fifa_niman Geschrieben 28. Januar 2016 Geschrieben 28. Januar 2016 wie wir einfach fast immer derselben meinung sind. "Devil": 5/10 (deutscher Titel: "Devil - Fahrstuhl zur Hölle") (2010) "Steve Jobs": 7/10 (2015) "Room": 9/10 (deutscher Titel: "Raum") (2015) "Aimy in a Cage": 7/10 (2016) Ich musste gestern einfach in die Vorpremiere Wie oft hast du das "N" Wort gezählt? Ich habe bei 200 aufgehört zu zählen Zitieren
fifa_niman Geschrieben 28. Januar 2016 Geschrieben 28. Januar 2016 Ist The Hateful Eight auch für nicht so große Western Fans, die aber Django Unchained gut fanden zu empfehlen? Den Film kannst du mit anderen Western nicht vergleichen. Wie jeden anderen Tarantino auch. All seine Filme sind mehr als Einzigartig. Wenn dir aber Django (sehr) gut gefallen hat, dann wirst du auch hier gefallen finden. Auch wenn beide sich doch unterscheiden. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 28. Januar 2016 Geschrieben 28. Januar 2016 Finde ich auch ganz schön krass. Aber Godzilla hat auch nur zwei Lager wie ich das mit bekommen hab. Nämlich die einen die ihn gut fanden, und die die ihn scheiße fanden. Was dazwischen gibt's nicht. Ich denke mal es liegt entweder an der Story oder der Aufmachung/Atmosphäre des Films, mit der nicht jeder warm geworden ist. Oder es ist wegen dem Vater aus Malcolm Mittendrin. Japp. Das wird's sein. Also ich fand weder gut noch schlecht Zitieren
fifa_niman Geschrieben 28. Januar 2016 Geschrieben 28. Januar 2016 Aber der Trailer war definitiv eine 10 von 10 Zitieren
fifa_niman Geschrieben 2. Februar 2016 Geschrieben 2. Februar 2016 Es war einmal... Staffel 1: 5/10 Zitieren
fifa_niman Geschrieben 2. Februar 2016 Geschrieben 2. Februar 2016 Für mich Olaf, den ansonsten wunderbaren Film, sehr geschadet! Ich hasse den Typ! Zitieren
fifa_niman Geschrieben 3. Februar 2016 Geschrieben 3. Februar 2016 The Hateful Eight 9,5/10Grandios....Atemberaubend.......Genial Nach "The Revenant" nun schon der zweite Film innerhalb kurzer Zeit, der mich absolut begeistert hat, das Filmjahr 2016 startet somit mehr als furios. Tarantino ist einfach ein Genie, das hat er mit seinem jüngsten Meisterwerk (was es mMn zweifellos ist) beeindruckend unter Beweis gestellt. Was mir besonders gefiel war die Tatsache, dass der gute Quentin wieder mehr Wert auf Dialoge legte, das hatte etwas von 'back to the roots'. Damit meine ich, dass sich The Hateful 8 von Tarantinos letzten Filmen etwas abhebt und mehr in Richtung Pulp Fiction geht. Die Handlung war klasse, die überraschenden Wendungen haben mich teilweise richtig geflasht. Schauspielerisch wurde alles geboten was das Herz eines Filmfreaks zum Jubeln bringt. Warum dann keine 10/10? Weil er mir einfach eine Nuance zu brutal war, mit einer Prise weniger Gewalt wäre der Film noch beeindruckender gewesen, aber ok, "Thats Quentin" Ich bin weder pedantisch noch ein Kind von Traurigkeit, aber FSK 16 ist mMn ganz klar Fehl am Platz, der Film verdient sicher eine FSK 18. (Wobei das in der heutigen Zeit eh Wurscht ist, denn wenn ein 14Jähriger nicht ins Kino darf, dann zieht er sich den Film mühelos aus dem Netz......traurig aber wahr). Samuel L. Jackson und Kurt Russell (den ich eigentlich nicht so sehr mag) spielten fabelhaft, am meisten beeindruckt hat mich aber die "nette Daisy" Jennifer Jason Leigh. The Hateful Eight...........ein supertoller Film Kleiner Tipp für Leute, die den Film ansehen wollen: Kauft euch bei Aldi oder Lidl sehr, sehr viel Sitzfleisch oder nehmt euch eine gemütliche Couch mit, der Film ist nämlich seeeeehr lang....aber nie langweilig. Edit: Nach der Arbeit im TV gezappt und bei ARTE zufällig "Unterwegs nach Cold Mountain" gefunden. Ich hab den Film schon paar Mal gesehn, er hat mir aber wieder exzellent gefallen, Nicole Kidman fand ich überragend Unterwegs nach Cold Mountain 8,5/10 Wie fandest du Chris Mannix? Verdammt cool, oder? Für mich ist die plapernde Nervensäge eine Kultfigur Ich sage nur "Mayor Ni...!" Gott, was hat das Kino gelacht! Zitieren
fifa_niman Geschrieben 3. Februar 2016 Geschrieben 3. Februar 2016 Chris Mannix war einfach der oberhammer. der typ war so nervig das er wieder gut war. Ich hab am Ende so lachen müssen weil er immer und immer wieder darauf bestanden hat, dass Joe Gage den Kaffee vergiftet hat und am Ende war er es wirklich! Zitieren
fifa_niman Geschrieben 3. Februar 2016 Geschrieben 3. Februar 2016 ja das war echt der hammer. oder der schluss wie sie da beide auf dem bett liegen und er sich den brief durchliest. aber im allgemeinem habe ich nicht mit dem ende gerechnet. zumal ich die ganze zeit der dachte er ist einer von daisy's leuten. ich meine, wie wahrscheinlich ist es das er mitten in der pampa auftaucht und reinzufällig der neue sherrif von red rock ist, wo alle hin wollen. auch der umstand das der mayor anwesend. Ich hab ihm das mit dem Sheriff schon abgekauft. Er hatte ja ständig etwas gegen die Figur Warren (Jackson). Er ist ja ausgebrochen und hat einige Leute getötet. Also ist bei ihm immer wieder dieser Gerichtigkeitswahn hervorgekommen. Was mich gestört hat war, dass man so wenig über Daisy erfahren hat. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 4. Februar 2016 Geschrieben 4. Februar 2016 So, ich hab mir letzten Samstag einen lang erwarteten Film im Kino gegeben:The Hateful Eight 9/10 Ich sags euch, der Hype war bei mir sowas von real. Seitdem ich das Konzept gehört habe, war die Vorfreude da. Natürlich hat sich die Vorfreude mit dem ersten Trailer, der grandios gemacht wurde, potenziert. Nun aber zu meiner Review. ^^ Was mir gleich am Anfang auffiel war, dass Tarantino dem Film einen "alten Western" Flair geben wollte. Die Musik, die Schrift des Titels und die Art und Weise wie der Film beginnt, erinnerte mich schon etwas an einen alten Western. Sehr sympathisch. Außerdem hat auch dieser Film wie z.b. Kill Bill eine Kapitel - Aufteilung. Dies passt sehr gut zu dem Film und lässt einen auch für ein paar Sekunden Luft holen. Optisch ist der Film sehr interessant gemacht, da man viel von der Landschaft zu sehen kriegt und man so richtig ein Gefühl für die Kälte bekommt. Da kriegt man schon Lust sich in eine Hütte zu verkriechen. Nun zu einem der wichtigsten Punkte des Films: die Handlung. Das Konzept der Handlung, dass sich unter einer Gruppe von Leuten eine Art Falschspieler befindet, ist nicht neu und kennt man an sich schon aus Tarantino's früherem Werk "Reservoir Dogs". Dennoch hatte ich den ganzen Film lang nicht das Gefühl, als ob es ein Abklatsch wäre. Obwohl das Fundament das selbe ist, geht H8ful 8 einfach eine ganz andere Richtung als Reservoir Dogs und das ist gut so. Die Handlung beginnt relativ langsam und (fast) unbedeutend, wie man es von Tarantinos Filmen gewohnt ist. Dennoch haben diese Anfangssequenzen sehr zu unterhalten gewusst, weil sie entweder sehr sympathisch waren oder doch eine scheinbar unbedeutende Frage in den Raum werfen. Sollte ich der Kellnerin Trinkgeld geben? ^^ Nachdem sich aber alle Charaktere in der Hütte befinden, merkt man wie die Handlung nun sehr an Fahrt aufnimmt und einen bis zum Ende nicht mehr loslässt. Dabei hab ich auch ständig mitgerätselt und mich gefragt, wer der Falschspieler ist und wieso. Die schlussendliche Auflösung hat mich persönlich dann sehr überrascht und die Beweggründe waren auch mehr als plausibel. Außerdem hat die Auflösung sehr gut ins Bild gepasst und wirkte nicht aufgesetzt. Zusätzlich war ich auch heilfroh, dass mich die Auflösung überrascht hat, weil ich ja schon oft Vermutungen gestellt habe. ^^ Nach der Handlung, sind die Charaktere der nächste wichtige Punkt. Wie man schon weiß, gibt es acht wichtige Charaktere, um die sich der Film dreht. Was Tarantino gut gelöst hat, war die Vorstellung eines jeden Charakters. Hat man zum Anfang nur drei Charaktere näher beleuchtet, so wurden es dann mit einem Schlag auf einmal vier Charaktere zusätzlich. Um Verwirrung zu verhindern, geht der Zuseher dann mit einem der Charaktere mit, der sich dann ein Bild von jedem einzelnen Charakter macht. So werden alle wichtigen Charaktere ruhig und geordnet vorgestellt, damit man sich jeden gleich besser merken kann. Zusätzlich spielen alle Schauspieler ihre Rollen sehr gut, obwohl ich gerne ein bisschen mehr über Michael Madsen's und Jennifer Jason Leigh's Charakter erfahren hätte. Aber das macht den Film auf keinen Fall schlechter. Speziell Samuel L. Jackson, Kurt Russell, Tim Roth und Walton Goggins haben in ihren Rollen brilliert. Man konnte richtig gut abstecken, wer der Lustige, der Ernste und der Alberne u.s.w. ist. Einen weiteren Punkt den ich erwähnen möchte, ist die Musik. In H8ful 8 ist mir zum ersten Mal seit langem wieder die Musik eines Filmes wieder richtig aufgefallen. Gleich am Anfang bekommt man mit dem Bild und der Musik das Gefühl, dass sich etwas verdammt ernstes und dunkles hier abspielen wird. Speziell die Musik hat dieses Gefühl sehr gut rüber gebracht und daher ein Kompliment an Ennio Morricone. ^^ Wieso also keine volle 10? Woher kommt der eine Punkt Abzug? Den einen Punkt Abzug teilen sich zwei kleine Aspekte. Einerseits war der Anfang des Films etwas zu ziehend für mich und dem Anfang fehlte einfach diese Sympathie, die man von Filmen wie Pulp Fiction und Reservoir Dogs kennt. Daher ein halber Punkt weg. Andererseits war mir, man möge es glauben oder nicht, die Menge an Blut um einen Tick zu übertrieben. Ich weiß das Tarantino in seinen Filmen nicht mit dem Blut geizt, aber hier hat er die Latte wieder etwas höher gelegt. In vielen Szenen fand ich die Menge des Blutes oder den Gewaltgrad eh passend, aber manche Szenen hatten einfach etwas zu viel Blut. Nicht das mich Blut stört, aber ich hatte ein bisschen das Gefühl, als ob ich einen Splatter-Film ansehen würde. Einen Tick weniger Blut und ich wäre noch zufriedener als ich es eh schon bin. Daher noch ein halber Punkt Abzug, was sich auf einen Punkt addiert. Mein Fazit zu The Hateful Eight ist einfach: Der Hype war es einfach wert. Die Charaktere sind toll geschrieben und die Schauspieler sorgen so richtig dafür, dass man jeden Charakter sehr schnell zuordnen kann. Die Dialoge und Gespräche sind richtig interessant und unterhaltsam geschrieben. Da will man einfach zuhören. Der Stil vom Film gefällt mir farblich mega gut und bei Minnie's Miederwarenladen erkennt man die Detailverliebtheit mit der die Hütte dekoriert wurde. Optik und Sound sind top und geben ein richtig gutes Gefühl von der Kälte und die Atmosphäre ist dementsprechend dicht und spannend inszeniert. Handlungstechnisch ist der Film richtig super und sehr unterhaltsam. Manche Szenen werden mir noch sehr sehr lange im Kopf bleiben und immer wieder eingeworfene Lacher sorgen dafür, dass man den Film noch sympathischer findet. Die Menge an Blut und Gewalt könnte vielleicht etwas störend wirken, aber auf mich war es nur um einen Tick zu viel, wodurch ich es nicht als so große Störung empfand. Daher kann ich den Film einfach nur empfehlen. Es ist einfach wieder ein typisch genialer Tarantino Steifen, der einen für ein paar Stunden unterhalten, zum lachen bringen und rätseln lassen will. Die TL;DR Version: Mega guter Tarantino Film. <3 Freu mich schon auf die Blu Ray, weil die mir sofort ins Haus kommt und angeschaut wird. Hoffentlich gibts ein Steelbook mit dem Filmposter als Cover. Tolle Kritik:thumbsup: Zitieren
fifa_niman Geschrieben 10. Februar 2016 Geschrieben 10. Februar 2016 Alvin und die Chipmunks 4 5/10 Zitieren
fifa_niman Geschrieben 11. Februar 2016 Geschrieben 11. Februar 2016 Das Problem ist allerdings dass die Reviews die dort geschrieben wurden zum Großteil einfach nur daraus bestehen dass gesagt wird "War langweilig" oder "zuuuuu laaaaang". Teilweise meinten manche Leute dann auch dass Tarantino den schwarzen Mann als überlegen darstellen würde gegenüber allen Weißen, dass er nur noch das N-Wort einsetzt und Blut herumspritzen lässt, dass eine gewisse Szene menschlich verwerflich wäre... Sowas halt. Sie halten sich an einer Sache fest und nutzen diese dann um den kompletten Film runterzumachen und dann eine 1 zu geben. Bei der Szene handelt es sich, ohne zu spoilern, um die "Geschichte" die Samuel L. Jackson dem alten General erzählt. Wer den Film gesehen hat, weiß was ich meine Der Dummschwätzer 8/10 Awakenings 9/10 Die legendäre Szene schlechthin Zitieren
fifa_niman Geschrieben 12. Februar 2016 Geschrieben 12. Februar 2016 Es war einmal...Staffel 2 4/10 Zitieren
fifa_niman Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 Es war einmal...Staffel 3 6/10 Jennifer Lawrence ist keine gute Schauspielerin! Sie spielt stehts sich selbst. Eine anstregende Zicke! Zitieren
fifa_niman Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 Ich hab hier gerade ein DiCaprio Déjà-vu. Warst du es nicht auch, der schon das selbe über Leo schrieb? Bridge of Spies - 8,5/10 Star Wars: Das Erwachen der Macht - 7/10 Everest - 7/10 Nicht ganz. Ich habe behauptet, dass Di Caprios Rollen im 21 Jhr. sich kaum unterscheiden. Und bei der Meinung bleibe ich immer noch. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 Dann freue ich mich schon auf den nächsten Schauspieler/in, der nach Jennifer Lawrence und DiCaprio einen solche, doch recht streitbare Äußerung von dir "vorgeworfen" bekommt Persönlich finde ich Jennifer Lawrence, abseits der Panem-Filme durchaus gut. American Hustle wurde hier ja schon genannt und auch in X-Men macht sie ihren Job nicht schlecht. Geblendet werde ich von ihrem Äußeren im übrigen nicht - nicht ganz mein Typ^^ Ich halte DiCaprio natürlich für einen sehr guten Darsteller. Exzellent sogar! Wer hätte nach Titanic bitte die Entwicklung voraussehen können? Aber, wie eben gesagt, sollte er doch bitte Mal etwas gänzlich anderes spielen. Wenn du dir die Vita von "großen" Schauspielern wie De Niro, Pacino, Nicholson, Hoffman, ect. anschaust, haben sie deutlich mehr Facetten zu bieten als einen anzugtragenden Psycho der gerne austickt und an seine verstorbenden denkt. Ebenso haben sie Kultrollen. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 (bearbeitet) Ich bin da ganz bei dir. Man vergleiche ihn nur mal mit z.B. Seymour-Hoffman, da liegen Welten zwischen. Der Mann hat ja wirklich nahezu alles gespielt, vom Trottel bis zum knallharten Burschen, bei Komödien bis Dramenund das immer auf top Niveau. Er war vielleicht sogar der beste Charakterdarsteller in Sachen wandelbarkeit der letzten 20 Jahre.Di Caprio geht da mehr auf Nummer sicher. Der leistet sich halt keine Patzer, aber so die ganz ganz große Rolle, die fehlt mir bei ihm noch. Lawrence ist besser als ihr Ruf hier, aber sie wird definitiv überhyped. Streep-Niveau hat sie noch nicht annähernd und wird si ewohl auch nei erreichen. Aber man muss sich nur mal Winters Bone mit ihr anschauen, da zeigt sie was sie kann. Ja, genau! Philip Seymour-Hoffman! Ein Gott unter den Schauspielern. Wenn ich nur an seine Rolle aus dem grandios, perfekten "Tödliche Entscheidung" denke. Hasserfüllt, angsteinflößend, unberechenbar und man hasst als Zuschauer einfach nur. DiCaprio hat tolle und einprägsame Rollen gespielt, aber eben immer nach Schema F. EDIT: Ich sag Mal so, sie kann es "eventuell" wie in Winter´s Bone gezeigt. Allerdings wird sie seit Panem immer wieder in die "Amazonen-Schublade" gesteckt. Eine dominante, starke Figur mit Hang zum Übertreiben. In Silver Linings war mir das zum Beispiel zu dick aufgetragen. Ich sehe sie sehr gerne. Allerdings wünsche ich mir, dass sie jetzt sagt genug Geld verdient zu haben und auch Mal kleinere, kunstvolle Filme dreht. Sich ihrer selbstgesetzen Linie treu bleibt und nicht das macht, was die Produzenten von ihr verlangen. Und das ist nämlich sie als Zugpferd- bzw. Kassenmagnet in schlechten Filmen einzusetzen. Bearbeitet 15. Februar 2016 von fifa_niman Zitieren
fifa_niman Geschrieben 16. Februar 2016 Geschrieben 16. Februar 2016 Nächsten Monat kommt ja endlich Superman VS Batman. Denkt ihr das wird ein Hit, oder wird er finanziell sowie künstlerisch floppen? Zitieren
fifa_niman Geschrieben 16. Februar 2016 Geschrieben 16. Februar 2016 Ich kann mit Superheldenfilmen allgemein nichts anfangen. Schon gar nicht mit der Kindergartentruppe von Marvel. Wobei mir Raimis Spider Man Reihe und ganz besonders Teil 2 sehr gut gefällt. Aber auf diesen hier freue ich mich wirklich sehr. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wirklich wieso Zitieren
fifa_niman Geschrieben 16. Februar 2016 Geschrieben 16. Februar 2016 (bearbeitet) Mittlerweile kann ich deine Posts auch nicht mehr ernst nehmen, schade. Eventuell gefällt mir deine Wortwahl auch meist einfach nicht. Wie du bei Marvel jetzt auf Kindergartentruppe kommst, bleibt mir ein Rätsel. Eventuell wärst du aber dazu bereit zu erklären, was beispielsweise bei den Konflikt, den es bei X-Men (von Marvel) gibt, bitteschön "Kindergarten" ist? Anscheinend unterhältst du dich gerne mit mir Ich muss ehrlich zu sein und zugeben, dass Iron Man 3 mein letzter Marvel Film war. Davor hatte ich: -Iron Man 1 -Iron Man 2 -Der unglaubliche Hulk -Thor 1 -The Avengers gesehen. The Avengers empfand ich als furchtbar anstregend. Die Filme waren schon immer humorvoll, aber da, hatte man es definitiv übertrieben! Die Welt steht auf dem Spiel, Monster strömen aus einen Portal nach New York City und vieles liegt in Trümmern. So ernst die Lage auch klingen mag, konnte ich sie nie wirklich ernst nehmen. Mir war das alles einfach zu blöd, kindisch und strohdumm. Beispiele als Iron Man auf der Kommandobrücke mitten in einer kniffligen Situation einen beim Zocken entdeckt. Es trifft einfach nicht meinen Geschmack. Danach wollte ich auch schon aufhören. Doch der Trailer zu Iron Man 3 war so unglaublich beeindruckend. Ben Kingsley baut einen der wohl besten Bösewichte auf um in einem sau dummen Twist alles zu zerstören! Ich konnte das echt nicht glauben Am liebsten hätte ich den Saal auf direktem Wege verlassen. . Was mich ebenfalls an den Filmen stört, ist die mangelnde Abwechslung. Für mich wirken alle Filme immer gleich. Nur dass der Held jetzt grün ist und nicht rot. EDIT: X-Men 1-3 und den mit Michael Fassbender habe ich auch gesehen. Die gehören aber nicht dazu, gell? Bearbeitet 16. Februar 2016 von fifa_niman Zitieren
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