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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben

Edward mit den Scherenhänden (1990) von Tim Burton - 9/10

Boulevard der Dämmerung (1950) von Billy Wilder - 10/10

Zwei Tage, eine Nacht (2014) von Jean-Pierre Dardenne, Luc Dardenne - 9/10

Die Farbe Lila (1985) von Steven Spielberg - 8/10

Olympus Has Fallen (2013) von Antoine Fuqua - 4/10

Ein Goldfisch an der Leine (1964) von Howard Hawks - 8/10

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Geschrieben

Die Legende der Prinzessin Kaguya (2013) von Isao Takahata

Was Ghibli hier in achtjähriger, mühevoller Kleinstarbeit auf die Leinwand gezaubert hat, ist schlichtweg einzigartige Zeichentrick-Kunst, die nicht von dieser Welt zu sein scheint. Wunderschöne Bildkompositionen, die an Aquarelle erinnern und ganz in ruhigen Pastelltönen gehalten sind, verschmelzen mit einer ganz wundervollen musikalischen Untermalung und einer tiefgründigen Geschichte um die Vorbestimmung des eigenen Schicksals und der Bedeutung von Glück zu einer betörenden Gesamtkomposition, welche hervorragend mit der Märchenthematik harmoniert und tief berührt.

Das wirklich Besondere am Film ist aber, dass der Zeichenstil nicht nur ein bloßes Stilmittel ist, das lediglich wunderbar aussieht, sondern kunstvoll mit der Entwicklung der Geschichte des jahrhundertealten japanischen Volksmärchens verwoben ist. Während die ersten Szenen fast ein wenig wie ungelenke Skizzen wirken, kommen mit dem Aufwachsen des Kindes zur jungen Frau später klarer definierte Formen und Farben ins Spiel. Der Zeichenstil entwickelt sich genau wie seine Hauptfigur weiter und unterstreicht somit die Erzählung auch visuell.

Das eher gemächlichere Erzähltempo erweist sich als guter Kniff, da Regisseur Isao Takahata dadurch seine Detailverliebtheit voll ausspielen kann. So nimmt er sich für die Darstellung einzelner Entwicklungsschritte der kleinen Bambusprinzessin sehr viel Zeit, was ihrer Figur sehr zugute kommt und ihr genügend Tiefe verleiht. Auch für die Darstellung bäuerlicher Arbeiten, der Illustrierung von alten Bräuchen oder Kinderspielen findet Takahata genügend Momente, wodurch dem Zuschauer auch ein Teil der japanischen Kultur näher gebracht wird. Ebenso wird hier einmal mehr Ghiblis große Wertschätzung zur Natur klar ersichtlich. Takahata zelebriert beispielsweise mit dem Schlüpfen eines Schmetterlings und zahlreichen weiteren kleinen Naturschauspielen die Schönheit der Natur. Es ist genau diese Detailverliebtheit, die dazu führt, dass man sich als Zuschauer oft in den betörenden Bildern verlieren und träumerisch dahin schwelgen kann.

Ghibli hat hier mit feinsten Pinselstrichen ein absolutes Meisterwerk der Zeichentrick-Kunst erschaffen. Wer sich für japanische Kultur begeistert, oder wer allgemein die visuellen Künste verehrt kann "Die Legende der Prinzessin Kaguya" eigentlich nur lieben. Ich bin der kleinen Bambusprinzessin jedenfalls unlängst restlos verfallen. Sie traf mich mitten ins ♥

10/10

Geschrieben
Über "The Island" mit Scarlett Johannson könnte ich mich heute noch aufregen! Dabei ist die erste Hälfte sooo stark :(

Kann ich verstehen. Da wurde so viel Potenzial verschenkt. Aber ich liebe den Film trotzdem schon alleine für seinen Soundtrack, weil dort mein Lieblingslied vorhanden ist, und weil Scarlett Johansson meiner Meinung nach nie hübscher in einem Film aussah ;D

Geschrieben (bearbeitet)
Ghibli Filme sind immer absolute Meisterwerke und Schätze.

Schade das es nur einen Oscar für Chihiro gab, aber hauptsächlich jedes Jahr den Disney Studios Oscars verleihen :J:

Immer Meisterwerke ist übertrieben. Ghibli hat auch mal weniger gute Filme raus gehauen, auch wenn die Qualitativ dann immer noch mindestens solide waren. Nur ein Kaguya oder Chihiro ist denen auch nicht immer gelungen.

Was die Oscars angeht, da habe ich Baymax zwar nicht gesehen und darf mir daher eigentlich auch kein Urteil erlauben, aber das der den Oscar gegen Kaguya gewonnen hat, ist schon ein dickes Ding.

Bearbeitet von Deusfantasy
Geschrieben
Die gute ist heute erst 31 :biggrin5: aber sag mir doch mal (wirklich neutral gemeint), wo sah sieh denn nciht gut aus?

Bei "Das Mädchen mit dem Perlenohring" ;)

Das war zugegebenermaßen aber auch ihrer Rolle geschuldet. Ansonsten würde mir kein weiteres Beispiel einfallen.

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Geschrieben

The Circle 5/10

Das Ende des Filmes ergibt dann meiner Meinung nach keinen Sinn und ich versteh auch nicht, was das Ende bedeuten soll.

Um mal meine Ansicht zum Ende preiszugeben:

Ich habe es so wahrgenommen, dass die Menschen nicht etwa sterben, sondern einfach aus dem Raumschiff entfernt und zurück auf die Erde gebracht werden. Es war also ein Ausscheidungsverfahren, aber eben für einen anderen Grund als die Leute vermuteten. Der Sieger bzw. der Letzte, was zum Schluss das Baby war, überlebt somit nicht einfach nur, sondern darf mit den Aliens mitgehen. Es war also quasi eine Belohnung und keine Bestrafung. Kann mich natürlich auch irren, aber ich denke, das ergibt Sinn, wenn man mal die letzte Szene deutet.

Sicher kein Highlight und etwas unter seinen Möglichkeiten, aber dennoch ein ganz solider Film wie ich fand.

Geschrieben
Und ich muss Dir bei jedem deiner Wörter in dem Post 100% zustimmen. Genau der finale Score im Film ist auch mein unangefochtener Platz 1 der Scores, dicht gefolgt von dem aus dem Film Sunshine (und einer Szene in Kick Ass).

Wir hatten ja schon mal vor Urzeiten eine Diskussion über Filmmusik und festgestellt, dass wir beide uns da ziemlich gleichen. Von daher bin ich nicht überrascht. My Name is Lincoln ist aber auch einfach ein geiles Stück Musik :)

Millennium Actress (2001) von Satoshi Kon - 10/10

Kannst du was zu dem schreiben?

Alle 4 seiner Filme stehen ja auf meiner Liste, aber der scheint der Beste zu sein?

Und Troll 2 ist wohl der schlechteste Film nach langer Zeit bei dir :D

Ist gefühlt zumindest sehr lange her, dass du mal eine 1 vergeben hast.

Geschrieben
Aufgrund der überspitzten "Dummheit" der Polizei und FBI-Agents, funktioniert der Film für mich nicht gänzlich. Sicherlich kenne ich das Protokoll nicht, wie man bei so einer "Geiselnahme" vorgeht, dennoch wirkte das Ganze einfach zu Misslungen, um wahr zu sein. Dem Film war der Verlauf natürlich dienlich, andernfalls hätte es weniger Bruce Willis gegeben. Dennoch musste ich zu oft die Stirn runzeln.

Die "Aktion/Verhandlung" des zugekoksten Mitarbeiters, hat dann noch den Vogel abgeschossen :D

Die Action und auch die markigen Sprüche werten das Ganze dann aber wieder auf. Auch merkt man dem Film kaum sein alter an. Im Vergleich zu meinen Lieblingsactionfilmen der 80-90er Jahre, fällt Stirb Langsam aber leider ab. In dem Fall ist dies aber einfach Geschmackssache. Die guten Kritiken, die der Film über die Jahre erhalten hat, kann ich auf jeden Fall nachvollziehen :)

Verständlich geschrieben, danke Steph :)

The Killing

Staffel 1 - 7,5/10

Staffel 2 - 8,5/10

Staffel 3 - 7,5/10

Staffel 4 - 7,5/10

The Fountain - 6/10

(Darren Aronofsky, 2007)

Unglaublich, dass ich sowas nochmal erleben würde. Wir sind uns tatsächlich mal einig über einen Film und außer Staffel 1 auch über eine Serie :D

Vieles geht hier zwar in Richtung Sci-Fi oder Thriller, aber der Actionanteil ist klar erkennbar :D

Terminator 2, RoboCop (♥), Auf der Flucht, Hard Boiled, The Killer, Der blutige Pfad Gottes.... um nur einige aus den 80er und 90ern zu nennen :)

Super Liste. Aber The Killer gehört da für mich nicht ganz rein, weil der so maßlos übertrieben ist. Stirb Langsam dagegen hat quasi die Blaupause für den perfekten Actionfilm geliefert.

Was 90er angeht, muss man natürlich noch Face/Off und The Rock erwähnen :J:

Geschrieben
Face/Off war bzw. ist auch großartig. The Rock muss ich unbedingt nochmal nachholen, an die erste Sichtung des Films kann ich mich leider kaum noch erinnern :o

Ich hätte ja normalerweise noch Con Air erwähnt, nur um das goldene 90er Konglomerat des Nicolas Cage zu vervollständigen, aber der fällt dann doch schon deutlich ab im Vergleich zum Rest. Um mal wieder aufs Thema zu kommen:

Die Abenteuer des Prinzen Achmed (1926) von Lotte Reiniger - 8/10

Der Krieg des Charlie Wilson (2007) von Mike Nichols - 7/10

Der amerikanische Freund (1977) von Wim Wenders - 7/10

Die Fremde (2010) von Feo Aladag - 7,5/10

Outbreak - Lautlose Killer (1995) von Wolfgang Petersen - 6,5/10

Die Nacht der Generale (1967) von Anatole Litvak - 8/10

Wo die wilden Kerle wohnen (2009) von Spike Jonze - 8/10

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Geschrieben (bearbeitet)
Die Interpretation klingt gut. Könnte ich mir gut vorstellen. :)

Für mich ist der Film auch solide und daher die 5/10, aber der Film hätte mehr erreichen können, wenn man auf die von mir genannten Punkte eingegangen wäre. :)

Wie wäre den deine Bewertung?

Vorheriger Post um 15:09

Post hinzugefügt um 15:12

Da hat wohl jemand zdfneo und RTL 2 gesehen. :biggrin5:

Outbreak fand ich ganz gut. Hab immer mal wieder in der Nachtschicht den Film mitgeschaut, aber komplett hab ich den nicht gesehen. :)

Ich habe Circle mit einer 6 bewertet, was meine Bewertung für solide und leicht überdurchschnittlich ist.

Da verfolgt wohl noch jemand das Fernsehprogramm genau :D

Outbreak ist in den ersten beiden Dritteln wirklich hervorragend, verkommt zum Ende hin aber zu einem billigen Actioner mit Hubschrauber-Verfolgungsjagd. Wirklich ärgerlich.

Es geschehen noch Zeichen und Wunder :xd::'> Jetzt muss ich mir mal deine Bewertung hier raussuchen ;)

Das war ebenfalls eine 6 ;)

Bearbeitet von Deusfantasy
Geschrieben
wieso, ein western in neuzeit, wo zwei superhelden dargestellt sind, mit unzähligen liebesbeziehungen, diskussionen u romanzen, nope, echt nicht das meisterwerk was ich erwartet hatte :frown:

+ die extrem lange laufzeit

Absolutes Übermeisterwerk der Neunziger. Für mich definitiv unter den 20 besten Filmen dieses Jahrzehnts anzusiedeln. Alleine die wirklich starke Charakterzeichnung, das Aufeinandertreffen von De Niro und Pacino sowie der dosierte Einsatz der dafür unglaublich guten Actionszenen (Der Banküberfall gehört für mich in jede Top 10 der besten Actionszenen aller Zeiten) heben den in seinem Genre in unerreichte Sphären. Es gibt dort kaum einen vergleichbar guten Film. Shitstorm fertig ;D

Mich würde ja mal interessieren, welchen Film aus diesem Genre du als stärker ansiehst, nur um mal einen Vergleich zu haben :)

Geschrieben

The Returned - Weder Zombies noch Menschen (2013) von Manuel Carballo - 6/10

Breaking the Waves (1996) von Lars Von Trier - 9/10

Signs (2002) von M. Night Shyamalan - 6/10

Starlet (2012) von Sean Baker - 7,5/10

Swimming Pool (2003) von François Ozon - 7,5/10

Geschrieben
Spider-Man 2 9/10

Für mich immer noch der beste Superheldenfilm.

In jedem Fall der beste über einen Marvelsuperheld. Insgesamt rangiert der bei mir auf Rang 3.

Wie wertest du denn The Dark Knight und Watchmen?

Geschrieben
Man, wieso sind hier alle so verflucht sensibel? :biggrin5:

Das denke ich mir auch sehr häufig :D

Ich achte darauf kaum noch in Filmen, bei mir wurde da schlicht ein Mensch erschossen. Bei John Wick wäre ich auch im Leben nicht auf den Gedanken kommen, dies als "Kritikpunkt" zu sehen ôO

Diesen "Kritikpunkt" finde ich allerdings auch äußerst grenzwertig. Das klingt eher nach bewusster Fehlersuche, dort, wo keine sind. Ich glaube, er war es auch, der Gravity damals Patriotismus vorwarf, (korrigiert mich, falls ich falsch liege) was komplett an den Haaren herbeigezogen ist. Wenn man sich an solchen Kleinigkeiten stört, macht das doch jedes Filmerlebnis zunichte.

Um mal zum Topic zu kommen:

Arachnophobia (1990) von Frank Marshall - 6/10

Broken Flowers (2005) von Jim Jarmusch - 9/10

Aliens - Die Rückkehr (1986) von James Cameron - 10/10

Psycho (1960) von Alfred Hitchcock - 10/10

Gorky Park (1983) von Michael Apted - 6/10

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Geschrieben (bearbeitet)

Welche Hitchcocks hast du mittlerweile eigentlich gesehen? Demnach ist Psycho bisher dein Favorite?

Mal überlegen. Sollten folgende gewesen sein:

Frenzy (7,5)

Über den Dächern von Nizza (7,5)

Vertigo (9)

Immer Ärger mit Harry (7,5)

Psycho (10)

Heute kommt mit "Marnie" der Nächste.Wie du siehst, bisher also nur einen Bruchteil. Aber ich hole der Reihe nach zumindest alle seinen bekannten Filme nach. Psycho liegt klar vorne und ist für mich ein absolutes Meisterwerk, das nur schwer zu toppen sein wird.

Welche Filme von ihm liegen denn bei dir vorne?

Soweit ich mich erinnere, hast du Vertigo und Psycho jeweils eine 9 gegeben.

Bearbeitet von Deusfantasy
Geschrieben
Mittlerweile habe ich, glaub ich, 24 seiner Filme gesehen. Also knapp die Hälfte. Sein Hauptwerk hab ich durch, momentan schau ich ganz gerne seine frühen Filme, also von Mitte der 20er bis Ende der 30er Jahre. Die sind zwar qualitativ recht durchwachsen, es ist aber ganz interessant zu sehen, wie er sich im Laufe der Jahrzehnte entwickelt hat. Die ersten MacGuffins, die er verwendete, die Entwicklung des Vertigo-Effekts, wiederkehrende Motive und Figurenmuster, ist super interessant. Sein Spätwerk (60er-70er Jahre) finde ich wieder - im Vergleich mit den Filmen der 40er und 50er - wesentlich schwächer.

Ja, mit Vertigo und Psycho liegst du, glaube ich, richtig. Auch wenn ich Vertigo, der ja von vielen als der beste Hitchcock bezeichnet wird, unheimlich gut fand, gibt es drei-vier andere Filme von ihm, die ich besser finde. Meine fünf Favorites sind wohl momentan:

  1. Das Fenster zum Hof
  2. Der unsichtbare Dritte
  3. Cocktail für eine Leiche
  4. Psycho
  5. Vertigo

Der Mann hat so viele Filme gedreht, da ist es garantiert sehr spannend seinen Werdegang zu verfolgen. Ich werde jetzt jedenfalls jede Chancen nutzen, einen seiner Filme zu sehen. Deine Aufgeführten stehen auch ganz oben bei mir, inklusive "Bei Anruf: Mord". Cocktail für eine Leiche läuft sogar glücklicherweise nächste Woche im TV. Wo wir gerade bei Hitchcock sind:

Marnie (1964) von Alfred Hitchcock - 7,5/10

Die Monster Uni (2013) von Dan Scanlon - 6/10

Jack in Love (2010) von Philip Seymour Hoffman - 7/10

A Girl Walks Home Alone at Night (2014) von Ana Lily Amirpour - 8/10

Raum (2015) von Lenny Abrahamson - 9/10

Geschrieben (bearbeitet)
Bitte eine Begründung für die zwei Bewertungen. :)
und bitte ne spoilerfreie kurz fassung (du schreibst ja immer gleich romane :P ...) um was es da geht und kurze stich punkte wieso du ihn so klasse fandest :) zuum Film Raum.

Edit: gut, wer lesen kann ist natürlich klar im vorteil, da war DX schneller ^^

Bezüglich Raum werde ich diese Woche noch einen Kommentar verfassen, daher schreibe ich jetzt erstmal nichts großartiges zu dem.

Nur so viel, der Film ist an so Begebenheiten wie von

Natascha Kampusch angelehnt, also wo ein Mensch entführt und gefangen gehalten wird. Allerdings gebärt die Frau da drin ein Kind und der Film zeigt den Verlauf aus der Perspektive des Kindes

Ich kann dir aber sagen, Trophäensammler, der Film funktioniert ohne jegliches Vorwissen noch einmal ein Stück besser.

Was A Girl Walks Home Alone at Night angeht, ist dieser sehr Kunstvoll gestaltet. In schwarz-weiß gehalten, schön fotografiert, unglaublich ruhig und sperrig erzählt, lebt er von seiner Atmosphäre, den Bildern und der Anziehungskraft, die er ausübt. Inhaltlich passiert fast gar nix und es wird wenig gesprochen, dafür übt der Film aber ne Menge subtiler Kritik bezüglich dem Umgang der Frau im Iran. Ist wohl der ungewöhnlichste Vampirfilm, den ich bis dato gesehen habe und definitiv der Unzugänglichste, aber für mich auch der Beste seit "So finster die Nacht". Kann ich mit Vorsicht empfehlen.

Bearbeitet von Deusfantasy
Geschrieben

Von Menschen und Göttern (2010) von Xavier Beauvois - 8/10

Unternehmen Petticoat (1959) von Blake Edwards - 7,5/10

Thirteen Days (2000) von Roger Donaldson - 8,5/10

Oskar und die Dame in Rosa (2009) von Eric-Emmanuel Schmitt - 7,5/10

Verbotene Spiele (1952) von René Clément - 8,5/10

Das geheime Leben der Worte (2005) von Isabel Coixet - 8/10

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