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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Oha, das ist ja mal ein dickes Lob für die Staffel :o

Was sind für dich denn allgemein gesehen die besten Serienstaffeln?

Ich meine eine 10 hab ich von dir noch nie gesehen, außer bei Arrested Development Staffel 4 wenn ich mich richtig zurückerinnere.

Mittlerweile muss ich aber zugeben, dass Staffel 4 die 10 nicht so ganz verdient hat wenn man es nüchtern betrachtet^^ Als ich mit der Staffel durch war hat mich nur das Gesamtkonzept so "umgehaun" wie alle losen Fäden am Ende so klasse zu einem Knoten zusammengeführt haben, dass mich des einfach irgendwie mitgerissen hat xD War einfach ne grandiose Arbeit im editing.

Ansonsten bezogen auf andere Staffeln...richtig schwer zu sagen, da ich selber keine Liste privat führe mit meinen Bewertungen xD Und auf imdb kann man ja leider nur einzelne Episoden, oder die gesamte Serie bewerten(wird für Serien mal Zeit dass da Bewertung nach Staffel eingebaut wird) Und ich hab in vielen Fällen zwar noch die Serien und deren Story pro Staffel im Kopf, aber nicht unbedingt ob auch die gesamte Staffel komplett überzeugt hat.

Aber grundsätzliche Beispiele an die ich mich recht gut erinner.

Arrested Development S2

Dexter S4

Six Feet Under S2, oder 3 (nich mehr sicher)

Supernatural S5

Suits S2 und 4

Veronica Mars S2

Dead Like Me S2

In the Flesh S1

Sherlock S1

Orange is the New Black S2

Breaking Bad generell xD

Shameless S2+3

Sind alles für mich eindeutige 8.5-9+ Staffeln gewesen. Gab noch dutzende mehr, bin ich mir sicher, aber ich krieg die jetzt nich alle in mein Kopf xD

Bin jetzt bei House of Cards knapp zur Hälfte S2 durch und es hat ein klein wenig in den letzten 2 Episoden nachgelassen, aber die 9 ist bisher immer noch locker bei mir drin^^

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Avengers: Age of Ultron - 7/10

Solide Fortsetznug die manches besser, aber anderes schlechter wie der Vorgänger macht. Was eindeutig besser ist, ist die Tatsache dass die eher "unwichtigen" Helden im Vergleich zum ersten Teil viel stärker beleuchtet wurden und wenigstens ne Daseinsberechtigung hatten. Wenn man an Hawkeye in Teil 1 denkt, hätte er genau so gut nicht vorhanden sein können. Dafür wirkt es in Teil 2 dann aber fast schon wieder negativ, wie wenn man ihm "gezwungen" mehr Backround gegeben hat, eben genau deswegen. Kam ein wenig "erzwungen" rüber und war zwar ganz nett...aber wirklich viel hats dem Plot an sich nicht gebracht. Dafür waren Thor und Captain America chronisch unterpräsentiert, was jetzt zwar nicht viel ausgemacht hat, aber es machte den Eindruck als wären sie halt da...aber wirklich eigene Story hatten sie nicht. Ansonsten folgt Avengers 2 dem typischen Marvel Schema F. Viel Action, ein wenig Humor und coole Sprüche zusammen mit nem soliden Plot. Alles in allem keiner der besseren Marvel Filme, aber insgesamt immer noch voll in Ordnung, wobei er sich nach hinten raus ziemlich zieht und die Action fast schon "uninteressant" macht.

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würde mich mal interessieren welchen/m marvel film du ne 8,9/10 geben würdest, wenn das hier keiner der besseren ist.

mir fällt jetzt spontan keiner ein, der so richtig gut war.

Außer vllt. guardians of the galaxy.

Iron Man, Cap. Am. Winter Soldier, Guardians of the Galaxy und Avengers waren bei mir 8+ Filme. Auf die 9 bringts aber keiner von denen ;)

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They Came Together - 5.5/10

Rom-Com Satire mit Paul Rudd und Amy Poehler in der Hauptrolle. Es werden so ziemlich alle gängigen Rom-Com Clichés aufs Korn genommen und durch den Kakao gezogen. Ab und an funktioniert das auch recht gut und ist wirklich lustig, oft ist es aber zu arg "in your face" und wirkt eher uninspiriert. Alles in allem aber ganz nette Unterhaltung für 90 Minuten. Kann man sich antun, wenn man gerade Lust auf sowas hat^^

House of Cards Season 2 - 8.5/10

Leider hat die Staffel die Stärke in der ersten Hälfte nicht halten können, daher gabs dann doch keine 9+/10^^ Alles in allem fand ich war sie aber auf gleichem Niveau wie die erste Staffel im Gesamten. Die ersten 5 Episoden besser, der Rest dann etwas schlechter, aber absolut sehenswert. Francis Underwood ist en Klasse Charakter und Kevin Spacey spielt ihn einfach total genial.

House of Cards Season 3 - 8/10

Insgesamt etwas schlechter wie Staffel 1 und 2 IMO. Der Plot zieht sich ziemlich lange hin, ohne große Höhen, oder Tiefen zu haben und die Charaktere treten recht lange auf der Stelle. Man erhofft sich etwas mehr Spannungsbögen wie in Staffel 2 Episode 1,

wenn Francis Zoe vor den Zug wirft.

Auch hätte ich mir ein etwas weniger offendes Ende gewünscht in Bezug auf Franks Wahl Kampagne. Und Claires Charakter"wandlung" war für mich auch etwas zu unnachvollziehbar. Alles in allem aber trotzdem ne sehr gute Staffel, nur eben im Vergleich zu S1+2 etwas nachgelassen :)

PS: Ich bin gerade mitten in Episode 2 von Tommy Wiseaus "The Neighbors" auf Hulu und Holy Shit kann ich nur sagen xD Was er da abgeliefert hat ist der Bodensatz vom Bodensatz :D Ich hab echt noch nie so eine absolut miese Sitcom gesehen xD

Vorheriger Post um 04:52

Post hinzugefügt um 08:52

The Comeback Season 2 - 7.5/10

Fast 10 Jahre nach Season 1 hat HBO eine 2. Staffel gebracht, welche nahtlos an die Thematik von Season 1 anschließt, dabei aber den Zeitsprung berücksichtigt. Im Mittelpunkt steht Valerie Cherish, ihres Zeichens "ausrangierte" Schauspielerin, gespielt von Lisa Kudrow, und bekommt nun von HBO eine 2. Chance in einer Mini Series namens "Seeing Red" die Hauptrolle zu spielen, die auf den Geschehnissen von Season 1 basiert. Zu Anfang ist die Staffel noch sehr "ähnlich" wie Season 1, aber ab der Hälfte nimmt das Ganze eine klare Wendung ins etwas "dunklere" in Sachen Comedy und Drama. Insgesamt hat mir Season 2 ganz gut gefallen. Im Vergleich zu Season 1 hatte das ganze auch deutlich mehr Substanz und war deutlich besser geschrieben. Season 1 muss man nicht unbedingt gesehen haben, aber wenn dann hat man an Season 2 definitiv mehr Spass. In der Serie folgt Valerie ein Kamerateam um ihr "Comeback" zu filmen, daher ist die Serie im Mockumentary Style gehalten.

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In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale - 2.5/10

Irgendwie hatte ich Lust auf en Uwe Boll Debakel und hab mich für den hier entschieden^^ Die Story an sich ist ja nich mal wirklich übel, aber als ich gelesen hab für "das" hat er 60 Mio. Budget gehabt, dacht ich mir sofort davon sind 55 Mio. wohl in die Effekte geflossen, weil der Rest war unter aller Kanone. Dazu hat er sich dann auch noch Vetterlesswirtschaft"mäßig" Deutsche "Freunde" ins Boot geholt, die dann grauenvolle Arbeit in Kamera und Schnitt zeigen durften...

Ich hab gegen Uwe Boll an sich ja nichts, er selbst kommt in Interviews eigentlich immer super lustig und sympathisch rüber xD...sind schließlich die Entwickler die die Filmrechte abtreten und sowas "unterstützen" und wenn denen ihre eigenen Spielemarken nichts wert sind, warum sollte sich Uwe Boll dann ins Zeug legen, aber wie man so miese Spieladaptionen hinkriegt ist fast ne Kunst für sich xD Ich würd sagen ich hab Null Ahnung vom Skript und Screenplay schreiben, aber ich glaub wenn man mir genug Zeit gibt würd ich weit aus besseres Zeug hinkriegen, als das was Uwe Boll dann als Film umsetzt xD

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Der unglaubliche Burt Wonderstone (2013) von Don Scardino - 6/10

Jetzt bin ich doch ziemlich verwundert muss ich sagen xD Ich persönlich mag Steve Carell ja(Jim Carrey nich so, aber Olivia Wilde wieder eher) und ich würde behaupten dass ich bei reinen Unterhaltungsfilmen immer recht großzügig bewerte aber Burt Wonderstone hätte es nur knapp bis zur 5 bei mir geschafft xD

@Tanaka: War auch mein Gedanke...ich bin kein Sci-fi Fan und "kreuzigt mich nicht", kein Fan von Star Wars...absolut nicht...aber die Bewertungen haben selbst mir weh getan xD

PS: Ich würde mal gern ne Bewertung von dir zu "The Longest Week" sehen.

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Noch nicht gesehen. Aber was ich darüber an Kritiken gelesen habe, war ungut. Äußerst ungut. Mochtest du den?

The Longest Week ist defintiv Geschmackssache. Was der Film aber IMO echt gut hinkriegt, ist das "Woody Allen" Feeling. Wenn man auf Woody Allen steht und mit seiner "Art" von Comedy/Drama was anfangen kann, dann finde ich "The Longest Week" im Vergleich wirklich gelungen. Ich würde ihm zwar keine Filmpreise zusprechen, oder dergleichen. Aber der Film hat eine Eigenart die ich akzeptieren und nachvollziehen kann, so dass er mir im Vergleich zu z.B. Woody Allen Filmen an sich besser gefallen hat, als dass was Woody Allen tatsächlich in letzter Zeit zur Leindwand gebracht hat xD Ich würde prinzipiell sagen, als Film Fan, sollte man "The Longest Week" ne faire Chance geben, da der Film selbst vieles besser gemacht hat, als dass was Woody Allen selbst hingekrieht hat in letzter Zeit.

BTT: Ich hab SEHR viel angesehen in den letzten Tagen, also starte ich einfach mal mit Filmen und gehe dann auf Serien ein.

Admission - 5.5/10

Eine Komödie mit leichter Sozialkiritk in Bezug auf die aktuellen Bildungsreformen was Amerika angeht. Nicht wirklich revolutionär, aber trotz allem ehrlich. In der Hauptrolle Tiny Fey und Paul Rudd, daher logischerweise eher eine Komödie, als ein Drama, aber alles in allem unterhaltsam.

Get Hard (Der Knast Couch- Deutsche Übersetzung) - 5.5/10

Will Ferrel und Kevin Hart...beides etablierte Comedy Actor in der Amierkanischen Hollywood Szene. Alles in allem nicht wirklich beeindruckend, oder bahnbrechend, aber trotz allem eine sehr unterhaltsame Komödie. Insgesamt wird er erfahrenenen Filmschauern nichts neues bieten, aber trotz allem hat er seine Momente die wirklich lustig genug sind um ihn nicht als "schlecht" abzustempeln.

In Bezug auf Serien gehts jetzt weiter :D

Jane the Virgin Season 1 - 7.5/10

Wer auf Comedy/Drama Serien steht, die sich vollkommen bewusst dem "Telenovela Prinzip" anschließen, der kann mit Jane the Virgin eigentlich nichts falsch machen. Versucht an sowas wie "GZSZ" zu denken, nur als Mainstream Serie, die versucht jeden anzusprechen. Stereotypen in Bezug auf amerikanische Inhalte was "Daily Soaps" angeht werden befriedigt, wie auch aktuelle Ansprüche an Unterhaltung. Wer auf Comedies steht mit "Klischees", dem kann ich Jane the Virgin empfehlen. Ansonsten sollte man eher Abstand davon halten.

New Girl Season 4 - 6.5/10

Insgesamt hat New Girl abgebaut. Die Stories sind ziemlich berechnend und überschaubar und an sich lässt sich nicht viel orignelles in der Serie finden. Nicht die schlechteste Comedy Serie, aber wirklich verpassen tut man im Moment nicht mehr. Wenns nach mir geht hätte New Girl diese Season aufhören sollen.

2 Broke Girls Season 4 - 5.5/10

08/15 Unterhaltung auf King of Queens Niveau. Auch wenn ich damit evtl. jemandem auf die Füße trete, 2 Broke Girls entspricht allgemein dem King of Queens Niveau, ohne wirklich was "neues" zu zeigen, sondern auf altbewährtes zu setzen. Wem King of Queens gefallen hat, wird sicher auch an 2 Broke Girls weiter seinen Gefallen finden. Ansonsten kann man auch auf andere Alternativen wie Mike & Molly zurückgreifen, oder dergleichen, die ungefähr so uninsipiriert sind, wie 2 Broke Girls und King of Queens, einfach nur um die Massen zu unterhalten.

Weird Loners Season 1 - 6.5/10

Potential ist definitiv vorhanden, aber die erste Staffel, die gerade mal aus 6 Episoden besteht, hat nicht vierl davon ausgenutzt. Ähnlich wie Happy Endings gehe ich nicht davon aus,dass hier wirklich viel mehr kommen wird.

The Mindy Project Season 3 - 7/10

Alles in allem noch einer der besseren Sitcom Serien, die dem üblichen Talent von Mindyx Kaling, Showrunner und "Star" on the Mindy Project folgt, vor allem bekannt durch "The Office(US)", welche auch schon für die amerikanische Adaption der Serie mehrere Folgen geschrieben und Regie geführt hat. Derzeit von FOX gecancelled, aber durch NBC gestützt, wird The Mindy Project vermutlich auf HULU, oder anderen Networks fortgesetzt werden.

Parenthood Season 6 - 6.5/10

Alles in allem ein gelungeener Abschluss der Serie. Nichts aussergewöhnliches, aber trotz allem emotional und "interessant" genug um den Zuschauern was zu bieten, die sich seit 5 Jahren mit der Familie aus Parenthood auseinandergesetzt haben.

Outrageous Fortune Season 4 - 7.5/10

Nach mehr als einem Jahr hab ich mich wieder an diese Serie gesetzt und weiterverfolgt und auch in dieser Season lässt sich Outrageous Fortune am besten als Kombo aus Weeds und Shameless vergleichen. Outrageous Fortune wurde in Neuseeland produziert und dementsprechend haben die Schauspieler einen sehr starken neuseeländischen Akzent, aber wer mit "Englisch" im allgemeinen gut klarkommt, wird mt dem Akzent keine Schwierigkeiten haben. Alles in allem kann ich die Serie jedem epmfehlen, der schon Weeds und Shameless mochte. Man muss sich evtl. mit einzelnen Charaktern etwas "anfreunden", aber insgesamt ist die Serie wirklich empfehlenswert

Outrageous Fortune Season 5 - 8/10

Wie schon zu S4, eine gelungene Mischung aus Weeds und Shameless, nur mit neuseeländischem Akzent. Allgemein sehr zu empfehlen und es wundert mich ehrlich gesagt, dass Outageous Fortune nie in Deutschland ausgestrahlt wurde, da die Serie mehr als locker die deutschen Standards übertrifft und hier durchaus erfolgreich hätte sein können.

Als Vergleich, McLeods Töchter wurde auch über die gleiche Produktionsfirma produziert und lief hier in Deutschland auf VOX sehr erfolgreich. Mehrere Schauspieler die in Outrageous Fortune vorkamen, hatten auch eine entscheidende Rolle in "McLeods Töchter".

Und als Vergleich...Grant Bowler aus Outrageous Fortune hat in "True Blood" in den USA seinen Durhcbruch gehabt, und Antony Starr hatte seinen amerikanischen Durchbruch in "Banshee" als Lead.

Castle Season 7 - 6/10

Alles in allem eine sehr durchschnittliche Staffel. Nicht wirklich viel was zu den Charakteren an sich beigetragen hat. Das Staffelfinale war zwar gelungen, aber die Staffel an sich war ziemlich durchwachsen. Staffel 8 ist zwar schon sicher, aber bisher ist immer nocht nicht sicher, dass Stana Katic aka Kate Becket mitmacht, wass die Staffel 8 an sich irgendwie uninterressant macht. Denn wenn Becket nicht mit dabei ist, wen interssiert Castle dann noch :/

The Neighbours Season 1 - 1.5/10

Tommy Wiseau hat mit "the Room" schon sein Talent bewiesen, aber The Neighbourghs stellt einen absoluten Tiefpunkt dar. The Neighbours ist so grottig schlecht, dass "The Room" wirklich fast schon als Meisterwerk von Tommy Wiseau angesehen werden kann. Wer Tommy Tommy Wiseau mag, der kann sich dieses absioloute Schundwerk geben, was der Grund war, warum ich mir die Serie auf HULU angeschaut hab, aber Holy Shit...im Vergleich zu The Room ist The Neighbours wirklich ein Meisterwerk.

TL;DR: Ich hab ne Meinung zu allem und wenn sie euch nicht interessiert, dann braucht ihr den Scheiß hier gar nicht lesen :D Elementary und Supernatural stehen kurz vorm Abschluss der aktuellen Staffel. Elementary wird relativ sicher gecancelled, während SPN schon für Staffel 11 gesichert is. Und ich persöbnlich wünsch mir Eleentary S4 mehr, wie SPN S11, da S11 von SPN sogar Staffel 7 mit den Leviathans unterboten hat, SPN S10 ist bei weitem schlechter als S7...was schon fast ein Armutszeugnis darstellt...leider :/

Bearbeitet von Seltheus
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Ich kann Bewertungen in Bezug auf "Her" im Bereich 9/10 auch absolut gut heißen. Her ist sicher kein "Meisterwerk" in irgendeiner Hinsicht, aber mir gings ähnlich wie anderen. Die "körperliche" Nähe, oder auch Sex an sich war für mich nie ein wirklicher Fokus im Film. Für mich war der Fokus auf emotionale Nähe und Verbundenheit immer weitaus stärker, als körperlich. Dazu hat der Film IMO en Nerv getroffen in Bezug auf unsere Gesellschaft zu dem Zeitpunkt, was Social Networks, Dating Seiten etc. angeht. Klar war es "nur" ne künstliche Intelligenz mit der er kommuniziert hat, aber wie weit trifft es auf unsere Gesellschaft zu, wo Leute sich online mehr und "intimer" miteinander austauschen, als im realen Leben? Das war einer der Gründe warum für mich "Her" so stark war.

Zwecks dem Vergleich von Sitcoms was 2BG und King of Queens angeht. Rein qualitativ würde ich King of Queens schon höher ansetzen, als 2BG. Aber King of Queens ist IMO trotz allem ne ganz schön plumpe Sitcom die mit 08/15 Gags und Stereotypen aufwartet. Aber meine Meinung zu King of Queens hab ich ja schon oft erörtert :D Ich bin definitiv kein Fan *g* King of Queens befindet sich für mich auf einem Level mit z.B. der Bill Cosby Show. Sitcoms wie Scrubs, HIMYM und selbst TBBT haben weitaus stärker begonnen und sind im Laufe der Zeit auch recht "eintönig" geworden, aber ich würde jede dieser Sitcoms bei weitem besser einstufen als King of Queens. King of Queens ist für mich nicht mal auf einem Level mit Roseanne. Und Roseanne ist in den letzten 2 Staffeln schon ganz schön extrem "mies" geworden, aber trotz allem war Roseanne für mich immer noch viel unterhaltsamer. Wenn ich King of Queens mit "wirklich" guten Sitcoms vergleichen müsste, dann wäre KoQ nicht mal unter meinen Top 20.

BTT:

Outraegous Fortune Season 6 - 8.5/10

Ein wirklich gelungener Abschluss der Serie. Die Finale Folge hätte zwar noch auf ein paar mehr Dinge eingehen können, die mich persönlich interessiert haben, aber unabhängig davon würde ich behaupten stellt Outrageous Fortune vermutlich einer der besten Serien dar, die aus dem "Neuseeländischen" Bereich(Australien inbegriffen) jemals produziert wurden. Ich kanns nur wiederholen...wer z.B. Weeds, oder Shameless(US) mochte, der sollte sich Outrageous Fortune auf jeden Fall anschauen. Man wird nicht enttäuscht. Keine "herausragende" Serie, aber stets unterhaltsam und mit guten Plots, mit wirklich hervorragenden Episoden und immer einer geraden Linie was deren Charaktere angeht. Ich persönlich bereue zumindest keine einzige Minute der 6 Staffeln, die ich mit der Serie verbracht habe.

Elementary Season 3 - 6.5/10

Da ja ziemlich sicher fest steht dass Elementary keine 4 Staffel bekommen wird, bin ich doch etwas enttäuscht über den Staffel bzw. Serienabschluss. Die Produzenten hätten lieber zu einem "endgültigen" Finale tendieren sollen, als den Cliffhanger den man am Ende serviert bekommt. Der Cliffhanger macht es nur umso "schwieriger" mit der Serie abzuschließen. Elementary war IMO die nächstbeste Alternative zu einem Sherlock Holmes "Drama" verglichen mit der "Sherlock" Mini-Serie der BBC. Auch wenn qualitativ nicht so viel geboten wurde im Vergleich zu BBCs Sherlock, hatte die Serie das Potential mehr darzustellen. Schade drum. Ich hätte gerne mehr von Miller und Liu als Sherlock und Watson gesehen. Wenn die Produzenten sich evtl. Steven Moffat geholt hätten um als "Consultant" zu fungieren, hätte die Serie sicher viel Potential ausschöpfen können. Moffat ist im Moment IMO zumindest einer der besten kreativen Köpfe was Serien angeht.

Abseits davon bin ich gerade im Endspurt von "Grace und Frankie". Einer weiteren Netflix Serie und IMO nach "Unbreakable Kimmy Schmidt" definitiv wieder ein guter Schachzug von Netflix. Netflix beweist ein super Gespür dafür was funktioniert und auch wenn Unbreakable Kimmy Schmidt und auch Grace und Frankie keine Meilensteine der TV Serien darstellen, sind beides Serien die WEIT über den aktuellen Standards laufen.

Wer mittlerweile als Film/Serien Fan noch immer kein Netflix Abo abgeschlossen hat, der macht IMO was falsch. Nirgends kriegt man so viel geboten für sein Geld, wie auf Netflix. Schleichwerbung Ahoy!!!^^

Unabhängig davon geht es jetzt im Juni dann auch noch mit "Orange is the New Black" auf Netflix weiter...eine Serie die IMO allein rechtfertigt ein Netflix Abo abzuschließen" und dann startet auch noch S5 von Suits...einer meiner all time favourites. Wer auch immer behauptet der Sommer bietet nicht genug für "Serien Fans", der schaut die falschen Serien^^

PS: Supernatural Season 10 hat noch 1 Folge vor sich und was soll man sagen...SPN hat für mich alle Karten verspielt. Ich werde weiterschauen...aber jede weitere Folge tut mir persönlich im Herzen weh zu sehen, was aus dieser Serie geworden ist. Die Promo fürs Staffelfinale hat da nur negativ zu beigetragen...Ackles und Padalecki meinten beide dass das Finale von S10 auf Niveau von Swan Song(S5 Finale) sein soll...aber anhand der Promo sieht es eher so aus, als wäre das Finale von S10 ein absolutes "Trainwreck"...ich hoffe aufs Beste und erwarte das Schlimmste :/

Aber jetzt erst mal Grace und Frankie zu Ende schauen :) und die aktuelle Folge von Louie...Louie übertrifft locker die meißten Sitcoms die in den letzten Jahren gelaufen sind^^ Und ich wäre nicht wirklich überrascht wenn kaum einer mit dem Begriff "Louie" was anfangen kann. Meine Empfehlung...schaut rein...Louie ist fast schon ne "Offenbarung" was Sitcomcs angeht. Selbst etablierte Sitcomcs wie "Veep" auf HBO stinken gegen Louie total ab. Davon abgesehen war Veep S4 bisher eher ne Enttäuschung :/

PPS: Netflix rockt^^ Holt euch gefälligst en Abo :P

PPPS: Zum Glück hab ich neben Serien mit The Witcher 3 wieder im Videospiel Bereich was, was mich beschäftigt^^ Der Sommer kann kommen :D

Bearbeitet von Seltheus
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Nachdem des Thema der Sitcoms ja bereits angesprochen wurde und ich gerade eben (nicht mal vor 5 Minuten) Episode 6 von Season 5 von "Louie" angeschaut hab...frag ich mich ernsthaft wie irgendjemand noch irgendwelche Sitcoms ernst nehmen kann.

Stereotypischer "Bullshit" wie Mom, oder Mike & Molly läuft hier im Fernsehen, aber absolutes "Gold Material" wie Louie wird hier nicht mal ausgetrahlt. Nicht mal die ersten Staffeln wurden hier gesendet, auf irgend einem Sender. Und gerade nach Episode 6 von S5 hat Louie mal wieder mit ABSTAND bewiesen, dass Louie zu den wegweisensten Sitcoms gehört die überhaupt existieren.

Es is allgemein einfach schade...dass sowas wie Mom und dergleichen hierzulande en Begriff ist, während sowas wie Louie 99% der Leute überhaupt nichts sagen. Ohne übertreiben zu wollen...gerade die letzte Episode von Louie gehört für momentane Verhältnisse mit unter wohl zu dem BESTEN was man im Sitcom Bereich sehen kann.

Absolutes Gold. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Im Vergleich sind selbst "Referenzen" wie Modern Family absoluter Müll gewesen, was diese Episode anbelangt.

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Mad Max - Fury Road - 7.5/10

Alles in allem ein echt gelungenes "Sequel/Reboot" zu Mad Max. Ich bin im nachhinein am meisten darüber verwundert dass Tom Hardy sich überhaupt für eine Rolle hergebeben hat, die so wenig Dialoge hat. Mad Max Fury Road ist ein perfektes Beispiel dsafür dass "Edel Trash" und "Mainstream" nicht so weit auseinander liegen wie viele eventuell meinen. Ich persönlich würde Fury Road eher als Edel Trash einstufen...aber der kommerzielle Erfolg kam nicht zu kurz und der war IMO verdient. Wer sich selber als Fan der Mad Max Reihe bezeichnet, der MUSS Foury Road sehen.

Fury Road nimmt dass Universum von Mad Max ernst und gleichzeitig wird die "Bescheuertheit" des Universums ernst genommen. Alles in allem in meinen Augen ein absolutes klasse "Reboot/Sequel" der Franchise und wer vorher bereitrs Fan war, wird absolut nicht enttäuscht werden.

Tomorrowland (A World Beyond - der total hirnlose dt. Titel...) - 5.5/10

Erwartet nicht zu viel von Tomorrowland...alles in allem wandelt Tomorrowland eher auf den Pfaden von Cinderella...sprich die Zielgruppe ist eher im Bereich "6-10" Jahre...

Alles in allem ist Tomorrowland ein durchschnittlicher Film...die erste Stunde ist ziemlich durchwachsen und eher generisch, aber in der 2. Hälfte nimmt der Film ORDENTLICH an Fahrt an...aber alles in allem ist er insgesamt doch eher ziemlich "mittelmäßig". Kein Film der sich an intelligente Menschen jenseits der 16 orientiert.

Unterhaltsam...aber insgesamt eher ein schwaches Filmerlebnis von Disney, dass sich vorrangig an Kinder richtet.

Pitch Perfect 2 - 6.5/10

IMO eine gute Fortsetzung des ersten Teils, der für mich wirkluch gelungen war.

Wer auf Mainstream steht und kein Problem mit Stereotypen hat, der kann sich PP 2 gut anschauen. Wem der erste Teil bereits gefallen hat, der wird auch mit Teil 2 gut unterhalten.

Nurse Jackie Season 1 - 7/10

Ich hab eher aus Langeweile Nurse Jackie begonnen und war letztendlich doch extrem überrascht was geboten wurde. Ich hatte eher ne Story und ne Tiefe im Bereich von Greys Anatomy erwartet, aber was letztendlich geboten wurde war was vollkommen anderes. Wer auf realistische Dramen mit nem leichten Comedy Touch steht, der sollte Nurse Jacke ne faire Chance geben. Am besten vergleichbar mit Dr. House mit nem weiblichen Protagonisten und nem stärkeren Drama Anteil.

Nurse Jackie Season 2 - 8/10

Gelunge Fortsetzung der Serie die einen nicht nur einmal überrascht. Wer Dr. House, oder sowas wie Six Feet Under mochte, dem kann ich Nurse Jackie wärmstens empfehlen.

Nurse Jackie Season 3 - 7.5/10

Im Vergleich zu Season 2 ein leichter Rückschritt, aber mehr als unterhaltsam. Wer sich selber als Serien "Fan" bezeichnet, der sollte Nurse Jackie definitiv ne Chance geben.

Nurse Jackie Season 4 - 8.5/10

Bisher mit Abstand die beste Staffel. Absolut ausgewogenes Verhältnis zwischen Drama und Comedy, wobei Drama überwiegt. Wie gesagt...erwartet nichts im Vergleich zu Greys Anatomy...Nurse Jacky ist originell und "intelligent".

Nurse Jacky Season 5 - 6.5/10

Leider insgesamt ziemlich abgebaut im Vergleich zu den vorigen Staffeln, aber wer sich mit den Charakteren genug beschäftigt, der wird immer noch gut unterhalten.

Nurse Jackie Season 6 - 5.5/10

Mit Abstand die miesetste Staffel bisher, wobei Season 7 locker mithält, einfach nur aufgrund dessen dass man Jackie mittlerweile einfach nur hasst. Nurse Jackie versucht ein wenig auf den Breaking Bad Zug aufzuspringen...sprich Charaktere mit denen man vorher mitfühlen und mitleiden konnte, werden urplötzlich zu absoluten Hass Charakteren...ich bin mittlerweile an dem Punkt wo ich Jackie einfach nur den Tod an den Hals wünsche. Das allein kann man evtl. als "Leistung" ansehen, einen Charakter so extrem um 180° zu wenden und die Zuschauer davon zu überzeugen, aber für mich ist der Wandel zu extrem und zu unnachvollziehbar.

Season 7 ist die letzte und ich persönlich wünsche mir im Moment grade einfach nur dass Jackie an ner Überdosis stirbt und verreckt und zwar elendig.

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She's Funny that Way - 6.5/10

Eine sehr Woody Allen-ish pseudohaltige Komödie, die ne Homage an das "alte" Hollywood Kino darstellt. Stellenweise wirkluch lustig, sonst eher ruhig, alles in allem unterhaltsam, aber nichts besonderes.

Und noch wieder Serienkost, da ja mittlerweile viele Staffeln ausgelaufen sind.

Supernatural Season 10 - 5.5/10

Für mich die absolut schwächste Staffel von allen. Noch hinter S7 und den Leviathans. Im Grunde schau ich eh nur noch aus "Gewohnheit". Des Staffelfinale war insgesamt in Ordnung und hat mich auf Staffel 11 wieder etwas gespannter gemacht, zwecks der vielversprechenden neuen Bedrohung, aber von den versprochenen "Swan Song" Ausmaßen war nichts zu spüren.

Jane the Virgin Season 1 - 7/10

Eine der unterhaltsameren Comedy Serien derzeit. Zwar nichts herausragendes, aber gerade als Homage an die "Latin SOAPs" wirklich gut gelungen.

Grace and Frankie Season 1 - 7/10

Eine weitere Netflix Comedy Serie die sich wie der Name schon sagt auf Grace und Frankie konzentriert, die nach Jahrzehnten verheiratet zu sein, von ihren Männern gebeichtet kriegen, dass sie eigentlich schwul sind und sie füreinander verlassen.

Insgesamt ganz unterhaltsama und stellenweise auch "dramatisch". Nichts großartiges, aber auch nichts groß zu beanstanden.

Weird Loners Season 1 - 6/10

Folgt in die Fußstapfen von Shows wie Happy Endings, oder New Girl. Ganz okay, aber man verpasst nichts.

Community Season 6 - 7.5/10

Auch die 6. Staffel konnte wieder mit Originalität und viel Charme aufwarten. Auch wenn man manche Cast Member wirklich vermisst, haben sie mit den Neuzugängen in Season 6 gute Arbeit geleistet. Das Staffelfinale, welches evtl. auch das Serienfinale war, war aber absolut klasse. Ein schöner Abschluss für eine echt gute Comedy Show.

The Last Man on Earth Season 1 - 6.5/10

Sehr viel Potential vorhanden, aber zu oft verkommt die Comedy Show in "08/15" Witz, der nicht notwendig wäre. Wer auf Tina Fey ähnliche Comedy steht, kann aber mal reinschauen.

Jetzt freu ich mich nächste Woche aber erst mal auf Orange is the New Black S3 und Ende des Monats Suits S5 :D

Devious Maids ist ja nun auch mit S2 gestartet, Pretty Little Liars mit S6 und aktuell schau ich noch Happy-ish (die ich übrigens sehr empfehlen kann) und hab mir die Pilot zu unReal angeschaut und da werd ich sicher auch weiterschauen. Sieht zumindest bisher vielversprechend aus :) Veep und Silicon Valley laufen ja auch demnächst mit ihren aktuellen Staffeln aus. S7 von Nurse Jacke lass ich erst mal auslaufen bevor ich da zu Ende schau. Also Im Moment kann ich mich nich über zu wenig Serienkost beschweren xD

Bearbeitet von Seltheus
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San Andreas - 4/10

Ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr mich dieser Film während der Vorstellung ständig angekotzt hat. Allein in den ersten 10 Minuten hab ich ständig meine Augen gerollt, weil der Film so ekelhaft "in your face dumm" ist. Dazu kommt dass der Film meint in den ersten paar Minuten "intelligent" zu sein, wie er mit den Erwartungen des Zuschauers spielt. Unter den Katastrophen Filmen reiht sich San Andreas locker weit unter Beispielen wie Day After Tomorrow ein. Im Vergleich dazu ist Day After Tomorrow wirklich "gut", aber San Andreas ist einfach nur "plump" und "dumm". Des Schauspiel ist total erzwungen, des Screenplay kam rüber wie wenn jemand eine Woche dran gearbeitet hat. Ich kann viele Logikfehler ertragen, wenns rein zur Unterhaltung dient, aber San Andreas treibt des Ganze zu weit und dann die obligatorische Amerika Flagge ganz am Ende...hat des Ganze einfach nur komplett abgerundet in seiner eigenen "scheiße". Insgesamt ist es nicht ganz so grausam wie Transformers 4...aber viel fehlt nicht.

Dazu kommen grausam schlechte CGI Effekte und Green Screen Szenen, die TV Serien besser hinkriegen, als dieser Multi Millionen Dollar Dreck.

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Orange is the New Black Season 3 - 8/10

Gerade mit binge-watchen fertig geworden und alles in allem hat mich die 3 Staffel sehr gut unterhalten. Was die Staffel besonders gut macht im Vergleich zur 1 und 2 (wobei die da auch schon gut waren), sind die Hintergrundgeschichten zu den Insaßen, wie sie ins Gefängnis gekommen sind etc. Die 3. Staffel hat sich die Zeit genommen auch "weniger" zentrale Charaktere ausführlich zu beleuchten und jedem seine verdiente Zeit zu geben.

Was mir an Staffel 3 etwas gefehlt hat war der übergeordnete Story Strang. S1 und 2 hatten beide einen Plot der durchgehend weitergesponnen wurde, während S3 eher mehrere Einzelgeschichten hat, aber keine übergeordnete Geschichte die sich durch alle Folgen zieht, was ich etwas schade fand. Und das Staffelfinale war insgesamt zwar ne tolle Folge in Filmlänge(90 Minuten), aber hat mir etwas zu "endgültig" aufgehört. Man hätte ruhig etwas für S4 anteasen können, außer den 1-2 Kleinigkeiten die am Ende kamen.

Aber alles in allem bleibt die Serie immer noch auf einem sehr guten Niveau und ich freu mich schon auf S4 nächstes Jahr(wieder so lange warten >.<).

Aber dafür gehts in 1 1/2 Wochen mit Suits weiter, von daher freu ich mich umso mehr darauf :D

Bearbeitet von Seltheus
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Workaholics Season 5 - 7/10

Allseits erwartete "over the top" Comedy die mich nicht groß überrascht hat, aber unterhaltsam war. Vor allem die Episoden die "Erfahrungen" der aktuellsten Drogen behandeln, haben es mir am meisten angetan, da anhand meiner Erfahrungen die Folgen eine recht "authentische" Darstellung dieser Erfahrung darstellen.

Wenn ich die Meinung zu Sense8 hier so lese, dann werd ich der Serie auf jeden Fall in naher Zukunft eine Chance geben. Was mich von Sense8 am meißten abgehalten hat waren vor allem die Warchovskis...allein nach Jupiter Ascending hatte ich kaum noch Hoffnung dass die beiden irgendwas brauchbares auf die Reihe bringen. Aber nachdem hier eine so positive Resonanz zu Sense8 vorhanden ist, werd ich mir die Serie in naher Zukunft mal geben und mir ein Urteil zu bilden.

Zum Thema Nymphomaniac. Lars von Trier hat zwar schon viel "interessante" Titel auf die Leinwand gebracht, aber Nymphomaniac gehört IMO nicht zu den relevanten. Man kann ihn sich anschauen, man kann ne Meinung drüber haben, aber an sich muss man ihn IMO nicht gesehen haben um irgend etwas zum Filmgenre an sich beizutragen. Um ein Vergleichsbeispiel anzubringen...für mich gehört Human Centipede in die gleiche Kategorie...um ne Meining zu haben okay...aber für das Film Genre an sich haben beide Filme nicht viel beizutragen. Vor allem wenn man im Nachgang erfährt wie viel "Stand-Ins" bei Nymphomaniac für die expliziten Szenen vorhanden waren. Haltet mich für oberflächlich, aber wenn man weiß, dass für Shia LaBeouf etc. nur Stand Ins für die Sex Szenen benutzt wurden, verliert der Film irgendwie komplett an "Relevanz".

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Miss Bodyguard (Hot Pursuit) - 4/10

Insgesamt ne recht unterdurchschnittliche Komödie. Ich mag Sofia Vegara zwar sehr, vor allem durch Modern Family, aber das Skript von Hot Pursuit gibt einfach nicht viel her. Reese Witherspoon war dazu komplett austauschbar. Da hätte man fast jeden No Name D List Celebrity nehmen können und der Film hätte genau so funktioniert.

Spy - 7/10

Paul Feig weiß einfach was funktioniert und was nicht. Klar hat Spy auch seine Momente die nicht wirklich lustig sind, aber der Überfluss der Gags klappen. Nach Bridesmaids und The Heat eine gelungene Fortsetzung seiner Comedy Regie.

Auch wenn ich grundsätzlich kein Fan von seinem "All Female Cast" für den Ghostbusters Reboot bin, glaub ich dass er rein vom Skript her gute Arbeit leisten wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Pretty little liars Staffel 1 5/10

Ui, dann freu dich schon mal auf die kommenden Staffeln xD Es gibt zwar in jeder Staffel vereinzelt mal Folgen die wirklich was taugen, aber überwiegend bewegt sich die Qualität der Serie immer auf dem gleichen Niveau und wird ab Staffel 4+ dann nochmal en gutes Stück "dümmer" :D

Nurse Jackie Season 7 - 7/10

Season 6 hatte schon ziemlich abgebaut für meinen Geschmack, da den Schreibern einfach nicht mehr viel interessantes eingefallen ist. Season 7 hat dann richtig beschissen begonnen...das ging soweit dass ich Jackie einfach nur noch gehasst habe und sie eigentlich tot sehen wollte, aber ab Folge 4/5 hat sichs wieder reguliert. Leider war das Staffel- und Serienfinale "üblich" Showtime ziemlich schwach...nicht so schlimm wie Dexter, aber ich hatte deutlich mehr erwartet.

Happy-ish Season 1- 7/10

Happy-ish hätte locker die 8/10 erreichen können, wenn nicht in der Mitte der Staffel zwei so gravierend miese Folgen gewesen wären. Wer sich allgemein nicht über den Trend der heutigen Zeit freut was Smartphones, Antisozialem Verhalten und geheuchelter Gutmenschen angeht...der kann der Serie ne Chance geben. Für mich hat sie en Nerv getroffen, da ich mich mit der Denkweise der Hauptdarsteller sehr gut identifizieren kann (zu nem großen Teil zumindest) Die Serie bezieht sich prinzipiell auf eine Familie (Vater, Mutter + Sohn), wovon der Vater in einer Marketing Firma arbeitet und sich unentwegt über die Verdummung der Menschheit durch Medien, deren eigene Ignoranz und Bequemlichkeit aufregt, wobei er durch seinen Job selber dazu beiträgt. Ich fand sie, bis auf der zwei wirklich miesen Folgen, gut gelungen und unterhaltsam.

Spy - 7/10

Kann allgemein nichts großartig bemängeln an Spy, außer dass er nicht sonderlich originell ist und sich gelegentlich doch ein wenig zu sehr auf "dummen" Humor verlässt (über die Brüstung kotzen, der umkippende Roller etc.)

Ansonsten war er gut unterhaltsam, Melissa McCarthy hat nett gespielt und Jason Statham war für mich mit der lustigste Part am Film. Paul Feig hat en recht guten Riecher für Comedy die funktioniert. Auch wenn ich mich nich über den All-Female Reboot von Ghostbusters freu, glaub ich dass Paul Feig da zumindest en unterhaltsamen Film draus macht.

Hot Pursuit - 4.5/10

Eine der eher schlechteren Komödien der letzten Zeit. Reese Witherspoon und Sofia Vegara funktionieren als "gegensätzliches" Paar zwar ganz gut, der Film an sich hat aber einfach zu wenig Lacher. Der Trailer hat mitunter die unterhaltsamsten Szenen schon gespoilert und der Rest vom Film dümpelt oft etwas vor sich hin.

I am ROAD Comic - 5.5/10

Ganz nette Doku über den Alltag von Stand-Up Comediands in den USA die "on the road" sind. Dabei werden Neulinge, so wie alt eingesessene Hasen interviewt und über ihre Erfahrungen "on the Road" befragt und erzählen über den seelenzerfressenden Alltag eines Stand-Up Comedians der sich finanziell über Wasser halten möchte und über die, die es schon "geschafft" haben.

Was ich derzeit Serientechnisch sehr empfehlen kann ist unREAL. Da hat mich bisher noch keine Folge enttäuscht und es gibt nen recht "krassen" Einblick in die Welt von US Reality Shows und was hinter den Kulissen so abgeht. Dadurch dass die Serienschöpferin 3 Jahre selbst "The Bachelor" produziert hat und andere Reality Programme, glaub ich hat sie da en recht guten Einblick und auch wenns überspitzt dargestellt wird, glaub ich zeigt die Serie nen doch recht realitätsnahen Blick auf die "Reality Szene".

Odd Mom Out ist im Moment einer der etwas besseren Sitcoms die rausgekommen sind. Nichts besonderes, aber besser wie der Großteil der so läuft.

Resident Advisors z.B. ist ne grausam schlechte Comedy Show...absolut nich zu empfehlen.

Und dann gehts ja seit kurzem mit Suits weiter und Staffel 5 bringt wirklich frischen Wind in die Serie und endlich wird Harvey mal emotional etwas in die Zange genommen :)

Dazu wurde Suits direkt nach der Staffelpremiere direkt um eine Staffel erneuert :) Was denk ich vor allem daraan lag, dass die Staffelpremiere mit dem Staffelfinale der ersten Staffel gleichgezogen ist. Von daher freu ich mich jetzt schon dass es auf jeden Fall noch bis Staffel 6 weitergeht :D

Staffelpremiere von Ray Donovan war soweit auch ganz okay.

Bearbeitet von Seltheus
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Im Schnitt waren meine Bewertungen alle zwischen 5.5 und 6.5 soweit ich mich erinner. Aber kann nur zustimmen...wüsste auch nicht wie oft ich meine Augen verdreh, oder in mich seufz vor dem Blödsinn der regelmäßig kommt xD Wie gesagt, ab Staffel 3/4+ wirds nochmal schlimmer xD Dafür hats zwischendrin aber immer mal einzelne Folgen die wirklich gut sind. Ohne groß zu spoilern...im Moment sind se ja beim Anfang von Staffel 6 und man weiß immer noch nich wirklich wer der/die/das "richtige" A is xD

Ich schaus eh nur noch aus "Guilty Pleasure", weil ich schon zu viel Zeit reingesteckt hab um jetzt nich mehr wissen zu wollen wies ausgeht und wegen der paar Folgen in denen Nolan North mitspielt :D

Bearbeitet von Seltheus
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Haha...wir teilen auf jeden Fall schon mal die Meinung über Aria xD Die "alte" ist in den Fandoms super beliebt...ich find die is die schlimmste von allen vier. Im Laufe der Zeit hat mir Hanna am besten gefallen und tuts im Moment noch. Sie fängt als die "dumme" an, aber sie is eigentlich im Laufe der Serie mit die, die am rationalsten handelt, vor allem später.

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So, mal wieder en bisschen was im Kino abgehakt.

Ted 2 - 6/10

Insgesamt nicht wirklich auf dem Niveau von Ted, es gibt ein paar echt gute Lacher, aber dann wiederum viele echt flache Witze. Dazu scheint McFarlane so langsam seinen Stil aus Family Guy in seine Filme zu übernehmen, in der Hinsicht dass mitten in ner Szene auf einmal was komplett anderes kommt, was mit der Szene nicht im Zusammenhang steht. Das Cameo von Liam Neeson fand ich aber klasse(nach den Credits sitzen bleiben...da kommt noch was) und der Gollum Witz mit Amanda Seyfried, der war auch richtig gut.

Jurassic World - 5.5/10

Ohje ohje...was ein trauriges Schauspiel der Film geboten hat. Das einzige das an dem Film wirklich okay war, war Chriss Pratt. Der Rest, sei's die Handlung, die Charaktere, oder die echt mittelmäßigen CGI Effekte. Alles ziemlich durchschnittlich.

Vor allem die Handlung hat mich echt aufgeregt...so viel unlogischer Müll...so viel bescheuerte Charakter Motivationen, wie niemand mit normalem Verstand auch nur ansatzweise reagieren würde und dann diese grausamen aufgezwungenen "Heiterkeitsmomente". Da haben 2 Jungs gerade ein absolut traumatisches Erlebnis hinter sich und überleben gerade so...aber haben 2 Minuten danach schon wieder genug Freude um sich dumme Witze an den Kopf zu werfen...des hat mich in San Andreas schon so massiv gestört. Wenn ich gerade kurz davor stand von nem 18m großen Dino gefressen zu werden und knapp entkomm, hab ich nach 2 Minuten des Trauma sicher nich überwunden und bin wieder voller Freude...

Alles in allem kann man ihn sich anschauen...aber Jurassic World tritt in die Fußstapfen von seelenlosen und von Plot Holes durchlöcherten Filmen wie Transformers und Konsorten.

Bearbeitet von Seltheus
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Auf der Suche nach einem Freund fürs ende der Welt

War ganz ok, das Szenario mit einem Weltuntergang in 21 Tagen fand ich auch recht interessant.

6,5/10.

War vom Film an sich auch etwas enttäuscht. Hab ihn damals im Flugzeug gesehen und hab mich eigentlich drauf gefreut, weil ich vorher das Skript gelesen hatte, aber im Vergleich zum Skript wurden zur Jugendfreundlicheren Darstellung doch einige Sachen entschärft, oder prinzipiell geändert. Das Skript war weitaus "düsterer" und kompromissloser :/ Und beim Ende hat ich sogar echt glasige Augen, weil das Skript extrem emotional war, was im Film nicht so groß rüberkam :/

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