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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Michael Bay finde ich auch ganz fürchterlich.

Einzig "Die Insel" finde ich annehmbar, aber da mag ich auch das Genre.

Hätt ich aber die Wahl, ob ich mir einen Michael Bay oder einen Uwe Boll Film angucken muss, müsste ich ernsthaft überlegen.

Auch wenn ich mittlerweile Michael Bay "verurteile" für sein 08/15 Schema dass er Stur durchzieht, darf man nicht vergessen dass er mit wirklich unterhaltsamen Action Filmen groß rausgekommen ist wie The Rock, Armageddon und Bad Boys. Alles sicherlich keine Meilensteine der Filmkunst, aber zumindest wirklich unterhaltsame Action Filme die auch zurecht erfolgreich waren, während mittlerweile nur noch Müll von ihm kommt <.<

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Mooooment mal. :biggrin5: Würde ja gerne deine Meinung dazu hören, aber hier darf man ja, glaube ich, nicht über den Film sprechen. ^^

Wollte ich auch gerade schon was zu sagen xD Aber wieso darf man hier nich drüber diskutieren, gabs da schon "Ausschreitungen"? xD

So, oder so bni auch etwas verwundert...Battle Royale gehört zu meinen All-Time Favourites...Shuya Nanahara war Jahrelang mein Internet Pseudonym xD

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Das nicht. ^^ Aber soweit ich weiß, darf man eben nicht über indizierte Filme und Games in den öffentlichen Bereichen reden. Erwähnen ja, aber nicht darüber diskutieren. So ist zumindest mein Wissensstand, hab mir die Forenregeln noch nie durchgelesen tbh. ^^ Hab vor einiger Zeit wegen Battle Royale mal 'ne Verwarnung einkassiert. x3

Na ja, dann bin ich mal auf die PN gespannt.

Lol...daran hatte ich gar nicht mehr gedacht xD Die ungekürzte Fassung wurde ja sogar beschlagnahmt...was ich bis heute nicht nachvollziehen kann...aber eine erneute Prüfung steht noch aus, also evtl. kommt er wieder vom Index runter, aber mal abwarten^^

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Lucy - 6/10

An sich hatte ich absolut keine Erwartungen an den Film und konnte daher auch nicht sonderlich enttäuscht werden, nur leider hat er es doch geschafft. Das ist aber allein dem Film an sich geschuldet, da Luc Besson sich wohl nicht entscheiden konnte welche "Message" er mit dem Film nun vermitteln will. Der Film fängt recht stark an, ausser den 08/15 Korea Gangstern...ich hab einfach die Schnauze voll von diesen Stereotypen Asia Gangstern. Davon abgesehen aber hat mich der Anfang überzeugt und gut unterhalten. Dazu kommt, Scarlett Johannson hat unglaublich stark gespielt, vor allem bei ihrer Konfrontation mit den Gangstern am Anfang...hätte ich für so ne 08/15 Rolle nicht von ihr erwartet. Danach geht der Film vernünftig und unterhaltsam weiter, so dass man nichts groß auszusetzen hat. Dann jedoch bei ca. 2/3 des Films kommt ne Wendung im Fokus des Films, wo er vorher noch versucht hauptsächlich Action/Unterhaltung zu bieten, kommt er dann auf einmal mit bedeutungsschwangeren Schwachsinn daher, der zum einen nicht gepasst, zum anderen den ganzen Film am Ende versaut hat. Wäre dieser absolut hirnrissige Abschluss nicht gewesen wo man auf einmal auf "Sinn des Lebens" machen wollte, hätte er locker ne 7 kriegen können. Abgesehen davon meine einzigen Kritikpunkte...Luc Besson an sich...der Junge muss endlich mal von seinem "zwanghaften" Frankreich Müll wegkommen. Egal wie irrelevant, oder unsinnig es sein mag, Frankreich und/oder Paris muss immer Schauplatz sein und irgendwelche Französischen Schauspieler müssen eingesetzt werden die für den Film an sich nichts beitragen. In diesem Beispiel besonders extrem, da der "vermeintlich" französische Nebendarsteller zu Scarlett Johannson letztendlich mehr als nur irrelevant für die Story, oder den Plot war. Aber Hauptsache wieder irgendwo die Froschschenkelheinis eingebaut <.<

Ansonsten hat mich der Großteil des Films gut unterhalten, bis auf das einfach "dumme" Ende. Bedingt empfehlenswert. Er hätte bei weitem besser sein können, wenn er auf den bedeutungsschwangeren Schwachsinn verzichtet hätte und mehr ne Richtung wie Chronicles eingeschlagen hätte.

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The Fault in our Stars - 8/10

Ich mag gar nicht so viel zu dem Film sagen. Ich bin grundsätzlich der Meinung dass Filme die den "Verlust" von geliebten Menschen darstellen, bei Leuten die diese Art von Verlust nie persönlich erlebt haben den gleichen Effekt haben wird und kann, wie bei Leuten die diesen Verlust tatsächlich erlebt haben. Hier wird speziell der Verlust von gelibeten Menschen dargestellt mit denen man sich in einer romantischen Beziehung befindet, aber grundsätzlich lässt sich die Emotion auf jede Art von Verlust übertragen, sei es nun romantisch, oder nur emotional. Ich hab meine Mutter verloren als ich 16 war und von daher kann ich die reine Emotion die der Film übermittelt nachvollziehen und diese hat er gut rübergebracht. Auch wenn der Film an sich sicherlich kein Meisterwerk ist, schafft er es die Emotionen glaubwürdig einzufangen und umzusetzen. Von mir eine klare Empfehlung.

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The Longest Week - 7/10

Habe mich schon lange auf den Film gefreut, von daher war ich überrascht dass es jetzt schon einen HD Leak im Internet gab(vermutlich durch den UK straight to DVD Release der bald ist), vor allem da sich die Zielgruppe des Films doch eher bescheiden halten sollte. Der Film hat nen klaren Wes Anderson/Woody Allen Style an sich, den man relativ schnell erkennt. Die Thematik des Films an sich wird auch auf eine ähnliche Art behandelt wie bei den Genannten. Sicherlich kein Film für Jedermann, aber mich hat er gut unterhalten und freu mich falls er hier ins Kino kommt, was aber eher unwahrscheinlich ist xD

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The Expendables 3 - 4/10

Holy Shit hier weiss man gar nicht wo man anfangen soll, was alles an diesem Film nicht stimmt. Als aller erstes und am wichtigsten...es wurde komplett aus den Augen verloren, was den ersten Teil so "gut" gemacht hat. Er hat sich selber nie wirklich ernst genommen und hat mit dem Aspekt "Expendables" in Bezug auf "alte" Action Helden die verzichtbar sind gespielt und gezeigt dass Triple A Productions, die aber bewusst versuchen wie ein B Movie Action Film rüberzukommen, erfolgreich sein können und einfach Entertainment pur bieten können. Hier....ist davon überhaupt nichts mehr zu spüren. Ich hätte ihm ohne weiteres 2/10 gegeben, wenn die letzten 10 Minuten des Films ihn nicht mehr oder weniger etwas rausgerissen hätten.

Allem voran das Highlight des gesamten Films war für mich Antonio Banderas....ohne ihn wäre der Film für mich vollkommen untergegangen. Dicht gefolgt von Wesley Snipes und Mel Gibson(die kaum Screen Time bekommen haben). Harrison Ford war ganz nett, aber letztendlich auch recht überflüssig. Wären diese Neuzugänge im Cast nicht gewesen, wäre der Film für mich der Flop des Jahrzehnts geworden. Ich kann gar nicht genug betonen wie sehr Antonio Banderas für mich den gesamten Film "erträglich" gemacht hat.

Um irgendwo anzusetzen...die Special Effects des Films waren grausam...angefangen bei simplen Feuergefechten, zu den vollkommen deplatzierten Explosionen gegen Ende, mit das schlechteste was man in dem Production Value Bereich erwarten kann.

Als nächstes...der Plot...oh mein Gott war der mies....der halbe Film kam rüber wie wenn er eine Beweihräucherung von Sylvester Stallone darstellen soll...was im Prinzip nicht so schlimm wäre, wenn Stallone nicht das Screenplay und die Story zum Film beigetragen hätte...was das ganze fast schon erbärmlich macht. Der Großteil des Films hat nur ihn im Fokus, während sein gesamtes Expendables Team und die Neuzugänge höchsten nette Beiwerke darstellen, wobei ihm fast jeder davon die Show stiehlt, weil Stallone selbst einfach unglaublich schlecht spielt und dazu kommt seine Schönheitschirurgie verzerrte Fresse wo man in fast jeder Einstellung sogar seine Lifting Narben und Botox eingefrorene Mimik bewundern kann. Wie gesagt, für mich war Banderas das Highlight des Films....ohne ihn wäre der Film für mich vollends untergegangen.

Als nächstes die Story an sich...das Screenplay war so unglaublich schlecht, dass man sich teilweise wirklich fragt, warum zur Hölle hat man sich überhaut noch die Müge gemacht sich irgendwas aus den Fingern zu saugen...die Motivation des Plots mit Mel Gibson als Antagonist war so hahnebüchend und bescheuert in Szene gesetzt, dass man sich fragt, selbst am Ende, warum zur Hölle wollte Stallones Charakter überhaupt so dringend die Rache an Mel Gibson. Klar er war ein Arschloch...aber so wirklich vernünftig etabliert wurde nicht einmal warum Stallone gerade gegen ihn so einen Hass haben sollte.

Als vorerst letzten Punkt...die Backround Stories die für die Charaktere in den ersten beiden Teilen etabliert wurde, kam in Teil 3 Null zur Geltung, da im Grunde nicht ein einziger Aspekt der Backround Story von irgend einem der Charaktere auch nur im Ansatz irgendwo eingebaut wurde. Es war fast so, wie wenn jeder von ihnen keine Vorgeschichte hätte, und selbst wenn sie eine hatten, war die eh komplett irrelevant.

Dann ein für mich persönlich wichtiger Punkt, aber nicht zwangsläufig etnscheidend für die Qualität des Films...Kellan Lutz aka Smilee. Der Schauspieler ist so abgrundtief schlecht gecastet worden...das geht auf keine Kuhhaut. In der Twilight Franchise hat er mir gefühlte 10x so gut gefallen wie in Ex 3 und da war er schon komplett überflüssig. Allein sein ganzes Erscheinungsbild....er soll als "unberechenbarer" Hitzköpfiger Alpha Male mäßiger rüberkommen...aber sein beschissener Vollbart sieht aus wie aufgemalt, da der Junge vermutlich Null Testosteron im Körper hat. Wenn ich sein scheiss Gesicht gesehen hab, wollt ich mir schon jedes mal an den Kopf langen welche Casting Agency sich für den Vollidiot entschieden hat.

Ansonsten...der Film strotzt nur so vor unlogischen Bullshit der den Film noch weiter runterzieht...ich mein die Expendables sollen als ne Art Elite Söldner Einheit rüberkommen, aber sind nicht in der Lage die simpelsten Vorkehrungen zu treffen im Bereich Sicherheit, oder Verhöhr/Untersuchung, die selbst mir als zivilie Person schon klar sind.

Dazu kommt dass der Film das Militär darstellt, wie einen Haufen geistfreier Vollidioten die nur auf "Uhh-Ra" abgehen, während ich in meiner scheiss Grundausbildung als Bundeswehrsoldar schon mehr gelernt hab, wie das was die da zur Show stellen....und ich glaub man kann sich darauf einigen dass die Deutsche Bundeswehr im Vergleich zum Militär von fast allen Ländern ein Witz darstellt...

Wie gesagt...die 4/10 gibts letztendlich nur wegen der letzten 10 Minuten des Films...was auch damit zusammenhängt dass Antonio Banderas da so richtig zur Geltung kam. Ohne ihn, oder die letzten 10 Minuten...ein ganz klarer 2/10 Film...

PS: Antonio Banderas war das Highlight des Films, dafür allein lohnt sich der Film, alles andere ist einfach nur ekelhaft schlecht.

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Seinfeld Season 1 - 7.5/10

Seinfeld Season 2 - 7.5/10

Ich hab Seinfeld damals als es aktuell war nie aktiv geschaut, von daher wollte ich jetzt einfach mal ansetzen damit ich mitreden kann bei einer der anscheinend "besten Sitcoms" ever. Muss sagen...für damalige Verhältnisse kann ichs nachvollziehen. Damals war Seinfeld sicherlich gehobenes Niveau und man hat immer klasse Beispiele aus dem regulären Alltag genommen, aber nach jetzigen Standards is es höchstens ne gute Sitcom, aber von einer der Besten würde ich nich reden. Für mich hat Seinfeld gehobenes King of Queens Niveau xD

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Anderes Thema^^

Guardians of the Galaxy - 7.5/10

Auch hier, ähnlich wie bei Dawn of the Planet..., muss ich sagen, dass der Hype etwas überzogen war. GotG ist ein guter Film, keine Frage, aber mehr als das war er für mich dann auch wieder nicht. Er macht nichts großartig falsch, er hält sich an recht simple Regeln des Filmemachens, hält dabei aber die Arme weit offen für Sci-Fi Fans.

GotG versucht nicht sich vom Sci-Fi abzugrenzen und auf den Zug der Comic Verfilmungs "Action/Comedy" Einheitsbrei Schiene mitzufahren, sondern nimmt sein Universum und die Hintergründe ernst genug.

Meine größten Kritikpunkte für mich persönlich...ich fande dem Film fehlte irgendwo der Höhepunkt. Die letzte halbe Stunde war eine Art durchgehender Showdown, aber zu keinem Zeitpunkt an dem "Höhepunkt" den man irgendwo erwartet als großes Finale.

Das nächste...die Charaklere sind einfach nur mega Eindimensional. So wie die Charaktere jeder für sich für ca. 5-10 Minuten eingeleitet werden, so ist der Charakter für den Rest vom Film und erfüllt eigentlich nur noch seine "Rolle" die in dieser ersten Einführung etabliert wurde. Es gibt keine großen Überraschungen, Wendungen, oder Charakterentwicklung.

Alles in allem sehr unterhaltsam, aber für das was vorher angepriesen wurde, hat IMO einfach was gefehlt, vor allem bei den Charakteren.

Mir persönlich hat Winter Soldier z.B. besser gefallen wie GotG.

Ich könnt mir jedoch vorstellen dass man als Sci-Fi Fan viel mehr aus diesem Film rausziehen kann, da ich persönlich Sci-Fi einfach nich groß toll finde xD

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Frozen - 6/10

So, kam jetzt mal dazu den "alten" Disney Streifen anzuschauen und bin insgesamt doch ziemlich ernüchtert. Nicht gerade das was ich mir qualitativ vorgestellt hatte. Animation etc. ist ja alles in Ordnung...aber die Story war ja mal richtig dürftig. Im Grunde beschränkt sich die Story auf 3 entscheidende Ereignisse wovon jeder grob ne halbe Stunde gestreckt wird und dann kommts zum Ende. War wirklich enttäuscht muss ich sagen, vor allem von den Charakteren...da war ja Null Leben drin und die große "Message" hinter Disney Filmen vermisst man auch irgendwo. Klar war sie da...aber ungefähr so subtil wie en Schlag ins Gesicht und extrem oberflächlich gehalten.

Kanns nur wiederholen...insgesamt war ich jetzt nich gerade begeistert und an Entangled kam Frozen IMO nich mal im Ansatz ran.

Outrageous Fortune Season 1-3 - 7/10

Insgesamt keine schlechte Serie bisher. Hat seine Höhen und Tiefen. Als Serie aus Neu Seeland kann man hier aber sicher das Auge zudrücken, da dort die Produktionskosten ja deutlich niedriger angesetzt sind, da man nich mal eben zig Millionen für ne Serie raushaun kann ;) Interessante Mischung aus Weeds und Shameless. In Season 4 nimmt das Ganze derzeit etwas extreme Ausmaße an, so dass die Charaktere gelegentlich recht unglaubwürdig rüberkommen, aber wie gesagt...liegt jetzt auch nicht so im Fokus der Serie.

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Sin City: A Dame to Kill for - 7/10

Besser als ich erwartet hatte, aber letztendlich auch nichts besonderes. Während dem Sehen wirkt alles irgendwie wie wenn er fast ne Art "Seriennachfolge" a la 2 Staffel sein könnte. Es wirkt zum einen alles sehr vertraut, zum anderen aber mit typischen Serienansätzen, schwer zu erklären. Insgesamt hat er mich gut unterhalten, auch wenn er zwischendrin ziemlich an Fahrt verliert. Aber alles in allem als Nachfolger schon in Ordnung.

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Wurde zwar bereits genannt, aber ich bin auch heute noch ein großer "Fan" der Poltergeist Filme. Kann ich auf jeden Fall empfehlen und wenn man dem "optischen Charme" der damaligen Jahre nicht abgeneigt ist, dann sind die Filme auf jeden Fall gute Unterhaltung.

Aus der "aktuellen" Zeit fallen einem eigentlich nur wenige Beispiele ein die positiv punkten können. The Conjuring hast du sicher schon gesehen. Drag me to Hell fande ich persönlich sehr mittelmäßig.

The Grudge(Us Remake) war jetzt sicherlich kein Meilenstein, aber unabhängig vom Original betrachtet war er durchaus unterhaltsam.

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Sex Tape - 4/10

Unlustig, kaum Plot und insgesamt sehr langweilig. Eigentlich hat man fast den kompletten Plot schon durch die Trailer gesehen. Im Vergleich zu Bad Teacher ein kompletter Griff ins Klo.

The Giver - 4/10

Ohje...was sich die Beteiligten bei dem Skript gedacht haben, kann ich mir nicht erklären, wie sich für sowas jemand wie Meryl Streep, oder Jeff Bridges hergeben konnten, wobei Bridges ja auch schon RIPD mitgemacht hat, von Meryl Streep bin ich jedoch besseres gewohnt. Ein vollkommen langweiliger Spannungsaufbau, der am Ende mit einem vollkommen dummen und vor allem für den Zuschauer nicht nachvollziehbarem Showdown endet, der einfach keinen Sinn ergibt bzw. zu wenig erklärt, als das er Sinn machen könnte.

Gone Girl - 8/10

Klasse Film, klasse Geschichte, klasse Schauspiel und ein rundum gelungener Thriller.

Kann ich jedem empfehlen. Wer vor dem Film jedoch schon einen "Frauenhass" hatte, wird nach dem Film noch umso mehr Frauen hassen xD

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Naja, ohne Kontext könnte man aber gar nicht nachvollziehen oder wissen dass es ein Spoiler wäre bzw. ob es überhaupt einer ist. Bei anderen hat der Film evtl. genau den Gegenteiligen Effekt, dass man zum Frauenliebhaber und zum Emanzipationsvorreiter wird^^ Das kommt dann am Ende eher auf die individuelle Sichtweise des Zuschauers an^^

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Lone Survivor - 5/10

An sich kein schlechter Film, aber wie viel hier wirklich als Grundlage für die "wahren Begebenheiten" benutzt wurde, halte ich mal außen vor. Die Navy Seals sind sicherlich kein Kinderfasching, aber diese "Murica" Darstellung der Seals war mir dann doch eindeutig zu viel...gerade in Hinblick darauf dass alle Darsteller im Film ihren Konterpart spielen während diese im Alter von 22-28 waren...was da teilweise zur Schau gestellt wird ist einfach nur noch unglaubwürdig bis zum geht nicht mehr. Dazu war die Handlung sehr sehr dünn.

Urlaubsreif - 5.5/10

Ich mag weder Adam Sandler noch Drew Berrymore...in 50 Erste Dates waren beide einfach nur grausam und hatten Null Chemie. In Urlaubsreif war diese schon besser. Zumindest eine der Adam Sandler Komödien die man sich anschauen kann, ohne sich selbst beim Zusehen erhängen zu wollen.

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Ich klink mich hier mal nicht in die subjektiv/objektiv Diskussion mit ein, die hatten Kumbao und ich schon ausweitend zu anderen Gelegenheiten :P

Zwecks Departed...ich mag das Remake auch mehr wie das Original. Aus einfachen Gründen. Während das Original in jeder Hinsicht gelungen und gut ist, hat das Remake all das genommen und um eine Ebene erweitert bzw. verbessert in Sachen Qualität, Dramatik etc. (aber das kann man jetzt auch als subjektiv bezeichnen).

Zu Bewertungen im allgemeinen. Ich vergebe äußerst selten 10/10, weil es einfach kaum Filme gibt die dieser Wertung nach meinen Ansprüchen gerecht werden. Zwischen 9 und 10/10 spielt für mich auch immer der persönliche Geschmack eine entscheidendere Rolle. 12 Years a Slave war für mich z.B. ein emotionales Drama dass einen oft mitgenommen hat...aber wenn ich ein so "allgegenwärtiges" Thema wie Rassismus und Unterdrückung nehme, womit jeder etwas anfangen kann und es einfach "ansatzweise" in seiner realen Form für damals wiederspiegele, die einfach hart und ungerecht war, dann stellt das für mich keine großartige Leistung dar.

Da sind Filme wie Precious für mich, die ein Einzelschicksal beleuchten und IMO viel krasser und "realitätsnäher, da aktueller" um einiges interessanter und für mich viel emotionaler. 12 Years a Slave war für mich nur aufgrund seiner Thematik so "überbewertet", sonst macht der Film nichts falsch, aber mit der Thematik fällt es nicht schwer ein ergreifendes Drama zu erzählen...

Guardians of the Galaxy war für mich auch überbewertet. Alles bis 8/10 kann ich nachvollziehen...alles darüber ist für mich nur mit Fanboy Brille und subjektivem Geschmack zu erklären.

PS: Terminator 2 ignorier ich jetzt auch mal...

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Amistad war für mich auch ein viel zu "mainstreamig" angesetzter Film, der sich nicht genug getraut hat. Da ist 12 Years a Slave schon deutlich besser. Amistad vergleiche ich mehr mit Filmen wie The Help, der auch sehr mainstreamig daherkommt, aber IMO die Geschichte und die Einzelschicksale deutlich besser darstellt, auch wenn er sich genau so wenig traut. The Color Purple wäre für mich schon ein wenig besser mit 12 Years... vergleichbar, auch wenn ein ganz anderer Fokus der Umstände besteht. Der Film hat sich IMO aber auch mehr getraut in der Darstellung, daher für mich auch besser vergleichbar.

Und klar kann man das Thema an sich auch in den Sand setzen, was IMO aber recht schwer fallen sollte, wenn man nicht gerade ein vollkommener emotionaler Krüppel ist und nicht weiss was "Leute bewegt"^^

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