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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Besser oder schlechter als Olympus Has Fallen?

Scheinen sich storyoberflächlich nicht viel zu nehmen,

habe aber nur OHF gesehn und wollte mir White House Down die Tage noch angucken

also mein bruder fand "white house down" sehr solide, olympus dagegen fanden er und ich sehr schwach.

dem trailer zu urteilen scheint "white house down" den patriotismus doch eher auf den arm nehmen zu wollen (oder warum sonst schießt der präsident mi einem raketenwerfer? :P).

werde mir den auch mal geben, wenn er auf dvd kommt.

ps: muss mal morgen dran denken, noch die bewertungen zu "die eiserne lady" und "sein letztes rennen" zu posten :P

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Ich wollte den Film unbedingt haben und ich hab dann danach gesucht und gesucht. Vor einen Jahr hab ich ihn dann im Saturn gekauft. Das allerdings für 20,00 €:banghead:

Und das war eine stinknormale DVD!!!

Jetzt hab ich ihn mir nochmal auf Blu Ray gekauft.

2T: Gestern in der Sneak "Sein letztes Rennen" gesehen.

7/10. Ein sehr schöner Film.

hatte den vor 8 tagen in der sneak, vll kommt dann bei dir nächste woche "insidious: chapter 2" :P

beide würden ne 7 von mri bekommen.

zu ausführlichen bewertungen komme ich im mom nicht, kann ich aber gerne nachreichen, falls wer was zu irgendeiner bewertung noch hören möchte ;)

"Die Eiserne Lady": 6/10

wunderschöne schauspielerische one-woman-show, leider arg wirr erzählt und hier und da auch ohne ordentliches interesse für die geschichte aufkomemn zu lasen.

"Sein Letztes Rennen":7/10

nachdem ich ihn bereits in seiner darbietung als pädophiler in "das kind" (6/10) wieder sehr schätzte, gelingt es dieter hallervorden nochmal eine schippe draufzulegen und macht in dieser tragikomödie ziemlich viel durch.

sehr witzige stellen dabei, hätte mir aber ein anderes ende gewünscht, eines, das ernster wird, eben so wie der verlauf der story. in der mitte hat der film sich etwas gezogen, aber eine gute deutsche produktion!

"Der Gott des Gemetzels": 8/10

herrlich wie sich die eltern an den kopf gehen. wunderbare dialoge, interessante atmosphäre und ganz normale charaktere, sehr cool. kennt man aber den trailer, kennt man bereits den film, das war etwas schade, weil ich bei erscheinen des abspanns doch irgendwie enttäuscht war, dass das finale (was mir eh zu abrupt war) bereits im trailer vorweg genommen wird.

"Insidious: Chapter 2": 7/10

gestern gesehen. schön, wenn man sich bei horrorfilmen nicht zu schade ist, auch eine nette story drumherum zu bauen, die äußerst interessant ist.

ab und zu wird aber bei den schockmomenten übertrieben und dann gab es wieder stellen wo es schockierte, das wirklich die offensichtlichsten schocker genutzt wurden und es streckenweise sehr vorhersehbar ist, was als nächstes passiert.

dann gab es noch ein paar dinge, die ich nicht verstanden habe, vll löst sich das problem aber, wenn ich mit den ersten mal anschaue.

falls jemand den 2. teil scho ngesehen hat: ich hätte da ein paar fragen an denjeingen.:P

ansonsten top horrorfilm in alter marnier ohne splatte, gore etc. :)

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Hahahahhaha ich habs gerade gepostet :D Kannst du meine Gedanken lesen? :D

türlich! :cool2:

fand rush aber doch deutlich stärker als "sein letztes rennen", da hatte ich mehr mit den spannungsärmeren passagen zu kämpfen als bei "rush",den ich eigentlich durchweg gelungen fand (bis auf das kitschige ende^^).

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"In Time" 6/10:

gut, übetraf jetzt schon meine erwartungen, zu einem wirklich guten film fehlt aber leider noch einiges, wobei die idee, dass zeit=geld ist, immer für kreative einfälle sorgt, auch hier.

den film habe ich in der englischen ov gesehen.

die ersten 50-60 minuten plätschern vor sich hin. obwohl man versucht das augenmerk auf die charaktere und die gesellschaftlichen umstände zu lenken, anstatt direkt mit actionszenen um sich zu werfen, wirkt zu oberflächlich und zu ernst behandelt, eben auch zu aufgesetzt.

dann scheint es irgendwie "klick" zu machen, denn auf einmal kommen die für actionfilme gewöhnlichen lockeren sprüche, eine satte portion action und ein spannender wettkampf um die zeit.

leider wird aber nie das volle potential ausgeschöpft und man wünscht sich immer noch eine kleinigkeit, die gefehlt hat.

justin timberlake als moderner robin hood macht seine sache ordentlich, so auch seine anderen kollegen.

erste hälfte 5/10, zweite hälfte 7/10... machen 6/10 für den gesamten streifen.

"Insidious" 7/10:

solider horrorstreifen, der sich sehr langsam aufbaut (was ich allgemein imemr sehr gut finde). keine unnötigen ekelelemnte, sondern immer nur um die atmosphäre zu unterstützen. die ganz große gruselszenen bleiben leider aber aus, man findet nrigendwo den ganz großen schockmoment.

vor allem der dämon ist fast schon lächerlich gestaltet worden und kann nur in 1-2 szenen auch wirklichen grusel statt ein lautes lachen hervorzaubern.

dafür sind die anderen geister sehr schön gelungen und verbreiten bei weitem mehr angst als der dämon.

das anscheinend der 2. teil bereits vor dem erfolg des ersten geplant war und im ersten teil auch nete hinweise für teil 2 eingewoben sind, finde ich klasse.

also, solider horrorfilm, der leder gegen ende durch die enthüllung der gestaltdes dämons einen totalausfall erlebt.

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jetzt ernte ich auch nochmal schnell meinen shitstorm :d:

"Gravity" 7/10:

ja, was war das denn nun? großartige kameraführung, perfekte schnitte, die nicht auffielen, ungeheurer animationsaufwand, wunderschöne bilder des weltraums und das alles führt zu einer ungeheuren dichten atmosphäre und man fühlt sich fast schon schwerelos. die soundeffekte sind auch durchaus überzeugend, zwingen sich (bis auf dieses dumpfe, übertriebene dröhnen) niemals auf, sondern sollen wirklich ausschließlich für die atmosphäre unterstützend fungieren.

wer sich den film ansehen möchte, ja 3d sei empfohlen, denn der 2. meteoritenschauer gaukelte meinen augen oftmals vor, dass mir ein schrottteil ins auge fliegt, grandios! :)

leider war's das auch schon mit dem lob, denn mehr als tricktechnische glanzleistung konnte der film mir nicht bieten. inhaltlich absolut belanglos und vorhersehbar und ohne mich nach dem abspann wirklich zum nachdenken anzuregen. ich hatte wesentlich mehr philosophisches nach diesem trailer erwartet.

ich fand es nur noch anstrengend, wie die astronauten von einer in die

nächste notlage gelangen. die dialoge waren mir oft zu platt.

sandra bullock war keineswegs schlecht, aber irgndwie fehlte mir einiges, damit ich sagen könnte: "ja, das hätte keine andere so rüberbringen können!" (bei anne hathaway zum beispiel in "les miserables" hatte ich dieses gefühl der einzigartigen darbietung).

george clooney mimt für mich eigentlich die interessantere figur, denn ich fand es wirklich sehr cool, wie seine blicke immer sagten: "oh gott, wir überleben das nicht", er aber das nie offen zeigen wollte und lockere sprüche von sich gab, um diese ängste zu verstecken/verdrängen.

naja, also gelungene unterhaltung, aber nicht der große hit, zumindest, wenn man den film nicht ausschlißlich in seiner optik bewertet.

"Drecksau": 8/10:

james mcavoy gibt eine vorstellung der extraklasse, meiner meinung nach die beste show seiner noch jungen karriere! :)

der streifen bietet alles: eine grandios skurrile geschichte mit tiefgang und durchaus einigen gelungen gags und twists, gepaart mit psycho-thriller-elementen.

vll hätte man ein paar ordinäre witze rauslassen können, aber so im großen und ganzen sehr gelungen. unbedingt ansehen!

man muss aber dazu sagen, die mädels in unserer gruppe haben den film nicht so sehr genossen, scheint also die zuschauerraktion sehr zu spalten.

ist eben ein etwas andererr film :P

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Jedoch fand ich im Gegenteil zu dir schon, dass der Film durchaus philosophische Elemente vorweisen kann. Die Handlung wird ja als eine Art Wiedergeburt beschrieben und immer wieder wird der Lebenswille in Frage gestellt -> Lohnt es sich weiter zu leben oder sollte man einfach aufgeben und allem ein Ende bereiten?

Mich hat der Film jedenfalls schon ein wenig zum Nachdenken gebracht.

ich weiss nicht, philosophie hat für mich imemr iwie was mit eigenständigem denken zu tun und "gravity" schreit förmlich seine aussage heraus

(total eindeutige fötusstellung von sandra bullock in der einen kapsel, buddhafigur kurz vor ihrem fast- tod)

das war mir alles viel zu plakativ und regt keinerzeit zum eigenen denken des zuschauers an, sehe auch keine wirklich bahnbrechende aussage hinter dem wiedergeburtsgedanken. ;)

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Jetzt kommt der Shitstorm ;D

Als ich deine Kritik gelesen habe, dachte ich mir sofort das du ein typischer Fall von falscher Erwartungshaltung bist.

Ich meine ich weiß nicht wo der Trailer auch nur irgendetwas Philosophisches verspricht :emot-raise:

Ich dachte nach dem Trailer nur sofort an Open Water im Weltraum :D

Auch das du nach dem Abspann nicht zum nachdenken angeregt wurdest kann man dem Film schlecht vorwerfen. Er wirbt ja nicht mit einer Intelligenten Geschichte an die man noch Tage später denken wird.

Ansonsten hast du mit der belanglosen Story natürlich Recht. Nur auch das kann man dem Film nur zu einem kleinen Teil vorwerfen :)

Eien Frage hätte ich noch an dich: Was für Dialoge hättest du dir denn gewünscht?

Ich mein das sind Astronauten die um ihr Leben bangen, das kam für mich ziemlich natürlich rüber. Oder würdest du beim Überlebenskampf anspruchsvolle Sätze von dir geben? ;P

Auch hier würde ich sagen falsche Erwartungshaltung.

laut trailer sah es so aus, als würde sandra bullock den kompletten streifen einfach alleine ohne hoffnung durchs weltall treiben und dann würden dabei sicherlich interessantere gedankengänge entspringen, der trailer verspricht also eine komplett andere story... und ja damit auch eine gehobenere handlung als 08/15 kino (inhaltlich).

filme sind kunst und dementsprechend erwarte ich bei einem so in der optik kunstvoll angesetzen streifen auch die ein oder andere künstlerische/philosophische komponente in der geschichte, was ja auch auf teufel komm raus versucht wurde zu integrieren, ohne erfolg.

wie ich in einem überlebenskampf redeen würde? die farge stellt sich doch gar nicht, in der kunst soll eben nicht immer alles natürlich sein, sondern eben im idealfall zum eigenständigen denken des betrachters bewegen und den horizont erweitern, was er bei mir nicht tut, weil es nichts zum grübeln gibt, da alle dialoge belanglos sind!

die dialoge kamen mir eher wie lückenfüller vor, als dass dort wirklich etwas mit gesagt wurde (also story weiterzutragen etc.).

ich hätte mich auch nicht wie der protagonist in "drecksau" in frauenkleider gesteckt, um meiner frau näher zu sein, aber das sind eben filme, das ist eben kunst, da muss nicht immer alles so natülich wie im echten leben sein, deshalb schaut man sie ja.

also wie gesagt, die erwartungshaltung war natürlich anders, weil eben alle von einem meisterwerk sprechen und dann muss für mich auch eine portion wahre kunst beinhaltet sein, und ja auch eine "intelligente geschichte" erwarte ich bei einem meisterwerk! :P

7/10 ist jetzt auch nicht wirklich schlecht, weil ich schliesslich die unterhaltung der optik genoss, aber naja für mehr muss auch inhaltlich mehr kommen.

warum ich auf den dialogen rumreite: ich bin ein großer fan von theater (wirkte auch selbst in ein paar theatergruppen mit) und da wird bekanntlich meistens das gesamte stück von dialogen getragen. texte haben mich schon immer mehr mitreißen können als visuelle effekte, gibt mir einfach mehr. ;)

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In Gravity geht es größtenteils auch um das Erleben. Und das hat Coarón fantastisch hingekriegt. Man hat als Zuschauer immer wieder das Gefühl Bullock zu sein. Was dann auch durch die sog. "Ego-Perspektive" erheblich verstärkt wird.

Die Handlung an sich, spielt keine große Rolle. Es geht ja schließlich nur um eine junge Astronautin, die von ihrer Basis getrennt wird und einen Weg zurück auf die Erde sucht. Und das ist auch Ok so. Da braucht man nicht großartig erzählen. Mir ist die Handlung auch viel wichtiger als das Optische. Deshalb mag ich Avatar auch nicht. Hier ist es mir aber egal. Es ist mir egal, weil ich dafür ein absolut unverwechselbares Erlebnis hatte. Ich hab mich wie ein Astronaut gefühlt. Das lag an den fantastischen Bildern, am Ton und natürlich an Bullock. Wenn man durch ihren Helm schaut und sie nach dem Kabel greift, möchte man selbst danach greifen. Und das ist nicht Theater- das ist Kino!

warum aber dann überhaupt eine geschichte konstruieren, wenn sie eh egal ist? ich weiss nicht, ich komm darauf nicht klar. dann hätte man auch einfach den ganzen streifen als trip in der ego-perspektive machen können nach dem motto: ein arbeitstag im weltraum oder so. ;)

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so, ich hab mri natürlich auch filme angeguckt, kam nur nichtzum posten :D

die bewertungen müssen aber leider mal wieder kürzer ausfallen.

"Kiss, Kiss, Bang, Bang" 8/10:

unglaublich großer spaß, der es aber trotz des klamauks schafft spannugn zu erzeugen und eine wirklich skurrile geschichte super zu erzählen. unbedingt in der ov anschauen!

an der ein oder anderen stelel war es mir dann aber doch fast schon zu ernst, wobei diese ernsthaftigkeit zum glück niemals zu aufgesetzt wirkte.

"Hard Candy" 6/10:

wunderbar aufspielende ellen page in einer geschichte mit sehr interessanter grundlage. leider wird aus dem grundgedanken nicht viel gemacht und die szenen wiederholen sich nach den anfänglich starken 20 min immer wieder.

spannung kommt natürlich auf, aber eine idee für den plot wird einfach viel zu lange ausgedehnt, so, dass man, während der film noch auf den twist hinarbeitet, der zuschauer bereits ahnt, was dann schliesslich auch eintritt.

das gute ende lässt mich mit einigen fragen zurück, so zum besipiel die motivation des mädchens, diese aktion zu starten oder wie der fotograf bei seinen opfern immer vorgegangen ist.

dies hätte wunderbare charakterzeichnung bewirkt, wird aber nur oberflächlich behandelt. vll damit man die beiden charaktere nicht als individuen sieht, sondern als personifikation der jeweiligen eigenschaft, aber das hätte dann auch wieder anders aufgezogen werden müssen.

für mich wird zu sehr auf dieses psycho-duell gesetzt, ohne, dass dort nennenswertes geschieht. schade.

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Hab ihn mir auch ohne große Erwartungen angeschaut und es hat sich am Ende ja auch bewahrheitet warum.

M. Night Shyamalan bekommt leider nichts mehr auf die Reihe. Entwickelt sich leider immer mehr zum Edel-Uwe-Boll.

war doch ein solider sci-fi-actionfilm, weiss gar nicht, was (fast) alle gegen den streifen haben, ich habe ihn mt meiner freundin damals im kino geschaut und wir bewerteten ihn auf imdb beide mit 6/10. den hass gegen die smith-family als cast kann ich nicht nachvollziehen, einen vergleich mit uwe-boll filmen finde ich genauso unangebracht. ;)

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edit duke: entfernt.

Ich habe mal ein paar Posts gelöscht.

Unterlasst bitte hier nutzlosen Spam, der nichts mit dem Thema zu tun hat. Geht in den Spamthread damit und tobt euch dort aus.

Danke.

jetzt hatte ich gerade spass dabei, mich da einzulesen :P

zu "legende vo aang":

5/10 habe ich auf imdb gegeben

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"Mamma Mia!" 6/10:

vielleicht ist gerade die falsche jahreszeit, um sich diesen musical-film anzusehen, aber so richtig verzaubernd fand ich letztendlich nur meryl streep und amanda seyfried. der restliche cast bleibt leider komplett im schatten der beiden damen und kann nie für besondere momente sorgen (vll einfach auch weil story und musik keine großen emotionale vielseitigkeit bieten).

selbst ein klasse schauspieler wie colin firth kann seiner rolle kein bisschen leben einhauchen und dümpelt zwischen den fröhlichen tanzacts hin und her.

für große abba-fans bestimmt ein wunderschöner sreifen. mir gefielen dann aber letztendlich nur wenige der lieder (diese dafür aber sehr, zb. meryl streeps ballade).

schön ist natürlich zu sehen, dass das gute-laune-musicalfeeling durchgehend aufrechterhalten wird und die tanz-acts nicht zu sehr in die länge gezogen werden,

die choreinsätze wirken jedoch auf mich wie ein runninggag (der irgendwann nervt), aus heiterem himmel klettern die backgroundsänger und -tänzer auf dächer, plantschen im meer und tauchen in den skurrilsten situationen auf.

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"Escape Plan" 5/10:

mich hat das ganze nicht so vom hocker gerissen, kann aber auch daran liegen, dass ich den guten alten herrn stallone nicht leiden kann.

nette ideen waren durchaus dabei, aber es gab nichts, was mir länger im gedächtnis bleiben würde.

der grudngedanke mit einem superknast und superbrain stallone finde ich eigentlich ganz lustig, dann wird aber nach bekanntem schema vorgegangen (aus großen feinden werden beste freunde, großes actionfinale, genrelles schwarz-weiß-denken).

bei jedem lockeren spruch von porthos hätte ich an die decke gehen können. ausschließlich arnie konnte bei mir das ein oder andere mal ein lächeln zaubern (zb. mit dem mg, grinsen in die kamera, seine nette kompromissbereitschaft).

insgesamt komplette durschnittsware.

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Ist dir Arnolds Synchro negativ aufgefallen? Diese wurde scheinbar kurzfristig noch geändert, obwohl im ersten deutschen Trailer Arnold als auch Stallone von Danneberg gesprochen wurden....

Im Filmausschnitt auf Yahoo klingt sie jedenfalls richtig schlecht: https://de.kino.yahoo.com/video/escape-plane-film-szene-mit-134842574.html

die synchro von arnie konnte man kein stück ernst nehmen, was ich aber eigentlich ganz gut fand, denn so war's imemr lustig, wenn er was von sich gab :D

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"Once" 8/10:

ein schöner musik-film, der gerade aufgrund seiner simplizität so unglaublich miteißend ist. von der kameraführung, über die instrumentierung der lieder, die charakterzeichnung, bis hin zur erzählstruktur, wird alles so minimalistisch wie möglich gehandhabt, damit alles natürlich und wie aus einem guss wirkt. eben ein low-budget-film, der weiss, wie man damit umzueghen hat und es viel mehr als stilmittel nutzt.

die durchweg emotionalen lieder treffen oft bei mir genau ins schwarze und können mich innerhalb weniger sekunden fesseln.

das ende zählt übrigens zu jenen, welche mich positiv überraschten.

leider zeigt der streifen aber eine schwäche im 2/3 drittel, man wusste anscheinend nicht, wie man weiterhin möglichst fliessend den übergang zwischen musikpassagen und storyrelevaten stellen knüpft und so macht es den anschein, als werden manche lieder eben mal so "reingepresst". zudem ist die laufzeit arg kurz geraten (ca 80min) und die story kann innerhalb dieser eben erst in den letzten 5min auch echte spannung aufbauen und erzählt sich ein wenig wie von selbst.

also ein film zum stillen genießen, der aber trotzdem nicht perfekt ist! ;)

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