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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Gerade eben schrieb Celinilein:

Fandest du? Ich hab sowas auch schon in ganz "normalen" (schlechten) Horrorfilmen zu Genüge gesehen :xd: 

 

Ich auch, weswegen ich mit The Cabin in the Woods aber auch recht viel anfangen konnte - der ja quasi mit vielen blödsinnigen Horror-Konventionen gespielt hat.

 

Gerade eben schrieb Celinilein:

Ja hat nicht gezündet und war für mich auch keine Parodie, weil es dafür schlichtweg viel zu wenig zu lachen gab ^^

 

Deswegen natürlich auch deine niedrige Wertung :>

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vor 52 Minuten schrieb Kumbao:

Ich würde da ja fast das Gegenteil behaupten. Bei dem Overkill am Ende ist die Parodie in meinen Augen mehr als offensichtlich. 

 

Der Monster-Overkill wirkte für mich schon fast zu "eigenständig" - eventuell, weil ich hier nicht mehr so viel Bezüge ziehen konnte oder gezogen habe. Jetzt mal abgesehen von der Grundprämisse irgendwelcher skurriler, böser Gestalten. Im Grunde fand ich aber sowieso schon alles was in der Hütte abging so dermaßen absurd und amüsant, dass ich den Film immer noch positiv in Erinnerung habe :biggrin:

 

Letztendlich könnte man den Titel des Films schon etwas parodistisches attestieren. Eins der geängstigten Horror-Klischees gleich im Titel verpackt^^

 

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@Grayf0x auch ich finde die 4. Staffel mit Abstand am Besten. Wobei The Wire für mich sowieso auf anderen Sphären schwebt und aktuell unerreicht bleibt. Eine Begründung spar ich mir hier aber, am Ende kommt wieder das Totschlagargument "Geschmackssache" - was jede Argumentation obsolet macht. Die Mühe spare ich mir daher :biggrin:

 

Eventuell interessiert dich aber der Artikel und die Zusammenfassung von Stephen King zu dieser Staffel: Stephen King on the brilliant new season of ''The Wire''.

 

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vor 1 Minute schrieb LoneStar1983:

Man sollte Thor 2 nicht vergessen. 

Wohl eher sollte man nicht den unsäglichen Incredible Hulk mit Edward Norton in der Hauptrolle vergessen, mit Iron Man 3 die mit Abstands scheußlichsten MCU-Filme.

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vor 1 Minute schrieb LoneStar1983:

Der ist mir gerade auch noch eingefallen. Obwohl er das MCU einleitet fliegt er an sich unter dem Radar. Ist schon recht lange her bei mir der Film. Soweit ich mich erinnere war der Film ok. Richtig negative Sachen fallen mir gerade nicht zu ihm ein. IR 3 hat so seine Probleme aber mMn versucht er sich bisschen an was Neuem, Stichwort Posttraumatischer Stress bei Superhelden. Die Story um den Mandrin und Killian fand ich geschmacksabhängig, wobei die Story um Killian mir mit wenigen Ausnahmen nicht gefiel. Bei Thor 2 lief für mich aber sehr wenig zusammen. Weniger als bei Hulk und IR3 oder auch Black Panther. 

Iron Man 3 hat gezeigt was Marvel (Disney) eher schlecht kann, die persönlichen Tiefen eines Charakters ausarbeiten. Das Tony Stark mit posttraumatischen Stress zu kämpfen hatte, wurde hier nur sehr halbherzig behandelt. Für mich wirkte es nie so, als sei der Charakter wirklich am Boden. Dieser eher peinliche und slapstickartige Twist um den Mandarin hat mir dann völlig den Rest gegeben.

 

Ja, ich weiß dass Marvel die Humorschiene bevorzugt und ich bin da in der Regel auch voll dabei - aber Iron Man 3 wollte hier Themen angehen, die im Film einfach nicht ernst zunehmen waren. In Civil War hat das alles viel besser funktioniert, trotz des Humors.

 

Black Panther finde ich persönlich recht gelungen, gehört nicht zu meinen Top MCU-Filmen, aber so viel schlechtes kann ich da jetzt auch nicht ausmachen ¯\_(ツ)_/¯

 

Ich habe mir The Incredible Hulk erst vor kurzem noch einmal angeschaut und ich bin auch heute noch der Meinung, dass Edward Norton ein fürchterlicher Bruce Banner ist. Die Marvel-Filme werden für mich auch von den Darstellern getragen und wenn das gänzlich weg fällt, ist es fast verständlich, dass Incredible Hulk einfach immer vergessen wird :biggrin:

 

Da wir aber dabei sind, anbei meine Top 5 MCU-Filme, wer will kann mit einsteigen.

 

1. Iron Man

2. Avengers

3. Guardians of the Galaxy

4. Civil War

5. Spider-Man: Homecoming

 

Interessanterweise jeweils die Erstlingswerke bei Iron Man, Avengers und GotG.

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vor 1 Minute schrieb Light-kun:

3?
Ich kann mich nur an eine Szene in Civil War erinnern.
Wo war er denn noch?
(In den Thor-Filmen villeicht? Die habe ich noch nicht gesehen :leaving: )

Spoiler

In Infinity War war er jetzt auch zu sehen, wenn auch nur kurz :>

 

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@Kumbao unabhängig der Comics, empfand ich den Twist des Mandarins einfach völlig drüber. Wie vorher schon erwähnt, war mir das zu Slapstick-artig. Fandest du das filmisch gelungen? Vor allem in Anbetracht von Iron Man 3 und dem Versuch, hier ein wenig "Ernsthaftigkeit" einzubringen?

 

Ich glaube aber gerade in dem Punkt gehen die Meinungen schon sehr auseinander. Ich lese und sammel mittlerweile ja auch etliche Comic-Reihen - Iron Man speziell gehört allerdings nicht dazu. Nachdem Kino waren wir uns aber recht einig, dass uns Iron Man 3 inkl. des Mandarin einfach nicht gefallen hat. Die Vorlage zu ihm war keinem von uns wirklich bekannt. Sofern das Film-Universum mich auf seine Art & Weise zu unterhalten weiß, sind die Vorlagen auch erstmal irrelevant.

 

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vor 4 Minuten schrieb team-DX-treme:

Naja, wenn hier manche behaupten, dass Norton's Hulk das MCU gestartet hat, dann muss ich widersprechen, weil es vor Norton noch Eric Banner's Hulk gab. :P Aber ich würde auch sagen, dass Iron Man das MCU gestartet hat.

 

Gab es, aber dieser hat nicht das MCU eingeläutet. Der 2003er Hulk war auch keine Produktion von den heutigen Marvel Studios, auch wenn Marvel dort natürlich generell mitgewirkt hat. Auch gab es schon etliche Spider-Man-Filme oder Echt-Serien, ebenso eine recht trashige Serie zu Captain America. Aber auch diese läuteten nicht das MCU oder den Storystrang der Avengers ein :smile:

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vor 11 Minuten schrieb LoneStar1983:

Evil Dead - 3/10

(Fede Alvarez, 2013)

 

Die originalen Filme gefielen mir sehr gut, es ist aber auch schon etwas her dass ich sie gesehen habe. Bis Auf den 3. Teil der wurde eine Zeitlang ja regelmäßig im TV gezeigt. Das Remake gefiel mir nicht und jetzt zweifle ich etwas an der Qualität der originalen Filme.

Ein paar Anspielungen auf die Originale zu bringen, wie das Bild im Buch das dem Filmposter des ersten Teils nachempfunden wurde, und vermeintlich eklige Bilder zu zeigen reicht für einen Horrorfilm nicht aus. Keine Spannung, eine Story zu Augenverdrehen und teilweise ungewollt(?) komisch. Hab mir vom Remake mehr versprochen. 

Hab mich überreden lassen den Film doch im Kino zu gucken. Mal sehen. Meine Erwartung ist sehr niedrig was nicht unbedingt ein Nachteil sein muss. Alden Ehrenreich hat mir "Hail Cesar" ganz gut gefallen. Seine Rolle hat er dort ganz gut verkörpert und gespielt. 

Ehrlich gesagt schlägt er da doch hervorragend in die Kerbe des Originals. Mir hat die Auflage dementsprechend gut gefallen und weil zudem auch handgemacht. Klar, den Charme erreicht er nicht wie das Original, aber 3 von 10? Holy, moly :biggrin:

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vor 29 Minuten schrieb LoneStar1983:

Mich würde interessieren wie du 12 Years a Slave im Gegensatz zu Amistad siehst, falls du ihn gesehen hast. 

Auch wenn ich gerade nicht angesprochen wurde, gefällt mir im Vergleich 12 Years a Slave besser, weil es nochmal eindringlicher war.

 

Da ich vor kurzem selbst Amistad nochmal angeschaut habe und dazu noch Lincoln, würde ich das Ganze wie folgt einordnen: 12 Years a Slave (2013) > Lincoln > Amistad.

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vor 32 Minuten schrieb LoneStar1983:

Lincoln habe ich noch nicht gesehen. Da Amistad auch ein "Gerichts Film" ist hat er mir etwas besser gefallen weil er mMn nach auch das gesellschaftliche System zu der Zeit besser darstellt. Bei 12YAS hatte ich das Gefühl, dass eine umfassende Darstellung des Sklavenhandels und deren Umstände möglich gewesen wäre aber nur angeschnitten wurde. wie bei vielen Filmen mit diesem Thema. Mir kam der Film tatsächlich zu oberflächlich und insgesamt auch zu bekannt vor ohne wirklich was Neues zu liefern.

Ich würde hier tatsächlich genau andersrum argumentieren.

 

Mit Sicherheit hat der Film Amistad einen umfassenderen Einblick in den Sklavenhandel gegeben, aber diesen an vielen Stellen eben auch nur oberflächlich. Aufgrund der vielen Eckpunkte und involvierten Personen/Länder, wurden manche Zusammenhänge eben auch nur gestreift. Für den Stoff der hier abgehandelt wurde, war das einfach zu wenig Film. Auch in Bezug auf die Charakterzeichnungen, waren vor allem die Nebendarsteller recht blass. Die Intention und Beweggründe von Tappan konnte ich zum Beispiel nicht nachvollziehen. Okay, er war erstmal prinzipiell gegen den Sklavenhandel und Bankier, weitere Informationen darüber hinaus wären aber sicherlich schön gewesen. Gleiches gilt für den Charakter von Morgan Freeman. Sicherlich ist nicht bei jeden Nebendarsteller eine Charaktertiefe wie bei Cinque von Nöten, dennoch halte ich das Charakter-Writing hier für eine Schwäche.

 

12 Years a Slave hat sich hingegen auf Einzelschicksale konzentriert und diese hervorragend ausgeschrieben, weshalb ich emotional nochmal viel mehr investiert war. Der Cast war zudem erschreckend glaubwürdig, Michael Fassbender hat mich hier tief beeindruckt und mir auch irgendwie Angst gemacht. Ich selbst habe den Film damals im Kino gesehen und noch nie habe ich einen Kinosaal so still erlebt, wie bei 12 Years a Slave - das für mich ein zutiefst emotionales Erlebnis.

 

Beide Filme sind auf jeden Fall zu empfehlen, aufgrund des emotionalen Eindrucks ist 12 Years a Slave für mich aber der stärkere Film.

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@xXdanteXx wie definierst du schlecht? Mein Problem ist ja mittlerweile eher, dass hohe Punktzahlen viel zu inflationär genutzt werden. Da will ich alte Wertungen von mir nicht ausschließen. Bewertet man in einer Skala von 0-10, kann und sollte man diese auch ausschöpfen. Wobei für mich beispielsweise eine Wertung von 5 oder 6 auch nicht gleich schlecht ist, da kann man dann durchaus noch von einem soliden Werk sprechen.

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So unterschiedlich kann das sein. Erst zu Weihnachten hab ich wieder die komplette Extended-Box von Herr der Ringe geschaut, hätte ruhig noch ein paar Stunden länger gehen können :biggrin: Aber ja, wenn man mit den Charakteren nicht warm wird, dann wird's wahrscheinlich schwer die Reihe zu mögen. (Gandalf <3)

 

@Celinilein @Marloges

 

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vor 6 Minuten schrieb Celinilein:

Muss sagen, dass ich auch kein großer Fantasy-Fan bin - weder in Filmen noch in Spielen. Trotzdem hätte auch das nicht zwingend gegen die Reihe sprechen müssen. Harry Potter fand ich, so weit ich es damals gesehen habe, auch ganz gut und Tribute von Panem mochte ich auch ziemlich. Aber speziell diese - ich sag mal - "mittelalterliche" Fantasy ist nicht wirklich meins. Deswegen auch kein Game of Thrones für mich :xd: 

Kann ich verstehen, geht mir mit Western tatsächlich so. Weshalb ich die meisten "Western-Filmperlen" wohl nie nachholen werde^^

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vor 37 Minuten schrieb CaptainLoneStar:

Also ich bin kein richtiger Star Trek Fan, aber diese Serie empfand ich alles andere als herausragend und eher schwach. Sie sieht hübsch aus hatte für mich aber mit Star Trek wenig zu tun und die Story war auch nicht doll. Da erhoffe ich mir mehr von Picard. 

Ich würde mich durchaus als Trekkie bezeichnen und ja, Discovery spaltet durchaus die Community, aber in wie fern hat das wenig mit Star Trek zu tun? Leider muss ich gestehen, dass ich aktuell Picard schlechter als Discovery finde. Das Writing macht mich phasenweise fertig.

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