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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben

Post hinzugefügt um 18:09

Is deine Bewertung von Staffel 4 nicht irgendwie ungültig, wenn du nur 5 Folgen gesehen hast? Is ja so als würde ich einen Film nur zur Hälfte sehen und dann bewerten.

Mit den anderen Bewertungen bin ich komplett deiner Meinung :)

Im Prinzip ja. Aber normal ändert sich im Verlauf auch noch etwas - nicht in Staffel 4. Mir wurde gesagt, dass Scylla gegen Ende sogar alle zwei Sekunden erwähnt wird und noch mehr Leute das Zeitliche durch Kugeln segnen. :D

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Geschrieben

Little Britain Staffel 1-3 10/10

So ziemlich das Lustigste, was es gibt. Der Humor geht zwar oft unter die Gürtellinie, aber diese Serie ist einfach ein Meisterwerk.

Geschrieben
Ran (1985) von Akira Kurosawa - 10/10

2046 (2004) von Wong Kar-Wai - 8/10

8 Mile (2002) von Curtis Hanson - 6/10

Big Eyes (2014) von Tim Burton - 6/10

Schande (1968) von Ingmar Bergman - 7/10

Könntest Du dazu bitte was schreiben? :)

6/10 ist zwar nicht schlecht, aber würde den Film höher einschätzen. Gut - bin auch ein Fanboy und würde alles, was mit Eminem zu tun hat, als perfekt ansehen ^^

Geschrieben
über geschmäcker lässt sich streiten. ;) trophäensammler, danke fürs kurtze faiz. da bekomme ich regelrecht bock drauf rise of an empire anzschaun. kann ich aber erst wenn frau im bett ist :D aber erst mal ant-man.

Ant-Man ist richtig geil. Normal widert mich das ganze Superhelden-Marvel-DC-Zeugs an, aber den Film finde ich klasse :)

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Geschrieben

Warum dann nur eine 7/10?

Gesetz der Rache 10/10

Entweder erhaelt der Film hohe Wertungen oder welche, die im unteren Bereich angesiedelt sind. Ein Zwischending gibt es nicht. Ich kann mich auf jeden Fall perfekt in den Charakter hineinversetzen und mit ihm identifizieren. Sowas schaffen nicht viele Filme - zumindest bei mir.

Geschrieben
The Walking Dead Staffel 5: 4/10

Er ist wieder da: 7/10

Staffel 4 und 5 sind wirklich Mist. Hatte die Serie schon abgeschrieben, aber Staffel 6 ist wieder ziemlich gelungen.

Geschrieben (bearbeitet)

Better Call Saul Staffel 2 10/10

Dexter Staffel 1 9/10

Die erste Staffel von Dexter nahezu an einem Stück geschaut und freue mich wahnsinnig auf die nächsten Staffeln.

Der Soundtrack ist so episch:

Bearbeitet von Der_Rote_Shanks
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Geschrieben

Dexter Staffel 6 9/10

Dexter Staffel 7 9/10

Eigentlich hätte ich auch jeder Staffel eine 10 geben können. Trotz Niveauschwankungen von Staffel zu Staffel, hab ich jede einzelne verschlungen. Ganz egal, wie Staffel 8 ist - einen Platz unter meinen persönlichen Top 3, hat sich Dexter schon verdient.

Man muss aber auch sagen, dass die Serie ohne Michael C. Hall nicht annähernd so großartig wäre. Er passt einfach perfekt.

Geschrieben

Dexter Staffel 8 3/10

Die Staffel an sich ist fast genauso schlecht wie die letzte Staffel von Prison Break. Mir hat nur das Ende - entgegen vieler Negativstimmen - gut gefallen. Bis dahin musste ich mich aber mehr oder weniger durchquälen. Dennoch ist die Serie grandios - was zum Großteil Michael C. Hall zu verdanken ist. Der vielleicht sympathischste und coolste Schauspieler :)

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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Trophäensammler:

oha, eine 1 für WWZ? dat is schon heftig, magste mal erleutern warum du ihn so schlecht fandest? :)

 

Spoiler

Der Film wird damit beworben, dass er eine intelligente, packende Story aufweist – Eine Lüge. Er besteht aus fetten Logiklöchern, lächerlichen Charakteren und einer Story, die... die eigentlich nicht wirklich aufgedeckt wird. Nein – viel mehr gibt es ein "plausible" Lösung und die letzten schlimmsten Minuten eines Films, die mir je untergekommen sind.

 

Erstmal stellt sich die Frage, was der Film eigentlich vermitteln will? Eine Tragödie? Action? Oder ein Film, der sich eigentlich nur um Brad Pitt dreht. Action, ja. Aber viel mehr könnte man den Film auch Brad Pitt nennen. Der Film ist so ausgelegt, dass er zwangläufig der große "Held" sein muss.

Ich kann keine Namen nennen, da mir die seenlosen Menschen schlichtweg nicht im Gedächtnis geblieben sind, dennoch: Ein Spezialist, der erst groß in Szene geworfen wird, rutscht aus und... begeht dabei "Selbstmord". Das Ganze passiert 10 Minuten nachdem er eingeführt wurde. Wo ist eigentlich der President? Natürlich ist er tot. Jemand der nichtmal alleine aufs Klo gehen kann, ist einer der Ersten, welcher stirbt.

Bleibt nur Pitt, der durch die Weltgeschichte reist, um rauszufinden, was es mit dem Virus auf sich hat. Es gibt keinen anderen, der das tun kann. Nur diese eine Person. Natürlich hat er auch Hilfe von Soldaten, die allesamt nichts ausstrahlen........und tragisch sterben.

Zwischendurch gibt es Abstecher nach Jerusalem mit einer Szene, die einfach nur 10 Facepalms verdient hat. Die Zombies bauen eine Räuberleiter, sind in der Lage, eine große Mauer zu überqueren. Was machen die Leute dahinter? Krach ohne Ende. Ist natürlich logisch. Wer kann auch davon ausgehen, dass die Zombies das mitbekommen?

Die Zs überqueren die Mauer, jagen die Menschen.

Inmitten dieser Szene, während er und die anderen potentiellen Weltretter gefühlt eine Stunde die Zs abknallen, kommt Pitt auf DIE Idee, als er einen Jungen sieht, welcher

er von den Infizierten nicht beachtet wurde. Eventuell hat dieser Junge irgendwas in sich, was ihn quasi unsichtbar macht – eine Krankheit? Natürlich kann nur Pitt auf diese Idee kommen, niemand Anderes.

Mit der Entdeckung wurde das Finale eingeläutet. Er überlebt einen Flugzeugabsturz (Flugziel irgendein Seuchenzentrum), alle anderen aus dem Flugzeug verrecken natürlich – außer irgendeine Frau, die genauso seelenlos ist wie die ganzen anderen Charakter in dem Film.

Im Zentrum wird um sich geschossen, obwohl mittlerweile klar sein sollte, dass die Zombies auf Lärm reagieren. Aber sonst hätte diese epische Szene nie eingeläutet werden können. Daher schon verständlich.

Pitt zieht die Zombieherde heldenhaft hinter sich her, um letztendlich in einem Raum anzukommen, der ein paar Erreger zum Spritzen inne hat.

Er schaut traurig in die Kamera, die anderen Leute, die in diesem Zentrum verharren, fangen fast an zu heulen, traurige Musik... bla bla. Mit der Bitte, dass diese seiner Famile sagen sollen, dass er sie liebt, spritzt er sich irgendwas. Natürlich kann NUR ER sich was spritzen. Es gibt keinen anderen, der sich irgendwas spritzen kann... NUR er ist so mutig...

Jetzt kommt DIE Szene, die mich so dermaßen aggressiv macht. Er geht aus dem Raum, mit ein paar Erreger im Gepäck, trinkt gemütlich eine Cola und macht mit Absicht lärm, um ja alle Zombies anzulocken, weil er nun natürlich sicher sein kann, nicht beachtet zu werden.

Der Film will Emotionen wecken. Es wird alle 5 Minuten seine Famile eingeblendet. Sie schwören sich alle Furz lang, dass alles gut wird. Er ist so besorgt... und dann kommt so eine Szene? Er riskiert, dass was schief gehen könnte? So leichtfertig, obwohl er tausende Zombies, Flugzeugabstürze und was weiß ich überlebt hat, um die Menschheit zu retten.

Hier merkt man, dass einfach alles auf Pitt zugeschnitten ist. Die Szene soll einfach nur ihn präsentieren. Ob sie lächerlich bis zum geht-nicht-mehr ist... egal.

Er ist der große Held, es wird ein Impfstoff entwickelt. Seine Famile und er sehen sich wieder und das Ganze wird mit heldenhaften Worten abgerundet.

 

Der Film ist langweilig, besteht fast nur aus Action-Parts, auf die Herkunft des Virus wird nie wirklich eingegangen. Es ist scheiß egal, ob jemand stirbt, keiner besitzt eine Seele. Und die Versuche, emotionale Szenen zu kreieren, gingen richtig in die Hose. 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
Am 26.6.2016 um 12:18 schrieb Trophäensammler:

achherje :D scheinst also kein großer Pitt Fan zu sein oder? ^^ der fairnisshalber muss man aber auch dazu sagen das Pitt alles aus eigener tasche bezahlt hat und das er nunmal die hauptrolle bekommen hat, da stelle ich gleich mal den vergleich mit Indianer Jones vor:

 

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

Indianer Jones wird totall gehyped, nur er kann die Bundeslade Finden, das Regime selbst ist natürlich zu blöd dafür, nur Indi kann sie mit seiner peitsche und seinem Hut finden, alles dreht sich nur um Harrison Ford, als wenn der Film nur Harrison Ford gehen würde, ergo hätte man ihn auch "Harrison Ford: Jäger des Verlorenen Schatzes" benennen können, und so weiter und sofort.

ergo, man kann nie wirklich etwas ernst nehmen in Filmen da alles "Fiktion" ist, ich finde das WWZ von allen Zombie Filmen oder Serien am nächsten kommt, warum habe ich ja schon merhfach geschrieben, aber deine darstellung warum du ihn schlecht findest ist wirklich zum schießen, musste schon gut lachen ^^ aber geschmäcker sind eben verschieden :)

 

Ich glaube irgendwie kaum, dass er den ganzen Film aus eigener Tasche bezahlt hat. Die Kosten belaufen sich auf 200 Millionen Euro. Selbst für Pitt wäre das zu viel Geld - wahrscheinlich 1/3 seines Vermögens. Aber sollte ich mich irren, tut es mir leid ;) Der Vergleich mit Indiana Jones hinkt. Alleine der Name suggeriert, dass in dem Film wohl um einen Schatzjäger geht. Also kann ich mich auch nicht beschweren, wenn es ausschließlich um diese Person geht. 

Wenn ich mir aber einen Film anschaue, der eine Tragödie vermitteln will, welche die GANZE Menschheit betrifft, erwarte ich, dass nicht ausschließlich eine Person involviert ist, die durch Logiklöcher zum Helden wird. 

Habe nichts gegen Pitt. Ich wäre genauso ausgeflippt, wenn Michael C.Hall der Schauspieler gewesen wäre, der für mich einfach grandios ist. Es geht nicht um den Schauspieler.  

Am 27.6.2016 um 12:56 schrieb LoneStar1983:

Metropolis - 10/10

(Fritz Lang, 1927)

 

Citizen Kaine - 10/10

(Orson Welles, 1941)

 

 

 

Die Einschätzung deckt sich 1:1 mit meiner. 1/10 finde ich dennoch etwas hart weil es Filme gibt die sie wirklich verdient haben aber es ist verständlich.

 

Die letzte Szene die einfach ein Werbeclip ist, hat für mich den Film dann vollends verbannt. Die offensichtlichen Fehler (zB verwandeln sich die Zombies erst in ca. 10 Sekunden, dann in Minuten und am Ende wieder in 10 Sekunden) könnte man noch durch No-Brainer Action wieder etwas wettmachen. Pitt als DEN Helden darzustellen, der nichts wirklich gebacken bekommt, war ziemlich lächerlich aber als running Gag wiederum unterhaltsam. 

 

 

Ich muss gestehen, dass ich auch nicht viel Vergleichsmaterial habe. Schaue so gut wie keine Filme. Vielleicht ist die "1" auch nicht gerechtfertigt. Aber ich kann keine Wertung oberhalb des Durchschnitts für dieses Werk nachvollziehen. Für solche Szenen wie die am Ende, braucht man auch keinen Vergleich. Diese für sich allein stehend, ist absoluter Müll. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass es noch schlechter geht.  Den Punkt mit der Verwandlung sehe ich nicht einmal kritisch. Es kann nicht alles zu 100% nachvollziehbar sein. Aber der Film ist ein einziges Logikloch - Zombies hin oder her. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Six Feet Under Staffel 1 10/10

 

Habe wegen Michael C. Hall angefangen, Six Feet Under zu schauen. Die Serie ist in den meisten Top-10-Listen nicht einmal vertreten. Wundert mich sehr, denn das bisher Gesehene ist meiner Meinung nach annähernd auf The Wire-Niveau. Bin wirklich baff. 

Irgendwie traue ich mich nicht, weiterzuschauen. Dachte eigentlich, dass The Wire das Maß aller Dinge sei. Aber diese Serie hat eventuell das Potential zur besten Serie aller Zeiten. 

 

 

 

Bearbeitet von Der_Rote_Shanks

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