Zackboy Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 "Pain & Gain" 4/10: gestern gesehen, leider nicht so frisch wie erwartet, obwohl er anfangs darauf hoffen lässt. mark walhberg war wie gewohnt ein schauspielerischer totalausfall und mittlerweile auch optisch nicht mehr überzeugend. die ganze story hat sich meist unglaublich gezogen und wurde ohne viel witz und charme erzählt. die actionszenen waren solide, die comedy bei weitem noch nicht ganz ausgefeilt. die einzigen lichtblicke waren für mich the rock und tony shalhoub, die doch hier und da vermochten, gut zu unterhalten. gut fand ich auch immer diese eingeschobenen gedanken eines charakters zu der jeweiligen szene. dass der film auf wahren begebenheiten beruht, ist schon arg krass und lustig, leider hat michael bay dann den wirklich coolen stoff nicht ordentlich rüberbringen können, bin aber sowieso kein großer bay-fan und mag fast keinen film, bei dem er mitwirkte (mir fallen eig nur "bad boys" und "tcm:the beginning" ein, die ich gut fand). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 "Die Monster-Uni" 6/10: der film bleibt leider unter meinen erwartungen, trotz vieler netter ideen. so werden einige nebencharaktere der "monster-ag" aufgegriffen und sorgen für die ein oder andere wikrlich schöne überraschung. zudem find ich das ende super, da es nicht unbedingt so ausgeht, wie ich gedacht hatte (also im endeffekt ja eigentlich schon, aber eben nur eigentlich ) auch sind die animationen hauptsächlich sehr schön anzusehen und die freunde der zwei protagonisten sind sehr süß. da haben wir aber auch schon das problem: statt einen witz nach dem nächsten rauszukloppen (wie bei der aktuellen genrekonkurrenz sehr gut funktioniert) bleiben die lustigen stellen überschaubar. viel mehr geht es disney/pixar darum, bestimmte werte an kinder zu vermitteln, was ja tendenziell gut ist, nur eben sehr auf kosten der unterhaltung für alte fans des ersten teils. alles wirkt mir zu nett. wo einem im ersten teil noch die gegenspieler von sully düster und gefährlich rüberkamen, schafft man diese stimmung fast komplett ab, genauso wie den superbösewicht. alle monster sind mir ein wenig zu knuffelig und optisch zu ähnlich. die entwicklung der freundschaft des blauen flauschemonsters und des grünen glubschauges finde ich dennoch stimmig erzählt und hat man erst einmal akzeptiert, dass es doch nur ein kinderfilm ist, läuft alles rund. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 31. Juli 2013 Teilen Geschrieben 31. Juli 2013 gestern "only god forgives" gesehen bzw versucht zu sehen,da ich nach dem film echt nicht,weiss was das gewesen sein soll.. von den kritiken her ja ein "guter" film,aber verdammt schwere kost und teilweise wars echt ne herrausforderung nicht auszumachen.. mir hat der film nicht gefallen.. wenn drive genauso is,dann verzichte ich gleich drauf. gehe heute nacht auch in "only god forgives" (23:15 vorstellung), dann kann ich dir morgen früh sagen, ob er wie drive war oder nicht, so wie ich das aber höre ist drive wesntlich einfachere kost. zumindest fand ich den damals nicht so arg schwierig, aber eben auch nicht so super arg spannend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 1. August 2013 Teilen Geschrieben 1. August 2013 "Only God Forgives" 4/10: warum dieser film immer so unglaublich oft mit "drive"(6/10) verglichen wird, leuchtet mir kein stück ein. anderes thema, andere stilmittel, anderer anspruch (?). ausschließlich ryan gosling bietet mit seiner perfomance eine gemeinsamkeit beider filme. ob der film nun nur eine versteckte aussage vorgaukelt oder wahrhaftig lehrreich ist, bleibt für mich nach dem schauen weiterhin im raum stehen. festzuhalten ist, dass die machart gewagt, aber auch interessant ist. absurde szenen, die anöden, verunsichern und dabei doch erfrischend ungewohnt sind, werden fast schon plump aneinanderreiht und erinnern stark an die filmkomposition aus "walhalla rising"(3/10). sollte die frage auftauchen, warum ein solches "kunstwerk" von mir relativ schlecht bewertet wird, ganz einfach: ein solcher film darf sich eben nicht als zu wichtig nehmen und muss auch auf der schlichten unterhaltungsebene punkten (vor allem, wenn man anstrebt, den film einem kinobesucher schmackhaft zu machen). eben so wie es so manche literarische kunstwerke vormachen: ein "faust" bietet beispielsweise viel freude beim analysieren, funktioniert aber auch einfach als unterhaltsames theaterstück an sich. ist also rundum auf jeder ebene gelungen. das schafft dieser streifen leider kein stück. ich meine den film in seinen grundzügen verstanden zu haben, zumindest einige der religiösen anspielungen und die angestrebte wirkung einzelner stilmittel. ein wirklicher sinn erschließt sich mir aber leider nicht, was genau wollte der film denn jetzt nun genau beweisen/bewusst machen? also wer einen streifen wie "drive" erwartet, geht defintiv mit grundlegend falschen erwartungen ins kino. für gosling-fans empfehle auf jeden fall lieber filme wie "ides of march"(8/10) oder auch den grandiosen streifen "stay" (9/10) zu gucken, da hat man mehr spaß beim schauen und trotzdem einen gewissen anspruch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 2. August 2013 Teilen Geschrieben 2. August 2013 Argo 8,5/10Der erste film in dem ben affleck regie geführt hat und oscarprämiert ist werde ich mir heute vll mal geben "The Others" 6/10: ein etwas älterer - ich zitiere von der dvd-hülle - "gruselthriller im stil von "the sixth sense""(an den ich mich leider kein stück mehr erinnern kann, außer an das ende) und genau so wird es mir bei "the others" irgendwann wahrscheinlich auch gehen, denn das finale dieses streifens hat es wohl genauso in sich wie bei besagtem film. der rest des streifens ist keineswegs schlecht, aber leider zu keiner zeit wirklich nervenaufreibend, da 08/15 gruselelemente in einer typischen haunted-house-geschichte gesetzt werden. nicole kidman leistet saubere arbeit, hat mich aber nicht so begeistern können wie ethan hawke in "sinister"(8/10). er schaffte es besser, den schleichenden wahnsinn, der sich beim protagonisten breitmacht, rüberzubringen. gerne hätte ich auch mehr über diese sonnenlichtepfindlichkeit der kinder erfahren, seit wann haben sie diese krankheit/wie wird das ausgelöst, gab es schon einmal situationen in der vergangheit, die gefährlich waren? die krankheit spielte aber während dem film dann eh keine große rolle mehr und wurde womöglich nur reingepackt, damit das finale besser in szene gesetzt werden konnte. also, ein durschnittlicher film, der aufgrund sienes finaltwists in den letzten 15 min positiv überrascht und dadurch sogar 6/10 punkte kassieren kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 2. August 2013 Teilen Geschrieben 2. August 2013 "Argo" 8/10: ich reihe mich mal bei den "argo"-guckern ein. ich hatte anfänglich massive probleme mit dem film. er erzählte sich relativ zäh, und irgendwie wie mit angezogener handbremse. die erste halbe stunde überlegte ich wirklich, warum solch ein stinknormaler politik-thriller (mehr ist es anfangs einfach nicht) irgendwelche auszeichnungen abräumen konnte. ab dem moment, als der plan dann aber konkret wird, legte sich glücklicherweise schlagartig der schalter um und die spannungskurve schoss in ungeahnte höhen. zunehmend erkannte man die gefahr, in der sich das "filmproduktionsteam" befand als real, nervenaufreibend, spannend. ab der basar-szene hatte mich der film schließlich komplett gefesselt und vor allem die ganze szenerie am flughafen ist mit einer so großen klasse gedreht worden, dass einem jedes mal das herz in die hose rutscht, wenn irgendetwas nicht ganz nach plan verläuft und die anspannung in den gesichtern aller fantastisch zu erkennen ist. die charaktere sind rundum gleungen und sehr gut den origninalcharakteren nachempfunden (zumindest optisch). der film nimmt sich die zeit, jeden der sechs diplomaten kurz näher zu beleuchten, sich auf ihn zu fokusieren und sympathie für ihn/sie entwickeln zu lassen. am ende hatte ich sogar gänsehaut und das hätte ich definitiv nach den ersten 30 minuten nicht mehr für möglich gehalten, anschauen lohnt sich! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 4. August 2013 Teilen Geschrieben 4. August 2013 "Winter's Bone" 5/10: meines wissens der film, mit dem jennifer lawrence ihren ersten großen erfolg mit mehreren nominierungen als beste hauptdarstellerin erzielte. der trailer zeigt sehr gut, was im gesamtwerk passiert und welche stimmung herrscht. es ist nämlich trostlos, kahl und die menschen die dort leben scheinen mit ihrer dortigen situation nicht zufrieden. der gesamte cast ist super, die menschen dort wirken glaubhaft und wie aus einem guss (iwie sind da ja auch alle miteinander verwandt) und stellenweise erinnerte mich das setting an die slums bei "die tribute von panem" (natürlich ohne sci-fi-rahmen). leider läuft die story aber für mich nicht ganz rund, dabei gibt es genügend höhen udn tiefen in dem plot, diese werden aber für meinen geschmack viel zu ruhig erzählt. so kam für mich eigenlich nie das interesse an der rahmenhandlung auf und mich faszinierte dann doch der umgang der protagonisten mit ihren geschwistern mehr als das, was spannung erzeugen sollte. mir war es einfach zu trostlos, selbst die kinder lächelten glaube ich nicht ein einziges mal, erzielt anfangs zwar unglaubliche wirkung, mündet aber irgendwann in ungeheurer monotonie, die wahrscheinlich bewusst aufkommen sollte, aber mich nicht unterhalten kann. also schauspielerisch/athmosphärisch eigentlich top, story sehr ernüchternd. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 5. August 2013 Teilen Geschrieben 5. August 2013 Pain & Gain (2013) - 7/10 - Durfte ihn schon eher sehen Der Film erscheint erst am 22.08 in den dt. Kinos. Sehr geile schwarze Actionkomödie.Killing Them Softly (2012) - 8/10 - Sehr ruhiger & langsamer Gangsterthriller. Ist nicht für jeden was, muss man mögen. Mir hat er sehr gut gefallen. Casino (1995) - 10/10 - Geiles Gangsterdrama. Muss man gesehen haben, aufjedenfall ein Klassiker. Identity (2003) - 6/10 - Spannender Thriller. Pain&gain fand ich doch sehr bescheiden, iwo hab ich auch ne kritik dazu geschrieben in disem thread. Identity seh ich genauso. casino solllte ich mir wohl mal angucken Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 6. August 2013 Teilen Geschrieben 6. August 2013 "Conjuring - Die Heimsuchung" 7/10: für mich der horrorfilm des jahres! (2010: "the crazies", 2011: "cabin in the woods", 2012: "sinister", nur falls jemand fragt ) hatte schon gar nicht mehr daran geglaubt, nachdem mich "evil dead" und "mama" maßlos enttäuschten. dieser film schafft es glücklicherweise immer wieder durch nette ideen, die natürlich nicht komplett neu sind, aber doch weniger verbraucht wirken als die ekel- splatter- und schockmomente der beiden anderen disjährigen horror-kinofilme. zudem erfindet sich der streifen immer wieder etwas neu (im prinzip ist der film in drei teile zu gliedern) 1. drittel: klassischer geister-grusel im haunted house 2. drittel: "detektivarbeit" der geisterjäger, die an einen mix aus "supernatural" und "paranormal activity" erinnert letztes drittel: exorzismuskram wegen dem zu actiongeladenen finale musste ich leider punkte abziehen, genauso für die wiederholungen mancher effekte ("dreh an der spieluhr und du siehst den geist"-geschichten o.ä.) aber das 2. drittel hatte mich wirklich unglaublich mitreißen können. die gesiterjäger fand ich spitze! die schauspieler machen ihre sache ordentlich (deutsche synchro). wer sich blut, fliegende gliedmaßen und schleim wünscht, sollte zu anderen filmen greifen, das gibt' s nur dezent am ende. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 7. August 2013 Teilen Geschrieben 7. August 2013 "Wolverine - Weg des Kriegers" 6/10: für mich absolut solide comic-action. ich muss zugeben, ich habe null ahnung von den x-men-comics, fand aber die komplette film-trilogie nicht so herausragend, wie sie von manchen dargestellt wird (1. teil 5/10, 2. 5/10, 3. 6/10). da gefielen mir die origins filme wesentlich besser (wolverine 7/10, erste entscheidung 8/10). da ich auch auf diesen asiatischen kung-fu-, ninja- und samuraikram nicht sio stehe, wollte ich diesen streifen frühzeitig abschreiben. doch meines erachtens überrascht er positiv! natürlich ist es kein meisterwerk geworden, hat aber auch hoffentlich keiner erwartet. die action kann sich dennoch durchaus sehen lassen. man kombiniert hollywood-action mit einem japanischen gewand und das funktioniert erstaunlich gut. die superschurken haben mich aber leider doch wiedermal ein wenig enttäuscht, weder viper noch silver samurai waren gut geschrieben und bekräftigen mich wieder in meiner meinung, die x-men superschurken werden (vll nur in den filmen) wirklich bekloppt dargestellt, ausnahme ist hierbei natürlich magneto, der rockt in jung und alt! also storytechnisch relativ mies, popcornkino ist aber auf jeden fall gesichert! nach "pacific rim"(4/10) und "pain&gain" (4/10), doch nochmal ein guter sommer-actionfilm, der mich ähnlich gut unterhalten konnte wie "iron man 3" (6/10)! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 7. August 2013 Teilen Geschrieben 7. August 2013 Dafür das du meinst keine Ahnung von XMen zu haben beschreibst du die Schurken aber perfekt . Und sie werden wirklich nur in den Filmen so dargestellt. In den Comics zählen die Schurken aus XMen zur Creme de la Creme. Silver Samurai teilt leider das selbe Schicksal wie Venom in Spiderman. Wurde einfach verheizt ohne wirklich auf die Figur einzugehen, obwohl zu den tödlichsten Feiden zählt. Besonders schlimm fand ich die Darstellung von Juggernaut in X3, denn an sich ist er eine Figur wie der Hulk, aber ich möchte gar nicht auf Details eingehen....Deine Kritik ist meiner eigentlich gleich. Ich glaub ich hab auch 6/10 gegeben. Was in meiner Kritik allerdings fehlte war, dass der Film Untertitel brauch! Hab den im Oton gesehen und obwohl ich wenige Brocken Japanisch verstehe, konnte man teilweise ganze Dialoge nicht verstehen. Das war sehr ärgerlich. Zu dem XMen Filmuniversum: Also die ersten 3 Filme und jetzt Weg des Kriegers stehen im Zusammenhang. Weg des Kriegers soll zwar einige Jahre nach X3 spielen, ist mMn dabei aber nur lose angelehnt. XMen Origins ist ein völlig selbstständiger FIlm und hat nix mit anderen Filmen zu tun. Erste Entscheidungen und Days of the Future Past sind auch 2 zusammenhängende Filme. Der Cameo Auftritt von Hackman in Erste Entscheidungen sollte nur als Gag dienen und hat mMn perfekt funktioniert. Mit einem anderen Schauspieler als Wolverine hätte es einfach nicht funktioniert. Erste Entscheidungen hat aber nix mit XMen 1-3 oder Weg des Kriegers zu tun. Was jetzt allerdings mit Weg des Kriegers versucht wurde war, einen Zusammenhang zu Days of the Future Past herzustellen (also im Nachhinein auch zu Erste Entscheidung) und zu einem kompletten Ende des aktuellen XMen Franchises zu gelangen. Sie wollen die XMen also beenden und mit den Fantastic Four rebooten und etwas neues starten. Ein wenig verwirrt? Keine Sorge das sind die Produzenten offensichtlich auch schön, dass es jemanden gibt, der meine meinung teilt. die bewertungen hier im thread zu dem film waren ja meistens vernichtend und dadurch wurde das anschauen für mich erst richtig reizvoll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 7. August 2013 Teilen Geschrieben 7. August 2013 Auch wenn es ein paar Kontinuitätsfehler zwischen Erste Entscheidung und den anderen X-Men Filmen gibt, ich habe noch nie gelesen/gehört, dass Erste Entscheidung nicht mit der Trilogie in Verbindung steht. Vorallem da jetzt ja für Future Past viele alte Darsteller aus der Trilogie zurückkehren.Und auch Origins gehört meines Wissens dazu und ist nicht eigenständig. ich hatte ihn so verstanden, dass man die origins filme unabhängig von der x-men-trilogie problemlos versteht, "der weg des kriegers" aber oft bezüge zu der trilogie herstellt. also alle sind verbunden, die einen eben nur sehr lose. EDIT: Interessant allerdings, dass du Wolverine: Weg des Kriegers besser bewertest, als X-Men 2. Ich persönlich halte X-Men 2 und X-Men: Erste Entscheidung für die besten Ableger der Reihe. Gerade die "Wolverine-Teile" kommen für mich hier nicht mal ansatzweise ran. X-Men 2 würde ich locker eine Wertung von 8 verpassen. Weg der Kriegers ist für mich nicht mehr als eine 4 um ehrlich zu sein. joa, das x-men-universum konnte mich nie so völlig faszienieren (weder die helden, noch die schurken). die x-men-trilogie hatte sich meines erachtens sehr arg gezogen, da hatte ich höhere erwatungen. hatte mir damals die quadrilogie gekauft, ohne kenntnisse über einen der filme zu haben, aber das angebot erschien mir damals günstig, wirklich überdutrschnittlich fand ich dann aus der sammlung eben nur die letzetn beiden filme. ein solo-origins mit irgendeinem anderen charakter dieses universums hätte für mich nicht funktioniert, da wolverine definitiv der spannenste mutant war, auch dank hugh jackman. "erste entscheidung" war dann glücklicherweise auf dem niveau, wie ich es mir schon vorher gewünscht hatte. von den 5 aktuell erwerbbaren filmen habe ich mri lediglich die origins-filme nochmal angesehen und das mit einem guten gefühl. die wolverine -action gefältl mir prinzipiell mehr als die tausend verschiedenen kräfte die wild durcheinander gestreut werden. meine meinung. bei "erste entscheidung" wurde das perfekt dosiert, bei x-men eben nicht, dadurch großes plus für die wolverine-action. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 8. August 2013 Teilen Geschrieben 8. August 2013 "Enemies - Welcome To The Punch": 7/10: durchweg unterhaltsamer überraschungshit mit grandiosem cast, trotz nur 2 wirklich bekannter darsteller (james mcavoy, mark strong). der govenor aus "walking dead" durfte auch eine größeren nebenrolle übernehmen, die er sauber rüberbringt. allen voran spielt mcavoy die ersten 30 minuten so super glaubwürdig, dass ich ein wenig enttäuscht war als sich mark strong und david morrissey (der govenor, s.o.) mit in den vordgrund spielten, die beide aber auch ein, zwei richtig grandiose szenen darbieten (strong in der pathologie, morrissey bei den containern). der für mich bis dato nie aufgefallene johny harris, der wohl anscheinend schon in einigen bekannten produktionen mitspielte, überzeugte mich auch vollends. keine ahnung, warum mir in dem gesamten film die perfomance des kompletten casts so unfassbar gut gefiel, aber mich riss jede darbietung mit. verurteilt mich dafür nicht storytechnisch haperts an manchen ecken ein wenig, doch dank der guten schauspieler und super gelungen actioneinlagen ist dieser action-gangster-thriller durchaus wunderbar spannend, zumindest im o-ton. hier und da wirkt die location irgendwie etwas surreal (ganz viele spiegelnde flächen etc.) und gibt dem film einen individuellen touch, der mir auh gut gefällt. bisher ist der film nur im ausland (uk-produktion) erschienen, wird aber (voraussichtlich) ende oktober den weg nach deutschland finden (auf DVD). also ich werde ihn mir schnappen und sehen, ob mcavoy wiedermal seine "bubi"-synchronstimme bekommt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 9. August 2013 Teilen Geschrieben 9. August 2013 Was ist eig. die letzte Szene vom neuen Wolverine die auf Future Past verweist? (Ich ihn noch nicht gesehen und werde wohl auch nicht dazu kommen) das ende: wolverine trifft auf magneto und xavier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 9. August 2013 Teilen Geschrieben 9. August 2013 Ah, danke. Gespielt von McKellen oder Fassbender? mckellen, also im prinzip wurde keine verbindung zu "erste entscheidung" geknüpft. kann mich aber leider nicht mehr wirklich daran erinnern, ob und, wenn ja, was die beiden dann so sagten, vielleicht gaben sie ja einen hinweis auf den neuen film, ka. kann mich nur noch an das charmante lächeln der beiden erinenrn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 11. August 2013 Teilen Geschrieben 11. August 2013 Hänsel und Gretel (2013)6,5/10... fand ihn sehr unterhaltsam... jup, durchschnittsware (5/10) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 12. August 2013 Teilen Geschrieben 12. August 2013 "Upside Down" 5/10: cooler grundgedanke in schicker optik, leider nicht mehr. die physikalischen ansprüche, die am anfang festgelegt werden, werden teils mit füßen getreten und graben hin und wieder haarsträubende logiklöcher. die effekte sind super animiert, wirken aber eher wie kindische spielereien als dass sie irgendeinen sinn verfolgen würden. trotzdem fand ich den film weitestgehend unterhaltsam, manchmal wegen der witzigen ideen, aber eben auch wegen der zahlreichen fehler. kirsten dunst ist wiedermal auf süßigkeitslevel 100 ohne wirklich große leistungen abliefern zu müssen und grinst sich erfolgreich durch die gesamte laufzeit bis zum superkitschigen ende. ich fand sowieso alle charakteren irgendwie recht liebenswert (vll gerade wegen ihrer krassen eindimensionalität). es kam mir die ganze zeit wie ein sci-fi teenie-film vor und war dabei weitem nicht so unerträglich wie andere filme desselben genres. (vgl. "seelen" und so). fazit: super film für teenie-mädels, die diesen pseudo-intelligenten kram lieben könnten, für mich war's jetzt nicht der hit, aber ebenso wenig ein totaler reinfall. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 13. August 2013 Teilen Geschrieben 13. August 2013 Pain & Gain 10/10 einfach hammer gut gemacht und super Schauspieler wtf?! ich hab dem ganzen "spaß" meiner erinnerung nach nur 4/10 gegeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 15. August 2013 Teilen Geschrieben 15. August 2013 Zuletzt hab ich Alexandre Ajas Maniac gesehen. Wirklich verstörender Film mit Elijah Wood wie man ihn selten gesehen hat. Muss man gesehen haben aber wirklich nichts für zartbesaitete. fand ihn auch gut, aber kam leider glaube nicht über 6/10 hinaus, manchmal haben die kameraeinstellungen einfach nicht gepasst (beispiel: elijah wood läuft nach vorne, die kamera zoomt aber einfach, statt dieses kleine "ruckeln" einzubauen, das man beim gehen hat, da man ja nicht schwebt) und ich fand da war auch das ein oder andere loch im spannungsaufbau :\ "The Air I Breathe -Die Macht des Schicksals": 7/10 sehr starker cast, bei dem eigentlich jeder der stars kurze glanzmomente hat. die athmosphäre ist super, die witze zünden gut und wirken nie albern, sondern lockern das geschehen gezielt auf, damit es nicht zu trist wird. dieser episodenfilm erzählt eben über das schicksal und wie es wohl auch manchmal verändert werden kann, interessante idee, dass brandan frasers rolle einen blick in die zukunft erhaschen kann und feststellt, dass diese wohl veränderlich ist. dass es zufälle gäbe, wird im film oftmals verneint. das brachte zumindest mich zum grübeln, denn irgendwie ist doch fast jedes aufeinandertreffen zufällig, das schicksal kann es nämlich nicht mehr sein, wenn es doch irgendwie (durch zufälle?) verändert werden kann. mindfuck! egal, der film ist durchweg unterhaltsam, mir gefielen besonders forest whitaker und andy garcia, die wie gewöhnlich mit grandiosem spiel glänzen. leider haben whitaker, kevin bacon und andere nur sehr kurzlebige rollen, was es doch erschwerte, mitgefühl für die menschen entwickeln. so hetzt der film stellenweise durch die story, so dass auch alles möglichst spannend und ohne löcher erzählt werden kann, leider eben auf kosten der spielzeit der schauspieler. zu erwähnen ist noch, dass man super weiß, wo welche szene gerade zeitlich einzuordnen ist, da man immer mit hinweisen aus anderen storylines gefüttert wird. zudem gibt' s einen guten storyrahmen der alles zusammenhält und ein happy-end, welches mich wirklich zufrieden stimmte, da es perfekt zum film passt. neben "city rats" (8/10) einer der guten episodenfilme um geld, liebe, verrat und schicksal/zufall Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zackboy Geschrieben 15. August 2013 Teilen Geschrieben 15. August 2013 The Book of Eli 10/10boar wie geil hat mich der film unterhalten so ein toller film, und de sehe ich erst jetzt.. und das noch von Denzel Washington (einer meiner lieblings schauspieler) wie gesagt, und den sehe ich erst jetzt hab mir auf BR die tage ne Denzel Washington "3 Movie Boxset" gekauft in der drinnen sind: 1. American Gangster 2. Inside Man 3. The Book of Eli die hab ich alle noch nicht gesehen^^ (naja TBOE jetzt ja schon^^) die gehen insgesamt 421Minuten und ich hab nur 17€ bezahlt ich denke, morgen werde ich mir mit meiner freundin American Gangster ansehen (freu ich mich voll drauf ) und übermorgen Inside Man oder auch beide morgen alle 3 sind sehenswert! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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