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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Is deine Bewertung von Staffel 4 nicht irgendwie ungültig, wenn du nur 5 Folgen gesehen hast? Is ja so als würde ich einen Film nur zur Hälfte sehen und dann bewerten.

Mit den anderen Bewertungen bin ich komplett deiner Meinung :)

Na dann könnt ihr euch ja schon mal auf Prison Break The Sequel freuen^^ Ich persönlich fande alles nach der 2. schon überflüssig. Season 1 war sehr gut. 2 noch okay-gut, aber dann gings für mich berg ab. Die Fortsetzung werd ich mir gar nich erst antun. Da kann nur Schrott bei rumkommen...und ich geh davon aus dass die beiden des nur machen, weil se sonst halt nich mehr viel haben in "Hollywood". Die Karriere von beiden stagniert ja schon seit Jahren.

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Filme Vergleich:

Taken 3

7/10

John Wick

8/10

Beide Filme habe ich mal an einen Abend gesehen, und hatte das Gefühl als ob ich 4 Stunden lang den gleichen Film anschaut habe, nur mit den unterschied das John Wick der bessere ist von beiden, doch die Storyline ist bei beiden so ziehmlich identisch muss ich sagen, was ist hier also geschehen? wer hat hier von wehm abgekupfert? oder war das mehr als nur ein zufall? ich würde sagen irgendeiner hat sich abgekupfert, weil das muss schon ein ziehmlich großer zufall sein, wenn beide Filme sich gleich angucken lassen.

Beide Filme die gleiche Story o.O Taken 3 war ein zusammengewürfelter Misthaufen ohne Sinn und Logik xD John Wick hatte keine großartige Story, außer Rache für den Hund zu nehmen, aber hat sich auch nich darauf verlassen dass die Story den Film trägt, anders als bei Taken 3. Ich persönlich fande John Wick um WELTEN besser als Taken 3 xD Hatte Taken 3 damals glaub 3/10 gegeben und John Wick 7.5/10. Taken (1) war der einzig vernünftige Teil der Reihe. Als es in 2 granatenwerfend durch Istanbul ging und in Teil 3 ein Reicher Schnösel, der en Haus in Malibu hat und en Masserati fährt, auf einmal keine 500.000 $ locker hat, und dann seine Frau umbringen lässt für die Lebensversicherung???...die Story hätte ich in nem Koma besser ausdenken können xD

Bearbeitet von Seltheus
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sowas packt man normalerweise in einen Spoiler ^^ darum pack ich die sache die ich meine ebenfalls in einen Spoiler rein, vllt. verstehst du warum ich beide Filme als gleiche Story empfand :)

Klar der Ansatz bei beiden ist etwas anderes, aber genauer betrachtet, geht es darum das bei beiden Filmen die Russische Mafia mit im Spiel ist, und das der Protogonist drauf und drann ist die Mafia kalt zu machen, und dieses prinzip ist bei beiden Filmen zu sehen, nur das John Wick besser ist als Taken 3.

hoffe du verstehst jetz warum ich beide Filme verglichen habe :)

Okay, ich kann den Vergleich verstehen, aber ich hätte eigentlich einen anderen erwartet xD Was beide Filme im Kern für mich gemeinsam haben sind eigentlich dass in beiden Filmen die Protagonisten in erster Linie Rache als Ziel haben, weil ihnen jemand "wichtiges" genommen wurde. Gegen wen die sich richtet ist ja dann eher zweitrangig^^

Die Story die um das Ganze herum in Taken 3 jedoch gebaut wurde war so absurd und haarsträubend, dass ich alle paar Minuten einfach nur "ächzen" konnte, weil es wirklich so schlecht geschrieben war, dass ichs nich ignorieren konnte xD

PS: Zwecks dem Spoiler, hatte ich auch zuerst vor, aber dann dacht ich mir, alle die ihn gesehen haben wissen was ich meine und die die ihn noch nicht gesehen haben können ohne Zusammenhänge eh nicht wissen was gemeint ist^^

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Sicario - 7.5/10

Eigentlich würde ich dem Film echt gerne ne 8/10 geben, aber irgendwie fehlt da noch ein wenig was. Ich kanns auch gar nich direkt beschreiben. Sicario hat keine großen Durchhänger, oder ist schlecht geschrieben, aber so "interessant" er beim schauen auch ist, so "irrelevant" ist er auch gleichzeitig. Der Film hat nich direkt einen Haupt Plot, der den Film vorantreibt, es ist fast schon eher etwas "doku"mäßig, wo einem einfach ne Geschichte aus einem bestimmten Abschnitt der Leben mehrerer Personen erzählt wird. Entsprechend wird Screentime für Dinge verwendet, die nich wirklich von Belang sind, aber eben trotzdem das Gesamtbild rund halten.

Was ich dem Film am ehesten ankreide ist, dass er irgendwie "meint" besonders drastische Szenen zu zeigen um auf die Lage in Mexiko und die Macht der Drogen Kartelle hinzuweisen und deswegen "relevant" ist, aber gleichzeitig hat mich nichts davon in irgend einer Weise groß überrascht, oder geschockt, als dass ichs dem Film zu Gute halten würde. Wenn man ne grobe Vorstellung davon hat wie es in manchen Regionen der Welt zugeht, der wird jetzt nicht sonderlich "berührt".

Alles in allem eine gut erzählte Drogenkartell/Rache Story, aber ihn nicht gesehen zu haben hinterlässt auch keine Lücke.

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The Martian - 7/10

Was ein überbewerteter und überhypeter Film. Er is ja definitiv kein schlechter Film, er ist unterhaltsam, er is gut inszeniert etc. Das Schauspiel geht auch in Ordnung, wobei hier meiner Meinung nach keiner wirklich ne Glanzleistung abgibt. Er macht grundlegend jedoch auch nichts grobfahrlässig falsch, außer dass manche Dinge einfach so haarsträubend wirken, dass man sie kaum ernst nehmen kann (Plastikfolie und Panzertape als hermetische Abriegelung...<.<) Alles in allem hat er aber gut unterhalten, wenn man über die paar Patzer gegen Ende, was Weltraum Physik angeht etc. hinwegsehen kann und das doch IMO recht schwache und nichts sagende Ende. Ich würde The Martian irgendwo zwischen Gravity und Interstellar ansiedeln, von der Thematik und Inszenierung her, jedoch kann er für mich beiden nicht das Wasser reichen. Schade drum, ich hatte ein wenig mehr erwartet.

Black Mass - 7/10

Was Black Mass im Vergleich zu The Martian besser macht, ist vor allem die Grundstory. Viel interessanter und spannender erzählt. Leider haperts etwas an der Inszenierung, da doch recht "platt" das Bostoner Gangster Leben dargestellt wird, wie mans schon aus zig anderen Filmen, oder Serien kennt. Schauspielerisch solide, jedoch auch hier nichts außergewöhnliches dabei. Gerade bei einem Gangster Biopic/Drama erwarte ich irgendwie recht viel vom Soundtrack, der hier leider nicht wirklich überzeugen konnte. Alles in allem fand ich ihn ähnlich unterhaltsam wie The Martian, nur eben auf andere Schwerpunkte bezogen.

Vorheriger Post um 02:40

Post hinzugefügt um 07:26

The Gift - 7.5/10

Ein überraschend gelungener Psycho Thriller der einen schnell packt und dann nicht mehr so leicht los lässt. Das Schauspiel war durch die Bank weg überzeugend. Der Twist gegen Ende kam in dem Moment nicht mehr groß überraschend, aber er hat seine Wirkung nicht verfehlt. Einzig ein paar kleine Schwächen im Plot ziehen den Film etwas runter und so schrammt er auch an der 8/10 vorbei. Für Fans des Thriller Genres kann ich ihn aber ohne Bedenken weiter empfehlen.

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Bzgl. AHS. Ich persönlich fande Staffel 1+3 bisher noch am besten, wobei 3 bisher mein Favorit ist. Vielen gefällt Staffel 2 sehr gut, wobei ich mit dem Setting nich viel anfangen kann. Staffel 4 war dann so'n Misch Masch...hat mir zwar an sich gut gefallen, aber irgendwie war se nich besonders spannend. Hotel hat ja jetzt begonnen, da schau ich übers WE vermutlich auch mal rein. So, oder so gehört AHS für mich zwar zu den etwas besseren Serien, aber wirklich verpassen tut man auch nichts, wenn man sie nicht schaut xD

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God damn right!!!!

Mir ging es mit Interstellar auch so. Als ich den im Kino gesehen hatte, saß ich mit offenem Mund im Kinosessel bei den Credits. Der Film hat mich einfach so umgehauen, was ich noch nie erlebt hatte. Für mich is Interstellar definitiv einer der besten Filme überhaupt und das obwohl ich nicht so der Weltraumfan vor dem Film war. ^^

EINER der besten, Leute. Nicht DER Beste. ;)

Umso weniger kann ich nachvollziehen wie manche Gravity, oder Interstellar schlechter bewerten können wie Marsianer xD Marsianer war en reiner Entertainment Film, ohne irgendwas besonders zu machen :/

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hab ich mir schon fast gedacht, bestimmt kennt man sowas aus anderen ähnlichen filmen oder?

Ja leider. Der Film selbst ist ja nicht wirklich schlecht, nur kommt er nie wirklich in Fahrt, is spannend, oder reißt einen mal mit. Er dümpelt die ganze Zeit nur vor sich hin. Am ehesten vergleichbar mit sowas wie Dracula Untold z.B., wobei der wenigstens Höhepunkte hatte xD

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Inside Out - 7.5/10

Wieder ein schön gemachter und emotional gut inszenierter Animationsfilm von Pixar. Er kommt zwar nich an Up, oder Wall-E ran, aber ist für sich sehr gelungen. Es gab ein paar Kleinigkeiten, die etwas gestört haben, wie z.B. zu Anfangs "Sadness" so gezwungen "schlecht" darzustellen, nur damit es später dann "glänzen" kann und dafür im Gegenzug "Joy" zu Anfangs super positiv darzustellen, nur um dann gegen Ende mit "Sadness" die Rolle zu tauschen. Abgesehen davon aber gelungen und gerade für Kinder auch gute Unterhaltung und evtl. lernt der ein, oder andere auch was dabei.

Self/less - 7.5/10

Der Metacritic Score von 34/100 is mal sowas von ungerechtfertigt, des gibts gar nicht. Self/less is jetzt zwar kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber der Film macht weder grundlegend was falsch, noch ist er schlecht inszeniert. Er ist unterhaltsam, an den richtigen Stellen spannend und macht auch sonst keine groben Fehler. Das Schauspiel ist solide, der Plot genau so. Das Ende ist zwar mega vorhersehbar, aber das hat eigentlich kaum gestört. Für ne gute Abendunterhaltung alle mal empfehlenswert.

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Master of None Season 1 - 7.5/10

Insgesamt ne unterhaltsame und gelungene Comedy Show. In der Hauptolle gefällt mir ne "ruhigere" Version von Azis Anzari auch deutlich besser als in seiner überdrehten Parks and Rec Variante, oder seinem Stand Up Programm. Schlägt allgemein in die Kerbe wie Louie, oder Maron, jedoch weniger vom realen Leben inspiriert, leider auch qualitativ nicht auf dem Niveau, aber besser wie die meisten 08/10 Comedy Shows die so rauskommen.

Ray Donovan Season 3 - 7/10

Gut inszeniert und auch keine großen Fehler, jedoch wirds immer langweiliger und uninteressanter was so passiert. Manche Cast Member hätte man in S3 komplett weglassen können, da se keinen wirklichen eigenen Plot bekommen haben, vor allem Connor, der Sohn...der hat schon seit S2 eigentlich nichts mehr in der Serie zu tun, was ich jetzt auch nich schade find, da er mit zu den nervigsten Charakteren gehört hat in S1. Man kanns sich immer noch gut anschauen, nur erwarten sollte man nich zu viel.

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Breakfast Club is einfach en Film den man gesehen haben muss als er noch "frisch" war. Heutzutage gibt es genug Teenager Coming of Age Filme die die Thematik vom Breakfast Club ähnlich einfangen und darstellen. Der Unterschied ist, Breakfast Club hat es vor wohlgemerkt 30 Jahren getan, als es eben noch fast ausschließlich die Klischee Teenager Filme gab, die Teenager nicht "tiefgründiger" dargestellt haben.

Dabei hat der Film kein Stück an Relevanz, oder Zeitlosigkeit eingebüßt. Würde man die Klamotten der Charaktere an die jeweilige Mode der jeweiligen Zeit anpassen, würde der Film ausnahmslos immer funktionieren, bei jeder Generation.

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Ruby Sparks - 8/10

Ich muss sagen, ich halb wirklich selten einen Film erlebt in dem der Hauptdarsteller von verträumt/liebenswert, zu soziopathisch, zu geläutert, nachvollziehbar naiv wechseln kann und der Film dabei nicht an Glaubwürdigkeit verliert. Ich war zwischendrin fast schon verblüfft wie der Film den Wechsel dieser 3 Phasen fast schon mit Leichtigkeit erreicht hat, ohne dass ich den Film als solches absurd fande.

Die Geschichte ist dabei eigentlich schon "phantastisch". Ein Schriftsteller, der seit dem letzten großen Erfolg, der ihn als "Genie" abgestempelt hat, mit zarten 19 Jahren, gute zehn Jahre keinen würdigen Nachfolger geschrieben hat, hat einen Traum, in dem er sich seine perfekte Partnerin vorstellt und kurzerhand sie zum Thema seines neuen Buches macht. Nur um dann eines Morgens aufzuwachen und festzustellen, dass seine Partnerin real geworden ist. Zuerst hält er alles für einen Tagtraum und glaubt es nicht, bis die Leute in seiner Umgebung auf sie reagieren und er merkt, dass er sie sich nicht vorstellt, sie existiert tatsächlich. Nachdem er feststellt, dass er jedoch ihr Wesen, ihren Charakter und alles was sie ausmacht jederzeit beeinflussen kann, driftet er in sehr "dunkle" Gefilde ab, als sie von dem abweicht, was er sich unter seiner perfekten Partnerin ausmalt.

Vom gleichen Regisseur Duo, dass schon für Little Miss Sunshine verantwortlich war, haben sie auch in diesem Film es geschafft, eine gewisse "Leichtigkeit" rüberzubringen, dabei jedoch bedrückend und ernsthaft zu wirken, das Ganze jedoch auf einer positiven Art und Weise.

While we're Young - 7/10

Ein Film aus der Sicht eines Mannes mittleren Alters, der versucht seinen "Stempel" in der Welt zu hinterlassen und glaubt diesen in einem "Anhimmler" seiner früheren Dokumentations Filme gefunden zu haben. Zusammen mit seiner Frau nehmen sie die Wahrnehmung eines jungen und unbeschwerten Paares an und versuchen die Welt aus der naiven und positiven Sicht eines jung verheirateten Paares zu sehen und glauben für sich das Leben "neu zu entdecken".

Schnell wird jedoch bewusst dass diese naive und unbeschwerte Sicht alles andere als naiv ist, sie ist knallhart kalkuliert und zeigt dass junge Erwachsene mit etwas Grips sich umso mehr der Tatsache bewusst sind, dass die Menschheit "verdummt" und sie genau das zu ihrem Vorteil ausnutzen können um Erfolg zu haben, in dem sie die Gutglaübigkeit anderer Menschen bewusst ausnutzen.

Der Film hat in meinen Augen sehr gut dargestellt, dass es einen Unterschied gibt zwischen "Verdummung" in unserer heutigen Gesellschaft und kalkuliertem Verhalten, um die Verdummung unserer Gesellschaft für sich selbst auszunutzen. Dabei wird jedoch keine der Aspekte nachteilig beleuchtet, sondern einfach nur eine Momentaufnahme geschaffen, die verdeutlicht, dass so eben die "derzeitige Welt" aussieht. Ob man sie gut, oder schlecht heißt wird dem Zuschauer überlassen, es wird lediglich darauf hingewiesen, dass beide Seiten existieren und beide weder vollkommen recht, noch unrecht haben.

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Spectre - 6.5/10

Zum Glück bin ich nach den doch recht vielen mittelmäßigen Reviews mit recht moderaten Erwartungen in den Film gegangen. Ich würde ihn prinzipiell jetzt nicht als schlecht bezeichnen, er liegt nur einfach unter dem was ich mir vom derzeitgen Bond erwarte. Der Film beginnt recht stark, mit klasse Einstellugnen, Setpieces und einer vielverprechenden Story. Nach den ersten ca. 20 Minuten verliert der Film sich aber in einer nicht enden wollenden Schleife aus wechselnden Settings, langweiliger Action in der im Prinzip nichts passiert, außer das jemand jemand anderes verfolgt, ohne dabei aber wirklich "action" zu haben und einer Story die sich allein darauf verlässt, dass der Zuschauer nicht mehr wissen muss, als dass "Spectre" ne total krasse Organisation is, die alle Fäden in der Hand hält.

Was mich hierbei besonders traurig stimmt, ist die Tatsache wie lächerlich Christoph Waltz als Bösewicht verfeuert wird. Bond Filme leben zu einem sehr großen Teil (die guten zumindest), von ihren starken und charismatischen Bösewichten und man sollte meinen dass Waltz hier eine Rolle fürs Leben hätte spielen können. Dem ist leider nicht so, nicht weil Waltz nichts taugen würde, sondern weil das Skript ihn gar nicht erst zur Geltung kommen lässt. Der Vergleich tut mir fast schon weh...aber bei Blofeld in Spectre fällt mir spontan dazu "Simon" in Die Hard 3 ein...und das soll was heißen <.< Mit Abstand einer der "schlechtesten" Bösewichte der derzeitgen Bond Ära. Dazu kommt, dass der Film nach seinem Durchhänger nicht mehr in die Pötte kommt. Er dümpelt fast komplett bis zum Ende mit eintöniger Action und uninspirierten Dialogen vor sich hin. Am Ende kommt noch mal ein kleines Action Feuerwerk, dass aber genau so schnell erlischt, wie es entflammt. Alles in allem kein mieser Film, nur eben sehr...naja...enttäuschend.

The Hunger Games: Mockingjay Part 2 - 4.5/10

Holy Shit sag ich nur...ich will hier gar nich viel zum Film verlieren, da er das eigentlich schon nicht verdient hat, aber so viel.

Ich gehöre zu der Fraktion die zwar kein Fan der Filme war, aber den reinen Unterhaltungswert der Filme gutheißen konnte. Man konnte sie gut anschauen und sie haben "Spass" gemacht. Mockingjay 2 ist in der Hinsicht jetzt aber so ein Totalschaden und Katastrophe...unglaublich fast schon <.<

Allem voran weil einen der Film im aller letzten Teil mit Dingen bombardiert, die einem des Gefühl geben, die hätten eigentlich schon viel früher erwähnt werden sollen, aber dadurch jetzt vollkommen belanglos wirken, weil sie einfach nur noch in den Film geworfen wurden, weils halt vermutlich im Buch so ähnlich war. Als kurzes Beispiel...wo kommen auf einmal Mutanten her, die 28 Days Later mäßig, aber vom Aussehen her wie Fischmenschen-Zombies hinter den Tributen her sind und vom Kapitol erschaffen werden??? o.O

Dazu kommt dass die Charaktere sich alle samt wie Vollidioten verhalten...seis auf emotionaler, wie auf profesioneller Ebene. Man kann einfach niemanden mehr ernst nehmen und es wirkt eher wie ne Gruppe von Teenagern die Krieg spielen und die Schauspieler wirken alle so, wie wenn se die Franchise einfach nur noch hinter sich bringen wollten.

Und dann is da das Ende...das hats bei mir dann vollkommen in den Keller gerissen. Ein riesiger Haufen gequirlte Kacke...und ich hab gelesen, dass es sogar besser sein soll als das Ende des Buches...dann möcht ich gar nicht wissen wie miserabel das Buch endet und dass es nach so einem Ende überhaupt Fans der Reihe geben kann...und jetzt hab ich doch mehr geschrieben als ich wollte xD

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So können die Geschmäcker eben verschieden sein^^ Ich persönlich find Fear TWD z.B. in der aller ersten Folge sehr stark und danach gehts rapide Berg ab, eben genau wegen dieser "gespielten Ahnungslosigkeit". Die is nämlich viel zu übertrieben dumm und naiv gespielt IMO. Ich mein, die Mutter muss erst 3x mit eigenen Augen sehen, wie "jemand krankes" jemand anderes bei lebendigem Leib anfängt zu fressen, bevor se dann endlich mal checkt, jemand infiziertes der nich ansprechbar ist, nicht sofort umarmen zu wollen. Man kann "ahnungslos" sein, aber dumm ist dann wieder was anderes. Und dann ist da der Cast. Die Tochter und der Junkie Sohn, vor allem aber der Junkie, sind die einzigen die ich einigermaßen leiden konnte. Der komplette Rest vom Cast hat mich pausenlos nur aufgeregt und je nach Episode spielen sie mal okay, mal richtig mies...schwankt mir zu viel.

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Wieder ein wenig Serien "abgearbeitet".

Jessica Jones Season 1 - 7/10

Was für eine unglaublich verschwendete Chance hier etwas "besonderes" zu erschaffen. Aber letztenendes wartet Marvel doch nur wieder mit seinem 08/15 Rezept für Erfolg auf. Jessica Jones ist keine schlechte Serie, sie ist sehr unterhaltsam und die Charaktere sind "ausgearbeitet" genug, als dass man sie nicht für irrelevant hält. Aber den Hype um Jessica Jones kann ich NULL nachvollziehen. 2 relativ simple Dinge...ohne David Tenannt wäre die gesamte Staffel im Niemandsland versunken. Er hat die gesamte Staffel ausgemacht, ohne ihn hätte ich nicht mehr die Motivation gefunden nach Episode 4 weiterzuschauen. Und zweitens Krysten Ritter...ich mag sie als Schauspielerin...auch schon WEIT vor Breaking Bad, in einer meiner all time favourite Serien Veronica Mars und ich hab mir "The B... from Apt. 23" nur wegen ihr angeschaut...und sie macht in Jessica Jones nichts wirklich falsch...aber wenn man über ihre "Reichweite" als schauspielerisches Talent Bescheid weiß, kapiert man sehr schnell dass sie Jessica Jones nur deswegen überzeugend spielt, weil sie IMMER diese Art von Rolle spielt in irgend einer Form. Sie spielt sich im Grunde immer selbst in leichten Variationen, ähnlich wie Jesse Eisenberg...Null Reichweite, pures type casting.

Ich halts der Serie aber nich vor, es funktioniert, sie passt halt einfach zu der Rolle, aber ich mach nich den Fehler das für "Talent" zu halten. Ums simpel zu sagen...ohne David Tenannt und Krysten Ritter wäre Jessica Jones ne 6/10 im Bestfall. Vor allem David Tenannt reißt des Ganze aber nach oben.

Was mich jedoch wirklich an Jessica Jones gestört hat...der gesamte restliche Cast is für den Popo. Carrie Ann Moss könnte noch interessant werden in S2, aber so wirklich viel hat sie auch nich zur Serie beigetragen. Dann sind da die schlimmsten Charaktere von allen, die so unglaublich durchschnittlich geschrieben wurden...Trish...jetzt schon auf dem Level dass ich ihren Tod vorhersehe...Simpson...der ne einzig riesige Entschuldigung dafür war den Plot für S2 einzuleiten, mit der IGH...und Luke Cage...arg viel stereotypischer kann man den Schwarzen Muskelprotz eigentlich gar nicht spielen und ausgerechnet der Charakter kriegt eine eigene Serie...einfach nur peinlich, den Mist werd ich mir sicher nich antun.

Der nächste Punkt...die unglaubliche Faulheit der Schreiber...Jessicas Kräfte schwanken, so wie's grade für den Plot notwendig is...einmal wird sie durch Wände gerammt und kämpft weiter, ein anderes mal kriegt sie en Schlag aufn Kopf von nem zierlichen Mädel und is 10h bewusstlos, weils der Plot so will. Wären die Situationen in denen es passiert nicht so in your face, könnt ich ja drüber weg sehen, aber so...

Season 2 wirds für mich ziemlich schwer haben, ohne David Tenannt...so viel steht fest.

A Girlfriend's Guide to Divorce Season 1 - 5.5/10

Man kanns recht simpel umschreiben...Sex and the City für Frauen mittleren Alters in ihrer Mid Life Crisis...hat sogar recht gut begonnen, aber hat in der Mitte der Staffel komplett den Fokus verloren, auf den sich die Schreiber eher hätten konzentrieren sollen. Stattdessen wird daraus ein generisches Drama mit den gleichen Plotlines, die man schon in zig anderen Dramen gesehen hat. Schade drum.

Scream Queens Season 1 - 6.5/10

Alles andere als "schlecht", man muss sich nur darüber im Klaren sein was man hier anschaut. Scream Queens ist Ryan Murphys und Brad Falchuks "nächster" Geniestreich. Die beiden kann man mittlerweile als die modernen Chuck Lorre's sehen. Sie treffen den Zeitgeist und wissen was "junge" Leute einfach sehen wollen, ohne dabei komplett auf 08/15 Müll zurückzugreifen. Das haben sie mit Glee, American Horror Story und jetzt Scream Queens bewiesen. Unter Scream Queens kann man sich am ehesten ne Homage an Mitt 90er Teenie Slacher Filme vorstellen, jedoch sind die "Teens" eben auf die derzeitige Stereotypen angepasst. Sprich Mean Girls, Fat Shaming, Wattebällchen Diät etc. Und en paar ordentliche Seitenhiebe für Political Correctness und liberale Sichtweisen. Die Serie möchte dabei aber nicht ernst sein, im Grunde ist der gesamte Plot fast nur "Blödsinn" und holy shit das Ende...einfach nur übelster Trash, aber das möchte er sein und es funktioniert zu nem großen Teil. Für Jamie Lee Curtis fand ich die Serie zwar ein kleines Armutszeugnis, aber jeder muss ja irgendwo Geld verdienen^^

Ich kann sie zumindest bedingt weiterempfehlen. Unterhaltsame, leichte Kost.

Ich freu mich erst mal auf Januar, wenns mit Shameless, Banshee und Suits wieder weitergeht. Der Staffelauftakt von S2 Transparent war ja leider schon mal gar nichs...mal abwarten.

Bearbeitet von Seltheus
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Scouts Guide to the Zombie Apocalypse - 5/10

Ganz nett, kann man sich ein mal antun. Hatte die ein, oder andere "frische" Idee was Zombie Komödien angeht, überwiegend jedoch recht generischer Kram.

Before We Go - 7/10

Wieder einmal eine echte Feel Good RomCom, die aber nich darauf aus is zwei Personen zusammenzubringen, sondern viel eher darauf aus ist zu zeigen, wie zwei Personen, die durch ungünstige Umstände aufeinandergetroffen sind, sich gegenseitig helfen die Nacht zu überstehen und sich ein paar tiefere Gedanken zu machen, was sie eigentlich vom Leben wollen.

Chris Evans ist in der Hauptrolle(und sein Regie Debut) und es gibt nich eine Shirtless Scene, also kann man sich denken, dass es hier wirklich um Emotion und Bedeutung geht, nich um nen billigen Chick Flick^^ Was den Film für mich einfach überzeugend gestaltet ist, dass ich die "Ehrlichkeit" der Charaktere abgekauft hab. Keiner ist Schwarz-Weiß dargestellt, jeder hat seine Problemchen und Wehwehchen, manche größer, manche kleiner, aber man kauft beiden alles ab und die Art und Weise wie sie dargestellt und behandelt werden ist auch überzeugend rübergebracht. Dazu gabs ein Ende a la "Crazy, Stupid, Love", hoffnungsvoll, aber keine Garantie auf Glück.

Für mich definitiv einer der besseren RomComs.

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