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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Erlaube mir, deine gesamte Begründung anhand deiner eigenen Aussage sozusagen ad absurdum zu führen.

[...]aber super Pocorn-Kino.

The Dark Knight Rises ist kitschiges Popcorn-Kino, wie auch der Vorgänger, obgleich dieser nicht ganz so cheesy war. Die Effekte waren schön, die Story passte und an Action wurde nicht gespart.

Ich denke mal, deine negative Meinung zum Film liegt am brillianten zweiten Teil. The Dark Knight ist der beste Teil der Trilogie und -obwohl du es wahrscheinlich nicht lesen möchtest- das liegt zu einem Großteil an Heath Ledger. Ja, diese Meinung hatte ich auch vor seinem Tod. Ich hielt ihn nie für den schauspielerischen Überflieger, aber er hat den Joker verdammt gut gespielt. Tja, und sowas fehlte halt im dritten Teil. Ich bin auch der Meinung, dass die letzten beiden Batman Games ohne den Joker ebenfalls nur halb so gut wären, aber ich schweife ab.

Wie du siehst, liegt es mMn nicht an der Schwäche des Films, sondern an falschen Erwartungshaltungen. Wer unvoreingenommen den Kinosaal betritt, wird definitiv nicht enttäuscht sein.

btw: Wollen wir wirklich über Logik in Comicverfilmungen diskutieren?

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Und der Film ist auch mit unvoreingenommer Meinung einfach der mit Abstand schlechteste der Reihe und insgesamt nur ein maximal guter :emot-raise:

Quod erat demonstrandum, wie der Lateiner zu sagen pflegt.

Nolans einziger Fehler war, die Trilogie mit einem Genrewechsel abzuschliessen. Stumpfe Action, seichte Unterhaltung. Wer über den Film nachdenkt, findet etliche Schwachpunkte. Wer ernsthaft über Transformers nachdenkt, sollte auch massive Probleme haben, diesen Film zu mögen.

Es ist nun mal reines Popcorn-Kino; man lässt sich berauschen, genießt die Action und gut ist. Du kannst nicht jeden Film unter gleichen Aspekten werten.

Topic: Mystery Science Theatre 3000

Super! Tiefsinnige Dialoge, interessante Charaktere und eine wahnsinnig spannende Story. Schaut ihn euch an, auch wenn so ziemlich jedes meiner Worte über den Film gelogen war. Super ist er dennoch.

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Welchen Genrewechsel? Hab ich was verpasst? :emot-raise:

Für mich sind alle drei Batman Filme irgendwie dasselbe Genre, aber gut...

Und jetzt legst du ernsthaft Batman und einen der dümmsten Filme aller Zeiten "Transformers" in die gleiche Schale?

Transformers ist wirklich nur reines Popcorn Kino und nur mit absolutem Gehirn ausschalten zu ertragen. Batman hingegen würde ich durchaus als Intelligenten Film bezeichnen, vor allem Teil 2. Da gab es auch keinerlei Logikfehler, sondern einfach Top Unterhaltung mit einer in sich stimmigen Story. Wenn ich aber bei Teil 3 schon während dem Film mir nur etliche Fragen stelle warum dies und warum das, dann muss da irgendwas schief gelaufen sein.

Gut, ein kompletter Genrewechsel mag es nicht sein, aber wenn dir der krasse Umschwung von -wie du sagtest- einem intelligenten Film zu stumpfsinnigem Popcorn-Kino nicht auffällt, hast du in der Tat etwas verpasst.

Ich lege nicht Batman mit Transformers in eine Schale, ich lege The Dark Knight Rises mit Transformers in eine Schale. Beachte den Unterschied und du verstehst meinen Standpunkt, den du übrigens mit deinen letzten beiden Sätzen untermauerst.

Lass mich meine Meinung zum Film wie folgt ausdrücken: The Dark Rises ist ein schlechter (Nolan-)Batman Film, aber kein schlechter Film an sich. Es kann sein, dass ich Nolan zu sehr in Schutz nehme, zumal ich selbst nicht denke, dass er TDKR so stumpf konzipiert hat, aber ich nehme den Film so wahr, wie er auch ist, ungeachtet seiner Vorgänger.

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Hast wohl noch nie was von Con Air / Face/Off / The Rock gehört... Cage ist auf jeden Fall ein Action-Darsteller und würde da gut reinpassen. Snipes genauso, aber der müsste meiner Meinung nach nicht mitspielen.

Cage ist generell einer der besten Schauspieler überhaupt. Er hat nur das Pech, dass ein Großteil seiner Filme ziemlich bescheiden sind.

Con Air ist hingegen grandios; vor allem Steve Buscemi.

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Warrior (von 2011) 9/10

Wohl der beste Kampffilm bzw Mixed Martial Arts den ich bis jetzt gesehen hab, kommt meiner meinung nach nichtmal Rocky ran. (wenn auch knapp :D)

Hat einfach alles gepasst und die geschichte von den beiden Brüdern hat mich einfach gefesselt am ende sogar leicht Gänsehaut bekommen. :)

Schau dir Ong Bak an.

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Prometheus

Ich hasse es, wenn ein Film in seinem eigenen Universum keinen Sinn ergibt. Logik, anyone? Ich erwarte ja gar nicht, dass alles 100%ig logisch dargestellt wird, aber was hier abgeliefert wird ist einfach nur dumm.

Um nicht komplett als Hater/Flamer abgestempelt zu werden: Die Effekte sind super. Naja, wenigstens ein positiver Aspekt.

2/10

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es ist jetzt zwar schon nen weilchen her das ich den film gesehn hab aber dumm fand ich ihn eigentlich nicht. ich überleg gerade auch schon was evtl unlogisch gewesen sein könnte wo mir spontan allerdings auch nichts einfällt.

vielleicht brauch ich da auch einfach nur nen denkanstoß.

könntest du das mal begründen warum der film dumm und unlogisch ist?

ich mein sicher war der film nicht so grandios wie alien1 aber als vorgeschichte dazu sicher passend.

Ich muss dazu sagen, dass ich dem Hype ein wenig erlag. Die alten Alien Filme fand ich wirklich super und hab mich wahnsinnig auf Prometheus gefreut. Sowas beeinflusst natürlich eine Wertung.

Naja, egal, du wolltest eine unlogische Stelle:

Wie kommt ein renommierter Biologe auf die Idee, mit einer außerirdischen Lebensform zu kuscheln? Wie kommt ein Raumfahrtprogramm auf die Idee, einen Pseudo-Straßengangster als Geologen anzuheuern? Warum vögelt der Captain lieber rum, anstatt seiner Crew durch die Höhle zu helfen? Das sind verdammte Raumfahrtler, die normalerweise jahrelang getestet werden, nach hunderten verschiedenen Kriterien.

Noch mal: Ich habe nichts gegen kleine Plotholes, eine Story muss für mich nicht zwingend logisch sein; dafür liebe ich SciFi zu sehr. Aber es muss in sich selbst einen Sinn ergeben. Astronauten müssen sich zumindest annähernd wie Astronauten verhalten und nicht wie schlechte Actionhelden.

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Expendables 2/10

Alte Knacker, lahme Sprüche und man weis nach 15 Minuten wie der Film aus geht. :facepalm:

Expendables 2 3/10

Noch mehr alte Knacker, lahmere Sprüche und man weis nach 20 Minuten wie der Film ausgeht. :facepalm:

Lustig war nur wie Arnie in den Smart einsteigt und die zwei geilen Kicks von JCVD (von dem ich mir auch weit mehr erhofft hatte in seiner arroganten Art)...

Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass der Film gar keine tiefgründige Story erzählen will? Expendables lebt von den ganzen alten Knackern; es ist ein verdammtes Sammelsorium an kultigen Schauspielern. Stumpfe Story, viel Action und ne gehörige Portion Kult, DAS macht die Filme aus.

Ich renn doch auch nicht in nen Pixar-Film und vergebe ne schlechte Wertung, weil er nicht gruselig genug war. Du musst einen Film für das beurteilen, was er ist und nicht für das, was du gerne hättest.

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After Earth

Was. Für. Ein. Bullshit. Eine stumpfe/einfallslose Story, gepaart mit einem hochkarätigem Schauspieler, dessen Talent null zur Geltung kommt, weil er den ganzen verdammten Film nur dämlich rumsitzt und emotionslos schaut, während sein hingegen schauspielerisch untalentierter Sohn durch die Gegend rennt. Hat Familie Smith aus dem Remake von Karate Kid nicht gelernt, dass ihr Sprössling auf der Leinwand nichts bringt?

Eigentlich hätte ich den Film gar nicht sehen wollen, weil er von dem beschissensten Regisseur überhaupt stammt -ja, noch schlimmer als Uwe Boll und James Cameron-, der seit Jahren nur Gülle fabriziert. The Sixth Sense war ja noch ganz gut, aber ausnahmslos alles, was danach kam, kann man sich nicht antun.

Wenigstens gab es Bier als Entschädigung von demjenigen, der für den Kinobesuch verantwortlich war. Hach, wenn mir meine Freunde nicht so sehr ans Herz gewachsen wären, könnte ich sie manchmal schlagen.

Einen weiteren dicken Minuspunkt gibt es übrigens für die offensichtliche Verbindung vom Film zu Scientology. Lest euch durch, woran die Deppen glauben und ihr merkt es selbst.

Achja: Wir waren zu viert im Kino und meine Meinung deckt sich mit den der anderen und wenn ich mir andere Reviews/Tweets dazu so anschaue, sind wir in der Angelegenheit definitiv nicht als Hipster unterwegs.

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10/10 halte ich für ganz okay bei Filmen die einfach was besonderes sind. Anders sieht es bei 100% Wertungen aus, solche sind immer schwachsinnig.

Warum ziehst du einen Unterschied?

Sowohl 10/10 als auch 100% beschreiben einen perfekten Film; sprich es geht einfach nicht mehr besser.

Wenn ihr mir auch nur einen einzigen Film nennt, an dem es absolut nichts zu kritisieren gibt, geht der Punkt an euch und ich will nichts gesagt haben.

Achja: Prozentwertungen nehme ich sowieso nicht ernst, oder kennt jemand von euch den Unterschied zwischen 87 und 88%? Wer derartig willkürlich Wertungen verteilt, ist in meinen Augen nicht mal ansatzweise ein guter Kritiker.

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Gibt es die nicht? Also ich habe auch schon Filme eine 10/10 gegeben. Für mich kann beispielsweise ein Film wie "Der Pate", "Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs", "Casino" oder "Forrest Gump" nicht perfekter sein. Sicherlich sollte man hier immer Objektivität bewahren, aber nicht immer kommt man drum rum, seine Begeisterung zu bremsen, wenn für einen persönlich der Film absolut perfekt ist ;)

Korrigier mich, falls ich mich irre, aber du bist auch keine relevante Kritikerin, die für eine Zeitschrift oder eine bekannte Internetpräsenz schreibt.

Dass man sich privat hypen lässt und seine Begeisterung dementsprechend zum Ausdruck bringen möchte, kann ich absolut nachvollziehen, aber wie du schon sagtest, leidet darunter die Objektivität und das bringt Lesern eben solcher Kritiken herzlich wenig. Okay, ich weiß in einem solchen Fall, dass der Kritiker absolut begeistert vom Film ist. Und jetzt? Diese Begeisterung setze ich gewissermaßen mit Verblendung gleich, was ich übrigens absolut nicht negativ meine; ich hab auch meine Filme, Spiele und Bands, die ich rigoros verteidige und die für mich das Nonplusultra sind. Das bedeutet dann jedoch auch, dass ich die falsche Ansprechperson für eine ernstzunehmende Kritik bin.

Insofern muss ich mich eventuell selbst verbessern: 10/10 oder 100% Wertungen haben in ernstzunehmenden Kritiken nichts zu suchen; als Fanboy/Fangirl ist es jedoch okay.

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Nur weil ich kein Geld für meine "Kritiken" erhalte, bin ich also weniger ernst zu nehmen?

Absolut. Das beziehe ich übrigens nicht explizit auf dich, sondern auf jede andere Person hier, mich eingeschlossen. Ein Redakteur, der mit Kritiken sein Geld verdient, erreicht ganz andere Dimensionen von Lesern, die sich darauf verlassen, eine einigermaßen objektive Kritik lesen zu dürfen. Es gibt etliche Leute, die sich Filme nur aus dem Grund anschauen, weil ein bekannter Kritiker eine Empfehlung aussprach; genauso werden deshalb auch viele Filme gemieden. Hier hingegen schreibt zunächst jeder für sich selbst.

Sehe ich nicht so und hat meiner Meinung auch nichts mit dem typischen Fanboy oder -girl Dasein zu tun, der Zusammenhang mit einer Filmbewertung ist mir hier auch nicht ganz klar. Sprich, wenn auch ein angesehner Kritiker einen Film mit einer 10 bewertet, ist er laut deiner Aussage automatisch ein Fanboy?.

Ich seh' schon, ich hab's etwas unglücklich formuliert. Wenn ein angesehener Kritiker einen Film mit einer 10 von 10 bewertet, sollte er sich schleunigst einen neuen Beruf suchen, da er sein eigenes Wertungssystem nicht rafft. Die absolute Höchstpunktzahl zu erreichen, entspricht Perfektion. Wer einen Film als perfekt tituliert, sei er noch so gut, darf sich in meinen Augen nicht als ernstzunehmender Kritiker bezeichnen.

Insofern denke ich schon, dass der Begriff Fanatismus angebracht ist, schließlich muss man ziemlich verblendet sein, um ein Unterhaltungsmedium als ausnahmslos perfekt zu bezeichnen. Die Verblendung würde ich allerdings nicht negativ auffassen; ich lass mich auch gerne von meinen Lieblingsfilmen, -spielen und -bands hypen, aber wie ich bereits sagte, ist meine Wertung in dem Fall nicht gehaltvoll, da ich nicht imstande bin, ein objektives Urteil zu fällen.

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Tja, dann werden Bewertungen in der Realität wohl auf Basis irrationaler Herangehensweisen angefertigt.

Schön, dass wir uns wenigstens in einem Punkt einig werden; ich lese tatsächlich selten professionelle Kritiken. Wenn mich ein Film tierisch ankotzt, schau ich mal auf rottentomatoes vorbei, um zu sehen, wie sehr er zerrissen wird, aber das reicht mir dann auch.

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