akki_jayjo Geschrieben 29. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2016 (bearbeitet) Assassins Creed: 6,5/10 Story: 4/10 Optik: 7/10 Musik: 8/10 Schauspieler: 7/10 Spoiler Story: Fand den Film nicht so toll. Es wird sehr wenig Story für einen ganzen Film geboten. War zwar schon klar, dass die Kuh auch wieder gemolken wird und eine Serie wieder draus wird, aber an sich sollte jeder Teil etwas in sich abgeschlossen sein oder zumindest mehr Inhalt bieten. Optik: Optisch gefiel mir der Film (Trotz 3D) eigentlich ganz gut, jedoch wurde glaube ich bei den Vergangenheitsszenen sehr gespart bzw. viel mit Computergrafik gemacht. Obwohl ich nach den Trailern noch angetan von der Optik war, waren die Vergangenheitsszenen leider nur selten beeindruckend. In der Gegenwart war es super. Das Abstergogebäude sah super aus genauso wie die Kleider der dort Bediensteten. Musik: Die Musik fand ich sehr gut im Film. Weiss zwar nicht genau warum oder kann es zumindest nicht genau sagen, aber die Musik fand ich zumindest sehr passend und auch in dem doch häufigen Auftreten angebracht. Schauspieler: Die Schauspieler fand ich bis auf ein paar wenige Ausnahmen ganz gut gewählt. Michael Fassbender als Hauptcharakter hat mich aber jetzt nicht umgehauen. Er war nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut. Fazit: Man muss als AC-Fan wohl nicht wirklich diese Film-Reihe verfolgen. Der Film schliesst leider keine Logik-Lücken aus den Spielen, erzählt die Geschichte um die Assassinen, Templer und die erste Zivilisation nicht ansatzweise so gut wie die Spiele und erreicht nicht ganz die Atmosphäre aus den ersten beiden Teilen (Gegenwart). Was mich am meisten gestört hat, was aber vielleicht auch ein wenig pingelig ist, ist das es leicht albern war. Nicht der Film an sich, aber nach einer Animus-Sitzung sagt Fassbender was, was mehrere Leute im Saal zum lachen bringt. Da würde ich am liebsten aufstehen und gehen Mir würde nicht ein einziger Grund einfallen, wieso es bei AC angebracht wäre zu lachen oder sogar zu lächeln. Es stört mich leider ungemein, wenn selbst mit so kleinen Stellen die Ernsthaftigkeit leidet. Das hat mich auch schon bei Star Wars Episode VII gestört. Das beste am Film fand ich, dass er nicht ganz so mainstream ist. Endlich mal ein Film der nicht versucht, möglichst vielen auf dieser Welt zu gefallen. Es geht wirklich nur um Assassins Creed und um nichts anderes. Keine scharfen Frauen/Männer die AC-desinteressierte doch in den Film locken sollen, keine grossen Romanzen für Romantiker bzw. nur in sehr kleiner Ausführung und keine albernen komische Szenen (Bis auf eine ganz kleine halt). Zu guter letzt hätte ich mir bei den Action-Szenen etwas mehr eine wirkliche AC-Vorgehensweise gewünscht, also mehr Stealh. Rückblickend muss ich sagen, dass alle Kämpfe immer mitten in der Öffentlichkeit und mit sehr vielen Beteiligten stattfanden. Da kam leider nicht allzuviel AC-Feeling rüber. Bevor jemand meine Bewertung zerfleischt: Es handelt sich hierbei nur um meine Meinung Bin für Diskussionen bereit und lasse mich gerne auch umstimmen, aber es handelt sich oben nur um meine subjektive Wahrnehmung Bearbeitet 29. Dezember 2016 von akki_jayjo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 29. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2016 vor 14 Minuten schrieb BloodyAngelCherr: Inhalt unsichtbar machen Um welchen Apfel geht es da? Die ersten 6 Äpfel waren meines Wissens nach nicht in Spanien zu dieser Zeit. Handelt es sich hierbei jetzt um Nummer 7? Und noch was: Die spanische Geschichte habe ich weder in der Schule, noch in der Uni durchgenommen, also Verzeihung für diese Frage: Sultan in Spanien? Das ist doch ein islamischer Herrschertitel der im damaligen osmanischen Reich und so benutzt wurde. Ich bitte um Aufklärung Spoiler Genau, es muss rein logisch ein siebter Edenapfel sein. Sechs sind bisher bekannt und keiner von denen war in Spanien unterwegs oder wurde von Kolumbus gehütet. Demnach ist für mich auch die einzige logische Erklärung, dass es sich hier um einen siebten Apfel handelt. Allerdings kann man ja mit einem Apfel die Standorte der anderen Äpfel anzeigen und waren an den Stellen in den Spielen nicht immer nur 5 bzw. 4 (Da ja einer mal zerstört wurde) zu sehen? Hoffentlich habe ich was übersehen oder die stellen noch klar, woher dieser Apfel jetzt auf einmal kommt. Bei dem Sultan handelt es sich glaube ich um Muhammad XII. Er war der Emir (Befehlshaber) über das Sultanat Grenada in Andalusien. Denke das passt zu dem, was man im Film gesehen hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 19. Januar 2017 Teilen Geschrieben 19. Januar 2017 Django Unchained 8/10 Fand den Film echt spitze. Schaue eigentlich ungern Filme, weil ich oft es als zu lange Bindung sehe (auch wenn es meist nur 1-2 Stunden sind), aber dieser Film ist einer der wenigen, welcher mich die Zeit komplett hat vergessen lassen. Es war durch und durch unterhaltsam, witzig und ernst in nahezu perfekter Balance. Waltz ist für mich wie Kevin Spacey wirklich ein Gott in seinem Handwerk. Weltklasse der Mann. Und weil ich aus Düsseldorf komme, fand ich es besonders cool, dass er sich im Film auch für einen Düsseldorfer ausgibt Da ich den Film komplett an sich in allen Belangen super fand, werde ich jetzt nicht die einzelnen Kategorien bewerten, wie Optik/Ton/Darsteller etc. jedoch ist mir besonders die tolle musikalische Unterlegung aufgefallen, welche wohl kaum besser sein könnte. Ein Lied gegen Ende fand ich etwas unpassend, aber trotzdem unterhaltsam. Einziger Abzug war, dass (ACHTUNG: SPOILER) Spoiler Waltz´ Charakter stirbt. Nicht dass ich jetzt traurig war, weil es meine Lieblingsfigur im Film ist, sondern weil man den Film besser hätte beenden können mit ihm lebendig. Dieser Solo-Rachefeldzug gegen Ende von Django fand ich etwas überzogen. Hätte liebe Django und King gesehen, wie sie weiter als Freunde weiterziehen und Kopfgelder jagen. Fand die Beziehung sehr interessant zwischen den beiden. P.S.: Hierbei handelt es sich nur um meine eigene Meinung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 13. Februar 2017 Teilen Geschrieben 13. Februar 2017 Heavy Metal (1981) - 7/10 Ich glaube ich hätte den Film besser gefunden, wenn ich ein wenig was vorher eingenommen hätte Kommt mir so vor, als wenn der Film super für einen Trip geeignet ist. An sich war der Film mir ein wenig zu wirr und ich konnte nicht ganz verstehen, wieso die Figuren sich so komisch verhalten. Entweder einfach als Witz oder mit einem tiefergehenden Sinn, jedenfalls hat es sich mir nicht erschlossen. Nichtsdestotrotz fand ich den Film unterhaltsam und mir gefiel der Zeichenstil (Der hat sich glaube ich aber bei jeder Story geändert, bzw. wurde von einem anderen Studio gemacht). Der Film hat auch meiner Meinung nach eine beträchtliche Länge für einen Zeichentrickfilm. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 13. Februar 2017 Teilen Geschrieben 13. Februar 2017 vor 3 Stunden schrieb Trophäensammler: weißte was das eigentliche problem an diesen Film war? ^^ tatsächlich der Name, in den 80iger jahren fing es für den Hevy Metal (Musikrichtung) gerade an das die Musik einen zuwachsreichtung bekam, bands wie Iron Maiden, Accept oder Judas Priest hatten dort ihre höhe punkte, und da dachte man sich, man macht einen eigenständigen Heavy Metal Film daraus, wie dir sicherlich schon aufgefallen ist, ist der Soundtrack nur mit alten Metal Klassikern gefühlt. Ja, ist mir aufgefallen Habe mich zwischendrin auch eher gefragt, ob es wohl mehr um die Musik als um den Film/Story an sich geht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 3. Juli 2017 Teilen Geschrieben 3. Juli 2017 Transformers 5 - The Last Knight (Der aktuelle Teil) - 3/10 Beim ersten Teil noch gehyped damals, aber an sich fand ich keinen Film super toll und die Teile wurden dann auch schnell schlechter und versinken für mich in der Bedeutungslosigkeit. Stumpfe Action ist eh nicht so mein Fall und wenn mich Freunde wie dieses mal auch darein schleifen, habe ich immer das Gefühl, dass es keine anderen Action-Schauspieler mehr ausser Mark Wahlberg und Dwayne Johnson gibt ^^ Im Spoiler gehe ich etwas mehr ins Detail (Spoiler-Gefahr) ... Spoiler Die Story wurde im Film nur schwach beschrieben (jedenfalls das gegenwärtige Handeln), vieles blieb unerklärt. Die Manipulation von Prime war viel zu lasch und kurz erzählt und hätte meiner Meinung nach viel mehr Thema sein sollen. Genauso wie seine Rückbesinnung während des Kampfes mit Bumble Bee, welcher auch viel imposanter hätte sein können (also der Kampf). Meiner Meinung nach, war das ganze Ding auch wieder viel zu albern. Gut, Transformers halt, aber ein paar schlechte Witze hätten die sich auch sparen können. In früheren Teilen haben die auch besser die Größe und das Gewicht der Autobots inszeniert, diesmal eher schwach. Da gibt es eine Szene wo die in England am Schloss ankommen und Bumble Bee auf einer Wiese läuft: 0 Sound oder Vibrierung bzw. Erschütterung zu sehen. Irgendwie schwach für so eine Produktion. Aus den oben genannten Gründen ist die Story für mich kaum Gegenstand des Films gewesen. Daher war es für mich eine Aneinander-Kettung von stumpfen Actionszenen (noch nicht mal besonders gute) und schlechten Witzen. Bitte beachten, dass es sich hierbei um meine subjektive Meinung handelt Mich freut es für den, wem der Film gefällt. Wenn jemand was anders sieht oder mir zu widersprechen hat, bin ich gerne zu Diskussionen bereit und lasse mich auch gerne belehren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 Sterben will gelernt sein 6/10 Eigentlich gar kein Film für mich, würde ich mir im Traum auch nicht alleine anschauen, aber zusammen mit ein paar Leuten, leicht angetrunken war es ganz ok. Sind ein paar Lacher dabei und er sorgt für Unterhaltung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 28. September 2017 Teilen Geschrieben 28. September 2017 Layer Cake 6/10 War ok, kann man sich anschauen, muss man aber nicht. Finde Daniel Craig ganz gut und habe den Film deswegen geschaut. Es sind schon coole Charaktere dabei und die Story ist nicht schlecht, aber gegen Ende bleiben einige Dinge offen und wirken etwas unrealistisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 Star Wars - Episode 8 - 4/10 Die Kernpunkte der Story fand ich sehr schwach. Dazu war mir wieder vieles zu albern. Ist halt nicht mehr was es mal war. Damals war Star Wars ein Experiment, etwas Neues, was dann unheimlich gut ankam. Heute, nach dem bekannt ist, dass das Star Wars Universum gut ankommt und man weiß, dass es sich gut verkaufen wird, durch den ganzen Hype aktuell auch, kann ich dem Ganzen nur wenig abgewinnen. Es ist nichts Besonderes mehr. Es ist wie bei etlichen anderen Filmreihen einfach nur der xte Teil, weil die Serie sich gut verkauft. Hier wird nichts gewagt, was für mich damals die ursprüngliche Trilogie so aus gemacht hat. Weiteres Manko wie bei so ziemlich jedem aktuellen Film: Es ist auf so ziemlich jeden Zuschauer abgestimmt. Es gibt was zu lachen, ernste Szenen, Kampfszenen, Freundesszenen, für die Mädels süße kleine Tierchen ... Sowas mag ich leider halt überhaupt nicht und ist für mich nichts anderes als reiner Kapitalismus, als ein kreatives Werk. Weiterhin finde ich den Film auch schlecht gemacht. Bis auf die Musik, lässt nichts in dem Film mal etwas Star Wars Feeling aufkommen. Die Kampfszenen sind ebenfalls schlecht gemacht und sehr banal. Epische Momente konnte ich keine erleben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 23. Januar 2018 Teilen Geschrieben 23. Januar 2018 (bearbeitet) Inception - 5/10 Der Film ist super gemacht und die Schauspieler spielen gut, jedoch lassen mich folgende Punkte (Nicht ohne Grund im Spoiler) einfach keine höhere Wertung geben ... Spoiler 1. Das ganze Szenario verstehe ich nicht. Wie man kann in die Träume von anderen eintauchen? Warum? Wie geht das? Hat es einen "realistischen" Grund oder weshalb ist es möglich? Nirgendwo wird es mal ausreichend erklärt warum und seit wann diese Möglichkeit besteht. Und wie sieht es um die Menschen außerhalb der Story aus? Wissen alle Menschen von dieser Möglichkeit oder ist sich nur ein Bruchteil auf der Welt darüber im Klaren? Gibt es nur die Story-Figuren und ein paar andere die davon wissen oder weiß dort die ganze Welt davon? Ich finde sowas gehört erklärt um überhaupt die Risiken und dieses Vorhaben genauer einzuordnen. 2. Warum machen die das Ganze überhaupt? Ok, der Protagonist (Leo) kann wieder nach Hause zu seiner Familie, wenn er für diesen Geschäftsmann diesen Job, diese Inception, erledigt, aber warum will dieser Geschäftsmann diese Inception genau? Anfangs sah es ja eher so aus, als ob er einfach dieses konkurrierende Imperium aus dem Weg haben möchte, aber später sagt dieser Geschäftsmann auch, dass es schlecht für die gesamte Welt/Wirtschaft wäre, wenn dieses Imperium noch weiter wachsen würde. Das ist aber in nur einem kleinen Satz gesagt. Es wird gar nicht mehr darauf eingegangen. So sei diese zweite Aussage nur mal dahingestellt. Und so verstehe ich aus diesem Grund überhaupt nicht, wieso alle Beteiligten ein dermaßen großes Risiko eingehen und so einen hohen Aufwand betreiben. Leo ok, er darf zurück zu seinen Kindern und der Geschäftsmann hat womöglich danach seinen größten Konkurrenten weg, aber was ist mit dem Rest? Für den Einsatz den die zeigen, sehe ich überhaupt keine Motivation. Ist ja nicht so, dass das alles die Kumpels vom Leo sind (Sorry, ich merke mir die Figurnamen immer nur schlecht ^^). 3. Des Weiteren verstehe ich überhaupt nicht diese starke Beziehung zwischen Leo und dem Mädchen, der Traum-Architektin. Die kennen sich nur kurz, sie war zuvor auch sehr skeptisch und von jetzt auf gleich ist sie total an seinem Leben und Geheimnissen interessiert und riskiert ihr Leben um seine Frau aus seinen Träumen zu bekommen. Warum? Wann ist diese Beziehung auf diese Stufe gestiegen? Das ist ein relativ verbreitetes Problem aktuell in Filmen, dass tiefe und starke Beziehungen der Figuren wie aus dem Nichts entstehen. 4. Das Ende. Das Ende lässt ja durch das Wackeln des Kreisels offen, ob es "real" oder ob alles insgesamt nur ein Traum war. Wenn aber alles insgesamt nur ein Traum war finde ich das eine Frechheit Also dann verstehe ich den Sinn gar nicht, wie langweilig. Krasse Sachen kann ich auch selbst träumen Ich bin mir recht sicher, dass wenn es ein Buch zu dem Film gibt, dort meine Kritikpunkte ausreichend erklärt und behandelt werden. Der Film tut das aber nicht und hat dadurch für mich deutliche Schwächen. Bin offen für Kritik an meiner Meinung. Wer also was einzuwenden hat, gerne. Lasse mich auch gerne eines besseren Belehren, wenn ich etwas an dem Film nicht verstanden oder verpasst haben sollte Bearbeitet 23. Januar 2018 von akki_jayjo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 1. Februar 2018 Teilen Geschrieben 1. Februar 2018 Am 23.1.2018 um 17:11 schrieb LoneStar1983: Also es ist bei mir schon etwas her mit dem Film aber folgendes erinnere ich noch: Inhalt unsichtbar machen 1. Das es möglich ist in andere Träume reinzugehen ist in der Welt etabliert. Möglich macht es eine Maschine in Verbindung mit einer Droge. Muss man als Zuschauer so akzeptieren. Warum und wozu es möglich ist....tja, isso. Oder ich habs vergessen. Sorry, stecke gerade mitten in der Klausurphase und komme erst jetzt zum Antworten. Also in viele anderen Filmen vermisse ich sowas nicht, wieso es so eine Möglichkeit gibt. Das ist mir zu schwach von der Erklärung. Am 23.1.2018 um 17:11 schrieb LoneStar1983: Ja, alle Menschen wissen davon. Es wird aber nicht erklärt wer es nutzt oder wer es sich leisten kann zu nutzen. Deswegen hat das Opfer, Cillian Murphy, im Film ja auch dieses Traum-Verteidigungs Training gemacht, damit er falls jemand ihn kidnappt und versucht in seinen Kopf einzudringen gewisse Verteidigungsmechanismen hat. Wird im Film auch etwas erklärt. Weiß nicht, ob das so klar ist, dass alle davon wissen. Also die die das ausführen, also so Leute wie das Team um Leo klar und Leute wie dieser megareiche Imperiums-Erbe auch, aber das heißt für mich noch lange nicht, dass es wirklich alle Menschen wissen oder doch halt nur ein kleiner Teil. Das ist für mich ein Schwachpunkt, sofern ich da nichts verpasst habe, was das erklärt. Am 23.1.2018 um 17:11 schrieb LoneStar1983: Ich schätze mal es waren Söldner die es für Geld gemacht haben. Ist ja auch unwichtig Eben das finde ich nicht. Wie gesagt es wird ja nach Start der Aktion relativ schnell klar, dass es für alle sehr gefährlich sein könnte, wegen diesem Training des Opfers. Das heißt es muss ja ausreichend Motivation dahinerstecken so ein Risiko einzugehen. Da finde ich es oersönlich wichtig, um wie viel Geld wir dann reden oder welche andere Motivation dahintersteckt wie z.B. bei Leo. Am 23.1.2018 um 17:11 schrieb LoneStar1983: 4. Das hat der Nolan halt gemacht damit man genau diese Diskussion führt. Vorher wurde gezeigt, dass der Kreisel nicht schwankt wenn er im Traum gedreht wurde. Am Ende wackelt er leicht. Das soll sich jeder selbst erklären. Also ich fand das Ende halt sehr schwach. So ein offenes Ende kann krass und gut gemacht sein, wenn die Optionen irgendwie bedeutend sind. Aber die zweite Option, die wo der Kreisel nicht hinfällt, steht ja einfach nur dafür, dass der ganze Film nur belangloses, wirres Zeug war. Am 24.1.2018 um 08:42 schrieb Celinilein: Also eine 5 von 10 bei diesem Film ist ja schon fast frech Also frech finde ich das nicht Ich bin ja schließlich kein anerkannter Filmkritiker oder so, sondern nur jemand, der seine eigene Meinung in einem anonymen Forum teilt. Und da der Film für mich bisher nicht mehr als eine 5/10 ist, ist das auch ok. Am 24.1.2018 um 08:42 schrieb Celinilein: Ich fand es ganz lustig, deine Rezension zu lesen, aber nachvollziehen kann ich deine Kritikpunkte nicht wirklich, miss ich sagen. Filme sind Filme, beschränkt auf unter 3h, und Filme müssen eben nicht immer alles bis ins kleinste Detail erklären. Der Zuschauer soll auch seinen eigenen Kopf und die Fantasie anregen, um die Lücken zu schließen. Noch nie was von Fantasy oder Sci-Fi gehört? Inception spielt eben nicht in unserer realen Welt, sondern ist ein Gedankenexperiment in einer fantasiegeschaffenen Welt (was wäre, wenn man in Träume anderer Personen einsteigen könnte?). Also gerade der Film ist sehr lang und hat genügend unnötige Action- Szenen meiner Meinung nach, dass hier und da ein kleiner Satz mal hätte fallen können. Ich weiß schon was ihr meint, natürlich muss nicht alles ins kleinste Detail erklärt sein, aber das verlange ich auch nicht. Aber so grundlegende Sachen müssen für mich schon ausreichend angeschnitten werden. In den meisten Fantasy oder Sci-Fi Filmen die ich kenne, wird sowas erklärt oder wenigstens ausreichend diskutiert. Ob zum Beispiel die Macht bei Star Wars, der Dark Spark bei Transformers,der Ring bei HdR oder sogar der Gimmbärensaft bei der Gummibärenbande ^^. Bei richtigen Fantasy-Filmen frage ich natürlich nicht jeden Zauber nach oder so, aber gerade bei Inception, ein Film, welcher völlig unserer Realität entspricht, außer halt genau in diesem kleinen Punkt, hätte ich gerne ein-zwei Filmsätze mehr dazu gehabt, warum oder wie das funktioniert. Den Anspruch an wirkliche Realität habe ich nicht, deswegen in meinem ursprünglichen Post das "realistisch" auch in Anführungszeichen. Ein wenig selber die Fantasy anzuregen ist ja richtig und kein Problem, aber die Gegebenheiten sollten wenigstens halbwegs stehen und das finde ich bei dem Film nun mal gar nicht. Der Film liefert mir dafür relativ wenig, dass ich mir fat komplett selber die ganze Szenerie ausdenken kann, da alles was in dem Film passiert nur wenig bis gar nicht klar ist und zu 50% sowieso vielleicht nur totaler Quatsch ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 1. Februar 2018 Teilen Geschrieben 1. Februar 2018 Am 24.1.2018 um 18:30 schrieb Romeo: Ja genau, Geschmäcker sind verschieden. Genau das predige ich ja die ganze Zeit, wenn man hier versucht, anderen aufzuschwatzen, was ihnen zu gefallen hat und was nicht. Wenn jemand sagt, ihm hat Inception nicht gefallen, ist es ja ok. Dagegen sage ich absolut nichts. Aber ich verstehe halt nicht, was z. B. die Frage in Punkt 1 soll. Genauso könnte ich fragen, warum Superman fliegen kann. Superman kann halt fliegen, weil er Superman ist. Punkt. Ende. Da muss gar nichts plausibel sein. Falls sich jemand erinnern kann, Superman hat sogar mal die Zeit zurückgedreht. Er kann halt einfach alles. Was soll man da noch großartig erklären? Es ist reine Fiktion! Aber gut, ich hab schon vor langer Zeit eingesehen, dass ich nicht alles verstehen muss. Lieber Romeo, vielleicht habe ich mich im ersten Post nicht ganz ausreichend da bei Punkt 1 ausgedrpckt, finde deine Reaktion aber dennoch nicht ganz so nett und etwas vorschnell, von wegen nur noch Dokumentarfilme gucken und so Bin jetzt nicht persönlich verletzt, aber nett ist anders In meiner aktuellen Antwort habe ich es noch mal genauer erklärt. Bei einem Supermanfilm, oder einem Herr der Ringe oder so, nehme ich irgendwelche Zauber, Kräfte usw. auch gerne einfach hin. Jedoch unterscheidet sich Inception wirklich nur in diesem Punkt von unserer Realität, weswegen ich dann das doch etwas mehr angeschnitten hätte. Hoffe das die anderen mich auch verstehen, dass ich nicht sage, dass das andere auch so sehen müssten, aber ich sehe es halt so, es ist meine Meinung. Habe halt vielleicht noch gehofft, dass jemand mich an eine Szene oder einen Umstand erinnert, welchen ich nicht bedacht habe und meine Meinung noch mal ändert, aber bisher leider nicht. Deswegen bleibt es kein guter Film für mich. Kein schlechter und er ist bildtechnisch und vom Sound/Musik super, und auch super gespielt usw. aber die Handlung ist für mich zu wenig greifbar. Und wenn irh wüsstet, was ich so träume, wüsstet ihr, dass es bei mir nicht an zu wenig Fantasie liegt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 2. Februar 2018 Teilen Geschrieben 2. Februar 2018 vor 1 Stunde schrieb LoneStar1983: Da widersprichst du dir auch etwas. Also mMn machst du da einen Fehler. Inception entspricht nämlich überhaupt nicht unserer Realität. Und nur weil Inception unserer Realität ähnlich sieht darf man den Film nicht anders sehen als andere Filme, egal welches Genre. Er spielt in seinem eigenen Universum. Und nebenbei, die Macht in Star Wars wurde erst in EP 1-3 erklärt. Und die Erklärung wurde eher negativ aufgefasst. Die hätten sie sich auch sparen können. Und erklärt werden die Midi-Chlorianer auch nicht wirklich. Sie existieren und fertig. Der Umstand der Macht in Ep 4-6 war völlig ausreichend. Wie und warum ist nebensächlich und nicht entscheidend. Und warum der Gummibärchensaft die Kraft zu Megasprügen verleiht weiß ich auch nicht. Und wie der Allspark genau entstanden ist und warum er diese Macht besitzt ebenfalls nicht. Kann sein, dass das alles irgendwo erklärt wird aber wirklich wichtig ist nur: Der Saft gibt dir die Fähigkeit zum Megasprung und der Allspark ist....tja was genau er ist weiß ich gar nicht mehr Hast du dich auch gefragt wie die Matrix genau funktioniert? Alles was gesagt wird ist: es gaukelt dem Gehirn durch elektrische Signale eine reale Welt vor. Aber wie genau das passiert und wie das entwickelt wurde wird nicht erklärt. In den Animatrix Episoden wird dies etwas angeschnitten aber die zählen nicht zu den Filmen. Und was genau den einen Ring dazu befähigt alle anderen zu kontrollieren wird nicht erklärt und man muss das ebenfalls so hinnehmen. Und obwohl ich Inception (wie fast alle Nolan Filme) für überbewertet halte (manche mehr manche weniger) ist der Umstand dass man in andere Träume rein kann mMn ausreichend dargestellt. Man brauch dafür einen Apparat und eine Droge, schließt sich und den anderen an und fertig ist die Laube. Wie genau das Gerät funktioniert ist dafür irrelevant und auch warum es überhaupt existiert. Ich weiß ja auch nicht ganz genau wie eine PS4 funktioniert. Ich weiß nur mit ihr kann man Spiele spielen Deine Meinung zu Inception will ich nicht ändern aber deine Kritik kann man bei fast allen Filmen anwenden und sie so zerreden. Mal mehr mal weniger. Ich glaube deswegen kam der Dokumentations- Spruch. Aber es ist doch toll darüber hier zu diskutieren oder? Deswegen gibt es diesen Thread doch auch. Natürlich will ich darüber diskutieren und genau wie du, möchte ich keinen von meiner Ansicht überzeugen, sondern diese wie gesagt diskutieren und halt vor allem andere Sichtweisen sehen. Wäre ja auch langweilig, wenn wir alles gleich sehen würden. Zur Diskussion dann mal zurück Also bei meinen genannten Filmreihen wollte ich darauf hinaus, dass hier diese Dinge (Mächte usw.) wenigstens ausreichend diskutiert werden. In kaum einen gibt es eine plausible Erklärung zum richtigen Ursprung und die möchte ich auch nicht haben, aber eine gewisse Wertung dieses Zustands durch ausreichende Diskussion halt Mag sein, dass meine Kritik/Meinung auf viele Filme abzielt, aber ich finde auch nur wenige Filme gut. Also in den meisten Punkten sehen wir dies Sache nicht unbedingt viel anders, aber ich empfinde sie wohl einfach als schlimmer. Ist ja so in Ordnung und Hinzunehmen. Allerdings zum Punkt mit dem Ende hätte ich noch eine Frage: Kann sein, dass ich bei der ganzen Träumerei durcheinander gekommen bin , aber für mich läuft da die reale Szenerie, also welche sich nicht im Traum abspielt, nach den anfänglichen Szenen, im Flugzeug, Flughafen und Leos Haus (Am Ende, wo nicht klar ist, ob der Kreisel sich weiterdreht oder fällt). Und wenn dieser Kreisel nun dort nicht fällt, bedeutet das ja, dass alles ein Traum war. Also das Treffen mit diesem Geschäftsmann, das Treffen und rekrutieren seines Teams und dann folglich die Inception im Flugzeug. So hat man theoretisch nie ein Stück "Realität" gesehen, sondern nur Traum. Also besteht ja mdie Möglichkeit, dass eben dieser "große Traum" einfach wirklich nur die Fantasie des Träumers ist, welcher vielleicht im wahren Leben nur ein ganz normales Leben führt. Und diese Möglichkeit, dass das halt alles komplett nur ein Traum wahr finde ich ziemlich doof. Natürlich ist der Film ja sowieso frei erfunden, aber wenn der Film quasi nur über den Traum von jemandem handelt, finde ich das sehr langweilig. Vielleicht gibt es aber auch einen Knackpunkt in meiner Theorie und habe irgendwo einen Cut verpasst, dass diese ganze Szenerie schon so in etwas besteht ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 15. März 2018 Teilen Geschrieben 15. März 2018 Für eine Hand voll Dollar - 9/10 Für ein paar Dollar mehr - 8/10 Zwei glorreiche Halunken - 9/10 Alles super Filme und treffen genau meinen Geschmack. Bevorzuge generell die Machart der alten Filme, wo sich Zeit gelassen wird und wo die Standard-Einstellungen mindestens ein paar Sekunden halten. Glaube es gab früher auch mal so eine Regel, dass man jede Einstellung mind. 5 Sekunden laufen lässt, damit sich das Auge dran gewöhnt. Heutzutage sind mir die Wechsel viel zu schnell, hier bei den Filmen kann ich entspannt die Aufnahmen geniessen. Die Stories finde ich bei allen ziemlich gleich gut sowie die Charaktere. Manchmal etwas zu skrupellos für mich, aber zeigt halt gut die Härte und den Überlebenswillen, welcher im wilden Westen herrschte. Habe mir alle im restaurierten deutschen Ton angeschaut und fand den toll. Irgendwie mag ich den Klang und deutsche Synchros sind und waren damals schon gut gewesen. Bei dem Genre bzw. dem Setting ist aber die englische Synchro wahrscheinlich trotzdem die bessere Wahl. Für ein paar Dollar mehr bekommt ein Punkt weniger, weil ich der Story auch nach wiederholtem Ansehen der Szene in einem entscheidenden Moment nicht folgen konnte. Spoiler Wo der Banditenchef einen seiner Handlanger die beiden Kopfgeldjäger losbinden und fliehen lässt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 7. Januar 2019 Teilen Geschrieben 7. Januar 2019 vor 8 Minuten schrieb Celinilein: Der Herr der Ringe - (gutgemeinte) 7/10 (weil der Film produktionstechnisch ganz große Klasse ist) Ist ja dein gutes Recht die Filme so zu bewerten, wie du sie empfindest Meinst du denn damit jetzt einen speziellen Teil oder die ganze Trilogie? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 21. Januar 2019 Teilen Geschrieben 21. Januar 2019 Die Verurteilten - 10/10 Nicht auszusetzen. Super Unterhaltung, sympathische Schauspieler und Rollen, obwohl einige Kriminelle ja dabei sind Ne, war echt super und hat mit seiner ergreifenden Story und schönene Erzählweise noch den ganzen Abend im Kopf so nachgehallt. Daran erkenne ich immer einen Film der mir gut gefällt oder mich zumindest bewegt, wenn ich ihn noch eine Weile im Kopf habe 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 18. Februar 2019 Teilen Geschrieben 18. Februar 2019 Ted - 3/10 Finde Mark Wahlberg zwar ganz sympathisch und Mila Kunis spielt eine süße Rolle, aber ansonsten finde ich den Film ziemlich belanglos. Nichts was man gesehen haben muss. Eine der Standard-Liebesgeschichten, wo ein Kerl seine Reife beweisen muss/soll. Und meiner Meinung nach auch überhaupt nicht witzig. Und da bin ich auch nicht zu anspruchsvoll ^^ Ich lache ziemlich über alles und könnte mich 24h bepissen, wenn ich Patrick aus Spongebob zusehe. Kann den Wirbel der damals um den Film gemacht wurde überhaupt nicht verstehen. 3 Punkte eigentlich nur deswegen, weil das ein guter Film für zu zweit ist. Der ist so langweilig und belanglos, dass man sich einander näher kommen kann, ohne einen guten Film zu verpassen 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 25. Juni 2019 Teilen Geschrieben 25. Juni 2019 The Equalizer - 8/10 Hat zwar die typischen Schwächen die so ziemlich alle Actionfilme heutzutage in meinen Augen haben, aber er war schon sehr gut gemacht. Die durchschnittlich hohe Bewertung kriegt er aber durch die Charaktere, vor allem halt dem Hauptprotagonisten. Sehr coole Rolle und sehr geil gespielt. Kein zu alberner Scheiss, keine zu hohen Kreise die die Story zieht, joa. Konnte ich mir sehr gut anschauen. Die Story selber ist nichts Besonderes und so generell gab es sie so auch schon etliche male. Manche Nebencharaktere sind etwas plump, aber auf der anderen Seite dienen sie auch sehr gut der Definition des Protagonisten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 28. November 2019 Teilen Geschrieben 28. November 2019 Herr der R.. bitte nicht schlagen, bitte nicht schlagen ich weiß etwas spät die Filme zu gucken, aber kam halt nie dazu ^^ Nur mal so stellenweise vereinzelt, aber jetzt dank Amazon Prime alle chronologisch in der extended Edition Herr der Ringe - Die Gefährten 9/10 Herr der Ringe - Die zwei Türme 8/10 Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs 10/10 Starke Schlachten, unheimlich viele und tolle Charaktere (vor allem viele Helden). Starke Besetzung und und und. Eigentlich nichts auszusetzen, bis auf das ich Frodo nicht leiden konnte. Für mich eine ähnlich nervige Figur wie Harry Potter selbst. Das er aber drin war ist natürlich keine Schwäche des Films. Starke Trilogie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
akki_jayjo Geschrieben 15. Februar 2021 Teilen Geschrieben 15. Februar 2021 (bearbeitet) Eighth Grade (2018)[Netflix] - 8/10 Kurz mein Kommentar zu dem Film (Im Spoiler zur Sicherheit, enthält aber keine großen Spoiler, welche bei dem Film eh etwas uninteressant sind): Spoiler Ein sehr schöner Film über eine pubertierende Teenagerin, die es etwas schwerer hat als andere. Sehr schöner Film, recht gut nachvollzieh- und nachempfindbar (sofern es für mich geht, als Kerl). Ganz triviale Situationen, nichts hochgestochenes, aber trotzdem ausreichend Drama. Das ganz normale Leben irgendwie. Kann ich auf jeden Fall weiter empfehlen. Könnte auch eine höhere Bewertung abgeben, weil der Film eigentlich alles richtig und stark macht, was er sein will. Was mich etwas davon zurückhält ist die Rolle des Vaters, welcher sehr sympathisch und angenehm ist, aber auch etwas zu perfekt und daher etwas künstlich wirkt. Denke da wird es auch viele Leute geben, welche nicht so nachsichtige Eltern hatten während der Pubertät Bearbeitet 15. Februar 2021 von akki_jayjo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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