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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben
Wobei eine 8 bei dir ja eigentlich mehr als nur ein druchaus gelungener Film ist ;D

Jedenfalls danke für deine Schilderung.

Mit den Waffen einer Frau (1958) - 7/10

Special Forces (2011) - 4,5/10

An American Crime (2007) - 6,5/10

New York, New York (1977) - 6/10

Bad Sitter (2011) - 4/10

New York, New York fand ich klasse! Ebenfalls sehr gut gespielt von De Niro.

Geschrieben
Ich wurde nicht warm mit dem Film. Der Film bietet eine großartige Ausstattung, größtenteils tolle Musik, alllen voran natürlich das legendäre Thema und einen sehr gut aufgelegten De Niro. Aber die Story hat nach einer Stunde enorm abgebaut und war viel zu langgezogen. Dazu hat Liza Minelli für mich alles andere als gut gespielt. Verständlich warum der Film kein großer Erfolg war.

@Shanks

Staffel 4 ist einfach nur von vorne bis hinten sensationell. Staffel 5 baut natürlich etwas ab, liefert aber einen würdigen Abschluss der Serie :)

Vllt liegt es aber auch daran, dass ich Jazz sehr mag und De Niro für mich der beste Schauspieler ist. Also doppelt rosarote Fanbrille.

Gott ich muss The Wire weiter schauen!! Was passiert da nur alles!!

Geschrieben
Stimmt schon, aber die letzten drei Folgen setzen dem Ganzen die Krone auf. :)

Sehr viel ;) Kauf Dir die DVD- oder Blu-Ray-Box (kommt in 2 Wochen)! Lohnt sich auf alle Fälle.

Ich bin gerade dabei das zu schauen. Bin aber erst bei Staffel 2/Folge 3.

The Wire Staffel 1 9/10.

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Geschrieben
Den hast du doch erst vor zwei Tagen bewertet :D

Scheint ja fast einer deiner Lieblingsfilme geworden zu sein.

Ja, ich finde den so unglaublich brillant :D Ich liebe einfach Filme die eine ganze spezielle Art an sich haben. Ungewöhnlich wie Requiem for a Dream.

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Geschrieben
Meinst du nicht zufällig Shining? :D

Ich - Einfach unverbesserlich (2010) - 6/10

Der weiße Hai 3 (1983) - 2/10

Sieben (1995) - 10/10

The Big Lebowski (1998) - 10/10

Der Babadook (2014) - 7/10

Ah Mist mir ist vor lauter Freude ein "i" entgangen :D

Geschrieben
Als ich den Film das erste Mal sah (ohne zu wissen worum es ging. Aber Kevin Spacey!) dachte ich erst es wäre einfach ne Teenieliebeskomödie. Das der Film dann so grandios wird hatte ich nicht erwartet. Vielleicht wollte die Klasse eine seichte Teenieromanze sehen. ;)

Wenn dir Lebowski so gut gefällt, kannst du es mal mit Inherent Vice probieren. Hab ihn vor Kurzem gesehen und fand ihn ziemlich gut.

Das Problem hatte ich auch einmal mit Taxi Driver. Wirklich allesamt in der Klasse fanden ihn sterbenslangweilig.

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Geschrieben

Die heutigen "Kinder" sind eben nichts anderes gewohnt als gestochen scharfe Bilder und top Effekte. Alles solche Marvel Jünger. Ich merke es auch an unseren Arthouskino. Da siehst du selten jemanden unter 30!

Ich finde die Geschichte von Taxi driver so hochinteressant. Ein gebrochener Mann (vermutlich durch den Krieg), der in allen das schlechte sieht und der ganzen Stadt den Tod wünscht. Da gibt es ja die Szene in der er sich wünscht eine gigantische Welle würde das gabze Gesindel wegspülen. Mir gefällt einfach diese Tiefe des manisch depressiven Travis.

Geschrieben
Mad Max Fury Road

Der Film war wohl nichts für mich :D -> Bin so eingeschlafen :)

Werde ihn wohl nochmal gucken , denn er soll ja gut sein .

Wie kann man da nur einschlafen? :D der Film lässt einen doch keine Ruhe xD

Ja das mit der Generation war nicht verallgemeinert

Geschrieben

The Wire Staffel 1 9/10

The Wire Staffel 2 8/10

The Wire Staffel 3 10/10

The Wire Staffel 4 10/10

The Wire Staffel 5 10/10

The Wire Gesamt: 10/10

FAZIT: Ich hätte niemals gedacht, dass mir eine bessere Serie als "Breaking Bad" begegnen wird! The Wire schafft es tatsächlich das nahezu perfekte "Breaking Bad" zu übertrumpfen. Ich habe noch nie solch eine riese Fülle an hochinteressanten Charakteren gesehen wie hier. Obwohl manche von ihnen nur eine kurze Leindwandzeit bekommen, lernt man sie recht schnell kennen. Entweder man hasst sie, oder man mag sie. Entweder ist man erleichtert wenn sie aus einem Kugelhagel entkommen, oder es zaubert einen ein Lächeln ins Gesicht vor Erleichterung wenn er doch ins Gras beißen muss. Wenn ich hier zu jeder Figur, die mir besonders aufgefallen ist und hängen geblieben ist, etwas schreiben müsste, würde ich noch morgen dran sitzen. Also überspringe ich diesen Teil. Zur Geschichte: The Wire erzählt die Geschichte der Polizei in der Stadt Boltimore. Diese kämpfen jeden Tag verbissen gegen gewisse Drogenbanden wie die Gang von Avon Barksdale oder gegen die griechische Mafia. Der Regisseur legt sich aber auf keiner Seite fest. Jede Seite bekommt gleichviel Zeit um sich zu präsentieren. Dieser Aspekt hat mir sehr gut gefallen. Man lernt wirklich jede erdenkliche Figur und vorgehensweise kennen. Es wird nahezu alles logisch, intelligent und mit einer Prise Humor erklärt. Man findet auf beiden Seiten Symphatiträger oder Hassfiguren. Die Serie ist äußerst realistisch und obwohl ich keine große Interesse für Politik oder Mordfälle hege, konnte ich nicht aufhören die Serie zu schauen. Das wohl typischste und gleichzeitig interessanteste an der Serie ist wohl der Wechsel. Nicht nur das Intro ändert sich von Staffel zu Staffel, sondern auch der Schwerpunkt verlagert sich. In der ersten Staffel lernen wir hauptsächlich die Sozialbauten kennen in denen der eigentliche Drogenhandel stattfindet. Die zweite dagegen schlägt eine völlig andere Kerbe ein. Plötzlich geht an den Hafen. Dort ist das Hauptthema der Schmuggel. In den anderen Staffeln wird das Rathaus, die Schulen und die Medien beleuchtet. Damit wird mit der Zeit die Stadt an sich zum Hauptdarsteller. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann der Übergang von Staffel 1 zu 2. Das kam für meinen Geschmack etwas zu abrupt. Ich hatte das Gefühl eine komplett andere Serie zu schauen. Daher habe ich 3-4 Folgen gebraucht um da wieder hereinzukommen. Staffel 3-5 sind aber z.B. durch den Drogenkrieg, Bunny´s verrückten Plan und ebenso der durchknallte McNullty einfach das beste was es gibt und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man das überbieten will. Das kann man zwar aufgrund der unterschiedlichen Genres nicht vergleichen, aber was Figuren, Spannung, Dialoge und Geschichte angeht, kann sich die ach so hochgyhpte Serie "Game of Thrones" sehr viel abgucken. Denn aus dem filmischen Aspekt her, ist Got von diesem Über-Meisterwerk hier Meilenweit entfernt.

Danke fürs Lesen.

Geschrieben

Okay ich muss zugeben, ich mag got gar nicht und verstehe den Hype gar nicht. Es gibt meiner Meinung nach etliche Serien die besser oder um Längen besser sind als got und das geht echt unter. Ich finde die Dialoge da einfach schwach. Wenn Kleinfinger und die Spinne reden, dann ist das für mich die Reinform von Folter!

Du meinst bestimmt Lester Freemon xD

Also ich mag:

Stringer Bell, Buck, Omar (Legende in Baltimore!), Avon, Bay, Chris, Prob Joe, Carver, Daniels, Wallace, Bodie, Freemon, Rolce, Carcetti, Bubbles (eigentlich ganz oben, aber erst jetzt eingefallen), McNullty.

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