Deusfantasy Geschrieben 8. Oktober 2016 Geschrieben 8. Oktober 2016 vor 3 Minuten schrieb team-DX-treme: Also ich hab den Film gestern Nacht gesehen und wollte mal wissen, wieso du dem Film diese niedrige Wertung gibst? Fand den schon besser als 4/10. V/H/S 7/10 Obwohl der Film mich anfangs bisschen verwirrt hat, gefiel mir dieser Horrorstreifen immer besser. Auch ist dieser Horrorfilm mal etwas anderes, da es eine umfassende Geschichte gibt, die von mehreren Kurzgeschichten unterbrochen wird. Ich hatte etwas das Gefühl, als würde ich ein Buch voll mit Kurzgeschichten in Filmformen sehen. Das lustige ist aber, dass mir die Kurzgeschichten besser gefielen, als die umfassende Geschichte. Horrormäßig war der Film ganz ok, hatte aber auch ein paar gute Schreckszenen. Mal gab es eine Kurzgeschichte die blutig war, dann war die andere wieder etwas mehr Richtung "creepy". Dafür sind die Charaktere sehr austauschbar, was ich aber jetzt nicht so schlimm finde. Alles in allem hat mir der Film ganz gut gefallen. Die umfassende Geschichte war nur zum Zusammenhalten und war dementsprechend nix weltbewegendes, aber mir gefielen die fünf Kurzgeschichten ganz gut. Hat mich bisschen an die Indie Horrorkurzfilme wie Lights Out erinnert, die man auf Youtube sehen kann. Waren kurz aber dafür knackig. Kurz und knapp, weil er scheiße war. Die ganzen Kurzgeschichten waren stinklangweilig, hatten keinerlei Atmosphäre oder Grusel zu bieten. Die ständig verwackelten Bilder nervten zudem gewaltig. Einzig Episode 4 war etwas interessant, wurde aber eben nur angerissen. Die anderen zumeist übernatürlichen Passagen wirkten eher lächerlich. Interessantes Konzept insgesamt, aber extrem laue Umsetzung. Found Footage wie es eben nicht sein sollte. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 8. Oktober 2016 Geschrieben 8. Oktober 2016 vor 2 Minuten schrieb team-DX-treme: Zu den verwackelten Bildern muss ich sagen, dass mich die Kamera der ersten Story richtig genervt hat. Auch war die erste Story richtig blutig und etwas handlungsarm, aber dafür haben die anderen Stories etwas mehr zugelegt. Was war Story 4 nochmal? Das mit dem Skype Chat? Ok, jo da scheiden sich die Meinungen. Ich fand ihn schon etwas besser als 4/10. Mich hat das Konzept etwas an X-Faktor erinnert, falls du das kennst. ^^ Exakt, die Skype-Episode meine ich. Mit X-Faktor, falls du die Sendung meinst, wo man erraten musste, was jetzt wahr oder falsch war, hat der Film aber reichlich wenig zu tun. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 8. Oktober 2016 Geschrieben 8. Oktober 2016 vor 3 Stunden schrieb Trophäensammler: ja das stimmt allerdings ist auch eig. meine faustregel aber obwohl man sich vorher bis aufs blut infomiert kann man trotzdem mal ein griff ins klo machen @Deusfantasy @team-DX-treme ich glaube der grund warum er euch nicht gefallen hat weil euch das Genre an sich nicht gefallen hat kann das sein? immerhin ist es unteranderem ein Found Footage, und das Genre sagt den meisten leuten nicht zu, umso erstaunlicher bin ich das Deusi den Film dennoch eine 4 gab und DX ne 7 bzw. jetzt ne 6 und davon abgesehen ist es auch eher was für die Splatter/Horror Fraktion davon gibts auch nicht all zu viele (hier zumindest nicht). Das Found Footage Genre ist einfach generell schwach. Es gibt dort nicht einmal eine Handvoll guter Filme. Der beste den ich bisher gesehen habe, ist ohne Zweifel Chronicle. Der Rest war zumeist unterdurchschnittlich. Der Grund, warum mir VHS allerdings nicht gefallen hat, ist nicht das Genre an sich, sondern einfach die Tatsache, dass es ein schwacher Film ist. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 15. Oktober 2016 Geschrieben 15. Oktober 2016 Am 10.10.2016 um 13:15 schrieb LoneStar1983: Finde das Genre auch eher langweilig und sehr durchschnittlich. Chronicle kann ich da nicht mal wirklich rausnehmen. Die Effekte haben mir ganz gut gefallen, ansonsten fällt mir nicht viel positives zu dem Film ein. Welcher Found Footage Film mir allerdings wirklich gefallen hat war REC. von Jaume Balagueró und Paco Plaza. (Bloß nicht Quarantine gucken!) Sowohl für einen FF als auch für einen Horror Film fand ich den sehr überzeugend und unterhaltsam. Ich glaube das ist der bisher beste FF Film den ich gesehen habe. End of Watch war noch ok, wenn man eine gewisse Toleranz beim Ablauf gewisser Szenen hat, Stichwort die Kämpfe in den Nolan Batman Filmen. Und auch Time Laps war zumindest unterhaltsam, wenn auch vorhersehbar und teilweise nicht wirklich schlüssig. Stimmt, Rec war auch gut. Habe ich tatsächlich vergessen zu erwähnen. The Witch (2015) von Robert Eggers - 8/10 Police Story (1985) von Chi-Hwa Chen - 6/10 Under the Skin (2013) von Jonathan Glazer - 8/10 Fack ju Göhte (2013) von Bora Dagtekin - 4/10 Ein einfacher Plan (1998) von Sam Raimi - 9/10 Der Engel, der ein Teufel war (1956) von Julien Duvivier - 8/10 Inside WikiLeaks (2013) von Bill Condon - 5/10 Pesthauch des Dschungels (1956) von Luis Buñuel - 6/10 Nächster Halt: Fruitvale Station (2013) von Ryan Coogler - 7/10 Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 19. Oktober 2016 Geschrieben 19. Oktober 2016 Van Helsing (2004) von Stephen Sommers - 3/10 La fin du jour (1939) von Julien Duvivier - 8/10 Black Book (2006) von Paul Verhoeven - 8/10 Sabrina (1954) von Billy Wilder - 7/10 Das Appartement (1960) von Billy Wilder - 10/10 Im Auftrag des Drachen (1975) von Clint Eastwood - 5/10 Harry Potter und der Stein der Weisen (2001) von Chris Columbus - 6/10 Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 vor 13 Stunden schrieb Trophäensammler: Haste von HP den normalen Kino oder den Extended Cut geschaut? Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Hab den im TV gesehen. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 23. Oktober 2016 Geschrieben 23. Oktober 2016 vor 5 Stunden schrieb team-DX-treme: Könntest du etwas zu The Witch sagen? Ich bin am überlegen ob ich mir den holen werde. Klar Wichtig bei dem Film ist in erster Linie die Erwartungshaltung. Denn mit der Falschen, kann er einen ratlos und verärgert zurücklassen. Es handelt sich hier nämlich nicht um einen handelsüblichen Horrorfilm, viel mehr wirkt er in seiner sperrigen Machart ein wenig wie aus der Zeit gefallen. „The Witch“ kombiniert clever Märchen, Religion, Folklore und klassische Psychoanalyse mit Gruselfilm-Elementen, zu einem übersinnlichen Konstrukt und warnt in seinem Subtext vor Ideologien und Fundamentalismus. Mit seinen beunruhigenden, mehrdeutigen Bildern, die eine verstörende Atmosphäre erzeugen, erzeugt er auch einen übernatürlichen Schrecken, der sowohl aus den innere Konflikten der Figuren entsteht, wie auch durch das äußere Motiv der Hexe. Die allgegenwärtige Gottesfurcht ist dabei der eigentliche, unangenehme Horror. Ein sehr subtiler, intelligenter Horrorfilm. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 25. Oktober 2016 Geschrieben 25. Oktober 2016 (bearbeitet) Danton (1983) von Andrzej Wajda - 8/10 Harry Potter und die Kammer des Schreckens (2002) von Chris Columbus - 6/10 Asterix erobert Rom (1976) von Henri Gruel - 8/10 Drei Farben - Blau (1993) von Krzysztof Kieslowski - 8/10 Die Bounty (1984) von Roger Donaldson - 6/10 Lymelife (2008) von Derick Martini - 7/10 Achteinhalb (1963) von Federico Fellini - 10/10 Bearbeitet 25. Oktober 2016 von Deusfantasy Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 1. November 2016 Geschrieben 1. November 2016 (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb LoneStar1983: Zodiac - Die Spur des Killers - 8/10 (David Fincher, 2007) Der ewige Gärtner - 8/10 (Fernando Meirelles, 2005) Exodus - Götter und Könige - 5/10 (Ridley Scott, 2014) Da sind wir uns sogar fast einig. Ich hab noch einen Punkt mehr bei Zodiac Der Frauenmörder von Paris (1947) von Charles Chaplin - 9/10 Exodus: Götter und Könige (2014) von Ridley Scott - 5/10 Der Zirkus (1928) von Charles Chaplin - 9/10 Kubo: Der tapfere Samurai (2016) von Travis Knight - 9/10 Chucky - Die Mörderpuppe (1988) von Tom Holland - 6/10 Harry Potter und der Gefangene von Askaban (2004) von Alfonso Cuarón - 8/10 Rosemaries Baby (1968) von Roman Polanski - 9/10 Fliegende Killer - Piranha II (1981) von James Cameron - 2/10 Der seltsame Fall des Benjamin Button (2008) von David Fincher - 7/10 Mein Freund Harvey (1950) von Henry Koster - 9/10 Bearbeitet 1. November 2016 von Deusfantasy Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 2. November 2016 Geschrieben 2. November 2016 Am 1.11.2016 um 14:23 schrieb Trophäensammler: Exodus klingt ja sehr niederschmetternd, magste mir sagen was dich an den Film gestört hat? fand ihn eig. ziehmlich gut, auch Bale spielte seine rolle sehr gut fand ich Was LoneStar sagt, kann ich im Prinzip unterschreiben. Visuell ist der Film wirklich wunderschön, aber inhaltlich wird das alles mehr oder weniger belanglos vorgetragen. Das White Washing hat mich da jetzt eher weniger gestört, auch wenn Ramses teilweise echt albern aussah. Die geringe Figurenzeichnung wirkt da deutlich eklatanter in meine Wertung.Kein schlechter Film, beileibe nicht, eine etwas höhere Wertung wäre sicher auch vertretbar, aber dafür hat es bei mir aus den genannten Gründen nicht gereicht. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 2. November 2016 Geschrieben 2. November 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb team-DX-treme: Hast was zu Kudo zu sagen? Auf den Film bin ich besonders scharf, wegen der Samurai Thematik. Finde den Stil auch sehr sympathisch. Und Rosemarys Baby soll ja auch gruselig sein. Da hätte ich auch gern ein paar Worte von dir. vor 44 Minuten schrieb Atze_Pe: Da stell ich auch mal 'ne Anfrage auf ein Paar gut gewählte, erklärende Worte. Euer Wunsch sei mir Befehl. Rosemarys Baby Hier mache ich es mal kurz. Gruselig ist der Film mit heutigen Maßstäben gesehen nicht wirklich. Allerdings äußerst spannend. Es bleibt wirklich bis kurz vor Schluss unklar, ob Rosemarie sich denn nun alles eingebildet hat oder die Verschwörungstheorie doch stimmt. Genial wie Polanski hier die Grenzen zwischen Einbildung und Wirklichkeit verwischt. Allerdings ist der Film ein kleines bisschen zu lang geraten, sonst gäbe es die Höchstwertung von mir. Zu Kubo kopiere ich am besten doch einfach mein Review von MP: „Kubo – Der tapfere Samurai“ ist nicht nur visuell ein herausragendes Animations-Abenteuer, es ist vor allem auch ein Film der Rekorde. Zum einen der längste Film aller Zeiten, der ausschließlich im Stop-Motion-Animationsverfahren realisiert wurde. Zum anderen wurde mit einer Höhe von circa 4,88 Meter die bislang größte Stop-Motion-Puppe aller Zeiten erschaffen. Darüber hinaus betrug der Produktionszeitraum 94 Wochen und umfasst eine ungefähre Arbeitszeit von 1.149.015 Stunden. Diese unglaublichen Zahlen lassen bereits erahnen, was für ein irrsinniger Aufwand hinter diesem Stop-Motion-Animationsfilm steckt. Doch dieser hat sich gelohnt, denn die Hingabe der Entwickler spiegelt sich in beinahe jeder Szene wieder. Frisch nach dem Kinobesuch war die Begeisterung in meinem Gesicht entsprechend deutlich abzulesen. Ich hab gegrinst wie die Grinsekatze aus Alice im Wunderland. Der klassische Charme von Hand geformter Figuren ist eben durch nichts zu ersetzen. „Kubo – Der tapfere Samurai“ ist optisch einfach ein ungeheurer Hochgenuss, genau für solche visuell prachtvollen Filme ist Kino doch gemacht. Die visuelle Ausgestaltung des gesamten Films ist liebevoll an die japanische Origami-Faltkunst angelehnt. Dabei werden Bilder geboten, an denen man sich gar nicht sattsehen kann. Ob diverse Monster, herrlich inszenierte Martial-Arts-Kämpfe, großartige Umgebungen oder Gesichtsanimationen, die in einem Stop-Motion-Film noch nie so ausdrucksstark waren, die phantasievolle Gestaltung ist zutiefst beeindruckend. Da kann man sich schon fragen, wie das hier in Zukunft noch zu toppen sein soll. Den Film jedoch nur auf seine unbestreitbar großartigen visuellen Reize zu reduzieren, wäre ein schwerer Fehler. Mich konnte auch die Geschichte überzeugen, die eine gelungene Mischung aus Gruselelementen, Abenteuer, Coming of Age und Komik aufweist, wodurch der Film gleichermaßen für Jung und Alt geeignet ist, auch wenn gerade die gruseligen Momente für die aller kleinsten vielleicht etwas zu viel sein dürften. Sicher, die Suche nach den drei Gegenständen, die Kubo braucht, um sich dem Mondkönig stellen zu können, gestaltet sich recht konventionell. Er trainiert, muss sich Herausforderungen stellen und lernt dabei zwei Gefährten kennen, die ihn auf seiner Reise unterstützen. Dabei wirkt vor allem der Sprung zwischen den Handlungsorten eher etwas willkürlich, was auf einige Zuschauer störend wirken könnte. Doch obwohl sich die Samurai-Geschichte mit ein paar generischen Story-Elementen behilft, ist die Präsentation derer unbestreitbar großartig. Zudem ist die Geschichte letztlich auch tiefsinniger als man zunächst vermuten könnte. Vor allem thematisiert sie einfühlsam und damit auch für die kleineren Besucher verständlich, die Verarbeitung von Verlusten. Sämtliche Hauptfiguren haben nämlich etwas verloren und finden im Verlauf der Handlung einen Weg, damit umzugehen. Sie akzeptieren die Vergänglichkeit der Dinge. Damit hinterlässt Kubo auch abseits der Optik durchaus einen bleibenden Eidnruck. Dass in meiner Kinovorstellung neben mir lediglich drei weitere Personen ein Kinoticket gelöst haben, stimmt mich gemessen an der Qualität dieses Werkes dafür extrem traurig. Ich drücke Laika dennoch ganz fest die Daumen, dass sich der Mut der Macher auch an den Kinokassen (und hoffentlich auch bei der kommenden Oscarverleihung) auszahlen wird, damit wir in Zukunft noch weitere solcher zauberhaften Werke zu Gesicht bekommen. Es wäre zutiefst wünschenswert. Bearbeitet 2. November 2016 von Deusfantasy Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 7. November 2016 Geschrieben 7. November 2016 (bearbeitet) Valmont (1989) von Milos Forman - 8/10 Die Gräfin von Hongkong (1967) von Charles Chaplin - 5/10 Birth (2004) von Jonathan Glazer - 7/10 Asterix - Sieg über Cäsar (1985) von Paul Brizzi - 6/10 Cars (2006) von John Lasseter - 6/10 Roter Drache (2002) von Brett Ratner - 7/10 Harry Potter und der Feuerkelch (2005) von Mike Newell - 5/10 Betty und ihre Schwestern (1994) von Gillian Armstrong - 7/10 Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling (2003) von Ki-duk Kim - 9/10 Die werckmeisterschen Harmonien (2000) von Béla Tarr - 10/10 Bearbeitet 7. November 2016 von Deusfantasy Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 8. November 2016 Geschrieben 8. November 2016 (bearbeitet) vor 21 Stunden schrieb xXdanteXx: warum asterix nur 6 punkte. so schlecht ist er nun auch wieder nicht gealtert. also meienr meinung nach. außerdem haben die filme bei mir noch den kindheits bzw nostalgie bonus. Für mich bedeuten diese 6 Punkte sehenswert. Mir hat der Film also gefallen. Jedoch fehlen zu Beginn und gegen Ende die Gags, der lustigste Teil ist ganz klar während der Ausbildung in der Legion. Außerdem sind die Zeichnungen mir ehrlich gesagt, zu glatt. Ich mochte Asterix vor allem, wenn es etwas "billiger" gezeichnet aussah, das machte für mich viel vom Charme aus. Zudem sind Kleopatra und Sieg gegen Cäsar einfach nochmal deutlich besser als dieser Teil hier. vor 1 Stunde schrieb LoneStar1983: Mr. Smith geht nach Washington - 8,5/10 (Frank Capra, 1939) Unglaublich wie zutreffend der Film ist. Der Film mag etwas altbacken erscheinen aber die Thematik ist absolut aktuell. Mich hat der Film wirklich begeistert zurückgelassen. Das Ende mit einem überragenden Stewart war awesome. Da geh ich auf jeden Fall mindestens noch einen halben Punkt höher. Allgemein bin ich überrascht, wie gut mir Filme von Capra gefallen. Hab zwei weitere gesehen und beide stehen bei 9 bzw. 10 Punkten. Unglaublich toller Regisseur. Bearbeitet 8. November 2016 von Deusfantasy Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 18 Stunden schrieb BossTanaka: Bad Lieutenant (2009) von Werner Herzog — 8/10 Brooklyn (2015) von John Crowley — 7/10 Das Tier (1981) von Joe Dante — 5/10 Deadpool (2016) von Tim Miller — 7/10 Der letzte Zug von Gun Hill (1959) von John Sturges — 7/10 In der Hitze der Nacht (1967) von Norman Jewison — 8/10 Rebecca (1940) von Alfred Hitchcock — 10/10 Salvador (1986) von Oliver Stone — 8/10 This Is Spinal Tap (1984) von Rob Reiner — 9/10 Uhrwerk Orange (1971) von Stanley Kubrick — 9/10 Ein kurzes Statement zu Rebecca? Müsste ja dann der stärkste Hitchcock bei dir sein, oder irre ich mich da? Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 11. November 2016 Geschrieben 11. November 2016 Am 10.11.2016 um 00:55 schrieb BossTanaka: Du irrst nicht. ^^ Eine 10 hat bisher nur Rebecca von mir bekommen, wobei ich nicht sagen kann, ob er wirklich meine unangefochtene Nummer Eins von Hitchcock ist. Schwierig, ich finde beispielsweise Das Fenster zum Hof, Cocktail für eine Leiche, Psycho oder Eine Dame verschwindet nicht weniger gut. Rebecca erscheint mir persönlich allerdings als der rundeste Hitchcock, und die 10 war ohnehin längst fällig. ^^ Was ihn für mich so gut macht... ehrlich gesagt, gefiel mir der frühe Hitchcock-Film irgendwie immer schon besser als sein späteres, populäreres Werk. Heute spricht man immer noch viel von Vertigo, Psycho, etc. und vergisst dabei - oder ist sich gar nicht dessen bewusst -, dass er schon in den 30ern und 40ern großartige Filme gedreht hat. Zugegeben wurde damals auch viel Blödsinn von ihm produziert, was zum Teil natürlich daran lag, dass er noch nicht den Status späterer Jahre hatte und sich nicht immer seine Projekte nach Lust und Laune selbst aussuchen konnte. Doch schon damals schuf er große Meisterwerke, wozu ich Rebecca nach Die 39 Stufen und Eine Dame verschwindet als sein drittes bezeichnen würde. Und Rebecca hat wirklich alles, was ein Meisterwerk für mich ausmacht. Ich weiß ja nicht, ob du den Film schon gesehen hast, deshalb will ich gar nicht groß auf die Story eingehen, doch die Entwicklung der Geschichte von einer hübsch-trivialen Romanze zu einem intelligenten, psychologisch-feingliedrigen Thriller, das war schon richtig stark gemacht. Was umso erstaunlicher ist, wenn man sich die Schwierigkeiten bei der Entstehung des Scripts ansieht. Im fertigen Film ist davon nichts mehr zu spüren. Das Timing ist präzise, die Story von A bis Z durchdacht und schlüssig, keine Minute wirkt verschwendet. Was aber auch an den tollen Darstellern liegt. Es ist eine wahre Freude, Laurence Olivier und Joan Fontaine hier zuzusehen. Wenn dir also mal wieder der Sinn nach Hitchcock steht und du ihn noch nicht kennt - Rebecca wäre meine erste Wahl. ^^ Sehr interessante Ausführung, die mich auf Rebecca neugierig macht. Hab ihn nämlich noch nicht gesehen. Eine Dame verschwindet kenne ich noch nicht einmal, habe ich mir aber direkt mal vorgemerkt. Dieses Jahr hab ich Hitchcock aber schon zu genüge nachgeholt, gerade seine Spätwerke, weshalb ich mich ihm erst wieder nächstes Jahr widmen werde. Da stehen aber auch noch einige auf dem Programm, wie Die Vögel, Bei Anruf Mord, Rebecca und eben dein Letztgenannter. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 14. November 2016 Geschrieben 14. November 2016 (bearbeitet) Gewehr über (1918) - 7/10 Red Army (2014) - 8/10 Amores Perros (2000) - 9/10 Cloverfield (2008) - 5/10 Harry Potter und der Orden des Phoenix (2007) - 5/10 Die Unzertrennlichen (1988) - 8/10 Die Spur des Falken (1941) - 9/10 Asterix bei den Briten (1986) - 7/10 22 Jump Street (2014) - 7/10 Basil, der große Mäusedetektiv (1986) - 6/10 Bearbeitet 14. November 2016 von Deusfantasy Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 20. November 2016 Geschrieben 20. November 2016 (bearbeitet) Am 19.11.2016 um 00:29 schrieb BossTanaka: Angst essen Seele auf (1974) von Rainer Werner Fassbinder — 8/10 Apocalypto (2006) von Mel Gibson — 8/10 Baymax (2014) von Don Hall & Chris Williams — 7/10 Bestie Mensch (1938) von Jean Renoir — 8/10 Blue Velvet (1986) von David Lynch — 7/10 Bridge of Spies (2015) von Steven Spielberg — 8/10 Der einzige Zeuge (1985) von Peter Weir — 7/10 Durst (2009) von Chan-wook Park — 7/10 King of Comedy (1982) von Martin Scorsese — 7/10 Magnolia (1999) von Paul Thomas Anderson — 10/10 Mich würde an der stelle ja mal deine Meinung zu Blue Velvet bzw. generell zu David Lynch interessieren. Abgesehen von Der Elefantenmensch, den du mit einer 10 bewertet hast, weiß ich nämlich gar nicht mehr, ob du jemals seine surrealen Werke hier bewertet hast. Drei Farben - Weiß (1994) von Krzysztof Kieslowski -- 7/10 Asterix in Amerika (1994) von Gerhard Hahn -- 4/10 Harry Potter und der Halbblutprinz (2009) von David Yates -- 5/10 Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los (2009) von Mike Thurmeier -- 5/10 Pandorum (2009) von Christian Alvart -- 5/10 Am Himmel der Tag (2012) von Pola Beck -- 6/10 Kung Fury (2015) von David Sandberg -- 5/10 Kinder des Himmels (1997) von Majid Majidi -- 8/10 Sugarland Express (1974) von Steven Spielberg -- 7/10 Trainspotting - Neue Helden (1996) von Danny Boyle -- 9/10 Bearbeitet 20. November 2016 von Deusfantasy Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 29. November 2016 Geschrieben 29. November 2016 Am 28.11.2016 um 15:53 schrieb BossTanaka: Allerdings finde ich, dass schon in Aliens dem Alien etwas das Bedrohliche aus dem Erstling genommen wurde. Daraus wurde zwar ein sehr guter Actionfilm, dennoch hatte er für mich schon nicht mehr die selbe Bedeutung wie der Ridley Scott-Film. Von mir aus hätte gerne schon nach dem Cameron-Film Schluss sein dürfen, aber wie du sagst... die Kuh wird so lange gemolken. bis sie nichts mehr abwirft. So funktioniert die Industrie nun mal. Das künstlerische Niveau bleibt dabei leider oftmals auf der Strecke. Interessante Diskussion hier, da klinke ich mich mal mit ein. Ich sehe den Punkt mit der Bedrohlichkeit ganz anders als du. Auf mich wirkten die Aliens im zweiten Teil nochmal deutlich bedrohlicher, weil Cameron hier offenbarte, wie mächtig und gefährlich die Aliens eigentlich sind. Ein Punkt, der im ersten Teil noch gar nicht so recht zur Geltung kam. Da war es halt das Unbekannte auf engstem Raum, gegen eine handvoll unvorbereiteter Menschen ohne große Kampferfahrung. Im zweiten Teil hingegen, werden selbst die besten Krieger der Menschheit, ausgerüstet mit den dicksten Waffen, vollkommen chancenlos niedergemetzelt. Erst hier sieht man, zu was das Alien eigentlich in der Lage ist. Wenn das nicht bedrohlich ist, dann weiß ich auch nicht. Nach mehrfacher Sicht sehe ich Teil 2 mittlerweile auch stärker als Teil 1, weil er für mich noch Facettenreicher ist. Es sind nicht nur mehr Aliens vorhanden, man lernt auch etwas über ihre sie. Dazu die Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Newt und Ripley, der kritische Blick auf den Mensch, der mit seiner Profitgier die Menschheit in Gefahr bringt und nicht zuletzt das grandiose Finale, was nicht nur Mensch bzw. Maschine gegen Alien ist, sondern auch Mutter gegen Mutter. Cameron hat hier sinnvoll auf den Erstling aufgebaut, ohne irgendwie bloß zu kopieren. Am 28.11.2016 um 17:25 schrieb LoneStar1983: Die Produktions Probleme waren mir nicht bekannt. Schade drum. Das Ausschlachten eines Franchises ist schon beklagenswert. Aber mal wird die Kuh etwas besser mal etwas schlechter gemolken. Und obwohl ich dir zustimme, das Aliens eher ein Action Film ist, würde ich ihn eher als Action Thriller betiteln und für mich behält das Alien als Solches schon seine Bedrohlichkeit. Ähnlich wie es bei Terminator 2 der T1000 war. Beide Filme sind mainstream mäßiger geworden, aber dennoch waren die Aliens/ T1000 keine Sympathie Träger, wie es im 4. Alien Teil am Ende versucht wurde. Den 4. Komödie zu nennen ist evtl. etwas zu drastisch, aber die Dynamik der Charaktere vor allem am Anfang erinnert eher an Filme wie Leathal Weapon und Dergleichen. Aus Ripley einen Supermenschen zu machen, tat für mich dann sein übriges. Alles in Allem hätte mir ein Ende nach dem 2. Teil auch mehr gefallen. Und weil dir der 4. einigermaßen gefallen hat hier auch eine Kleine Trivia: Ripley versenkt den No look Wurf tatsächlich. Und zu Alien 5. Ja er soll kommen und sieht auch schon sehr konkret aus. Der Titel ist Alien - Covenant und soll Mai 2017 starten. Auch wieder von Scott. Da er mich in den letzten Filmen nciht mehr überzeugen konnte hoffe ich, dass er es nicht verhaut. Prometheus ist schon etwas enttäuschend gewesen, aber nach dem ich ihn ein weiteres Mal gesehen hatte fand ich ihn besser. Er hat natürlich seine Schwächen und Standard Charaktere aber auch viele Details, die man etvl. leicht übersehen konnte. Unsichtbaren Inhalt anzeigen zu wissen wer die große Spinne ist, die die Stadt durchläuft, Ablauf der Szenen oder auch die Nachricht am Anfang von der Mutter und dem Hinweis seiner Freundin am Ende, dass seine Mutter angerufen hatte sind so Details gewesen die mir nicht sofort aufgefallen sind. Und außerdem, wenn du aufgrund einer Erklärung den Film aufgewertet hast, musste dir da ja am Ende doch bisschen was gefehlt haben Wo war das Alien in Teil 4 denn ein Sympathieträger? Den Einwurf verstehe ich nicht. Sehe das jedenfalls ähnlich wie Tanaka. Teil 3 ist ganz klar der schwächste der Reihe, trotz Fincher. Den vierten mag ich sogar irgendwo, weil er was ganz eigenständiges hat. Zu Alien Covenant: Dabei handelt es sich nicht um den fünften Teil. Es ist vielmehr ein Nachfolger zu Prometheus. Der offizielle fünfte Teil soll von Neil Blomkamp gedreht werden. Er darf aber erst starten, wenn Scott sein go gibt. Ansetzen soll der unmittelbar nach dem Ende von Teil 2 und damit auch Teil 3 völlig negieren. So zumindest mein Kenntnisstand. Diese Angaben sind jedoch ohne Gewähr Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 29. November 2016 Geschrieben 29. November 2016 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb xXdanteXx: ich versteh echt nicht was alle so gegen den dritten teil wettern. klar er ist kein meilenstein. fand ihn stellenweise sogar besser als teil eins. kommt aber nicht an den grandiosen zweiten teil ran. auf teil 5 von herr blomkamp freue ich mich mehr als auf alien covenant und das obwohl mir prometheus sehr gut gefällt. aber irgendwie habe ich das gefühl das der gute herr blumkamp irgendwie mehr rausholt aus dem sotff bzw der vorlage. na wenn se schon nen richtigen 5 teil machen, sollten der schon auf die 4 vorgänger aufbauen. Wo soll man da nur anfangen? Ich zähle mal auf, warum Alien 3 der schwächste Teil ist: Bereits die unglaublich blöde und unverschämte Anfangssequenz löste bei mir nur ein Augenverdrehen und Stirnrunzeln aus. Hier beraubte man sich mit dem Holzhammer gleich aller Bezugspunkte zum Vorgänger. Ein folgenschwerer Fehler, von dem sich der Film leider nicht mehr erholen sollte. Dabei bietet gerade das Szenario in einer starren, kalten, gefühllosen Welt, wo der ausgestoßene Abschaum der Menschheit gottesfürchtig lebt, jede Menge Potenzial und die richtige Umgebung für ein tödliches Alien. Fincher erzeugt im Gefängnis zwar auch eine trostlose, düstere Atmosphäre, die darin lebenden Charaktere sind dafür aber allesamt unsympathisch und austauschbar, so dass es mir komplett gleichgültig war, wer denn jetzt nun stirbt. Um Ripley braucht man sich indes ohnehin keine Sorgen machen, da das Alien es nicht auf sie abgesehen hat, was nicht gerade spannungsfördernd ist. Schlimmer als die Insassen ist aber sogar Sigourney Weaver selbst, die ihr Programm völlig routinemäßig abspult, dabei jedoch furchtbar lustlos wirkt. Bedenkt man, dass sie für Teil 2 noch zu Recht für den Oscar nominiert war, ist das eine ziemlich enttäuschende Vorstellung ihrerseits und fügt sich entsprechend in das eher negative Gesamtbild ein. Das einzige Alien wiederum, sieht wegen übermäßigem CGI-Einsatz hingegen komplett misslungen und keinesfalls angsteinflößend aus. Eine furchtbare Designentscheidung und ebenfalls ein deutlicher Rückschritt gegenüber den beiden Vorgängern. Zu allem Überfluss vermag auch die Geschichte mit ihrer totalen Ideenlosigkeit und den viel zu vorhersehbaren Alien-Angriffen nicht zu überzeugen. Wie unausgegoren die Handlung darüber hinaus ist, verdeutlicht das Beispiel mit der angedeuteten Liebesbeziehung zwischen Ripley und dem Gefängnisarzt, der einzig interessanten Figur unter den Insassen, die jedoch kurz darauf keine Rolle mehr spielt, weshalb die Liebelei vollkommen irrelevant ist und den Film kein Stück weiter bringt. Man merkt dem Film einfach zu oft an, dass während den Dreharbeiten noch am Drehbuch gearbeitet wurde. Somit ist „Alien 3" selbst als eigenständiger Film kein Glanzlicht im Science-Fiction-Genre, viel mehr pures Mittelmaß und das ist insgesamt noch eine ziemlich gnädige Bewertung meinerseits. Aber als Nachfolger zweier solch glorreicher Vorgänger versagt er leider auf ganzer Linie. Damit ist er gleichzeitig der schwächste Teil dieser Reihe und generell Finchers misslungenster Film. Dann auch zur Abwechslung noch ein paar Wertungen: Drei Farben: Weiß (1994) von Krzysztof Kieslowski - 7/10 Drei Farben: Rot (1994) von Krzysztof Kieslowski - 9/10 Ip Man 2 (2010) von Wilson Yip - 7/10 Was vom Tage übrig blieb (1993) von James Ivory - 9/10 Project Almanac (2015) von Dean Israelite - 4/10 Juno (2007) von Jason Reitman - 8/10 Coraline (2009) von Henry Selick - 8/10 Der Hobbit - Smaugs Einöde (2013) von Peter Jackson - 6/10 Winterschlaf (2014) von Nuri Bilge Ceylan - 9/10 Bearbeitet 29. November 2016 von Deusfantasy Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 1. Dezember 2016 Geschrieben 1. Dezember 2016 vor 17 Stunden schrieb LoneStar1983: Nun, sie gaben dem Alien am Ende ein Gesicht mit menschlichen Zügen und zeigten die Beziehung von Weaver und dem Alien wie eine menschliche Mutter- Kind Beziehung. Auch wurden dem Alien menschliche Gefühle zugeteilt. Auf mich machte das alles den Eindruck, dass man dann am Ende, als es ins All gezogen wird, mit ihm Mitleid haben soll damit das Ende in Erinnerung bleibt. Sobald das menschliche Alien auftauchte (was für mich nichts mehr mit der Idee der Alien Reihe zu tun hatte und wie eine schlechte B Movie Version aussah) war mir klar wie der Film in etwa zu Ende geht. Mag sein, dass ich das zu eng sehe aber das gefiel mir überhaupt nicht. Mir ist klar dass versucht wurde das Franchise möglicherweise in eine neue Richtung zu lenken, aber funktioniert hat es für mich nicht. Den 3. sehe ich in der Trilogie auch als Schlechtesten. Mit Abstand. Der 4. hat definitiv was eigenständiges. Ihm fehlt alles was die 3 Filme vorher ausmachte Deine Beschreibung des 2. Teils finde ich sehr gut. Kannman komischerweise mehr oder weniger auch zu Terminator 2 sagen Ok, verstehe jetzt, was du mit Sympathieträger meinst. Ich fand das etwas menschliche Aussehen eher befremdlich und wenig gelungen. Sympathie konnte es entsprechend auch nciht bei mir hervorrufen, was denke ich auch nicht die Intention des Finals war. Zumal vorher ja auch die Aliens ohne zu zögern eines ihrer Art opfern, nur um sich befreien zu können. Diese Szene raubt dem Alien ja wiederum jegliche möglichen positiven Merkmale. Kann deine Abneigung dem Film gegenüber jedenfalls verstehen. Na, na, der Unterschied von T1 zu T2 ist da noch ne ganze Ecke gewaltiger. T2 ist nämlich in absolut jedem Punkt klar besser vor 12 Stunden schrieb fifa_niman: Florence Foster Jenkins 8/10 Sully 6/10 Kurzes Wort zu Sully? Zitieren
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