Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


Recommended Posts

- Werbung nur für Gäste -

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Trophäensammler:

ein paar worte zu strange? :)

Logo^^

 

Er sieht fantastisch aus und bietet einige richtig coole Bilder. Auch wenn diese oft an Nolans Inceptions erinnern.

Große Stars dabei und Tilda Swinton beweist mal wieder was für eine fantastische Schauspielerin sie ist.

Cumberbatch hat mich zu sehr an seine Paraderolle des Sherlock erinnert. 

Der typische Marvel Humor. Einige Brüller aber auch oft völlig deplatziert. Die Entstehung von Dr. Strange war mir zu unglaubwürdig. 

Für meinen Geschmack ging das ein Tick zu schnell. Die Actionszenen halten sich in Grenzen, die Kamera wackelt dafür jedoch zu sehr.

3D hat sich ebenfalls gelohnt.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Trophäensammler:

danke dir, wollte den mit nem kumpel von mir im Kino gucken, aber weiß nich ob der gut wird, aber ne 6 ist allerdings schlechter als ich erwartet habe, habe mit einer 7 gerechnet ^^

Ja, durchschnittliche Kost. Ich würde jetzt nicht behaupten, das ist ein Film, den man unbedingt gesehen haben muss. Zuhause sieht er wahrscheinlich nicht so gut aus, aber trotzdem. Ich denke nur für eingefleischte Anhäger des MCU.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb xXdanteXx:

kannste was zu The Accountant sagen? auf den film hatte ich mich ein klein wenig gefreut. da ich bis jetzt alle mcu filme gesehen habe, muss ich auch unbedingt sehen. :D

In "The Accountant" des Regisseurs Gavin O´Conner, spielt Ben Affleck einen autistischen Buchhalter. Christian Wollf betreibt ein kleines unscheinbares Steuerbüro namens "ZZZ Ac". Er hat große Probleme damit soziale Beziehungen zu knüpfen. Hinter seiner Maske verbirgt sich jedoch ein wahres Mathematikgenie der 15 Jahre alte Buchhaltung innerhalb eines Tages kontrolliert. Nebenbei verdient er sich eine goldene Nase mit den gefährlichsten Kriminellen der Welt. Steuerfahnder Ray King (J.K. Simmons) ist ihn dicht auf den Fersen. Unterstützung erhält er dabei von Marybeth Medina (Cynthia Robinson)- die sich mit Kriminellen bestens auskennt. Als Wollf einen Auftrag der Firma Robitks annimmt um ein Leck in der Buchhaltung zu finden- stirbt kurze Zeit später der Hauptverdächtige... "The Accountant" geht 2 Stunden und 10 Minuten lang und nach all der Zeit, konnte ich den Film immer noch nicht richtig einordnen. Der Film ist recht speziell und für meine Begriffe in der Form auch neu. Um diesen "neu" Status zu erhalten, versucht Gavin O´Conner jedoch eine Art "Über-Film" zu drehen und bedient mehrere stilistische und erzählerische Mittel. Am Ende ist jedoch ein Wirrwar herausgekommen. Geht es um seine Krankheit? Seine Beziehung zu seinen Vater? Familiendrama? Krimi wegen Mord? Action? Martial Arts? Romanze? Komödie? Keines von allen aber auch irgendwie alles. Jedoch ist es so als hätte O´Conner alles in einen Topf geschmissen und schlecht umgerührt. Allein die ersten 30 Minuten sind unfassbar schwer erzählt. Ich wusste nicht worum es da geht. Komplizierter wurde es jedoch als Ray King das erste Mal auftrat und eine Bewerberin erpresste. Die Szene endet abrupt und das Fragezeichen über den Kopf wächst immer mehr. Um Wollfs Beziehungsängste zu zeigen bzw. sie zu festigen, bringt man die schöne Anna Kendrick als junge Buchhalterin Danna Cummings. Kendricks mag ich als Schauspielerin seit "Up in the Air" wirklich sehr. Jedoch hat man mit ihrer Verpflichtung gehörig daneben gegriffen. Denn ihre Rolle als Buchhalterin eines Millionen schweren Konzerns kauft ihr kein Mensch ab. Ebenso ist das Paar Affleck/Kendrick lächerlich. Der Altersunterschied ist gewaltig. Affleck könnte ihr Vater sein. Was sie an ihn findet, ist ebenso völlig nicht schlüssig. Die weitere weibliche Hauptfigur des Filmes ist ebenso ist ein Desaster. Nicht nur weil die schauspielerische Leistung schlecht ist, ihre Figur allgemein ist unglaubwürdig. Warum King eine so junge und unerfahrene Frau auf einen Mann setzt, der mit Diktatoren zu Frühstück isst, setzt, ist völlig unverständlich. Sie nervt ebenso und ihre Arbeit als Detektivin sind ebenso völlig schleierhaft. Selbst Oscar Preisträger J.K. Simmons weiß nicht zu überzeugen. Das liegt aber nicht an ihn, sondern weil er schlicht und ergreifend völlig unterfordert ist und kaum Leinwandzeit hat. Kommen wir zu Batflack. Affleck sehe ich gerne und er war auch einer der Hauptgründe für den Kinobesuch. Seine Leistung ist zwar gut, aber auch seine Figur ist nicht unbedingt realistisch gezeichnet. Ein schüchterner Buchhalter der wie Hulk gebaut ist? Naaaaaaja. The Accountant beinhaltet jede Menge urkomischer Momente. Beispielweise wenn Danna Cummings vor Wullf einen Buchhalter beschreibt der sie niemals sein wollte und alle gezählten Punkte perfekt auf Wullf passen. Dies wäre jedoch auch der Kritikpunkt an Afflecks Darstellung. Er darf nämlich einen trockenen aber irrwitzigen Satz nach dem anderen raushauen. Dabei wirkt er jedoch stets so, als würde er das selbst lustig finden. Denn hin und wieder schmunzelt er dabei selbst. Bei den wirklich gelungenen Witzen, kann ich das aber auch nachvollziehen. Neben dem Humor, kann der Film mit einen wirklich coolen Bösewicht punkten. Zwar sind die Ziele von Brax (Jon Berthal) erst nach 3/4 des Filmes erkenntlich, dafür darf Berthal jedoch wieder herrlich durchdrehen und einen coolen Spruch nach dem anderen heraushauen. Besonders die Szene, in der er John Lithgow erpresst, war herrlich. The Accountant sieht auch wahnsinnig cool aus. Wenn Ben Affleck in Batman Manier die bösen verprügelt, ist alles perfekt in Szene gesetzt. Am stärksten sind jedoch die Rückblenden mit dem überragenden Seth Lee als jungen Wulff. Nach und nach kriegen wir heraus, was in seiner Kind passiert ist und wie er lernte mit der Krankheit umzugehen. Was dabei herauskommt, ist alles andere als vorhersehbar... FAZIT: Regisseur Gavin O´Conner will zu viel und bringt zu wenig. Sein Action-Drama (oder was auch immer) ist besonders in der ersten halben Stunde viel zu konfus erzählt. Es braucht eine sehr lange Zeit um sich einen Überblick zu verschaffen. Selbst nach dem Ende, kann ich nicht behaupten, den Streifen vollends verstanden zu haben. Zwar überzeugt der Humor und der Stil sehr, dafür enttäuschen die unglaubwürdigen Figuren zu sehr.

- Werbung nur für Gäste -

Geschrieben

Willkommen bei den Hartmanns 4/10

All Beauty Must Die 5/10

 

Sorry hab das zu "Girl on the Train" von Nutzer Team DX vergessen!

 

Also kurz: Es geht um eine Frau namens Rachel (Emily Blunt <3) die einst super glücklich mit ihren Mann war. Sie konnte jedoch keine Kinder kriegen und verfiel in einen Alkoholrausch bzw. Sucht. Anschließend folgte die Trennung. Mittlerweile ist Rachsels Ex Tom (Justin Theuraux) mit Anna (Rebecca Fergusen) verheitet. Auf dem Arbeitsweg nach Manhatten (und wieder zurück) beobachtet Rachel Tag für Tag das Haus ihres Ex und eben jenes Leben, welches sie nicht mehr hat. Ebenso interessant findet sie aber auch das Nachbarhaus. Welches von Scott (Luke Evans) und Megan (Haley Bennett)  bewohnt wird. Für Rachel das Sinnbild eines perfekten Paares. Eines Tages verschwindet Megan plötzlich. Rachel wendet sich an Scott weil sie etwas gesehen hat. Allerdings wird sie plötzlich selbst zur Hauptverdächtigen...

 

Der Film wird ja öfter mit Finchers Meisterwerk "Gone Girl" mit Ben Affleck und Rosamund Pike verglichen. Gone Girl ist allerdings um Längen besser.

Doch genug mit den Vergleichen. Was Girl on the Train nicht gut macht, ist das erste Drittel. Es ist unglaublich wirr erzählt. Ich habe ewig gebraucht, um durchzublicken, wer nun wer ist und wer zu wen gehört. In welcher Verbindung Rachel zu den anderen zwei steht, ect. Die Handlung wird mit Rückblenden erzählt und das nicht chronologisch- was das ganze nochmal äußerst erschwert. Der Höhepunkt an Verwirrung ist jedoch, wenn Megan sich aus dem Off meldet und eine Art Nebenhandlung erzählt wird, die irgendwie mit der eigentlichen Handlung nichts gemein hat und ein zusätzliches, unnötiges Drama erschaffen wird. Daher verliert man schnell das Interesse an der Film ermüdet einen. Im letzten Drittel wird es jedoch spannend und man fängt tatsächlich an zu grübeln und versucht das Puzzel zusammenzusetzen. Das Ende ist NICHT vorhersehbar wie einige meinen. Dafür ist es jedoch völlig abgedreht und unglaubwürdig. 

Ein netter Thriller den man sich wegen der tollen Besetzung anschauen kann- auch wenn diese nicht wirklich brilliert. 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb team-DX-treme:

 

Hast ein paar Worte über den Film zu verlieren? Findest du Teil 2 besser oder schlechter als den Vorgänger?

 

 

Dir hat Fight Club wohl eher weniger gefallen, oder? 

Ja, Teil 1 ist da schon besser und bietet auch 2-3 denkwürdige Szenen. Teil 2 völlig ok und einfach durchschnittlich. Man kann ihn sich getrost anschauen (Zuhause ist vollkommen ok), aber man wird ihn auch schnell wieder vergessen. Der Film bietet einen zwar toll inszenierte Action, aber einen völlig ansatzlosen Plot, den man schnell durchschaut und einen auch so nicht großartig interessiert.

- Werbung nur für Gäste -

Geschrieben
Am 18.11.2016 um 10:44 schrieb Trophäensammler:

wenn es ein genuss ist, warum dann nur ne 6? :)

Im Grunde genommen, mag ich die Filme von Woody Allen sehr.

Sie sind immer charmant und haben einen gewissen Reiz. Besonders in den Dialogen.

Der hier war "gut" und hat gewohnt Spaß gemacht, trotzdem hat er seine Schwächen.

 

Fargo Staffel 2: 8/10

Panem 1 5/10

Panem 2 6/10

Panem 3 6/10

Panem 4 5/10

The Drop 6/10

Auge um Auge 6/10

Geschrieben

Also ich muss Anomaly zustimmen. Zemeckies "Flight" ist da um Längen besser. Eastwoods "Sully" über die spektakuläre Landung auf dem Hudson River von 2009 ist recht dünn. Man merkt an vielen Stellen, dass es da nicht sehr viel zu erzählen gibt, denn die Landung wird immer und immer wieder thematisiert, sodass man das Gefühl "jo, wir habens verstanden" bekommt. Die Landung an sich ist zwar recht unspektakulär gestaltet, aber dafür wirkt es sehr realistisch wenn die ganzen Rettungsdienste, ect. ankommen. Am meisten stört jedoch die nicht chronologische Erzählung. Eastwood springt da gerne hin und her. Sprich es gibt keinen Faden. Eckart und Hanks spielen sehr gut. 

Ich würde meine Bewertung eigentlich auf 5/10 reduzieren. 

Ps: unterstützt Arrival! 

- Werbung nur für Gäste -

Geschrieben
Am 8.12.2016 um 20:46 schrieb team-DX-treme:

 

Hast bisschen was zu sagen zu dem Streifen?

Entschuldige  für die verspätete Antwort.

 

Also "Sing" ist wirklich ein recht charmanter Animationsfilm der ohne jegliche Klitsches daherkommt. Ich habe zunächst eine Art "DSDS" erwartet,

aber das ist er zum Glück nicht. Die Hauptfiguren sind allesamt sehr gut geschrieben, man schließt sie schnell ins Herz und jeder bekommt seine eigene persönliche Note sowie einen nachvollziehbaren Grund bei Buster Moons Casting Show teilzunehmen. Was ich auch bemerkenswert fand, war, wie sämtliche Lieder zu jeden Tier gepasst haben. So banal sich das anhört, ich hatte nie dieses Gefühl "als ob ein Igel solche Lieder singen würde". Bei den Liedern ist auch wirklich alles dabei. Von Sentra bis hin zu Lady Gaga. Rock, Soul, Pop, so gut wie für jeden was dabei. Hin und wieder glänzt der Film auch mit einer emotionalen Seite. Beispielweise wenn Schweine Mama Rosita Zuhause gar keine Aufmerksamkeit erhält und nur für den Haushalt zuständig ist. Oder wenn Affe Johnny unter den Druck seines Gangster Vaters leidet.

Was dem Film fehlt, ist so eine Art Ziel. Er wird zwar nie langweilig, aber man hat immer das Gefühl, der Film kommt nicht wirklich voran. So als hätte er in der Mitte angefangen und dort hört er auch auf. 

Visuell ist er jetzt keine Offenbarung, aber auch keine Enttäuschung. Besonders das Theater sieht wirklich sehr gut aus. Es hat was klassisches.

 

Sicario 8/10

Erstelle eine Antwort

Du kannst jetzt einen Beitrag verfassen und dich im Anschluss registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, dann melde dich bitte an.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Deine Inhalte, die du zuvor verfasst hast, wurden wiederhergestellt..   Inhalte wieder entfernen

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...