Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung

[Marloges]

Silent Hill (2006): 5/10

Mission Impossible: (Rewatch) 8/10

Mission Impossible 2: (Rewatch) 6/10

Mortdecai: 4/10

Lost in Translation: 8/10

Ex Machina: 8/10

The Raid: 8,5/10

Bearbeitet 1. Oktober 2018 von Marloges

[Marloges]

Creed (2015) von Ryan Coogler - 8/10

Jason Bourne (2016) von Paul Greengrass - 6/10

21 Gramm (2003) von Alejandro González Iñárritu - 8/10

The Kid (1921) von Charlie Chaplin - 8,5/10

John Wick 2 (2017) von Chad Stahelski - 4/10

Mission Impossible III (2006) von J.J. Abrams - 8/10

Nightcrawler (2014) von Dan Gilroy - 10/10

Mission Impossible: Ghost Protocol (2011) von Brad Bird - 8/10

Shin Godzilla (2016) von Hideaki Anno - 7/10

 

 

 

[Marloges]

Justice League (2017) von Zack Snyder - 5/10

I'm a Cyborg, but that's okay (2006) von Park Chan-Wook - 9/10

Argo (2012) von Ben Affleck - 8/10

Die Tribute von Panem: Mockingjay Part 2 (2015) von Francis Lawrence - 3/10

Paths of Glory (1957) von Stanley Kubrick - 8/10

Die Outsider (1983) von Francis Ford Coppola - 8/10

Thor: Tag der Entscheidung (2017) von Taika Waititi - 8/10

Citizen Kane (1941) von Orson Welles - 9/10

 

und außerdem gestern zuende geschaut:

Better Call Saul Staffel 4 - 9/10

 

Mal so ne Frage am Rande: Ist jemand von euch bei Letterboxd angemeldet? Finde an der Seite ganz spannend dass man Bewertungen mit Leuten vergleichen kann, denen man dort folgt. Finde sie auch schön übersichtlich. Würde da gerne noch ein paar Leuten mehr folgen

 

 

 

 

[Marloges]

Drachenzähmen leicht gemacht (2010) von Dean DeBlois & Chris Sanders - 8/10

Kong: Skull Island (2017) von Jordan Vogt-Roberts - 6/10

The Killer (1989) von John Woo - 8/10

Jumanji: Welcome to the Jungle (2017) von Jake Kasdan - 3/10

Ghostbusters (1984) von Ivan Reitman - 6/10

Asterix in Amerika (1994) von Gerhard Hahn - 5/10

Arrival (2016) von Dennis Villeneuve - 9/10

Das Sams (2001) von Ben Verbong - 5/10

Dunkirk (2017) von Christopher Nolan - 7/10

Der Letzte Tempelritter (2011) von Dominic Sena - 5/10

The World's End (2013) von Edgar Wright - 7/10

Hass (1995) von Mathieu Kassovitz - 8/10

Das Boot: Director's Cut (1981) von Wolfgang Petersen - 9/10

Kick-Ass (2010) von Matthew Vaughn - 8/10

Der blutige Pfad Gottes (1999) von Troy Duffy - 7/10

The Nice Guys (2016) von Shane Black - 7/10

Drag me to Hell (2009) von Sam Raimi - 3/10

Der Supercop (1980) Sergio Corbucci - 5/10

[Marloges]

vor 1 Minute schrieb xXdanteXx:

Wo hast du „the Killer“ gesehen? Warte seid der Listen Streichung auf ein blu-ray Release. Aber es passiert nichts. ?

Ein Kumpel hat den mir auf DVD geliehen. Ist leider echt schwer da legal ranzukommen... Hätte den aber wohl auch gestreamt ohne Schuldgefühle.

[Marloges]

Chiko (2008) von Özgür Yildirim - 8/10

Pretty Woman (1990) von Garry Marshall - 7/10

Whiplash (2014) von Damien Chazelle - 9/10

Das erstaunliche Leben des Walter Mitty (2013) von Ben Stiller - 3/10

Ikiru (1952) von Akira Kurosawa - 9/10

The Grandmaster (2013) von Wong Kar-Wai - 4/10

Psycho (1960) von Alfred Hitchcock - 9/10

Lichter der Großstadt (1931) von Charlie Chaplin - 9/10

Black Panther (2018) von Ryan Coogler - 6/10

Die durch die Hölle gehen (1978) von Michael Cimino - 9/10

Gone Girl (2014) von David Fincher - 9/10

 

Hat recht viele Neunen geregnet diesmal, habe aber auch verdammt gutes Zeug erwischt in den letzten Tagen

 

[Marloges]

White Christmas wäre wohl auch meine liebste Black Mirror Folge, da haben sie einfach so krass viel reingeknallt San Junipero war mir zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt irgendwie... Fand sie nicht sonderlich originell, aber durch den starken Einsatz der Musik und bei dem tollen Ende kann ich irgendwo verstehen warum man es gerne mag The Entire History of You und Arkangel mochte ich auch sehr gerne, aber schwer da Favoriten auszuwählen.

 

Ich mochte Garden of Words sehr gerne, weil er eben einfach eine schöne, simple Geschichte erzählt hat... Ich brauchte da garnicht mehr Your Name ist mir da fast zu aufgeblasen, gerade weil dieses Körpertausch Ding auch etwas ist das man schon in zig Animes oder Mangas hatte ^^

 

vor 25 Minuten schrieb xXdanteXx:

Wo habt ihr all die Filme? Das ist doch nicht mehr normal bei euch. ? und wo nimmt ihr die Zeit her? Wenn ich mein backlog im Regal, auf Netflix, Amazon Prime und den einschlägigen Anime Seiten denke, wird mir ganz schlecht. ?

Was meinst du mit "wo habt ihr all die Filme"? :'D

Die Zeit nimmt man sich halt einfach, man kann ja easy jeden Tag einen Film gucken und am Wochenende auch mal mehr Aber bei dem Backlog geht es mir genauso, ich komme auch nicht hinterher

[Marloges]

vor 2 Stunden schrieb xXdanteXx:

Meinte, „wo habt ihr all die Filme her?“. Da wurde mal wieder nen Wort unterschlagen. Seid ich mit dem Studium angefangen hab, wird der backlog immer mehr. ?Und dann gibt es noch so schöne Neuheiten wie das Steel von Flucht aus New York bei mm. Ach menno. ?

Ah okay. In meinem Fall eine Kombination aus Netflix, Amazon Prime, Stadtbibliothek und Rebuy bzw. An- und Verkäufe... Da kommt gut was zusammen für wenig Geld ^^

[Marloges]

vor 2 Stunden schrieb Deusfantasy:

Gerade in Sachen Originalität liegt Sun Junipero doch ziemlich weit vorne. Eine Homosexuellen Liebesgeschichte in einem Achtziger Jahre Setting, gepaart mit einem spannenden, sehr umfassenden Thema und einer verschachtelten Erzählweise, da können in meinen Augen nicht viele Folgen mithalten. 

Generell sind fast alle Folgen wirklich ziemlich stark. Wirkliche Ausreißer nach unten gibt es kaum. Am ehesten noch Metallkopf.

Ich packe das mal in einen Spoiler falls hier jemand noch nicht Black Mirror geschaut hat ^^

Spoiler

Ich glaube mir ging es da eher um die Technologie die dort thematisiert wurde. Dieses Uploaden bzw. Kopieren von einem Bewusstsein war ja in ähnlicher Form schon in White Christmas vorgekommen, nur dass es dort sehr negativ verwendet wurde (diese Art "Sekretärin" quasi die den Haushalt regelt). Ich glaube ich habe einfach keine Liebesgeschichte in Black Mirror erwartet und war daher etwas abgeturnt Fand es dann im Nachhinein total verwunderlich als ich durch Foren gestreift bin und die ständig als Lieblingsfolge betitelt wurde, während es für mich dank dieser Redundanz (Wie gesagt, nur auf die Technologie bezogen) irgendwie am uninteressantesten war. Ich denke viele mögen die Folge weil es ausnahmsweise mal ein Happy End gab, aber das glaube ich bei dir mal nicht

Zumal ich mega Schiss hätte mein Bewusstsein irgendwo hochzuladen. Wer weiß was passiert wenn das Programm mal rumspinnt oder abstürzt. Ob man dann in einem Limbo gefangen ist für immer oder sonstiges... Theoretisch kann jemand die Daten auch klauen und sonstwas damit machen. Für mich wäre das nichts ^^

Ist für mich auch definitiv keine schwache Folge, aber die erste Hälfte hatte mich damals echt sehr gelangweilt muss ich sagen. Vermutlich wegen anderer Erwartungshaltung, wer weiß wie ich es heute sehen würde wenn ich weiß was kommt.

 

Und damit es kein reiner OT-Post wieder wird:

 

Der Mann der Liberty Vallance erschoss (1962) von John Ford - 10/10

Monsters University (2013) von Dan Scinlon - 7/10

Batman Ninja (2018) von Junpei Mizusaki - 6/10

Metropolis (1927) von Fritz Lang - 8/10 (Würde sehr gerne mehr geben, denn objektiv hat der Film wohl alleine für den Aufwand 10/10 verdient, aber aus heutiger Sicht fehlt mir dort doch Charaktertiefe und manche Stellen fühlten sich zu sehr gestreckt an um mit den Kulissen anzugeben, was verständlich ist :D)

Mission Impossible: Rogue Nation (2015) von Christopher McQuarrie - 7/10

Bearbeitet 5. November 2018 von Marloges

[Marloges]

The Night Comes for Us (2018) von Timo Tjahjanto - 7/10

Monster (2003) von Patty Jenkins - 8/10

Lion (2016) von Garth Davis - 6/10

Snatch - Schweine und Diamanten (2000) von Guy Ritchie - 9/10

Das Leben ist schön (1997) von Roberto Benigni - 8/10

Papers, Please: The Short Movie (2018) von Nikita Ordynskiy - 6/10

The Wolf of Wall Street (2013) von Martin Scorsese - 9/10

M - Eine Stadt sucht einen Mörder (1931) von Fritz Lang - 9/10

Spotlight (2015) von Tom McCarthy - 9/10

Wenn du stirbst, zieht das Leben an dir vorbei, sagen sie (2017) von Ry Russo-Young - 7/10

 

[Marloges]

vor 6 Minuten schrieb SunionBro:

The Wolf of Wall Street  2,5/10 

Da würde ich gerne eine Begründung lesen

 

 

[Marloges]

Boogie Nights (1997) von Paul Thomas Anderson - 8/10

Sympathy for Lady Vengeance (2005) von Park Chan-Wook - 8/10

Alles steht Kopf (2015) von Pete Docter - 8/10

Lava (2014) von James Ford Murphy - 4/10

Riley's erstes Date? (2015) von Josh Cooley - 6/10

Hexenkessel (1973) von Martin Scorsese - 4/10

Leichen pflastern seinen Weg (1986) von Sergio Corbucci - 9/10

The Salvation (2014) von Kristian Selvring - 7/10

Flucht von Alcatraz (1997) von Don Siegel - 7/10

Three Billboards outside Ebbing, Missouri (2017) von Martin McDonagh - 9/10

Der Hauptmann (2017) von Robert Schwentke - 8/10

Deadpool 2 (2018) von David Leitch - 8/10 (wohl die größte Überraschung für mich, habe den schlechter als den ersten erwartet und jetzt gebe ich dem zwei Punkte mehr ^^)

 

Edit: Noch einen vergessen: Cocktail für eine Leiche (1948) von Alfred Hitchcock - 9/10

Bearbeitet 26. November 2018 von Marloges

[Marloges]

Being John Malkovich (1999) von Spike Jonze - 8/10

Der Mann, der Bäume pflanzte (1987) von Frédéric Back - 9/10

Rio Bravo (1959) von Howard Hawks - 8/10

Doc West - Nobody schlägt zurück (2009) von Giulio Base, Terence Hill - 4/10

Avengers: Infinity War (2018) von Joe Russo, Anthony Russo - 8/10

Sanjuro (1962) von Akira Kurosawa - 7/10

The Equalizer (2014) von Antoine Fuqua - 8/10

Dark Places: Gefährliche Erinnerung (2015) von Gilles Paquet-Brenner - 7/10

Pan's Labyrinth (2006) von Guillermo del Toro - 9/10

Halloween (1976) von John Carpenter - 7/10

The Purge: Die Säuberung (2013) von James DeMonaco - 3/10

Mandy (2018) von Panos Cosmatos - 6/10

Cinema Paradiso (1988) von Giuseppe Tornatore - 8/10 (habe erst nach Schauen des Films mitbekommen dass es einen fast Director's Cut gibt der die Laufzeit um fast eine Stunde verlängert... Ich kann mir vorstellen dass er den Film nochmal aufwertet, hat jemand den gesehen und kann dazu was sagen?)

Zeugin der Anklage (1957) von Billy Wilder - 10/10

[Marloges]

vor 17 Minuten schrieb xXdanteXx:

Duell-Enemy at the Gates 7,5/10

Du solltest dir vielleicht mal überlegen deine Bewertungen über einen längeren Zeitraum zu sammeln. Ist irgendwie nicht sonderlich angenehm zu lesen der Thread wenn jeder zweite Post entweder von dir oder @Gotian ist

Ist ja prinzipiell super wenn der Thread schön aktiv ist und fleißig Bewertungen gepostet werden, aber gesammelte Wertungen sind doch besser für den Lesefluss und sorgen dafür dass die 32 Leute die diesem Thread folgen nicht dauernd neue Benachrichtigungen bekommen ^^

 

Nur ein Vorschlag, kein Muss

[Marloges]

vor 5 Stunden schrieb Deusfantasy:

Ist dieser Film nicht einfach nur wundervoll?

Für mich der schönste animierte Kurzfilm, den ich bislang je gesehen habe. Ich gucke ihn mir jedes Jahr mindestens einmal an

Definitiv! Da er auch nur etwa 30 Minuten lang ist, kann man den auch wunderbar rewatchen. Wird sicher auch nicht das letzte mal gewesen sein dass ich ihn mir anschaue

 

Zu dem Sammelpost Thema nochmal: Wollte niemanden verärgern, von mir aus kann es gerne so weitergehen wie bisher ^^ Nur ein Gedankenanstoß in die Runde. Alle paar Wochen nur mal reinschauen und deabonnieren würde das Problem aber übrigens auch nicht lösen, da man dann nach wie vor noch viel scrollen müsste :p

[Marloges]

Ich denke auch das Problem liegt unter anderem an dem aktuellen CGI-Wahn. Dass handgemachte Action gut funktioniert sieht man an Mad Max: Fury Road halt einfach perfekt, aber selbst Filme wie Fast & Furious machen die reine Action nicht schlecht, denn auch dort wird eher mit handgemachten Effekten gearbeitet. Bei diesen Filmen sind dann eher die Charaktere und der Humor daneben Aber ich kann sie dennoch sehr gut genießen für die reine Unterhaltung.

Ein Problem bei vielen Filmen ist mMn. aber auch dass sie sich so unheimlich ernst nehmen. Ich vermisse einfach klassische Action-Helden wie Arnold Schwarzenegger oder Silvester Stallone. Die einfach One-Liner raushauen, gefühlt unbesiegbar sind und denen man einfach gerne folgt. Alles andere als realistisch, aber auch einfach extrem spaßig anzuschauen. Heute hat man vielleicht noch einen Jason Statham oder vielleicht Dwayne Johnson, doch irgendwie ist das einfach nicht dasselbe.

Con Air finde ich übrigens super Es ist kein The Rock oder Face/Off, aber den fand ich auch richtig gut gemacht damals. Gerade so Szenen wie mit dem Plüsch-Hasen haben sich einfach eingebrannt ^^ "Leg den Hasen zurück in die Kiste!" einfach genial

T2 ist aber einfach das höchste Level aus meiner Sicht. Da ist nicht nur die Action perfekt choreographiert, sondern man hat auch einen charismatischen (Ironie, ich weiß ^^) Held, den man gerne verfolgt und einen noch unbesiegbarer erscheinenden Feind, der einfach wie eine Naturgewalt hinter ihnen her ist und kein Erbarmen kennt. Dazu eben noch eine tolle Geschichte, Charaktere, eine schöne Message und ein rundes Ende und fertig ist der perfekte Film. Das ist wirklich einer der wenigen wo ich nichts dran auszusetzen habe Lediglich der erste Matrix bewegt sich hier (für mich) auf ähnlichem Level was diese Mischung aus Story und Action angeht. (Ich liebe als einer der wenigen aber auch Teil 2 und 3, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema xD)

Bearbeitet 18. Dezember 2018 von Marloges

[Marloges]

vor einer Stunde schrieb Anomaly92:

Die momentanen Vertreter des Actionkinos fokussieren sich stark auf Sportwägen oder Superhelden. Das sind thematische Rahmen, die mit den Geschmäckern, wie ich sie größtenteils in diesem Thread wahrnehme, eher negativ korrelieren. Ich bin mir sicher, dass diese Filme zum Teil großartige Actionsequenzen haben, aber ich sehe sie mir a priori schon ungern an. Und wenn doch, dann stören mich meist damit verbundene Faktoren und ich bewerte eher schlechter.

 

Finde im Übrigen, dass ein Actionfilm absolut keine gute Story braucht, um Höchstwertungen einzufahren. Er braucht eine gewisse Seele (die mir persönlich bei The Fast and the Furious z.B. fehlt), aber absolut keine herausragend erzählte Geschichte. Ist natürlich schön, wenn es dennoch eine gibt, ist aber pure B-Note. Ein Arthaus Film braucht ja auch keine Verfolgungsjagd.

Das interessante ist nur: Ich mag Superhelden echt gerne. Doch bietet der durchschnittliche Marvel Film doch mehr Effekt Gewitter als spannende Bösewichte und handgemachte Action. Der Maßstab was das Genre angeht ist mMn. immernoch The Dark Knight, daran muss sich aus meiner Sicht alles andere messen und ist nach wie vor unerreicht.

 

Die Schauspieler, der Score, die Action, die Bilder, der Bösewicht... da stimmt einfach alles. Und selbst den viel schwächeren "The Dark Knight Rises" übertreffen nur die wenigsten modernen Superhelden Filme.

 

Stimme dem zweiten Absatz aber auf jeden Fall zu. Ich liebe z.B. auch Phantom Kommando oder Predator über alles und da kann man auch kaum von guter Story sprechen

[Marloges]

vor 15 Stunden schrieb Deusfantasy:

Diese klassischen Actionhelden mag ich persönlich allerdings auch nicht. Denn genau das, was du beschreibst, nervt mich meist sehr - Die gefühlte Unbesiegbarkeit und die dummen Oneliner. Phantom Kommando ist so ein Beispiel, das ich dieses Jahr erstmals gesehen habe. Da nimmt er alle problemlos auseinander und eine Actionszene reiht sich an die nächste. Da lobe ich mir Stirb Langsam, wo Bruce Willis natürlich auch einige Sprüche klopft, allerdings sieht man ihm die Torturen, die er durchlebt auch an. Zudem hat der Film einen ernst zunehmenden Bösewicht, ähnlich wie Predator. Frühere Actionfilme hatten durchaus auch ihre Probleme und da gab es ebenfalls sehr viel Mittelmaß a la Dolph Lundgren etc.

Da bin ich ganz bei dir. Allerdings schadet eine gute Story auch nicht, im Gegenteil. Die besten Actionfilme, zumindest in meinen Augen, haben allesamt eine mindestens gute Geschichte. Die Ausnahme ist hier nach wie vor Fury Road.

Kann ich absolut nachvollziehen. Gerade Phantom Kommando ist ein Film, bei dem ich fast jede Wertung nachvollziehen kann ^^ Was ich an ihm halt schätze ist, dass er sich garnicht ernst nimmt. Man merkt einfach dass die Produzenten genau wussten dass das alles total albern ist. Gleichzeitig aber auch ungeheuer unterhaltsam in meinen Augen ;D Auf Stirb Langsam lasse ich aber natürlich nichts kommen, auch einer meiner absoluten Lieblinge bei dem ich immer zwischen 9 und 10 schwanke. Müsste ich mir vielleicht jetzt zur Weihnachtszeit nochmal anschauen

 

Und ja, wenn eine gute Geschichte noch dazu gepackt wird ist das immer ein Bonus. Wenn auch kein Muss  

 

Hell or High Water (2016) von David Mackenzie - 9/10

Wilde Erdbeeren (1957) von Ingmar Bergmann - 8/10

Casablanca (1942) von Michael Curtiz - 8/10

Event Horizon (1997) von Paul W.S. Anderson - 7/10

Die Hüter des Lichts (2012) von Peter Ramsey - 8/10

Hana-Bi - Feuerblume (1997) von Takeshi Kitano - 8/10

Solo: A Star Wars Story (2018) von Ron Howard - 7/10

Total Recall (1990) von Paul Verhoeven - 8/10

Silence (2016) von Martin Scorcese - 8/10

Grease (1978) von Randal Kleiser - 6/10

Mission Impossible: Fallout (2018) von Christopher McQuarrie - 7/10

Warrior (2011) von Gavin O'Connor - 8/10

Boyhood (2014) von Richard Linklater - 8/10

Der unsichtbare Dritte (1959) von Alfred Hitchcock - 9/10

Bao (2018) von Domee Shi - 8/10 (Mehr als netter Kurzfilm, hat Pixar kürzlich auf YT hochgeladen)

Hacksaw Ridge (2016) von Mel Gibson - 7/10

 

 

[Marloges]

vor 11 Stunden schrieb xXdanteXx:

Da ist ja Solo recht gut bei dir weggekommen. ? kannst du was dazu sagen und auch zu hacksaw ridge? Hab den hier schon ne gefühlte Ewigkeit rumliegen, aber irgendwie traue ich mich nicht so ganz ihn mir anzuschauen. Weiß auch net so richtig warum. ?

Solo ist einfach ein Film der Spaß macht. Da werden keine großen Risiken eingegangen und es hat auch nicht die größten Momente, aber der Film hat einfach durchweg ein gutes Tempo, tolle Bilder und sympathische Charaktere. Kurz gesagt macht der Film nicht wirklich was falsch, aber gleichzeitig macht er nichts besonderes. Unterhaltsames Popcorn-Kino das mich nie gelangweilt hat

 

Hacksaw Ridge ist an sich super, handelt von einer wahren Geschichte eines Soldaten, der sich weigert eine Waffe auch nur anzufassen und lediglich als Sanitäter im Krieg dienen möchte. Andrew Garfield und Hugo Weaving leisten einen tollen Job,die Bilder, gerade auf dem Schlachtfeld sind absolut mitreißend und zeigen gut wie grausam Krieg ist und auch der Charakter selbst ist spannend zu verfolgen. Hatte halt ein paar kleinere Probleme an manchen Stellen. Zum einen finde ich wurde in der ersten Hälfte sehr viel von Full Metal Jacket abgeguckt. Manche Szenen fühlen sich fast wie 1:1 Kopien an. Zum anderen sehr viel Pathos, Zeitlupen und unrealistische Momente. Da gab es einen Moment der mehr an Actionfilm als an eine realistische Darstellung des Kriegs erinnerte und die fand ich schon fast albern. Aber wenn man an manchen Stellen ein Auge zudrückt, ist es ein durchweg guter Film Ist auch recht knapp an der 8 vorbeigerauscht, an einem anderen Tag wäre es vielleicht eine geworden

Bearbeitet 20. Dezember 2018 von Marloges

[Marloges]

vor 8 Minuten schrieb xXdanteXx:

Jupp. Solo ist ein sehr lustiger und guter Abenteuerfilm, der auch nicht mehr sein will und ich fand es gut, das es nicht so übertrieben große Szenen gab. Einfach ein gute Laune Film. ? gut, dann schaue ich mir den Film mal die Tage an. Aber ein Film ala Steiner oder James rayen darf ich jetzt nicht erwarten?

Kenne Steiner nicht, aber James Ryan ist schon anders... Obwohl das "Mittendrin Gefühl" des Krieges ähnlich gut inszeniert ist mMn. Würde es eher mit Fullmetal Jacket vergleichen, da die Ausbildung einen großen Teil der Geschichte ausmacht.