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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben
Nope, spielt exakt zur selben Zeit (waehrend der Prohibition). Das er Dir nicht gefallen hat ist natuerlich doof, aber eben auch bloss Deine Meinung. Der Film ist jedenfalls auf der Top 100 der besten Filme des Time Magazines, insofern sollte Metalman dem ruhig mal eine Chance geben.

Ist mir ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen wegen der Zeit, aber danke für den Hinweis :)

Jedenfalls passt er für mich trotzdem nicht zur Auflistung. Selbe Zeit hin oder her.

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Geschrieben
The Perks of Being a Wallflower - 10/10

Für mich einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Unglaublich emotionaler Film mit grandiosen Schauspielern. Der Film überzeugt in allen Hinsichten!

Der Film ist wirklich wunderschön und bringt einen zum nachdenken.

Ich kannte den vorher nicht und hab den dank deiner Kritik geschaut.

Danke für den Tipp :)

9/10

Geschrieben

Traffic - Die Macht des Kartells

Schon ein beeindruckendes Drogen Episoden-Drama.

Gerade das jede Episode einen eigenen Farbstich hat und man sie so gut voneinander unterscheiden kann, gibt dem Film was besonderes. Leider stört die Wackelkamera da etwas.

Der Film hat auch kaum Sympathieträger und wirkt einfach verdammt realistisch und trotzdem hält er einen bei Laune.

An manchen stellen ist er aber ein wenig zu lang geraten, was meine Bewertung senkt.

Angemerkt sei noch, das es sich mir beim besten Willen nicht erschließt, warum Benicio del Toro den Oscar für seine Rolle gewonnen hat o.O

9/10

Geschrieben
The Last Stand Uncut 10/10

schon im kino gemocht, und jetzt uncut :)

Du hast echt keine Schmerzgrenze Flesher :D

Aber irgendwo beneide ich dich sogar für deine Anspruchslosigkeit.

Ich wünschte mich könnte auch jeder Mist so sehr begeistern wie dich.

Geschrieben
Heute wieder mal en Double Feature genutzt.

Hangover 3 - 4/10

Wow...einfach nur wow...was hier für ein Schund produziert wurde geht mir nich in den Kopf. Verglichen mit dem ohnehin schwächeren 2. Teil stellt der 3. ne absolute Beleidigung dar und hebt den 2. fast schon zu nem Meisterwerk.

Der Plot vollkommen langweilig und an den Haaren herbeigezogen...der Witz ist fast nicht vorhanden...und Allan regt einen einfach nur noch auf mit seinem dumm dreisten Schwachsinn. Melissa McCarthy wurde auch vollkommen unnütz verfeuert.

Der beste und wirklich einzig wirklich lustige Part des Films...in den Credits kommt ne ca. 2 Minuten lange Szene...die allein anzuschauen erspart einem den gesamten Rest vom Film, da nichts im Film auch nur im entferntesten an diese Szene rankommt. Alles in allem ein wirklich mieser Abschluss für Hangover. Selbst mir als Laien wären auf Anhieb 2-3 Scriptideen in den Sinn gekommen die alle besser funktioniert hätten, wie der Mist der hier zusammengepantscht wurde.

Da frage ich mich aber auch warum du ihn dir angeschaut hast.

Hast du denn wirklich erwartet das der Film gut wird?

Man hat das ganze Pulver schon im ersten Teil verschossen, was man deutlich am miserablen zweiten Teil gesehen hat.

Einfach nur richtig schlechte Geldmache, die sehr wahrscheinlich ziemlichen Erfolg haben wird :/

Wüstenblume

Das Buch ist leider viel besser und intensiver. Nichts desto trotz, ganz solide Verfilmung.

5,5/10

Geschrieben

Ich finde es ungelogen bewundernswert, das ihr über haargenau dasselbe, nur over the top im zweiten noch einmal lachen konntet. Ich lache nicht wenn mir jemand den selben Witz erzählt und dabei nur ein Wort verändert.

Aber lassen wir das lieber, sonst bekommt Haptism noch nen Herzkasper xD

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Geschrieben
Das Problem bei mir ist eher...ich lache grundsätzlich kaum (über Filme)...hört sich evtl. etwas seltsam an...aber es gibt nichts großartig was mich zum lachen bringt. Auch schon in Hangover 1 hab ich nich groß gelacht, ich fands einfach nur unterhaltsam. Hangover 2 hatte genau eine Stelle bei der ich gelacht hab...und das war Ed Helms Reaktion darauf, als er erfährt was die/der Shemale mit ihm während seinem Drogentrip angestellt hat.

Ich schau mir Comedies auch eher zur Unterhaltung, als zur Belustigung an ;)

Aber heißt nicht lachen auch gleich nicht witzig finden bei dir?

Wenn ich bei ner Komödie nicht lachen oder schmunzeln kann, dann unterhält sie mich schlichtweg auch nicht. :)

Geschrieben
Naja, die Masche mit der exzessiven Nacht und den anschließenden Erinnerungslücken war die gleiche, aber es ist ja nicht so, dass man noch mal die gleichen Gags gebracht hat. Hier hatte man völlig andere Situationen und völlig andere Sprüche über die man lachen konnte. Das die Grundidee des Films die gleiche ist wie im 1. Teil ist jetzt keine storytechnische Meisterleistung, aber gelacht hat hier auch keiner über den Plot des Feierns und anschließendem Erinnerungsverlust, sondern über verschiedene Situationen und Sprüche in beiden Filmen.

Auch wenn natürlich alles etwas anderes gemacht wurde, so wurde eben auch vieles wiederholt. Mike Tyson, der Koreaner (oder aus welchem Land auch immer er kommt) oder Stu, der wieder was verrücktes gemacht hat (statt ausgeschlagenem Zahn eben das Tatoo) und halt all solche Kleinigkeiten, nur eben in einer anderen Ausführung. Das meine ich aber mit gleichem Gag. Der film hat sich total kopiert!

Für mich haben alle Gags, sowie eigentlich der gesamte Film auch total gezwungen gewirkt. Mit die unnötigste Fortsetzung der Filmgeschichte.

Aber das werden die zig Millionen Zuschauer wahrscheinlich anders sehen, insofern ;D

Geschrieben

Warrior

Richtig starkes Sport Drama, mit wirklich geilen Kampfszenen.

Die Schauspieler überzeugen auch.

Was mir den Film aber fast verdorben hat

war das Halbfinale zwischen Brendon und dem Russen. Ich meine ganz ehrlich, der wird richtig kaputt geschlagen und gewinnt den Kampf glücklich mit nem Griff. Dazu ging die letzte Runde auch gefühlt 3x solang wie die ersten beiden. Das war einfach absolut unglaubwürdig. Genauso wie die Tatsache das Brendon alle 4 Kämpfe auf dieselbe Art und Weise gewonnen hat. Erst wird er ziemlich zusammen geschlagen, um dann mit nem Griff zu gewinnen. Sorry, aber das hätte man anders lösen müssen. Es wurde zwischen drin ja auch mal erwähnt, an einem Tag kann jeder jeden schlagen, aber bei so einem Turnier gewinnt nur der Beste und Brendon war nur Mittelmaß. Dann wars natürlich noch total vorhersehbar und logisch war das die Brüder im Finale aufeinander treffen.

Auch wenn die letzte halbe Stunde mich extrem enttäuscht hat, bleibt es trotzdem ein starker film, der sich deutlich vom Durchschnitt abhebt.

Mehr als sehenswert.

Dann sieht man auch warum Tom Hardy als Bane ausgewählt wurde :D

8/10

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Geschrieben
Wiedersprech dir an sich nich, aber wie ist das mit der "kreativlosigkeit" bei Avatar zu verstehen? Bezogen auf den Plot? Dann okay, kann ich verstehen. Aber in Sachen Art Design ist der Film alles andere als unkreativ. So viel Liebe zum Detail für eine komplett neu erschaffene Welt sieht man höchst selten in irgendwelchen Filmen und hier wurde es einzig und allein aufgrund der Liebe zum Detail getan. Die is fast schon vergleichbar mit den Büchern von Tolkien. Die Sprache, die Flora und Fauna des Planeten, die Verhaltensweisen der verschiedenen Spezies im Film, seis nun Tier, oder Pflanze...da steckt so viel "Detailarbeit" hinter allem, dass is schon fast abartig.

Eben!

Ich kann nachvollziehen wenn Leute die Geschichte und Charaktere kritisieren, was meine Wertung auch etwas runter zieht, aber die Welt ist der Wahnsinn. So viel liebe zum Detail gibt es nur selten zu sehen und hier wurde ein komplett eigenes Universum erschaffen. Gibt da nicht viele Filmreihen die das vollbracht haben.

Bei Titanic kann ich LoneStars Kritik auch nur teilweise nachvollziehen.

Der Film ist Handwerklich auf aller höchster Stufe und hält sich an viele Details. Liebesgeschichte hin oder her. Aber was solls. Wer ihn bislang nicht gemocht hat, wird ihn auch in Zukunft nicht mögen :)

Geschrieben

Ich hab auch das Gefühl nicht wirklich verstanden zu werden. Wenn man zB bei Titanic die Katastrophe ausklammert, ist es eine triviale Liebsromanze, wie sie in Hollywood 2,3 mal im Jahr produziert wird. Ich finde es fast schon erbärmlich eine historische Katastrophe für so einen langweilen Mist zu verheizen. Aber wie auch ich weiß, jeder mag oder hasst Filme aus persönlichen Gründen.

Ich will ja auch niemanden umstimmen. Aber nochmal, wenn ich bedenke, dass Titanic 11 Oscars erhalten hat, und Filme wie 2001 Odysee im Weltraum, gerade mal einen erhalten, frage ich mich wo die Verhältnismäßigkeit bleibt. Odysee hat die Industrie (auch Cameron) maßgeblich beeinflusst und die Filmlandschaft bis heute geprägt. Aus Titanic bleibt da nix hängen, außer die historischen Fakten. Ich meine man erkennt erfolgreiche und vorallem einflussreiche Filme vor allem daran, wie und wie oft sie parodiert werden. Der Film Citizen Kain zB wurde unzählige Male bei den Simpsons parodiert, ebenso Odysee 2001. Und zwar wurden verschiedene Szenen und bei Citizen Kain fast der ganze Film parodiert. Aus Titanic kenn ich nur die Parodie Leo und Kate sich die Tür im Wasser teilen. Die parodierte Szene war im original schon zum fremdschämen. Von Avatar habe ich glaube ich mal ne Anspielung bei Scary Movie gesehen oder so. Kann das sein? Beide Filme (Avatar und Titanic) sind inhaltlich einfach belanglos.

Das ist aber eine schwache Argumentation.

Wenn man mal die Katastrophe ausklammert... Er hat die Katastrophe perfekt inszeniert und musste sich nun mal entscheiden ob der Schwerpunkt bei zwei Leuten bleibt oder verteilt auf mehrere. Er hat sich nun mal für ersteres entschieden und das in einer Liebesgeschichte verpackt. Alles andere hätte auch keinen sinn gemacht. Und ganz ehrlich, nur die Katastrophe zu behandeln wäre doch auch langweilig gewesen. Dann kannst du wirklich eine Doku gucken.

Um mal zu deinem Spielevergleich zu kommen:

Titanic hat viel Detailtreue, super Regie, ein Top Drehbuch und auch sonst Handwerklich super. Bei Videospielen wäre es also eine super Grafik, eine gute Spielmechanik und es wäre Bugfrei. Einzig die Story würde dir also nicht passen.

Wie du schon sagtest, ich will und kann auch deine Meinung dazu nicht mehr ändern. Es bleibt aber ein starker Film, ob man ihn mag oder nicht.

Und nur so nebenbei, ich schaue sehr viele und gerne Romanzen. Wirklich viele die sich von der Liebesgeschichte bei Titanic abheben sind mir noch nicht unter die Augen gekommen. :)

Was die Oscars betrifft:

Dann brauchst du nicht nur Titanic zu nennen, sondern noch eine ganze Menge mehr Filme die den Preis gewonnen haben. Seit wann muss auch jeder Gewinner Revolutionär sein?

Wenns danach ginge dann hätte Matrix auch 10 Oscars gewonnen.

Die Preisverleihung ist ohnehin nicht immer ernst zu nehmen wenn man manche Gewinner sieht.

Zu Avatar hat Seltheus ja schon alles gesagt :)

Geschrieben

Ich seh' schon, ich hab's etwas unglücklich formuliert. Wenn ein angesehener Kritiker einen Film mit einer 10 von 10 bewertet, sollte er sich schleunigst einen neuen Beruf suchen, da er sein eigenes Wertungssystem nicht rafft. Die absolute Höchstpunktzahl zu erreichen, entspricht Perfektion. Wer einen Film als perfekt tituliert, sei er noch so gut, darf sich in meinen Augen nicht als ernstzunehmender Kritiker bezeichnen.

Insofern denke ich schon, dass der Begriff Fanatismus angebracht ist, schließlich muss man ziemlich verblendet sein, um ein Unterhaltungsmedium als ausnahmslos perfekt zu bezeichnen. Die Verblendung würde ich allerdings nicht negativ auffassen; ich lass mich auch gerne von meinen Lieblingsfilmen, -spielen und -bands hypen, aber wie ich bereits sagte, ist meine Wertung in dem Fall nicht gehaltvoll, da ich nicht imstande bin, ein objektives Urteil zu fällen.

Hast du dir denn mal die Mühe gemacht und auf einzelnen Seiten das Wertungsschema durchgelesen?

Eine 10 besagt nicht das ein Film perfekt ist, sondern das er einfach sehr viel richtig macht und ein Must See ist. Ein Film der sich von der Masse abhebt und etwas besonderes ist. Ansonsten hat es BossTanaka schon gut ausgedrückt.

Ich gebe dir z.B. auch ein Beispiel mit dem Film "Hachiko" bei mir. Ich hab Tränen geweint und war zwei Tage lang völlig mitgenommen von diesem Film. Er hat mich emotional zu tiefst erreicht. Mehr kann ein Film meiner Meinung nach nicht schaffen. Demnach würde doch alles andere als eine 10 für mich keinen Sinn ergeben oder?

Als perfekt würde ich den Film aber niemals bezeichnen, erst Recht nicht objektiv gesehen.

Find ich witzig das du schreibst: schwaches Argument. Ich hab bis jetzt noch kein Argument gelesen, weshalb der Film so gut sein soll, geschweige denn so hoch ausgezeichnet wurde.

Hier wurden schon etliche Argumente genannt (Drehbuch, Handwerk etc.) aber die scheinen dich nicht zu interessieren oder du setzt sie deutlich hinter den Plot.

Alles andere als ne Liebesgeschichte hätte keinen Sinn gemacht? Wenn du meinst. Eine gut dokumentierte Katastrophe schlecht zu inzenieren dürfte auch schwer fallen.

Wo ist der Film schlecht inszeniert? Wie wärs wenn du mal sagst wie du ihn denn gemacht hättest? Würde mich wirklich mal interessieren :)

Also das jede Liebesgeschichte "gleich ist" und sich Titanic davon in keiner Weise abhebt ist für dich also eine gute Sache? Ich glaub das meinst du anders.

Also erstmal hab ich nicht gesagt das jede Liebesgeschichte gleich ist, sondern finde die meisten tatsächlich schlechter als die von Titanic.

Du kannst mir ja gerne Beispiele nennen für bessere.

Für mich wären das z.B. "Sweet November", "Adam", "Edward mit den Scherenhänden", "Die Fabelhafte Welt der Amelie" oder "500 Days of Summer".

Genauso sehe ich die Oscars auch. Und für mich ist Titanic halt einer der Filme, die anderen Filmen Preise wegnehmen, die ihn mehr verdient hätten.

Die Technischen Oscars sind wohl unumstritten. Schauspielpreise hat er ja nicht bekommen. Jetzt kannst du mir gerne sagen welcher Film aus dem Jahr den Preis mehr verdient hätte, mit Begründung ;)

Im übrigen würde ich Titanic trotz der Tatsache das es einer meiner lieblings Filme ist, nur eine 9/10 geben.

Und willkommen Jimjo. :D

Geschrieben
Ich bin generell kein Freund davon, seine Meinung anhand von Zahlen auszudrücken. Ein schönes Fazit sagt deutlich mehr aus.

Ist ja nicht so das ein Fazit bei Bewertungen fast immer mit dabei ist ;)

Eine Zahl untermauert das nur noch einmal. Die brauchste dann ja nicht weiter beachten, wenn es dich so sehr stört.

Außerdem kann man mit Zahlen gerade hier im Forum die Tendenz eines Filmes kurz und knapp sehr gut ausdrücken. Wenn was dazu geschrieben wird, umso besser.

Nichts desto trotz kannst du aber gerne in deiner Welt weiter leben in der eine 10 Perfektion bedeutet. Ich und viele andere hier wissen das dem nicht so ist.

Ich rate dir daher also dich von dieser Denkweise zu entfernen :)

Geschrieben
9 - 9,5 von 10.

Du willst es einfach nicht verstehen oder viel mehr glaube ich du bist einfach nicht in der Lage es zu verstehen. Wie gesagt, eigene Welt und so. Da brauchst du mir mit Mathematik nicht zu kommen, denn dafür gibt es Erläuterungen bei den Wertungssystemen die Perfektion ausschließt. Als ob man gegen eine Wand redet, wobei ich glaube die würde es irgendwann verstehen :lol:

Edit: Hier noch ein kleines Beispiel wie ich es meine:

https://www.eurogamer.de/articles/2012-01-20-scoring-policy_2

Ist zwar jetzt eine Spieleseite, aber kommt ja aufs selbe hinaus. Lies dir hier vor allem den Punkt "Steht eine 10/10 für Perfektion" durch. ;)

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Geschrieben

Eine traurige Einstellung, die du da vertrittst. Wenn ich einen Film perfekt finde, kann mich alles danach nur noch enttäuschen, da ich von Anfang an weiß, dass jener Film nicht übertroffen werden kann. Für mich gibt es immer und überall Luft nach oben. Ich strebe privat nach Höherem und ich möchte auch Medien konsumieren, die mit der Zeit immer besser werden.

Das ist in der Tat die traurigste Denkweise die ich jemals gehört habe, allerdings meine ich deine.

Meine absolute Nr. 1 ist z.B. Forrest Gump. Bis heute für mich unerreicht von irgendeinem anderen Film. Aber das bedeutet doch nicht das alles andere danach mich zwangsläufig enttäuscht. Es gibt so verdammt viele gute Filme die mich begeistert haben, weil ich halt nicht mit der Einstellung daran gegangen bin das jetzt jeder Film der schlechter als FG ist, automatisch auch nicht gut sei.

Wende deine Einstellung mal bei Frauen an, dann wirst du ja nie glücklich, weil theoretisch immer ne bessere kommen könnte.

Na ja, jedem das seine :)

Geschrieben
Es ergibt in meinen Augen nun mal keinen Sinn, sich jetzt schon für alle Zeiten auf einen Lieblingsfilm festzulegen, an dem man auch in 10 Jahren keinen Kritikpunkt findet. Das liegt zu einem Großteil auch daran, dass sich viele Leute für den Moment hypen lassen und dabei einen Dreck auf objektive Bewertungskriterien geben. Wenn ich hier lese, dass für 0815-Gedöns Höchstwertungen vergeben werden, Filme wie Titanic gleichzeitig aber als schnöde Einschlafhilfe tituliert werden, dreht sich mir der Magen um. Aber ich schweife wohl ab. Worauf ich hinaus will: Das Wissen, den für mich idealen Film gefunden zu haben, kann aufgrund der ungewissen Zukunft nicht existieren. Das Nonplusultra von heute könnte bereits nächstes Jahr durch das Nonplusultra von morgen ersetzt werden. Warum sollte man seine Energie also darauf verschwenden, bereits heute einen Film als perfekt zu bezeichnen? Ein angemessenes Ranking darf deshalb nur von "sehr schlecht" bis "sehr gut" reichen, um Luft nach oben und unten zu lassen.

.

Und was wäre daran so schlimm?

Macht es denn jetzt in meinem Fall Forrest Gump schlechter wenn ich tatsächlich einen anderen Film noch besser finden würde?

Auch in 10 Jahren finde ich an dem Film keinen Kritik Punkt, bedeutet jedoch nicht das ein anderer Film zu meinem liebling werden könnte :)

Und was für eine Energie kostet es dich denn? :D

Du solltest dich von diesem Perfektionismus Gedanken wirklich trennen.

Hätte ich deine Denkweise, würde ich ja nie wieder glücklich beim Filme schauen werden :emot-raise:

Übrigens, die vielen 10er Wertungen sind wieder ein anderes Thema. Die stören mich auch.

Geschrieben
JAA ENDLICH!!!!!! gibt es noch jemanden der denn Film zum heulen findet:biggrin5: (positiv gemeint). Also ich war von dem Trailer fasziniert und nachdem ich denn Film gesehen habe hab ich geheult wie ein Schlosshund:biggrin5:. Und noch dazu ist die Musik einsame spitze:smile:, also ich persönlich vermute das es nie wieder ein Hollywood Film schaffen wird mich so zum heulen zu bringen wenn es um ein Tier/e geht:smile:

Eigentlich fand bisher fast jeder den Film zum heulen der ihn hier bewertet hat :D

Geschrieben

Captain USA vs. Nazifighters (2013) 01/10

Was ein geiler Titel ;P

The Insider

Geil geschauspielert und eine starke Geschichte nach wahrer Begebenheit. Michael Mann wie es besser fast nicht geht.

Leider ist der Film den meisten viel zu unbekannt und definitiv ein Must-See :)

10/10

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