fifa_niman Geschrieben 11. November 2015 Geschrieben 11. November 2015 Oh ha, echt nur 6/10? Wie würdest du ihn im Vergleich zu Skyfall sehen? Ja, er ist schwächer als Skyfall. Der Film hat keinen roten Faden, häufiger Ortswechsel, wenig brisante Action, sehr vorhersehbar, verschenkter Bösewicht, unlogisch, wenig neues, übertrieben, zieht sich in die Länge und dabei fängt er wirklich bombastisch und spektakulär an! Die Szene in Mexiko Stadt war so atemberaubend, aber der Rest:facepalm: So die Kurzform Zitieren
fifa_niman Geschrieben 12. November 2015 Geschrieben 12. November 2015 Hi @ allDa hier ja wirklich coole nette Filmfreaks wie sind, muss ich mal langsam hier mit einschalten. Und dann am Anfang mal einen angebrochenen Film erwähnen. Hatte gestern KIll the Boss angefangen. Aber nach knapp 35 min musste ich aufhören, da es mir langsam zu lächerlich wurde. Ich habe eigt nichts gegen solche Filme wo ständig Schwanz, Fi*** und "komm ich hole euch dreien einen auf Toilette einen runter" (O-Ton vom Kerl) vorkommen, aber wie gesagt, das war gestern zu viel. Hatte gehofft ne Komödie mit schwarzem Humor zu sehen. Dazu klasse Schauspieler wie Kevin Spacey und Colin Firth aber naja. Die haben ja auch gut gespielt. Aber der Rest... Naja mal sehen ob ich das noch zu Ende angucke. Oder bin ich da wirklich ein bissle zu spießig?? ^^ Hi Motte, ich sage mal so, es gibt wesentlich schlimmere Filme als diesen hier. Wir haben ihn uns sogar vor wenigen Jahren in der Schule angeguckt und alle haben sehr viel gelacht. Den besten Teil (Jamie Foxx und Mutter), hast du jedoch verpasst. Ob du jetzt ein Spießer bist, würde ich nicht behaupten. Der Film ist einfach nicht für jedermann. Ich persönliche stehe auf diesen derben/perversen Humor auch gar nicht und schüttele da eher den Kopf. Mir gefiel aber die Idee (3 Looser möchten ihren Boss loswerden) um den Film. 1x gesehen und gut ist. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 12. November 2015 Geschrieben 12. November 2015 Dragon Ball Z: The Fall of Men 6/10 (Kurzfilm) Zitieren
fifa_niman Geschrieben 16. November 2015 Geschrieben 16. November 2015 Ponyo 8/10 Sexy Beast 7/10 Zitieren
fifa_niman Geschrieben 16. November 2015 Geschrieben 16. November 2015 Schön gesagt Seltheus. Für mich zählt er im Coming of Age Bereich zu den herausragenden werken, was man aber auch gerne anders sehen darf. Kannst du was zu Sexy Beast schreiben? Ich habe immer gelesen, dass Ben Kingsley ziemlich geil spielen soll. Die Geschichte ist nichts bewegendes und schnell erzählt. Ein ehemalige Gangster aus London hat sich in Spanien zurückgezogen. Er lebt dort ein ruhiges Leben zusammen mit seiner Frau und einem weiteren Paar. Eines Tages taucht Don (Ben Kingsley) auf und möchte ihn unbedingt nach London zurückholen für einen Raub. Doch er legt direkt ab. Don akzeptiert das nicht und fängt an ihn zu terrorisieren... Da hast du aber richtig gehört! Ich lag vor Lachen am Boden! Einfach nur herrlich schräg und böse! Im Prinzip der "Anti-Ghandi" Der Film hat im Grunde genommen sehr viel Spaß gemacht. Ich werde ihn mir mit Sicherheit auch bald wieder anschauen. Er ist nur leider mit seinen 85 Minuten extrem kurz geraten. Die "Geschichte" wird nur angebrochen und es gibt hier und da Hinweise auf die Vergangenheit zu Don und Gary. Der gefürchtete britische Humor ist auch da und gegen Ende gibt es sehr brutale Szenen. Der Film lebt definitiv von den beiden Hauptdarstellern. Zwar ist er handwerklich sehr gut gemacht und bietet interessante Perspektiven, aber wenn auf dem Deckblatt nicht Kingsley und Winston stehen würden, wäre der Film nur einer von vielen anderen. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 16. November 2015 Geschrieben 16. November 2015 Danke für deine kurze Erklärung fifa_niman. Klingt spannend und wurde vorgemerkt Steve Jobs (2015) von Danny Boyle Ich wusste nie wirklich viel über Steve Jobs. Eigentlich nur, dass er das Gesicht hinter Apple war, von seinen Fans förmlich vergöttert wurde und gerne mal Pullover und Jeans trug. Grund genug mir seine aktuellste Biografie anzuschauen, zumal der Film mit Michael Fassbender und Kate Winslet in den Hauptrollen, geschrieben von Aaron Sorkin und inszeniert von Danny Boyle, mit absoluten Hochkarätern der Branche besetzt ist. „Steve Jobs“ ist dabei kein gewöhnliches Biopic. Es geht hier nämlich nicht um seinen Lebensweg oder sein Schaffen, sondern in erster Linie um die Beziehungen zu seinen Mitmenschen, in vorderster Front zu der von seiner Tochter. In drei Akten a 40 Minuten findet jeweils das Geschehen hinter den Kulissen von drei wegweisenden Produktpräsentationen statt. Der Macintosh 1984, die Präsentation des Uni-Computers NeXT 1988 und schließlich die Vorstellung des iMac 1998. Man erfährt zwar auch das ein oder andere Detail aus Steve Jobs Leben, die Kenntnis seiner wichtigsten biografischen Fakten wird aber weitestgehend vorausgesetzt. Das empfand ich wenig störend, da sich der Film so viel mehr auf Jobs Persönlichkeit konzentrieren konnte, was ihm hervorragend gelingt, da die Ambivalenz der Figur Steve Jobs während den Gesprächen super zum Tragen kommt. Er wird einerseits als widerwilliger Vater, arroganter, egozentrischer und talentloser Mann dargestellt, der scheinbar ein Arschloch vor dem Herrn war und sich für einen der bedeutsamsten Menschen der Geschichte hielt, ja fast für ein gottgleiches Wesen. Auf der anderen Seite war er ein Visionär, der den Menschen mit seinen Produkten etwas Gutes tun wollte und trotz seiner menschlichen Schwächen eine unverkennbare Anziehung auf die Menschen ausübte. Ein wirklich spannender Charakter, der von Michael Fassbender phänomenal verkörpert wird. Er schafft es, den ganzen Film ohne Probleme für sich einzunehmen, ist stets omnipräsent und lässt einen bereits nach wenigen Minuten vergessen, dass er dem Original eigentlich kein Stück ähnlich sieht. Eine Oscar-Nominierung ist wirklich das absolute Minimum für diese grandiose Leistung. Doch auch die anderen Beteiligten machen einen herausragenden Job. Kate Winslet als seine PR-Managerin und offenbar wichtigster Bezugspunkt, steht Fassbender in nichts nach, Jeff Daniels brilliert ähnlich wie schon in The Newsroom, und selbst Seth Rogen überzeugt in seiner Rolle als Steve Wozniak mit einem ganz starken Auftritt gegen Ende. Boyle selbst präsentiert tolle Bilder und lässt den Film in seiner Inszenierung ein wenig an Birdman erinnern, behält jedoch trotzdem seine Eigenständigkeit. Neben dem famosen Schauspiel sind die ganz große Stärke zweifelsfrei die brillant geschriebenen Dialoge von Aaron Sorkin, der hier ein regelrechtes Dialogfeuerwerk abbrennt. Die anspruchsvollen Dialoge prasseln dabei in einem dermaßen hohen Tempo auf den Zuschauer ein, dass man fast nie zur Ruhe kommt. Dabei entsteht eine faszinierende Dynamik zwischen allen Charakteren, die für Spannung sorgt, wodurch auch jegliche Langeweile vermieden wird. Als großer Schwachpunkt stellt sich allerdings Steve Jobs Wandlung gegen Ende des Films heraus, die nur wenig glaubwürdig, ja fast schon kitschig wirkt und den insgesamt starken Eindruck leider etwas trübt. Trotzdem ist „Steve Jobs“ famoses Schauspielkino, mit brillanten Dialogen und absolut eine Sichtung wert. Auch wenn er nicht ganz das Niveau eines The Social Network erreicht, bleibt der Film für mich trotzdem eines der bisherigen Highlights 2015. 8,5/10 Sehr gerne und danke für die Kritik zu Steve Jobs. Der wird definitiv am Donnerstag geguckt. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 16. November 2015 Geschrieben 16. November 2015 Danke für deine kurze Erklärung fifa_niman. Klingt spannend und wurde vorgemerkt Steve Jobs (2015) von Danny Boyle Ich wusste nie wirklich viel über Steve Jobs. Eigentlich nur, dass er das Gesicht hinter Apple war, von seinen Fans förmlich vergöttert wurde und gerne mal Pullover und Jeans trug. Grund genug mir seine aktuellste Biografie anzuschauen, zumal der Film mit Michael Fassbender und Kate Winslet in den Hauptrollen, geschrieben von Aaron Sorkin und inszeniert von Danny Boyle, mit absoluten Hochkarätern der Branche besetzt ist. „Steve Jobs“ ist dabei kein gewöhnliches Biopic. Es geht hier nämlich nicht um seinen Lebensweg oder sein Schaffen, sondern in erster Linie um die Beziehungen zu seinen Mitmenschen, in vorderster Front zu der von seiner Tochter. In drei Akten a 40 Minuten findet jeweils das Geschehen hinter den Kulissen von drei wegweisenden Produktpräsentationen statt. Der Macintosh 1984, die Präsentation des Uni-Computers NeXT 1988 und schließlich die Vorstellung des iMac 1998. Man erfährt zwar auch das ein oder andere Detail aus Steve Jobs Leben, die Kenntnis seiner wichtigsten biografischen Fakten wird aber weitestgehend vorausgesetzt. Das empfand ich wenig störend, da sich der Film so viel mehr auf Jobs Persönlichkeit konzentrieren konnte, was ihm hervorragend gelingt, da die Ambivalenz der Figur Steve Jobs während den Gesprächen super zum Tragen kommt. Er wird einerseits als widerwilliger Vater, arroganter, egozentrischer und talentloser Mann dargestellt, der scheinbar ein Arschloch vor dem Herrn war und sich für einen der bedeutsamsten Menschen der Geschichte hielt, ja fast für ein gottgleiches Wesen. Auf der anderen Seite war er ein Visionär, der den Menschen mit seinen Produkten etwas Gutes tun wollte und trotz seiner menschlichen Schwächen eine unverkennbare Anziehung auf die Menschen ausübte. Ein wirklich spannender Charakter, der von Michael Fassbender phänomenal verkörpert wird. Er schafft es, den ganzen Film ohne Probleme für sich einzunehmen, ist stets omnipräsent und lässt einen bereits nach wenigen Minuten vergessen, dass er dem Original eigentlich kein Stück ähnlich sieht. Eine Oscar-Nominierung ist wirklich das absolute Minimum für diese grandiose Leistung. Doch auch die anderen Beteiligten machen einen herausragenden Job. Kate Winslet als seine PR-Managerin und offenbar wichtigster Bezugspunkt, steht Fassbender in nichts nach, Jeff Daniels brilliert ähnlich wie schon in The Newsroom, und selbst Seth Rogen überzeugt in seiner Rolle als Steve Wozniak mit einem ganz starken Auftritt gegen Ende. Boyle selbst präsentiert tolle Bilder und lässt den Film in seiner Inszenierung ein wenig an Birdman erinnern, behält jedoch trotzdem seine Eigenständigkeit. Neben dem famosen Schauspiel sind die ganz große Stärke zweifelsfrei die brillant geschriebenen Dialoge von Aaron Sorkin, der hier ein regelrechtes Dialogfeuerwerk abbrennt. Die anspruchsvollen Dialoge prasseln dabei in einem dermaßen hohen Tempo auf den Zuschauer ein, dass man fast nie zur Ruhe kommt. Dabei entsteht eine faszinierende Dynamik zwischen allen Charakteren, die für Spannung sorgt, wodurch auch jegliche Langeweile vermieden wird. Als großer Schwachpunkt stellt sich allerdings Steve Jobs Wandlung gegen Ende des Films heraus, die nur wenig glaubwürdig, ja fast schon kitschig wirkt und den insgesamt starken Eindruck leider etwas trübt. Trotzdem ist „Steve Jobs“ famoses Schauspielkino, mit brillanten Dialogen und absolut eine Sichtung wert. Auch wenn er nicht ganz das Niveau eines The Social Network erreicht, bleibt der Film für mich trotzdem eines der bisherigen Highlights 2015. 8,5/10 Sehr gerne und danke für die Kritik zu Steve Jobs. Der wird definitiv am Donnerstag geguckt. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 19. November 2015 Geschrieben 19. November 2015 da hat es einer aber sehr gut mit terminator 5 gemeint aber mal wieder ein bestes beispiel dafür das geschmäcker verschieden sind. gibt es hier jemanden der mir mal nen kurtze fazit zu the gunman geben kann? spiele nach wie vor mit dme gedanken ihn mir zu kaufen, würde aber vorher wissen worauf ich mich da einlasse und was auf mich zu kommt. Ich hab ihn nicht gesehen, aber er kommt in den Foren und Filmseiten schlecht weg Zitieren
fifa_niman Geschrieben 20. November 2015 Geschrieben 20. November 2015 Moment mal Seltheus! Simon war mehr als genial! Steve Jobs: 7/10 Regisseur Danny Boyle macht es einen verdammt schwer. Wenn man nicht weiß, wer hinter dem Namen "Steve Jobs" steckt, sollte man eventuell den Film ignorieren. Boyle erwartet nämlich ungemein viel Vorwissen! Es wird vieles angeschnitten. Wie zum Beispiel der Streit mit Steve Wozniak. Warum und weshalb, wird nur angedeutet. Was mir sehr positiv gefallen hat, war die Tatsache, dass Boyle Jobs NICHT als eben den Messias zeigt, den viele halten. Er zeigt ihn als großen Visionär der die Welt positiv verändern wird (und auch hat!), aber auch eben, dass er dafür nichts gemacht hat als Ideen zu haben und sie zu präsentieren. Wohingegen die eigentlichen Macher rund um Wozniak völlig untergegangen sind. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 20. November 2015 Geschrieben 20. November 2015 Noch kurz zu "Steve Jobs": So unglaublich brillant Fassbender auch war, ich würde ihm den Oscar eher für "Macbeth" geben. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 27. November 2015 Geschrieben 27. November 2015 Naja da hier auch schon Trailer bewertet wurden ^^ Cpt. America 3: Civil War 5/10 sieht nach normalen Marvel Durchschnitts Film aus. Der Kampf am Ende sieht so schlecht aus Zitieren
fifa_niman Geschrieben 30. November 2015 Geschrieben 30. November 2015 Good Will Hunting 9/10 Zitieren
fifa_niman Geschrieben 1. Dezember 2015 Geschrieben 1. Dezember 2015 Nabend diesmal gibts n kleines Thomas Krause Special von mir Minority Report 10/10 Jack Reacher 7/10 Edge of Tomorrow 8/10 Collaterol 6/10 Man kann ja vom Tommy halten was man will mit seiner Sekte, aber ist einfach ein geiler schauspieler und techniker die Mission Impossible hab ich bewusst nicht gewählt weil ich nur Teil 1 und 4 kenne, 2 und 3 habe ich nur mal sporalisch im TV beim rum zappen geschaut, und Rogue Nation gucke ich auch noch Thomas Krause? Entweder du meinst Tom Cruise oder ich verstehe dein Wortspiel nicht Zitieren
fifa_niman Geschrieben 1. Dezember 2015 Geschrieben 1. Dezember 2015 keine sorge, du hast das kleine Wortspiel verstanden Ah jetzt ist der Groschen gefallen Zitieren
fifa_niman Geschrieben 1. Dezember 2015 Geschrieben 1. Dezember 2015 fragt sich nur auf welcher seite, wenn de ne Harvey Dent Münze hast dürfte die antwort relativ einfach sein Und wenns falsch ist, werf ich einfach noch einmal "Du darfst weiter leben, der Fahrer nicht" Beste Szene Zitieren
fifa_niman Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 Hat hier denn keiner "Bridge of Spies" gesehen? Zitieren
fifa_niman Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 Das ist so einer der (vielen) Filme die ich mir auf Blue Ray angucken werde. Muss solche Filme nicht im Kino sehen.The Revenant mit Di Caprio ist auch so einer. Nein "The Revenant" solltest du dir unbedingt im Kino anschauen! Die fantastischen Bilder muss man einfach im Kino gesehen haben! Zitieren
fifa_niman Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 Bei Revenant bin ich mir noch unsicher. Der Trailer war schon ganz geil. Haste den schon gesehen? Ich habe einen sehr langen Trailer im Kino gesehen und war einfach nur sprachlos! Zitieren
fifa_niman Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 nein muss deinen vorredner zustimmen, Filme in dem es um Bilder Gewalt geht lohnen sich im Kino einfach nicht, da die Leinwände noch heute kein HD oder geschweige denn Full oder Ultra HD besitzen, ins Kino lohnen sich nur Filme wo der Sound ordentlich kracht. Glaub mir der Film ist für die große Leinwand gemacht Ich meine es wurde auf alles künstliche (Licht durch Lampen, ect.) verzichtet und wie intensiv die Bilder und der Ton wirken. Im Kino habe ich ein ganz anderes Gefühl als Zuhause. Und das als Blu Ray Sammler Ich mache hier ja noch Werbung für den Film und das Kino Zitieren
Recommended Posts
Erstelle eine Antwort
Du kannst jetzt einen Beitrag verfassen und dich im Anschluss registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, dann melde dich bitte an.