Deusfantasy Geschrieben 13. November 2013 Geschrieben 13. November 2013 Vermutlich dem buch da es eine buchverfilmung ist? Das stimmt zwar, aber ich habe das Buch nicht gelesen, insofern werfe ich das dem Film vor. Zumal man wenn es im Buch genau so drin steht, es auch leicht verändern hätte können. Ich muss mich jetzt auch mal zu dem Thema äußern. Zum Ersten ist es meiner Meinung nach falsch, etwas als "objektiv schlecht" zu bezeichnen, Rezensionen sind grunsätzlich immer subjektiv und was der Eine hier als schwerwiegenden Fehler sieht, ist für den Anderen total harmlos oder vielleicht sogar genau richtig. Wir können hier nicht sagen, was die Absichten der Macher waren, wie es aussehen soll, ob es wirklich so rüberkommen sollte oder nicht, denke ich. Des Weiteren glaube ich rührt eure größtenteils schlechte Empfindung dem Film gegenüber daher, dass es eine falsche Erwartungshaltung gibt. Am Anfang hat man vielleicht gar keine aber im Laufe des Films entwickelt man ja doch eine, und gerade bei diesem Szenario schreit es förmlich nach expliziter Gewaltdarstellung. Wenn diese nicht kommt ist man vielleicht enttäuscht, aber man darf den Film nicht so sehen, er will gar nicht so rüberkommen. Ich denke das Hauptaugenmerk des Films liegt auf der schieren Unglaublichkeit dieses Wettkampfs, der jedes Jahr unschuldige Opfer fordert, die Schere zwischen den reichen Bewohnern der Hauptstadt und den unterdrückten Distriktmenschen. Ich hatte an den Film eigentlich gar keine Erwartungen, außer halbwegs gut unterhalten zu werden. Erst nach dem Film war ich eigentlich so richtig enttäuscht, weil ich gesehen habe was die Thematik und dieses Universum eigentlich für ein potenzial hat. Richtig ausgearbeitet hätte das ein ganz starker Film werden können. Das die Gewalt nicht explizit gezeigt wurde ist sogar mein geringster Kritikpunkt (Wobei es bei manchen Szenen nicht geschadet hätte). Diese habe ich ja jetzt schon mehrfach genannt. Selbst wenn das Buch perfekt verfilmt wurde und der Film somit allen Lesern gefällt, dann ist aus meiner Sicht die Vorlage einfach schwach. Ich werte hier aber nur den Film als solches und der lässt wie ich schon erwähnt habe unglaublich viel potenzial liegen. Du nennst ja zum Schluss auch noch mal einen wichtigen Punkt den man hätte heraus arbeiten können. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 15. November 2013 Geschrieben 15. November 2013 Inception - 9/10 Heute zum zweiten Mal gesehen, weil das erste Betrachten schon so weit zurücklag. Unfassbar komplexe Story, welche mich einfach nur staunen ließ. Bildgewalte Szenen und ein großartige Fantasiewelt, die da geschaffen wurde. Jedes noch so kleine Detail wurde bedacht und zu genüge erklärt, sodass so gut wie keine Logikfehler zu finden sind. Leonardo DiCaprio trägt den Film mit seiner gewohnt überdurchschnittlichen Schauspielkunst, aber auch Ellen Page und vor allem Joseph Gordon-Levitt machen ihre Arbeit mehr als gut. Das Ende hätte nicht besser sein können. Was fehlt dir denn für eine 10? Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 15. November 2013 Geschrieben 15. November 2013 Oh mann dann brauch ich den auf deutsch Naja wär schon ziemlich beschissen, wenn er immer noch im Traum festsitzen würde. Was für ein sinnloses Leben, wenn man sich alles einfach erschaffen kann und ständig nur am Strand rumhockt und im Sand spielt.... :'> Weil jeder dachte, er hätte seine Frau umgebracht. Man wird wohl kaum einem vermeintlichen Mörder seine Kinder einfach so überlassen Über das Ende von Inception kann man ja sehr viel diskutieren, aber Nolan sagte mal er habe sich ein klares Ende gedacht: Cobb schaut gar nicht ob der Kreisel fällt oder sich weiter dreht. Es ist ihm also egal ob er in der Realität oder in einem Traum ist. Er akzeptiert die Situation nämlich wie sie ist und ist einfach nur glücklich bei seinen Kindern zu sein. Diesen Denkansatz finde ich persönlich sehr gut Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 18. November 2013 Geschrieben 18. November 2013 "Wer Ist Hanna?" 5/10:das ganze pendelt immer wieder zwischen drama und actionthriller, kann aber weder in dem einen, noch dem anderen genre vollends überzeugen. vom mainstream popcorn-kino hebt er sich zwar allein durch kameraführung und den soundtrack ab, die musik drängt sich mir aber viel zu sehr auf und unterstützt nicht die jeweiligen szenen, sondern entwickelt viel mehr ein eigenleben, was nicht so recht passen möchte und fast schon störend ist. die kameraeinstellung dagegen fand ich anfangs sehr gelungen, hervorzuheben wäre hierbei der ausbruch aus der geheimbasis. wie grandios die kamera das adrenalin und die verwirrung hannas erfasst und wiederspiegelt ist optimal gemacht. leider will die geschichte dagegen nicht so richtig zünden, viele twists und ideen hat man schon endlose male in anderen filmen spannender erzählt bekommen. die charakterzeichnung hannas soll in manchen szenen im vordergrund stehen, haucht der rolle aber nicht viel mehr leben ein und so dümpelt das ganze ein wenig vor sich. die actionpassagen sind solide, leider abermals zu unkreativ ausgearbeitet. ein großes plus dagegen gibts für die stellenweise auftretende skurrilität, so finde ich das lebkuchenhaus und dessen besitzer wunderbar eingearbeitet und auch der pfeifende handlanger versprüht mit seinen psychopathischen blicken einen hauch originalität. Mich hat der Film auch nicht ganz überzeugt. Sprichst eigentlich schon alles an. Der Soundtrack ist allerdings wirklich klasse. Zudem fand ich die Kampfszene in der Garage von Eric Bana einfach nur fantastisch! Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 19. November 2013 Geschrieben 19. November 2013 "Carrie" 6/10:dieser mix aus teenie-drama und horror war eigentlich eine nette idee, nur war mir der übergang am ende viel zu abrupt, die letzten 20 minuten passten keinen meter mehr zu dem stil des films. trotzdem gefiel mir die abschlussballszene defintiv mehr als das phasenweise vor sich hin plätschernde drama über ein mobbingopfer mit superkräften. die mitschüler von carrie agierten für mich niemals glaubhaft oder nachvollziehbar, carrie dagegen bot interessante ansätze zum nachdenken. julianne moore war grandios, ich kannte sie nur aus liebeskomödien und ähnlichem und plötzlich beweist sie mir, dass sie auch die etwas anderen rollen mit perfektion meistert. Hast du das Original schon mal gesehen? Da fand ich die Mobbingszenen sehr gut rüber gebracht. Filme lassen sich nicht objektiv kritisieren...leider. Natürlich lassen sie sich objektiv kritisieren, wenn auch nicht zu 100%. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 19. November 2013 Geschrieben 19. November 2013 ein muss für alle, die den irrtum glauben, deutsche filme können nicht weltklasse sein, sich aber gerne eines besseren belehren lassen wollen. Zu 99% sind deutsche Filme auch nicht gut. Ein wirklich guter deutscher Film ist eher die Ausnahme als die Regel. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 19. November 2013 Geschrieben 19. November 2013 Es gibt auch heute noch gute deutschsprachige Filme, man muss nur aussortieren können. Wer sich nur die Filme von Schweiger, Schweighöfer und anderen Seuchen anguckt, wird natürlich enttäuscht. Ih gitt, wer guckt denn solche Filme ;P Im Prinzip schaffen die deutschen es aber nur im Genre Drama was brauchbares zu drehen. Das Experiment war mal ne positive Ausnahme im Thriller Bereich. Übrigens habe ich mir Oh Boy und der Himmel über Berlin nach deiner Kritik notiert, die werde ich in jedem Fall mal nachholen Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 20. November 2013 Geschrieben 20. November 2013 Oh, freut mich. Bin auf deine Meinung gespannt. Vor allem über Der Himmel über Berlin, ist einer dieser besagten Filme, die mich am deutschen Kino glauben lassen. ^^ Man muss sich aber drauf einlassen können.Mit den Dramen geb ich dir recht. Das war mal anders, mittlerweile gibt's aber wirklich nur noch überwiegend Dramen und Komödien. Find ich sehr schade. Das weiße Band und Liebe von Haneke kennst du vermutlich schon? Liebe steht noch auf meiner Agenda, aber ist der nicht aus Österreich? Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 21. November 2013 Geschrieben 21. November 2013 Warrior (2011)Bewertung: 8,5/10 Genau deinen Kritikpunkt teile ich auch. Das war einfach so dermaßen übertrieben. Vor allem wenn im Film gesagt wird, dass man das Turnier veranstaltet, da man einen einzelnen Kampf jederzeit glücklich gewinnen kann, aber nicht ein Turnier, da siegt nur der Beste. Auch das Ende war zu Happy Ending und abrupt. Das ganze hat mri den Film fast vollständig versaut, aber zum Glück nur fast. Ansonsten ein Top Film. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 10. Dezember 2013 Geschrieben 10. Dezember 2013 Extract - 5.5/10Relativ einfallslose Comedy Kost. Trotz bekannter Besetzung (Jason Bateman, Mila Kunis etc.) nichts aussergewöhnliches. Für en netten Nebenbei Film aber in Ordnung. Disconnect - 9/10 Ich war wirklich extremst überrascht. Mein Geheimtip des Jahres. Kommt am 30. Januar erst in die Deutschen Kinos, aber die meisten Filmfans schauen Filme eh im OT Grandioses Drama über das "vernetzt" sein im Alltag, wie sehr wir uns damit schon identifizieren und was für auswirkungen solche "Annehmlichkeiten" im Alltag haben können. Das aussergewöhnlich gut dargestellte im Film ist dass der Fokus eben nicht auf Sociel Media liegt, sondern einfach als selbstverständlicher Bestandteil unseres Lebens zu den Ereignissen führen, ohne dass mit dem Finger drauf gezeigt wird. Schauspielerisch absolut sehenswert, Script und Screenplay ist mitreißend und Spannung/Emotionen kommen einfach grandios rüber. Der Cast leistet hervorragende Arbeit in den Rollen(Jason Bateman, Paula Patton, Michael Skarsgard, Mikael Nyquist etc etc). Das Ganze erinnert ein wenig an LA Crash, mehrere Einzelschicksale die beleuchtet werden, aber irgendwo miteinander verworren sind. Grandios dargestelltes Drama, mitreißend und herzzereißend. Der Film der "The Social Network" hätte sein sollen...und nicht was "The Social Network" letztendlich war...en überhypeter Haufen Mist. Oh oh oh, ich bin schockiert Social Network ist eine Biografie. Ich weiß nicht wo der Film herzzerreißend sein sollte, hätte null gepasst. So wie er gemacht war, war er schon Bärenstark und alles andere als ein Haufen Mist. Deine Beschreibung zu Disconnect macht mich allerdings sehr neugierig. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 10. Dezember 2013 Geschrieben 10. Dezember 2013 Naja okay, ich bin mir schon bewusst das "The Social Network" natürlich ganz andere Zwecke bedienen soll^^ Ich meinte den direkten Vergleich eher auf die Thematik von Social Networks bezogen, weils einfach viel interessanter und kreativer umgesetzt war^^ Also nur rein auf die Thematik bezogen, was für ne Art von Film es darstellen und welches Publikum es ansprechen sollte ganz aussen vor Na ja, der Vergleich wirkt einfach irgendwie unpassend, da beide Filme scheinbar eine völlig unterschiedliche Richtung einschlagen. Auch wenn es um Soziale Netzwerke geht. Aber findest du wirklich das Social Network Mist ist? Wenn ja woran machst du das fest? Würde mich wirklich interessieren. Aus meiner Sicht ist das der beste Film von 2010 gewesen und überhaupt einer der besten Filme der letzten Jahre. BTW. Mich interessiert ja wirklich 12 Years a Slave. Der räumt auch nur Traumwertungen ab und gilt als Überfavorit bei den Oscars. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 12. Dezember 2013 Geschrieben 12. Dezember 2013 2002 – Durchgeknallt im All (2000) von Allan A. Goldstein 1/10 Ich glaube eine 1 hab ich von dir auch noch nie gesehen. Der muss echt mies sein ;D Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 18. Dezember 2013 Geschrieben 18. Dezember 2013 Hatte zuletzt irgendwie meine Western Tage Schneller als der Tod (1995) - 6/10 Erbarmungslos (1992) - 8/10 Todeszug nach Yuma (2007) - 9/10 Ausnahmezustand (1998) - 6/10 Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 20. Dezember 2013 Geschrieben 20. Dezember 2013 Schreib ich morgen was zu, bin zu müde. 5 Filme heute geguckt, so kann der Urlaub nicht weitergehen. ^^'' Hast Recht. In den nächsten Tagen musst du dich auf 6 oder 7 am Tag steigern ;P Footloose (2011) - 4/10 Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 21. Dezember 2013 Geschrieben 21. Dezember 2013 Ihr habts gut, meiner war Casper Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 22. Dezember 2013 Geschrieben 22. Dezember 2013 Vermutlich die gleichen wie bei "Der verrückte Professor" Seit wann konnte der denn mit Tieren reden? Glaub du meinst Dr. Dolittle ;P Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 28. Dezember 2013 Geschrieben 28. Dezember 2013 Drive gehört mit Abstand zu den besten Filmen der letzten Jahre die gedreht wurden, komplett ausser Frage...jeder der Drive schlecht bewertet hat von Filmen keinen blassen Schimmer. Das kann man so aber nun wirklich nicht sagen. Drive ist ein Film, wo ich jede Bewertung zwischen 5 und 10 vollkommen nachvollziehen kann. Dafür kann man einfach viel zu viel an dem Film kritisieren um ihn so pauschal als einen der besten Filme der letzten Jahre zu bezeichnen. Das einzige wo es keine Diskussion drüber geben darf, ist der Soundtrack. Der passt schlichtweg perfekt. Zudem hebt sich drive durch seinen Stil definitiv von der Masse ab. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 3. Januar 2014 Geschrieben 3. Januar 2014 Ich wundere mich ja immer noch, dass du die Kameraarbeit so lobst. Die war furchtbar hektisch und wackelig, gerade in den Fights. Die Thematik und die Figuren sprechen dich vermutlich einfach mehr an als mich. Ich kann mich in die ganze Sache absolut nicht reinversetzten. Gladiatorenkämpfe mit nervigen Kids. Ich weiß ja nicht ... Ob man den Inhalt mag, darüber kann man sich ja gerne streiten, aber die Kameraführung war wirklich furchtbar. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 5. Januar 2014 Geschrieben 5. Januar 2014 Schindlers Liste 8/10Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk Da würde ich doch gerne eine Begründung hören warum so niedrig Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 9. Januar 2014 Geschrieben 9. Januar 2014 her - 8.5/10 Unglaublich schwer den Film zu beschreiben. Grobe Rahmenhandlung: Theodore(Joaquin Phoenix) führt ein recht normales, aber sozial zurückgezogenes Leben. Er fühlt keine wirkliche Verbundenheit zur Menschheit mehr, seit der Trennung von seiner Frau und es fällt ihm schwer sich an die Umstände anzupassen. Bis er durch Zufall Werbung für das erste "künstlich Intelligente" Operating System sieht und sich kurzerhand dazu entschliesst sich eins zu besorgen. Sein individuell erschaffenes OS, das sich selbst den Namen Samantha gibt(gesprochen von Scarlett Johansson), entpuppt sich mehr und mehr als sein bester Gefährte und Freund je mehr sie miteinander umgehen. Doch wie alles was "künstlich" ist, spielen irgendwann Zweifel und Sorge eine große Rolle. Das mal grob zur Handlung...wie bereits gesagt, es fällt unglaublich schwer den Film zu beschreiben. Fest steht für mich, mit Sicherheit einer der besten Filme der letzten Zeit. Während des Films und am Ende lässt sich das Gefühl den Film gesehen zu haben für mich am ehesten mit dem Gefühl vergleichen das ich hatte als ich "Lost in Translation" sah. Irgendwo ne Gradwanderung zwischen 2 "Welten" die aufeinanderprallen und eigentlich nicht kompatibel sind, aber auf der anderen Seite die tiefe Verbundenheit und "Seelenverwandtschaft" die sie unweigerlich zueinander führt. Dazu muss man evtl. noch wissen das "her" in einer Art Alternativ Zukunft spielt. Alles ist sehr fortschrittlich, sehr weit entwickelt (gerade was OS, Programme etc. betrifft), aber rein vom "Stil" her sind die Menschen irgendwo in einer Kombi aus 20/30ern und 80/90ern hängengeblieben. Hört sich abstrakter an als es letztendlich ist. Ich kann nur sagen...wem Lost in Translation gefallen hat, der sollte "her" auf jeden Fall ne Chance geben. Für mich einer der besseren Filme seit geraumer Zeit. Für mich persönlich zusammen mit "Disconnect" der Geheimtip unter den 2013er Filmen. Sollte man beide unbedingt gesehen haben. PS: Da "Samantha" im Film nur als Stimme präsentiert wird würde ich jedem empfehlen die OT Fassung zu schauen. Ich bin mir sicher in der dt. Synchro geht einiges an Emotion verloren, was den Film einfach mit ausmacht. Da die dt. Version jedoch erst Ende März in die Kinos kommt, verwett ich mein Leben aber nich darauf Aber wer kann, sollte zur OT Fassung greifen Auf den Film freue ich mich echt am meisten. Schon mal gut das er bei dir so gut weg kommt Zitieren
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