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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Ja da muss ich meine Aussage relativieren.

Im Zusammenhang stehen die Filme laut Produzenten schon, nur bin ich der Meinung, dass es sich um Spinn Off Filme handelt die eigentlich für sich alleine stehen. Erste Entscheidung wurde zB auch als Reboot bezeichnet. Weg des Kriegers hat bis jetzt die größte Anlehnung an die Trilogie und hat

bis auf Cameo Auftritte von Jean Grey die auch ohne Trilogie funktioniert hätten

keine Verbindung zu der Trilogie. Auch XMen Origins soll ein Prequel sein, hat aber keinen echten Bezug zur Trilogie. Du meinst es gibt ein paar Kontinuitätsfehler. MMn gibt es einige Fehler die auch sehr gravierend sind und so ein Zusammenhang zwischen den Filmen kaum Sinn macht. Ich beschränke mich mal nur auf eine Sache/Figur obwohl es viel mehr solcher Fehler gibt auch zwischen Chalres und Erik. Emma Frost. Wie kann sie in Erste Entscheidungen so alt wie Xavier sein, und in X2 (oder 3?) als Teenager aus der Gefangenschaft fliehen? Wenn die Filme auch nur ansatzweise zusammenhängen sollen oder bei der Produktion berücksichtigt wurden, kann man sowas nicht machen.

Ich denke die Produzenten wollen die bisher erschienen XMen Filme gerne als eine Film Reihe ansehen. Mir scheint es aber eher als sollte man die Filme im selben Universum, aber in verschiedenen "Dimensionen" sehen. Es ist deutlich zu erkennen, dass versucht wurde Weg des Kriegers und Last Stand an die Trilogie anzulehnen. In wie weit das bei Last Stand funktionieren wird, muss abgewartet werden. Dieser Film wird aber wohl am stärksten mit der Trilogie in Verbindung stehen. Bei den Filmen davor wurde dies einfach gar nicht getan. Mir kommt die Aussage, dass die Filme alle in Verbindung stehen sollen, einfach lächerlich vor. Ich bin auch schon sehr gespannt wie sie in Last Stand erklären wollen dass Charles noch lebt.

Wie gesagt, Weg des Kriegers und Last Stand beziehen sich auf die Trilogie. Die anderen beiden Filme einfach gar nicht. Weder inhaltlich noch in der Zeitlinie. Das Produzenten sagten Origins und Erste Entscheidung sollen ein Prequel sein, wurde einfach für besser Verkaufszahlen reingestreut. Es wird beahuptet dass alle Filme im Zusammenhang stehen, tun sie mMn aber nur teilweise und nur am Rande wenn überhaupt. In diesem Sinne von einer Film Reihe zu sprechen oder zu sagen das ist alles ein Film Universum, ist einfach Marketing. Der Zusammenhang wurde irgendwie nachträglich reingebaut. Das dies nicht funktionieren kann ist offensichtlich und stört mich auch ungemein. Ich schätze sie hatten Angst dass der normale Kinogänger Erste Entscheidung zwangsläufig als Teil der Trilogie sehen würde. Aber der Film hat doch einfach mal gar nichts mit der Trilogie zu tun, was an den Kontinuitätsfehlern mehr als deutlich wird die einfach krass sind.

Ein Zusammenhängendes Film Universum hat Marvel mit den Avengers geschaffen. Oder Tarantino mit seinen ganzen Filmen. Und Sony versucht das auch. Aber die XMen Filme sind es (noch) nicht. Sony plant dies aber in der Zukunft und scheint schon mal langsam anfangen zu wollen. Es ist hier größtenteils mein eigene Meinung und ich habe durchaus die Behauptungen der Produzenten gelesen, dass es sich um "ein" Film Universum handeln soll. In diesem Zusammenhang passt die Aussage das Erste Entscheidungen ein Reboot sein soll aber nicht wirklich. Leider finde ich die Aussagen nicht, die ebenfalls behauptet haben, dass die Filme für sich alleine stehen, bzw. stehen könnten. Mir persönlich hätte es wesentlich besser gefallen wenn die Trilogie für sich gestanden hätte.

Ja, natürlich hat man teilweise echt geschlampt, als man First Class an die Trilogie anbinden wollte.

Zum Beispiel das Xavier schon am Ende von First Class im Rollstuhl landet, aber in Origins und der Rückblende von X-Men 3 noch gehen konnte oder Magneto der eigentlich beim Bau von Cerebro geholfen hat.

Ja, Emma Frost kam eig. schon in Origins vor, aber ich glaube, da wurde ihr Name nur im Abspann genannt und auch ihre Kräfte wurden anders dargestellt. Diesen Fehler halte ich noch für relativ verzeihbar. Aber es stimmt schon es gab einige Fehler aber dadurch, dass jetzt die alten und neuen darsteller an Future Past arbeiten, soll wohl entgültig gesagt werden, dass alle Teile Zusammenhängen. Vielleicht bügeln sie ja im neuen X-men noch ein paar Fehler aus.

Was ist eig. die letzte Szene vom neuen Wolverine die auf Future Past verweist? (Ich ihn noch nicht gesehen und werde wohl auch nicht dazu kommen)

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mckellen, also im prinzip wurde keine verbindung zu "erste entscheidung" geknüpft. kann mich aber leider nicht mehr wirklich daran erinnern, ob und, wenn ja, was die beiden dann so sagten, vielleicht gaben sie ja einen hinweis auf den neuen film, ka. kann mich nur noch an das charmante lächeln der beiden erinenrn :D

Ich hab mir die Szene mal bei Youtube angeguckt. Eig. ganz interessant wenn auch etwas unlogisch.

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Siedelt sich ebenfalls zwischen 4-5 an. Ich fand die "Wolverine-Teile" einfach nur mittelmäßig, zumindest hätte der Anspruch hier ein wenig höher sein können. Aber X-Men 3 war ja auch keine Glanzleistung. Letztendlich finde ich aber auch Charaktere wie Magneto weitaus interessanter, daher hat mir vor allem First Class so gefallen. Für mich ist Magneto der vielschichtigste Charakter des X-Men-Universums.

Dann liegen unsere Bewertungen ziemlich gleich, außer bei Weg des Kriegers den habe ich noch nicht gesehen. Wobei ich X-Men 3 noch die 6 Punkte gegeben hätte.

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V wie Vendetta (2006) von James McTeigue - 6/10

Ja, der Film hat zurecht einen gewissen Kultstatus. V trifft den popkulturischen Nerv der Zeit und ist wunderbarer Comicheld mit Abstrichen. Natalie Portman sehe ich ja sowieso gerne. Aber irgendwie war mit das Ganze ein bisschen over the top. Das totalitäre Regime scheint ein verquirlter Brei aus Stasi und 3rd Reich zu sein, die Kirchenoberhäupter sind pädophile alte Säcke -- irgendwie ein bisschen too much imo. Dann noch viel liberatistisches Geschwafel, ohne lange Zeit auf den Punkt zu kommen. Zum Glück gibt es aber zwischendurch immer wieder Höhepunkte, wenn V hinter seiner Maske den Schnabel hält und endlich mal was passiert. Das macht "V wie Vendetta" dann doch noch zu einer gelungenen Comic-Adaption.

Wie hätte das Regime denn sonst dargestellt werden sollen? Funktionierende Regime haben alle ihre Geheimpolizei, einen Führer und kontrollieren/überwachen ihr liebes Volk. Ob es jetzt notwendig war den Kardinal (?) als pädophil darzustellen sei mal dahin gestellt. Ich denke es ging eigentlich nur darum zu zeigen, das die Kirche auch zum Regime gehört. Wobei man dem Regisseur fast schon wieder seherische Kräfte zusprechen kann, denn die realen Pädophiliefälle in der Kirche kamen ja erst später an die Öffentlichkeit.

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Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht

Irgendwie fällt es mir schwer den Film zu bewerten, an manchen Stellen gefiel er mir sehr gut. An anderen Stellen dachte ich, ob die das jetzt Ernst meinen.

Ich würde am Ende des Tages wohl 7 von 10 Punkten geben. Mit Star Wars-Bonus!

Begründung:

Positiv:

- Die schauspielerischen Leistungen von fast allen neuen Schauspielern (Rey, Finn und Poe, aber auch von General Hux. Nur Kylo Ren konnte mich nicht so sehr überzeugen)

- Auch Harrison Ford macht seine Sache gut.

- Einige schöne Verknüpfungen zu den Episoden IV-VI.

- Es kam insgesamt ein gutes Star Wars-Feeling auf.

- Es macht sich bezahlt, dass man wieder mehr auf praktische Effekte gesetzt hat, da diese meist besser/realer Aussehen als CGI. Das war leider ein großer Schwachpunkt bei der Prequeltrilogie. Besonders bei Episode II.

Wobei es auch bei Episode VII Szenen gab, wo ich dachte "Das hättet ihr mal lieber gelassen. Lucas würde man für diese Szenen hängen." Beispielsweise die Bruchlandung des Falken auf der Starkiller Base.

- Insgesamt habe ich die Hoffnung, dass man sich jetzt etwas mehr "Neues" traut in den folgenden Episoden und VII ein solider Grundstein sein kann. Wobei mir Episode I auch gefiel und dann kam II.:emot-what:

Negativ:

- Die Story war bei aller Liebe ein Remake von den Episoden IV und ein bisschen V und VI. Teilweise wurden ganze Szenen und Ideen 1 zu 1 übernommen. Da habe ich ganz ehrlich mehr erwartet.

- Die Frachterszene fand ich einfach unnötig.

- Die Fähigkeit der Starkiller-Base (auch nur ein Todessternklon samt Schwäche) ein ganzes Sternensystem zu vernichten erscheint mir zu übertrieben. In Episode IX wird dann wahrscheinlich die ganze Galaxis durch eine Kampfstation vernichtet werden können.

- Da wird ein System vernichtet, auf dem die Republik wohl ihre Zentrale hat. Die waren wohl auch wichtig, aber warum, wieso, weshalb wird nicht erklärt. Man kennt keinen auf diesem Planeten. Das hätte man besser machen können. Erinnert auch etwas an Alderaan...

- Der Soundtrack war leider der Schwächste aller Episoden.

- Rey lernt viel zu schnell und aus dem Nichts ihre Kräfte zu nutzen. Auch ihre Pilotenfähigkeiten sind zu übertrieben.

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vor 2 Stunden schrieb CaptainLoneStar:

Rogue One: A Star Wars Story - 6/10

(Gareth Edwards, 2016)

 

Kannst du die Wertung für Rogue One näher erläutern? Kenne eig. nur Leute denen er  überwiegend gefallen hat, daher würde es mich interessieren.

 

Edit:

Und weil ich hier ewig nichts mehr gepostet habe.

 

X-Men: Dark Phoenix - 7/10

 

Es ist relativ schwer diesen Film zu bewerten. Einerseits ist er als Abschluss einer langjährigen Filmreihe ziemlich unspektakulär und bietet wenig Neues, andererseits fand ich ihn als eigenständigen Film doch gut, auch wenn er ein paar Schwächen hat. Er ist meiner Meinung nach nicht so schlecht, wie so manche Kritik vermuten lässt. Etwas mehr Tiefe wäre allerdings durchaus drin gewesen, insbesondere weil der Film so schon kürzer als 120min ist. Der Soundtrack von Hans Zimmer hat mir gut gefallen, was sicher auch für mein Wohlwollen verantwortlich ist.

Bearbeitet von whitebeard45
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vor 1 Stunde schrieb CaptainLoneStar:

Bei Rogue One kann ich dich verstehen aber A New Hope kann er für mich nicht übertreffen. Obwohl der Film alles hätte um richtig gut zu werden und die gleichen Probleme die Solo hat nicht so gravierend sind, haben die Macher leider nichts wirklich interessantes geboten. Sie bauen absolut auf den Dialog Passagen aus A New Hope auf ohne den Zuschauer zu überraschen oder sonst was. Obwohl man wusste worauf der Film hinausläuft, war auch am Ablauf direkt zu erkennen was als nächstes kommt. Als Beispiel mal das Finale mit der Antenne die nicht neben der Konsole, sondern außen an einen dünnen Steg aufgebaut wurde damit es besonders dramatisch ist wenn sie manuell bedient werden muss. Diese Art der zu simplen Action finde ich halt mittlerweile sehr eintönig, und somit nicht aufregend oder spannend. Es ist alles zu vorhersehbar. Mir ist klar dass die Charaktere nicht beliebt sein durften aber die Hauptfigur fand ich ich nicht gut besetzt und nicht gut gespielt. Von ihr bleibt nichts zurück. Am meisten blieb mir die Figur von Donnie Yen im Gedächtnis, sein Ende allerdings weniger. Optisch fand ich den Film gut bis sehr gut, inhaltlich mäßig bis schlecht. Da es sich um den ersten Spin Off handelt und dies sicherlich nicht ganz einfach war (und weil ich eben doch ein kleiner Star Wars Fan) bin gebe ich einen Bonus Punkt.

 

Danke für die ausführliche Antwort.

Jeder hat seinen Geschmack. ich finde bei Episode IV den Tatooine-Abschnitt aus heutiger Betrachtung, mit allen anderen Episoden im Rücken, wiederum etwas zäh.

Das es in Rogue One nichts neues bzw. überraschendes gibt ist natürlich richtig, was halt auch daran liegt, dass er größenteils nur kurz vor Episode IV spielt. Was ich allerdings für Star Wars Verhältnisse aber überraschend fand war: 

Spoiler

Das die Charaktere auch wirklich alle sterben und das Himmelfahrtskommando wirklich ein Himmelfahrtskommando war.

Solche Szenen wie die Antenne leiden natürlich extrem darunter, dass jeder weiß wie es ausgeht. Die Hauptfigur und im Prinzip alle anderen Figuren auch fand ich gut besetzt. Abgesehen von dem desertierten Piloten, aber das lag eher der Art seiner Rolle. Das es keine strahlenden Helden sind gefiel mir persönlich auch gut, da so etwas Grau in die sonst eher schwarz-weiße Welt von Star Wars kam. Leider hat man dies in den weiteren Filmen nicht wirklich fortgesetzt.

 

Zitat

Nebenbei eine Wertung von 6/10 heißt nicht dass er mir nicht gefallen hat. Ich bewerte auch Filme die mir gefallen mit 4 oder 5 Punkten. Nur weil ein Film mir gefällt erhält nicht automatisch eine hohe Wertung. Das gilt aber auch andersrum für Filme die mir nicht gefallen. Persönlich bringt es mir nicht so viel wenn eine Bewertung nur oder hauptsächlich ausdrückt wie sehr der Film einem gefallen hat, weil Geschmäcker ja sehr verschieden sein können. Ich versuch die Filme hier also eher objektiv zu bewerten. Und objektiv gesehen bietet Rogue One nichts Neues oder Außergewöhnliches und mir blieb auch kein Moment im Gedächnis der herausstach. Stattdessen ist die Story ziemlich lahm und die Charaktere zum vergessen. 

Das die meisten "nur" die Vader Szene feiern und sonst wenig zum Film sagen (zumindest in meinem Bekanntenkreis) ist auch irgendwo bezeichnend. 

Ok, dann frage ich hiermit doch einfach mal, ob dir der Film gefallen hat. ^^

Ist natürlich auch die frage wie man an einen Film herangeht. Ich betrachte Rogue One (und alle anderen Star Wars-Fime) eher im Kontext zueinander, und da finde ich bessert Rogue One für mich Episode IV merklich auf, weil es verdeutlicht wie bedeutend die Zerstörung des Todesstern ist. Isoliert als einzelnen Film könnte ich Rogue one gar nicht bewerten. Ansonsten sind meine Bewertungen abgesehen von Bildschärfe und Ton rein subjektiv.

Wie gesagt ist es interessant mal eine andere Ansicht zu lesen.

 

@aNgRysHeEp Bist du dir sicher, dass grade bei der Raumschlacht, Modelle benutzt wurden? Ich meine nämlich dass da nur CGI verwendet wurde und Modelle höchstens eingescant wurden. Das das CGI besser aussah als in den Prequels liegt denke ich eher am technischen Fortschritt und Lucas teilweise jeden unnötigen Mist mit CGI lösen wollte.

Bearbeitet von whitebeard45
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vor 13 Minuten schrieb aNgRysHeEp:

Na ich habe zumindest gehört, dass man Modelle benutzt hat und in dem Video hier sieht es so aus, als werden Modelle gebaut, um sie dann besser zu verarbeiten. Selbst wenn es nur das ist, es macht es merklich besser, denn die Raumschlachten fühlen sich deutlcih haptischer wieder an. So wie die ersten Teile halt. Und das merkt man. Da hatte ich echt Gänsehaut. Das die schiere Masse nicht zulässt, dass man das mit Modelle alles macht ist mir dann auch klar. :)

 

 

 

 

Danke für das Video. So wie ich das sehe hat man die Modelle "nur" eingescannt, wobei ich es bei dem einzelnen Sternenzerstörer auch nicht sicher sagen kann. ^^

Vielleicht lag es wirklich mit am einscannen der Modelle, dass es am Ende so gut aussah. Es sind liegen auch 11 Jahre Tricktechnik zwischen Episode III und Rogue One. 

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