Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung

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Tootsie 9/10

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Terminator 7/10

Terminator 2 directors cut 8/10

Frohe Weihnachten

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Mis Fits Staffel 1 8/10

Coole Serie. Bisschen trashig, aber insgesamt sehr unterhaltsam. Nate ist ein richtig gelungener Charakter.

Das wird leider von Staffel zu Staffel immer schlechter

Ich hab auch in der Mitte von Staffel 4 aufgehört.

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Mad Max Fury Road 10/10

Whiplash 9/10

Meine Top 5 des Jahres 2015:

1. Birdman

2. Mad Max Fury Road

3. Macbeth

4. Whiplash

5. A most violent year

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kannst du vll was zu "a most violent year" schreiben?

der film interessiert mich sehr, aber bis auf eine person - die mega begeistert war - haben mir alle anderen freunde davon abgeraten, weil er zu langatmig bis langweilig sei.

meine top 5 (2015 deutsches release):

1. victoria

2. birdman

3. still alice

4. star wars - das erwachen der macht

5. legend

Du darfst aber Legend nicht aufführen weil er ja erst diese Woche kommt

A most violent year ist wirklich nicht für jedermann. Man muss diese Art von Film einfach mögen. Es geht um einen Mann namens Morales der in den 80er Jahren in New York ein Heizöl Geschäft führt. Das Geschäft ist hart umkämpft und die Konkurrenz schreckt nicht vor krassen Mitteln wie z.B. einen bewaffneten Überfall auf einen seiner Lieferanten. Selbst vor seiner Familie machen sie keinen Halt.

Es mag sein, dass sich meine Inhaltsangabe nach einen actionlastigen Ein-Mann Film handelt. Das ist er aber gar nicht. Bis auf das spannende sowie packende Finale, passiert recht wenig "großes". Der Film wird definitiv von seinen äußerst starken Dialogen und den beklemmenden Szenen getragen. Sowie vom alles überragenden Oscar Isaac. Ich für meinen Teil stehe einfach auf Gangsterfilme. Und das interessante an eben diesen Film ist, es geht nicht um das typische wie Drogen oder Geld sondern um Heizöl. Er ist definitiv ein typischer Gangsterstreifen nur das man eben Koks durch Öl getauscht hat Außerdem ist der Film perfekt gefilmt. Die Kamera gewehrt uns interessante Perspektiven. Das winterliche New York der 80er sieht zb fantastisch aus. Wenn es zu den Verhandlungen kommt, erinnert das auch stark an den Paten. Nur gegen Ende wackelt sie bei der Verfolgung zu sehr. Um den Film zu mögen, muss man a) sehr offen sein und b) eben ruhige Filme mögen. Ich muss zugeben, mir fehlt auch kein Film ein, den ich hiermit vergleichen könnte. Irgendwie ist alles am Film recht speziell.

8/10

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ach verdammt, dann war die sneak echt arg früh.

dann:

1. victoria

2. birdman

3. still alice

4. star wars - das erwachen der macht

5. crimson peak

zu "a most violent year":

gerade mit dem "recht speziellen" filmstil und der tollen atmo hast du meine neugierde verstärkt. und isaac ist ja eigentlich eh in jedem film fantastisch.

jetzt werde ich ihn mir auf jeden fall anschauen! thx!

schon krass, oscar isaac und domhnall gleeson wirbeln irgendwie seit 2-3 jahren ordentlich in der filmlandschaft mit. aber ich mag bei beiden auch einfach ihre vielseitigen spielarten, da liest man deren namen gerne in jedem cast.

Hoffentlich wird er dir gefallen. Schön, dass ich dich davon überzeugen konnte. Ich habe mich damals auch recht spontan für den Film entschieden. Schließlich laufe ich jeden Tag am Kino vorbei

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Ralph reichts (2012) von Rich Moore - 8/10

Jane Eyre (2011) von Cary Joji Fukunaga - 8/10

Uhrwerk Orange (1971) von Stanley Kubrick - 10/10

Adaption (2002) von Spike Jonze - 8,5/10

Gefährliche Freundin (1986) von Jonathan Demme - 7/10

Well well Alex Boy :D

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Also wenn schon, dann heißt es "Welly, welly, well Alex Boy"

Ja, ich habe ihn zum ersten Mal geschaut. Ich kann auch verstehen, dass du etwas verwirrt warst. Ist ein ziemlich seltsamer Film, der irgendwo mit nichts vergleichbar ist. Gerade die erste halbe Stunde mutet ziemlich surreal an. Ist auf jeden Fall ein Film, den man sich öfter anschauen kann/sollte.

Ach bist du dir wirklich sicher? Ich habe den Film schon soooo oft gesehen und bin mir eigentlich sicher, dass der Lehrer nur "well, well Alex Boy sagt"

Jap, der Film ist definitiv nicht für jedermann! Man braucht sehr starke Nerven. Vor allem bei der "I´m singing in the Rain" Szene! Völlig verdrehte Bilder und eine hypnotische Musik! Ein Sog in einer Welt voller Gewalt die zunächst als toll und verherrlichend verkauft wird! Ein Film, den man in dieser Form niemals gesehen hat! Ein einzigartiges Erlebnis eben.

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The Revenent 10/10

Man kann jetzt über die Länge diskutieren. Oder auch über die Szene, in der das Pferd über die Klippe springt. Für mich ein cineastisches Wunder und ein unvergleichliches Kinoerlebnis.

Zu Leo: Ich bin heilfroh, dass er endlich mal eine Rolle spielt, in der nicht ein anzugtragender Psycho ist! Überragende Leistung von ihm. Ich habe jeden Schmerz mitgefühlt. Was die Oscars betrifft, ist jedoch Michael Fassbender immer noch mein Favorit. Allerdings rechne ich mit einen Sieg von Eddie Redmayne.

Tom Hardy war gewohnt grandios Herrlich der Typ!

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inarritu ist eben einfach ein meister seines fachs!

allein diese eröffnungsszene und der bärenangriff!

die stelle mit dem über die klippe springenden pferd würde ich einfach so interpretieren:

sie soll - so denke vll auch nur ich - verdeutlichen, dass die natur auf der seite des bären steht und ihn unterstützt (di caprio trägt ja das bärenfell und stellt den bären dar, tom hardy den wolf, gleeson den büffel). da er in die indianischen mythologie meines wissens soetwas wie der repräsentant der wälder ist, ist er symbolisch auch beschützer der tier- und wald-geister.

er war dann aber komplett auf die hilfe der "naturgeister" angewiesen, die ihresgleichen natürlich ebenso beschützen (erst beim sprung in den baum, später auf die wärme des pferdes).

oder woran reibt man sich bei der genannten szene? hab da bisher noch keine diskussionen drüber mitbekommen

Ich meinte viel mehr das Optische. Der Sprung sah nicht gut aus und unmittelbar nach dem Sprung, gab es einen eindeutigen Schnitt.

In der darauffolgenden Szene, gab es im ganz Saal reichlich *würg:J:

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die szene war ja auch echt ein bisschen eklig .

aber der ganze film hat ja nicht damit gegeizt^^.

Ich muss ehrlich sein und sagen: Ich habe kurz weggeguckt Ich vertrage schon viel, aber das war heftig! Lob an den Regisseur für diesen unglaublichen Realismus!

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jop, der realismus in diesem film kam genial rüber.

der bärenangriff war so unglaublich gut inszeniert. wie sich ein richtiger bär wohl auch verhalten würde. hab bei jedem schlag, wo der bär seine pranken in leos rücken gehauen hat, die zähne zusammengebissen^^

Das Vieh haucht sogar in die Kamera ein und sabbert ihn zu!

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The Revenant - 8,5/10

Speziell zu Beginn aber auch über den weiteren Verlauf ist der Film einzigartig und genial gefilmt. Man bekommt dadurch das beklemmende Gefühl hautnah bei den brutalen Ereignissen dabei zu sein und der grandiose Sound hat zusätzlich seinen Teil dazu beigetragen. Leo spielt wie gewohnt fantastisch und hat es trotz wenig Sprechzeit geschafft perfekt in die Rolle zu schlüpfen und Emotionen auch ganz ohne Worte auf den Punkt rüberzubringen.

Da es in der Handlung einige "unrealistische" Momente gab, ziehe ich anderthalb Pünktchen ab.

Hier spreche ich vor allem von Momenten als Glass von mehreren Indianern förmlich umzingelt ist, es aber trotzdem rausschafft, was bei der Menge an Indianern eigentlich nicht möglich gewesen wäre. Generell wirkte er in dem Film teilweise zu übertrieben unzerstörbar, wie ich fand.

Nichtsdestotrotz ist der Film absolut sehenswert!

Ich empfand das alles nicht sooooo übertrieben. Man könnte jetzt darüber diskutieren, dass seine Heilung zu schnell war. Wir wissen aber gar nicht, wie viele Tage er überhaupt verbracht hat. Außerdem wurde ganz am Anfang ja erwähnt, dass er die Gegend perfekt kennt. Und er besitzt einen sehr starken Willen und den Drang danach, seinen Sohn zu rächen. Man hat am Schluss wunderbar sein erleichtertes Gesicht gesehen.

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also in der originalgeschichte/wahren begebenheit hat seine reise bis zu dem camp 6 wochen gedauert.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Reise im Film auch solange gedauert hat.

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Ich war von der Kameraführung her schwer beeindruckend. Lubezki ist oft so nah am Geschehen, dass es für den Zuschauer so wirkt, als stünde man unmittelbar davor.

So ist der Kampf gegen den Bären viel mehr als intensiv. Die Musik bleibt aus, die Kamera ganz dicht an diesen Kampf ums nackte Überleben. Einfach nur wow! Seht euch den Film im Kino an! So ein Erlebnis wird es nicht so schnell wieder geben.

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GENAU !

Der Kampf mit dem Bär ist ja kein Spoilern, das weiß ja eh jeder. Und ja, da haste absolut recht, speziell diese Szene war rein kameratechnisch unfassbar brillant inszeniert.

Und was noch gaaaanz wichtig ist: Es gibt ja haufenweise Filme, bei denen man sagen kann: "Och ne, da warte ich bis der auf DVD rauskommt". Bei "The Revenant" ist das definitiv anders. Den MUSS man wirklich im Kino sehn, am TV (bin ich mir fast sicher) wirkt der bestimmt nicht so heftig. Kino ist einfach geil

Der Film ist jetzt nicht gigantisch wie "The Avengers" oder "Pacific Rim" und hat auch keine tollen 3D Effekte wie "Gravity", aber dafür eben wunderschöne (reale) Bilder und eben dieses Erlebnis. Dieses Gefühl hautnah dabei zu sein. Ich kann mir nicht vorstellen, wie der Fernseher zuhause diese Gefühle transportieren soll?

Mensch kriegen wir eigentlich Geld für diese Werbung

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@LoneStar: zu Drive

Dass mit der Frau und ihren Kind, ist so schnell gelaufen, weil ihr Mann/Vater weg war und beide nach einer Art Ersatz/Zuneigung gesucht haben. Er ist ein cooler Stunt Man und bei den Raubüberfällen, tut er ja nichts als zu fahren. Es ist ja ein Unterschied, ob du einen Gangster, die Rübe mit dem Hammer einschlägst, oder einen von A nach B fährst Er merkt da eben, in welche grausame Welt er sich nun bewegt.

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Slow West 6/10.

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Die Wutprobe 5/10

Stellenweise sehr komisch (nur Dank Schauspiel-Gott Nicholson!!), aber das Ende (Szene im Stadium), macht den Film kaputt.

Ich hasse Adam Sandler!!!

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Ich sehe immer alles mit einen gewissen Augenzwinkern, aber bei ihm geht das eindeutig zu weit. Wenn man sich über sexuell anders orientierte und behinderte Menschen lustig- und dann dies mit diesem fäkal Humor, dann ist das nicht witzig.