgegangen, dafür hat er zig andere Film Preise abgeräumt.

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Das Problem is das selbst jetzt noch der Großteil der Filme nich in 3D gedreht, sondern nur konvertiert werden. Das 3D is eh fürn Arsch. Daher geh ich grundsätzlich nur in 3D Filme, wenn er auch in 3D gedreht wurde(und da gabs ja bisher so viele...), oder Animationsfilme, da dort das 3D digital eingearbeitet wird und Sinn macht/gut rüberkommt. Den Rest kammer in die Tonne kloppen.

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Ist 'The Place beyond the Pines' wirklich sehenswert?

Ich würde sagen sehr abhängig vom Geschmack. Ich persönlich fand ihn gut, aber kein "aussergewöhnlicher" Film.

Als Referenz. Zu meinem Geschmack gehören z.B. Little Miss Sunshine, Drive, Lost in Translation, The Perks of being a Wallflower...damit du ne grobe Vorstellung davon hast wenn dir die Filme gefallen haben, dass dir The Place Beyond the Pines evtl. auch gefallen würde.

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Hab gestern abend jetzt mal noch ne "Komödien-Bildungslücke" geschlossen.

Bridesmaids - 7/10

Hatte eigentlich echt Schund erwartet, da ich ausser den "überschwenglichen Kritiken" und den Trailern von damals eigentlich nichts gelesen hatte...aber jetzt wo ich ihn gesehen habe haben die Trailer ja mal en total schlechten Eindruck vom Film vermittelt. Sowas hasse ich eh <.<

Eigentlich wars ne echt gelungene "Drama/Komödie", mit klarem Fokus auf Comedy und weniger dem expliziten Drama...aber ich fands erfrischend und überraschend dass der Film eigentlich so auf den Charakter von Annie eingegangen is und ihre "Probleme". Hatte eigentlich en dummen Bachelorette Party Chick-Flick erwartet.

Das er das Ganze Thema "Probleme im Leben, die jeder hat" und wie man damit umgeht dann doch recht Mainstreamig und Plump zum Abschluss gebracht hat, gibts nur 7/10. Hätte mehr kriegen können, wenn er das ganze Thema auch "würdig" zu Ende gebracht hätte. Und lustig fand ich vor allem wie Chris O'Dowd sich so Mühe geben musste einigermaßen "verständliches" Englisch zu sprechen xD Wenn man den mal in Interviews oder Talkshows sieht...der hat sowas von nem heftigen Provinz-Brit Akzent...da muss man schon genau hinhören :)

Am Freitag gehts dann jetzt erst mal in Despicable Me 2 und World War Z. Bin mal gespannt. Evtl. noch direkt in The Heat.

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World War Z - 7.5/10

Ich frag mich ernsthaft was die Leute hier für Erwartungen an den Film hatten? Der Film spart zwar komplett am Gore Faktor, aber die Story is unterhaltsam, durchdacht und wird nich langweilig. Allgemein finde ich hat der Film streckenweise ähnlich gute Atmossphäre aufgebaut wie 28 Days/Weeks Later. Ein Meilenstein des Genres is es sicher nicht, aber der Film hat ne grundauf solide Leistung gebracht. Bis auf ein paar winzigen Plot Holes bzw. Logik Fehlern hatte ich absolut nichts am Film zu beanstanden. Wer auf "Suspense" artige Zombie Filme steht, der sollte hier gut unterhalten werden.

The Heat (Taffe Mädels) - 6.5/10

Solide Comedy Unterhaltung. Melissa McCarthy und Sandra Bullock haben ne gute Chemie und funktionieren recht gut als Comedy Duo. Der Plot war etwas platt und auf die Dinge die dem Film etwas mehr "Tiefe" verpasst hätten wurde viel zu wenig eingegangen...aber es is ja auch ne Comedy, von daher kann man da schon drüber wegsehen :) Würde sagen, jeder der Change-Up, oder The Proposal mochte, wird mit diesem Film gut unterhalten sein. Da ich ihn auf Deutsch gesehen habe, bin ich mal einfach so dreist zu behaupten auf Englisch hätte er die 7/10 geschafft, da ich einfach davon ausgehe dass im Deutschen doch recht viel an Witz verloren gegangen is.

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