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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Fast & Furious 6

Der Film war absolut "over the top". Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie ich das Ganze hier bewerten soll(?) Die Action war wirklich awesome und hat mich auch wahnsinnig gut unterhalten, aber als die "Handlung" seinen Verlauf nahm, musste ich nicht nur einmal mit dem Kopf schütteln. Ich habe selten was unglaubwürdigeres vorgesetzt bekommen. Natürlich könnte man jetzt wieder kommen und Fragen: "Aber was hast du erwartet?" Meine Antwort wäre dann sicherlich: "Nur halb so viele unglaubwürdige scheiße eventuell?!". Es gibt sicher auch keinen anderen Film, der mit so viel Testosteron voll gepumpt ist, wie dieser hier. Als sich dann The Rock, Vin Diesel, Luke Evens, der skandinavisch anmutende Hühne und Michelle Rodriguez einen Fight im Flugzeug geliefert haben, hat nur noch der Ringrichter gefehlt. Eines muss man den Film aber einfach zu Gute halten, er zieht die übertriebene Action konsequent durch und pfeift einfach auf Realismus und das mit voller Absicht! Vin Diesel hätte sich hier nach durchaus eine Rolle in The Avengers 2 verdient :biggrin5: Das Ende war dann natürlich für Fans ein kleines Schmankerl und das Kino hat applaudiert.

Alles in allem wurde ich gut unterhalten, abgesehen von meinen ständigen Kopfschütteln was die Story betraf, fand ich die Action wirklich (übertrieben) gut.

6/10 Punkten

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Kommt jetzt unerwartet für mich das du ihn dir überhaupt angesehen hast. Hätte ich nie mit gerechnet :D

Aber du wertest trotz der massiven Hirnlosigkeit wie so oft immer einigermaßen objektiv und fair. :)

Nachdem ich mir den fünften Teil vor kurzem angeschaut habe, schaue ich mir das Ding garantiert nicht an. Alleine das Michelle Rodriguez wieder dabei ist, ist einfach zu viel für mein Hirn :facepalm::xd::'>

Die Vorgänger habe ich sogar auch alle gesehen :D Wobei hier Teil 1 wirklich noch glänzt! Man kann die Handlung aber einfach nicht ernst nehmen und genau das versuch ich auch erst gar nicht. Es ist und bleibt ein wahnsinniger stupider Action-Film, dafür aber durchaus ansehnlich. Mehr als eine 6 hat der aber sicherlich nicht verdient, selbst das ist schon recht hoch gegriffen. Für nen Abend mit Popcorn und Bier aber auf jedenfall gut geeignet.
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Der große Gatsby

Nach den recht guten (deutschen) Kritiken die im Internet rumschwirren, bin ich doch ein wenig irritiert. Der Film war bildgewaltig, schön inszeniert und begann recht amüsant. Auch die Erzählweise hat mir hier gut gefallen und Tobey Maguire hat mich diesmal ebenfalls überzeugt. Leonardo DiCaprio hat hier auch wieder gezeigt, dass er für exzentrische Rollen einfach geschaffen ist. In manchen Szenen wusste ich nicht so ganz, ob der Wahnsinn hier wirklich nur gespielt ist - herrlich.

Unpassend fand ich jedoch den Soundtrack. Sicherlich sollte dies die Partyszenen unterstreichen, aber letztendlich hat das für mich einiges zerstört. Der Film siedelt zur Zeit der Prohibition an und es kommt in jeder Szeneneinstellung ein Hip Hop oder R&B-Lied (?) Selbst als man Musiker an Klavier, Trompete, Violine oder Bass sieht, dröhnt der HipHop-Sound durch den Film. Sicherlich hat das letztendlich auch zum protzigen Stil gepasst, aber wirkte im gesamten einfach unpassend.

Auch hatte der Film für mich einige Längen, vor allem als die Vergangenheit von Gatsby beleuchtet wird. Zwar Wichtig für den Film, wirkte aber leider recht einschläfernd. Das Ende hat es für mich dann aber noch einmal ein wenig herausgerissen, was hauptsächlich an den nachhaltigen Worten von Tobey Maguire lag.

Letztendlich hat der gute Cast den Film getragen, der unpassende Soundtrack und die Längen werten dies aber wieder ab.

6,5/10 Punkten

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Guten morgen Frühaufsteherin! ^^

Das ich das mal von Dir lesen würde, hätte ich ja bald nicht für möglich gehalten. War es hier auszuhalten mit seiner Schuljungenfresse? :biggrin5:

Die hat hier einfach super gepasst, denn letztendlich hat Tobey einen recht naiven Charakter gespielt, der von der bunten Welt der Schönen & Reichen erstmal geblendet war. Erst zum Schluss war seine Rolle etwas ernster, von daher konnte er als Milchubi hier gut punkten :D
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Äh meinst du mit nachhaltigen Worten so das man plötzlich eine Stimme hört die etwas sagt zb so ne Art Erzähler denn wenn ja finde ich persönlich das auch immer Hammermäsig wenn jemand ganz am Schluss noch irgendeinen collen/genialen/tollen Satz los lässt.
Genau das meinte ich, denn Tobey Maguire ist hier auch der Erzähler des ganzen Films ;) Die Aussagen am Schluss haben schon gut auf mich gewirkt, daher hielt ich das Ende für ganz gelungen.
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Falls dich Tobey wirklich erstmals von seiner Schauspielkunst überzeugt hat solltest du dir mal Brothers (Tobey Maguire, Jake Gyllenhaal, Natalie Portman ...) anschauen.

Schauspieler nach ihrem Aussehen zu werten ist übrigens ein Fehler.

Wer sagt, dass ich dies tue? Bisher hat mich größtenteils gestört, dass Tobey kaum aus der Rolle des naiv wirkenden Schuljungen rauskommt. Was mehr mit der Mimik zu tun hat, als mit dem äußeren Erscheinungsbild. Dies ist nun mal eine Tatsache die mich extrem an seinem Schauspiel stört.
P.S.: Baz Luhrmann macht diese Querschiene mit dem Soundtrack nicht zum ersten Mal.
Ein Fakt der ziemlich egal ist, wenn die "Querschiene" einfach unpassend auf mich persönlich wirkt.
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Du bezeichnest ihn als Milchbubi (bestätigt und ausgesprochen) ..(wie viele andere auch), das ist ein ausreichendes Indiz für eine " Verurteilung " des Aussehens.
Ich benutze, so wie viele andere sicher auch, gerne mal Beschreibungen, die der Überspitzung dienen. Auch ein Milchbubigesicht kann mich schauspielerisch überzeugen. Auch Leonardo DiCaprio hat nach meiner Auffassung, ein sehr weiches Gesicht. Letztendlich ist er aber für mich wandelbarer, als ein Tobey Maguire. Ich sehe so ein Äußeres nicht als Indiz dafür ob derjenige gut schauspielern kann oder nicht. Dennoch konnte mich Tobey Maguire nie richtig überzeugen, was wie schon gesagt, hauptsächlich an der "kindlichen" Mimik liegt.
Der Fakt mag dir zwar ziemlich egal sein, jedoch klingt es so als wärst du völlig überrascht darüber, obwohl bereits der Trailer diese Art von Musik präsentierte und zig Tracks u.a. der Promo twegen in den Charts stecken.

Das soll kein vollkommen ernster Film sein, sondern ein weiteres Ergebnis der Pop-Kultur.

Ja, das hat mich durchaus überrascht. Der Trailer hat schließlich nicht den vollen Einblick in den Film gegeben und ich hätte einfach nicht erwartet, dass der Soundtrack so deplatziert wirkt. Wenn ich Klavier, Violinen und Trompeten sehe und im Hintergrund der HipHop aus den Boxen dröhnt, wirkt das für mich einfach unpassend. Hier hätte man einfach mehr zwischen Pop-Kultur und den Stil der 20er mischen können. Somit hätte man hier auch besser die Stimmung der Zeit eingefangen, die durch manche Musikstücke einfach gänzlich zerstört wurde. Zudem bewerte ich keinen Filmen, nachdem was die Trailer mir preisgeben, sondern bewerte die Gesamtheit. Hat mich der Film nicht überzeugt, aus verschiedenen Gründen - nützen mir die gesammelten Informationen, die es vorher gab absolut nichts. Letztendlich hat mich der Film auch wegen der Bildgewalt, DiCaprio und der Geschichte gereizt und dahingegen wurde ich ja nicht enttäuscht.
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Bei Django war das doch auch so. Ich find´s toll. Ist mal was ganz anderes. Absurd aber genial.
Bei Django empfand ich das bei weitem nicht so deplatziert, wie in diesem Werk.

Hast du Der grosse Gatsby schon gesehen, um beurteilen zu können, in wie weit der Soundtrack hier eine Rolle spielt und auf die Atmosphäre wirkt? ;)

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Die Kritiken sind aber allgemein eher verhalten ausgefallen. Na, ich lass mich davon erstmal nicht abschrecken. Beim Publikum scheint er gut anzukommen (IMDb 7.5 / Rotten Tomatoes 84%). Ich glaube meine Erwartungen sind zwar kaum zu erfüllen, aber ich freu mich riesig auf den Film. Kann leider erst übernächstes Wochenende wieder ins Kino...
Na dann hoffe ich, dass dir der Film etwas mehr zusagt :) Vielleicht hatte auch nur ich das Gefühl, dass der Film zwischendurch ein paar Längen hatte.
Silent Hill: Revelations

Eine weitere Enttäuschung.

Hier werden Dinge aus dem Spiel sinnlos in den Film gepackt. Alles wirkt konfus ohne Wissen über die Games.

Die Krönung des schlechten war der Endfight mit Pyramidhead :emot-xD:

Wenigstens war Heather gut gewählt was die Optik angeht, aber das wars auch.

Ach ja, Sean Bean ist nicht gestorben bzw. nur indirekt :D

4/10

Das war aber auch wirklich selten dämlich :facepalm::xd::'>
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Evil Dead

Nach den ganzen recht unterschiedlichen Wertungen war ich ziemlich gespannt. Ich muss aber auch gleich sagen, dass ich diesen Film sicherlich nicht zum Vorwurf mache, dass die Charaktere kaum Tiefe und die Story etwas unkreativ war, zumal ich einfach im Kopf habe - dass es sich hier um ein Remake handelt und dieses versucht dem Original Nahe zu sein. Ein Ortswechsel und komplett neu geschriebenes Drehbuch würde mit diesem Hintergrund einfach keinen Sinn ergeben. Solange die restlichen Aspekte passen, wertet das den Film daher auch nur gering ab.

Den Beginn, sprich der Grund für die Reise in die einsame Hütte im Wald, fand ich hier zumindest nachvollziehbarer als üblich. Einen kalten Entzug dort durchzuziehen ergibt für mich durchaus Sinn. Zudem hat sich dieser Aspekt gut in die Story eingebunden, die Freunde hielten das Verhalten von Mia zuerst für Fantasien, die aufgrund des kalten Entzug entstanden sind.

Die Nebencharaktere waren hier wirklich vergessenswert, sind aber auch dementsprechend "schnell" gestorben. Der Fokus lag hier auf Mia und das war auch für mich das Wichtigste.

Einen ganzen großen Pluspunkt bekommt der Film für die handgemachten Effekte! Als Fan dieses Genre war das einfach mal wieder herrlich anzusehen, kein CGI - sondern nur gutes, altes Kunstblut und Make-Up, Fantastisch! Weiß das überhaupt noch jemand zu schätzen? ._.

Im Vergleich zu vielen Genre-Vertretern, war dies wirklich mal wieder ein handwerklich gut gemachter Horror-Film, mit wunderbaren Effekten. Ein paar Abstriche gibt es sicherlich, letztendlich wurde ich aber super unterhalten.

7/10 Punkten

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Das wären dann 9/10, oder von mir aus auch 9,5/10. 10/10 ist das Maximum, also ein perfekter Film. Da es keine perfekten Filme gibt, kann folglich auch so eine Wertung nicht existieren.
Gibt es die nicht? Also ich habe auch schon Filme eine 10/10 gegeben. Für mich kann beispielsweise ein Film wie "Der Pate", "Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs", "Casino" oder "Forrest Gump" nicht perfekter sein. Sicherlich sollte man hier immer Objektivität bewahren, aber nicht immer kommt man drum rum, seine Begeisterung zu bremsen, wenn für einen persönlich der Film absolut perfekt ist ;)
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Korrigier mich, falls ich mich irre, aber du bist auch keine relevante Kritikerin, die für eine Zeitschrift oder eine bekannte Internetpräsenz schreibt.
Nur weil ich kein Geld für meine "Kritiken" erhalte, bin ich also weniger ernst zu nehmen? Ich stelle die Meinung eines Kritikers nicht höher, als die von zum Beispiel Deusy oder Tanaka, die ebenfalls sehr objektiv über das Gesehene schreiben können. Eine offzielle Kritik gibt mir auch erstmal nur eine Tendenz, muss aber auch nicht immer ins Schwarze treffen.
Insofern muss ich mich eventuell selbst verbessern: 10/10 oder 100% Wertungen haben in ernstzunehmenden Kritiken nichts zu suchen; als Fanboy/Fangirl ist es jedoch okay.
Sehe ich nicht so und hat meiner Meinung auch nichts mit dem typischen Fanboy oder -girl Dasein zu tun, der Zusammenhang mit einer Filmbewertung ist mir hier auch nicht ganz klar. Sprich, wenn auch ein angesehner Kritiker einen Film mit einer 10 bewertet, ist er laut deiner Aussage automatisch ein Fanboy?
Sorry, ich teile vieles, von dem was du sagst, aber das ist bullshit. ^^ Auch angesehene Filmkritiker, die damit ihr Geld verdienen, geben natürlich 10/10. Roger Ebert hat seine "Great Movies"-Liste, für Filme, die in seinen Augen zu den besten gehören, andere Kritiker sehen das dann vielleicht wieder anders. Perfektion gibts im Medium Film nicht, wer kann schon sagen, was einen Film perfekt macht? Und das hier ist ja kein elitäres Filmforum, in dem nur passionierte Cineasten rumlaufen. Da wird eben für einen Film, den man gut fand, eine 10 gegeben. Nicht immer nachvollziehbar, aber so ist es nun mal. Für mich persönlich sollte die 10 eine Marke sein, die wirklich nur für exorbitante Filme vergeben werden sollte. Aber was das für einen selbst ist, ist ja auch wieder Ansichtssache.
Dies kann ich nur so unterschreiben.
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Merkwürdige Ansprüche? Mein einziger Fehler könnte sein, dass ich die Sache zu rational betrachte.
Für mich hat das nicht viel damit zu tun, dass du rational denkst - ich denke eher du denkst hier fernab der Realität und die sieht nun mal so aus, dass wohl jeder (bezahlte) Kritiker, schon mal einen 10er Wertung abgegeben hat. Somit kannst du persönlich eigentlich keinen Kritiker mehr Glauben schenken. Wobei eine Kritik nicht allein aus Punktevergabe besteht ;)
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Tödliche Versprechen

Bedrückender Film, der viel Atmosphäre aufweist. Vor allem der Soundtrack hat hier überzeugt. Der "dezente" Blick auf einen kleinen Teil der Russenmafia mitten in London, hat mir hier sehr gefallen. Viggo Mortensen hat hier als Hauptdarsteller auch einen klasse Job gemacht. Schöner Thriller, den man sich Abseits des "Mainstreams" ruhig mal anschauen sollte.

8/10 Punkten

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Evil Dead (2013) 4,5/10

Schlechte Effekte, nervige Schauspieler, fast jede Szene war vorausschaubar. Das Original fande ich um einiges sehenswerter. Naja wenn man drauf steht, kann man mal eine Blick riskieren, vielleicht gefällt es dem ein oder anderen ja...

What!? :skep:

Ob man den Film mag oder nicht, aber schlechte Effekte? Gerade die guten Effekte machen den Film doch aus! Alles Handarbeit, kein CGI-Shit, eine extreme Seltenheit und allein dafür hat der Film durchaus Respekt verdient. Für mich noch echte Filmkunst/Handwerkskunst in dem Genre, wenn ich mich allein darauf fokussiere :)

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Hmm, okay, vielleicht bin ich mittlerweile zu geblendet, dass ich sowas nicht mehr erkenne. :D

An sich hat mir der Film leider nicht wirklich zugesagt, da auch null Horror rüberkam, aber kann da ja nur für mich sprechen.

Wenn ich an die Szene denke...

als die Stimme des Dämonen ins Haus drang "Ihr werdet alle heute Sterben" und es sich so angehört hat als hätte jemand davor mit nem Mikro reingebrüllt. :D

hat mir u.a den Spaß verdorben. :/

Ich denke die Deutsche Synchro hat in diesem Fall wirklich einiges versaut. Dabei bin ich da nicht so engstirnig, was das angeht. Betrachte ich das "Mainstream-Kino" und die ganzen Remakes der letzten Zeit, gehört dieser eindeutig zu den besseren Werken dieses Genres. Die Story ist so flach und durchschaubar wie im Original, das stimmt wohl - handwerklich gibt es aber meiner Meinung nach nicht viel auszusetzen. Mich hat er jedenfalls gut unterhalten, gerade was die Splatter-Effekte anging, daher bekam der Film sogar 6 oder 7 Punkte von mir :cool2:

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Auch wenn es unerheblich ist, aber De Niro hat auch schon für eine Rolle sein Gewicht "anpassen" müssen. Für die Rolle des Al Capone musste er erst einmal ein paar Pfunde zulegen.

Ob De Niro nun den Oscar in diesem Jahr verdient hat oder nicht, hängt auch von der Qualität der Konkurrenz ab. Wer hätte denn unter diesen nominierten den Oscar mehr verdient Deusy?

Fred Astaire für Flammendes Inferno

Jeff Bridges für Die letzten beißen die Hunde

Michael V. Gazzo für Der Pate – Teil II

Lee Strasberg für Der Pate – Teil II

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