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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Genau das habe ich mich bei den ganzen positiven Reviews auch gefragt :P Keine Ahnung, ich mag Keanu Reeves, ich habe nichts gegen No-Brainer, wenn sie gut gemacht sind und Rache Stories finde ich prinzipiell cool, aber den Film fand ich einfach nur dumm.

Viele deiner Kritikpunkte kann man durchaus "widerlegen" oder locker Gegenargumente finden.

Hier nur ein paar Beispiele...

"Er bringt jeden um, den er sieht, aber kommt dann eine WEIBLICHE Attentäterin an, die auch noch die Regeln verletzt (die haben ja anscheinend einen seltsamen Kodex), dann muss die verschont werden."

Natürlich wird sie im Hotel verschont, denn John Wick folgt den von dir angesprochenen Kodex.

"Dann hat er die Chance den Bandenboss zu killen... Lässt ihn aber laufen, weil er ja nur seinen Sohn killen will. Aber oh, am Ende bringt er den Boss doch um, schließlich killt dieser ja seinen Freund, der John scheinbar voll egal war, er hat ja nur sein Leben gerettet :xd::'>"

Ja, sein Ziel war zu Beginn nur der Sohn, das wurde in einem Telefonat auch so gesagt. Warum sollte er hier gleich Jagd auf den Vater machen, von den er in seiner Zeit als Auftragskiller auch profitiert hat? Die "Entscheidung" hier am Ende auch auf den Boss Jagd zu machen, wurde meiner Meinung nach ausreichend dargestellt. Wobei das eher eine Gegenwehr, als Jagd war^^

Wie du darauf kommst, dass der Freund John egal war, verstehe ich nicht ganz. Worauf ich auf meine Frage zurückkomme... haben wir den selben Film gesehen? ôO

Bearbeitet von LostSteph
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Na gut, das mit der Frau kann man so sehen. Ich kenne diesen Kodex nicht, da er nie wirklich im Film erklärt wurde, aber ich ging davon aus dass man jemanden töten dürfte, der genau diesen bricht, besonders wenn es um Selbstverteidigung geht?

Der Kodex wurde hier nicht auf den Silbertablett serviert bzw. detailliert erklärt. Durch Andeutungen und Gesprächen kann man aber Gewisse Punkte erfahren. Da der Fokus hier auch auf John Wick liegt, wäre es unlogisch den Kodex nochmal genauer zu erläutern - er selbst ist seit Jahren im Geschäft und brauch hier sicherlich keine Schulung, was die Gepflogenheiten des Hotels angeht. Dieser Film wurde darauf getrimmt, dass der Zuschauer hier eine unbekannten "Welt" betritt, in der der Protagonist aber schon seine Erfahrungen gesammelt hat. Das ist schlicht ein Stilmittel des Films und gerade das empfand ich persönlich sogar positiv daran :)

Weil dieser Bandenboss ein Kopfgeld von 2 Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt hat und auch persönlich versucht hat ihn umzubringen? Er hatte ihn schon so weit, er stand direkt vor ihm und hat von ihm erfahren wo sein Sohn ist, wieso also die Gefahr nicht sofort beseitigen? Und das führt zu dem Punkt, den ich meine. Der "Freund" hat dem Boss versprochen John Wick zu töten, tat aber das Gegenteil und rettete ihn zweimal. Also konnte man sich doch sicher sein dass der Banden Boss, Viggo hieß er meine ich, Rache will dafür dass er betrogen wurde? Das juckt John anscheinend nicht wirklich und er lässt die Gefahr bestehen, was sich ja auch ganz offensichtlich als tödlicher Fehler herausstellt, schließlich tötet Viggo seinen Freund (weswegen ich der Meinung bin dass John sein Freund recht egal ist) und will ihm erneut eine Falle stellen. Wieso einen rachelüstigen Boss einer Verbrecherorganisation am Leben lassen, dessen Sohn man umbringt? Ist doch klar dass dieser es nicht einfach gut sein lässt o_O

Leider ist es schon ein Stück her, dass ich den Film gesehen habe. Aber wusste John überhaupt von dem Deal, den Willem Dafoe mit den Bandenboss abgeschlossen hat? Meines Wissens kam dies nicht zur Sprache, weshalb hier John auch schwer ahnen konnte, in welcher Gefahr Dafoe steckt. Selbst wenn dies expliziter zur Sprache kam (was ich leider nicht mehr weiß :D), liefen die Aktionen einfach zu "parallel" ab, als dass John Wick hier beherzt hätte eingreifen können. Zumal Wick die "Lady" sicherlich auch nicht mehr auf dem Schirm hatte bei dieser Aktion^^

Am Ende hat man jedenfalls klar gesehen, dass der Tod von Dafoe nicht völlig spurlos an John vorbeiging. Daher bin ich zumindest der Meinung, dass ihn der Freund hier nicht egal war :D

Edit/Fazit: Ich glaube wir haben einfach viele Stellen zu unterschiedlich wahrgenommen/interpretiert - weshalb der Film bei mir wohl besser wegkommt. Was ja nicht schlimm ist^^ Ich freue mich jedenfalls sehr auf einen zweiten Teil, der auch glaube ich kommen soll :D

Bearbeitet von LostSteph
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Jetzt hab ich oben noch ein Edit hinzugefügt, der zum Schlusssatz von dir passt^^

Edit/Fazit: Ich glaube wir haben einfach viele Stellen zu unterschiedlich wahrgenommen/interpretiert - weshalb der Film bei mir wohl besser wegkommt. Was ja nicht schlimm ist^^ Ich freue mich jedenfalls sehr auf einen zweiten Teil, der auch glaube ich kommen soll :D
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Erklären sie sich, Madam :cool2:

Aufgrund der überspitzten "Dummheit" der Polizei und FBI-Agents, funktioniert der Film für mich nicht gänzlich. Sicherlich kenne ich das Protokoll nicht, wie man bei so einer "Geiselnahme" vorgeht, dennoch wirkte das Ganze einfach zu Misslungen, um wahr zu sein. Dem Film war der Verlauf natürlich dienlich, andernfalls hätte es weniger Bruce Willis gegeben. Dennoch musste ich zu oft die Stirn runzeln.

Die "Aktion/Verhandlung" des zugekoksten Mitarbeiters, hat dann noch den Vogel abgeschossen :D

Die Action und auch die markigen Sprüche werten das Ganze dann aber wieder auf. Auch merkt man dem Film kaum sein alter an. Im Vergleich zu meinen Lieblingsactionfilmen der 80-90er Jahre, fällt Stirb Langsam aber leider ab. In dem Fall ist dies aber einfach Geschmackssache. Die guten Kritiken, die der Film über die Jahre erhalten hat, kann ich auf jeden Fall nachvollziehen :)

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Super Liste. Aber The Killer gehört da für mich nicht ganz rein, weil der so maßlos übertrieben ist. Stirb Langsam dagegen hat quasi die Blaupause für den perfekten Actionfilm geliefert.

Was 90er angeht, muss man natürlich noch Face/Off und The Rock erwähnen :J:

Face/Off war bzw. ist auch großartig. The Rock muss ich unbedingt nochmal nachholen, an die erste Sichtung des Films kann ich mich leider kaum noch erinnern :o

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Hm, weiß nicht, wenn ich die Totenliste mir anschauen, unzählige weiße Leute , 1x schwarzer Mann erschossen u 1x Frau erschossen, das hat einfach für mich einen ewigen faden Beigeschmack, vielleicht auch zuviele Slasher gesehen, wo es den konkreten "Quotenschwarzen" gab/gibt.

Ich achte darauf kaum noch in Filmen, bei mir wurde da schlicht ein Mensch erschossen. Bei John Wick wäre ich auch im Leben nicht auf den Gedanken kommen, dies als "Kritikpunkt" zu sehen ôO

Und das sonst in dem Film kaum Schwarze auftauchen, mag wohl auch Hauptsächlich daran liegen, dass John Wick gegen die russische Mafia "kämpft" und diese ist nicht gerade dafür bekannt, viele Schwarze in ihren Reihen zu haben ;)

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@Marloges, von der Erzählweise gesellt sich American Gangster eher zu Filmen wie Der Pate, GoodFellas oder Casino. Es geht hier vordergründig um den Aufstieg und Fall eines "Gangsterbosses". Der Cast ist wirklich großartig und der Film auch :)

Bearbeitet von LostSteph
Rechtschreibung und so....^^
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Predator (1987) - 8/10

Predator 2 (1990) - 3/10

Predators (2010) - 6/10

Alien vs. Predator (2004) - 2/10

....

Keine Ahnung, ob ich noch in der Lage bin AVP 2 anzuschauen. Meine Sehnerven verlangen erstmal nach den Alien-Teilen, zumindest nach den hervorragenden ersten zwei Teilen^^

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Predator (1987) - 8/10

Predator 2 (1990) - 3/10

Predators (2010) - 6/10

Alien vs. Predator (2004) - 2/10

....

Keine Ahnung, ob ich noch in der Lage bin AVP 2 anzuschauen. Meine Sehnerven verlangen erstmal nach den Alien-Teilen, zumindest nach den hervorragenden ersten zwei Teilen^^

.... auf dem Niveau ging's die letzten Tage weiter :D

Alien vs. Predator 2 (2007) - X/10

Habe ich zwischendurch abgebrochen, wird aber sicher die nächsten Tage zu Ende geschaut.

Das Phantom-Kommando (1985) - 6/10

Man muss sich hier natürlich ein wenig auf Arnis 80er Jahre Actionfilme einlassen können.

Starship Troopers (1997) - 4/10

Der "Trash-Faktor" war hier höher als erwartet. Ich hoffe die Liebhaber steinigen ich jetzt nicht :x

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Ich finde Phantom-Kommando ist Kult, aber ich kann verstehen wenn man nicht mehr als eine 6 dafür zückt :D

Er hat mich echt gut unterhalten, die Autoszenen haben es hier aber ein wenig "runtergerissen"...

Warum reißt der gute Arni den Autositz raus, um sich liegend im Auto zu verstecken, wenn er im nächsten Schnitt wieder normal drin sitzt? :xd::'>

Der Aufprall am Baum war auch köstlich, nicht mal angeschnallt (weil kein Sitz im Auto) und trotzdem keinen Kratzer davon getragen - Respekt :D

Die Szene mit dem Stromschlag war auch äußerst fragwürdig. Okay die geballte Männlichkeit des "Gegners" war nicht zu übersehen, aber den hat's hier schon einen ordentliche Schlag versetzt und er macht danach trotzdem weiter als wenn nichts passiert ist^^

Okay, der Unterhaltungswert lebt natürlich auch von solchen Szenen, aber deshalb gab's dann auch nicht mehr als eine 6^^

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Alien vs. Predator hat sich im Gegensatz zu Starship Troopers viel zu ernst genommen. Zudem waren die Charaktere so dermaßen blass, dass ich mir keinen einzigen auch nur eine Minute merken konnte. Das Gleiche gilt für Predator 2. Starship Troopers punktet hier einfach mehr durch seine Charaktere und seinen Charme :) Es hat mich trotz des "Trash-Faktors" auch besser unterhalten.

Und ja, beides Uncut gesehen.

Vorheriger Post um 17:29

Post hinzugefügt um 17:34



Predators besser als Predator 2?!? Dude!!!

Ich kam gar nicht mit den Voodoo-Einbindungen, den Charakteren und dem Setting im Zusammenhang mit Predator klar.

Und ja, als Predator-Fan schüttelt man eventuell den Kopf. Aber Predators hat mir hier die interessantere Jagd geboten.

Bearbeitet von LostSteph
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Das Setting fand ich super. Statt den einfach wieder in einen Dschungel zu packen, hat man hier den Großstadtdschungel. Gefällt mir. Außerdem ist die Truppe um Danny Glover mit Rubén Blades, Maria Conchita Alonso und Bill Paxton doch ganz cool. Zugegeben, die können Arnie und seinen Mannen nicht das Wasser reichen, aber wer kann das schon. Also sonderlich blass fand ich die nicht. Da fand ich Predators doch schlimmer. Da waren zwar auch coole Leute dabei, aber mit Adrian Brody, Topher Grace und Alice Braga auch drei komplette Griffe ins Klo.

An sich ein spannendes Setting, nur haben mich einige Szenen in diesem Zusammenhang doch sehr gestört...

Die "Badezimmer-Szene" als sich Predator zusammengeflickt hat wirkte etwas slapstickartig. Spätestens ab dem Zeitpunkt, als die alte Dame mit einem Besen sich angeschlichen hat. Natürlich wusste sie nicht, wer sich da gerade im Badezimmer "frisch" macht, aber für mich als Zuschauer wirkte das schon etwas dümmlich.

Auch die ersten Szenen rund um den Bandenkrieg waren mir zu überzeichnet, genauso wie die Szenen im Polizeirevier.

Auch den Endkampf in der Kühlkammer und das recht große Raumschiff, welches es irgendwie in die Kanäle von L.A. geschafft hat, fand ich etwas strange^^

Kurz nochmal zu den Charakteren/Schauspielern...

Bill Baxton ist hier wirklich noch positiv zu erwähnen, alle weiteren sind wie gesagt aus meinen Gedächtnis gestrichen. Aber ja, auch bei Predators gab's da einige Fehlgriffe, allen voran Adrian Brody. Umgekehrt ist aber Walton Goggins für mich einen extra Punkt bei Predators wert :D

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Batman v Superman 7/10

Im Großen und Ganzen ein guter Film bei dem sich für mich seit langem auch das 3D wieder gelohnt hat. Lediglich

das Verhalten von Batman stößte mir vor allem in den Kampfszenen sauer auf.

Gerade von Batman, der als Mensch ohne jegliche Superkräfte auskommen muss hätte ich mehr Raffinesse sowie Taktik erwartet und erhofft. Stattdessen lässt er sich auf ein Kraftduell gegen Superman ein was natürlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist und dazu auch nicht wirklich zu ihm passt.

Zum Spoiler...

Warum zum Scheitern verurteilt? Den Kampf im Film hätte Batman für sich entschieden, wäre hier nicht der Wink zu seiner eigenen Mutter gekommen. Und wie im Comic, hat Batman das Kryptonite raffiniert zum Einsatz gebracht (Gasgranaten, Pfeilspitze etc.). Andere Aspekte waren hier meiner Meinung nach weitaus "störender", allen voran die Entwicklungssprünge von Batman und seinen Absichten.

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kann mir jemand im Spoiler reinschreiben wie sich der Stil von Batman Vs. Superman entwickelt hat? geht es so weiter wie bei Men of Steel oder ist er vergleichbar mit den Nolan Filmen der Dark Knight Trillogie? Oder ist es komplett etwas anderes?

Das Ganze geht eher in Richtung Men of Steel, auch wenn es etwas düsterer ist. Man erkennt aber deutlich, dass hier der selbe Mann am Werk war (Zack Snyder). Bombastische Actionszenen, tolle Inszenierung und am Ende geht dem Film irgendwie die Luft aus :D

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Von Gasgranaten, Pfeilspitzen etc. hätte ich mir einfach noch mehr gewünscht :D

Er hatte zwar sicher nicht genug Kryptonit um noch viel mehr daraus zu machen, aber abseits dessen fand ich die Vorgehensweise (also diese Frontalangriff-Taktik) sehr unklug. Als er am Anfang mit dem Ultraschall bzw. dem Angriff auf Supermans Gehör anfing, fand ich das zum Beispiel weitaus charakteristischer als das Gekloppe im Mittelteil.

Und "gewonnen" hat er mMn auch nur weil die Story es verlangt hat. Sah für mich die ganze Zeit so aus, als würde Superman ihn nicht ernst nehmen und nur mit ihm spielen. Sprich, er sah sich niemals in Gefahr.

Natürlich, deswegen ja der Wink zu seiner Mutter, weil es die Story verlangt hat. Aber genau das ging alles viel zu abrupt. Sei es die Entwicklung des Hasses (der zu Oberflächlich dargestellt wurde), als auch die Entscheidung an der Seite von Superman zu kämpfen, als auch die wechselnde Gewaltbereitschaft von Batman im Film. Das Drehbuch wirkt zusammengeschustert und an einigen Stellen ohne Sinn und Verstand. Die Kämpfe waren da meiner Meinung nach noch das Beste und nachvollziehbarer als das Meiste andere im Film.

Ich sag nur der Anruf von Bruce Wayne zu Beginn. Als ob der Mitarbeiter im Wayne-Komplex erst gemerkt hat dass die Stadt zusammenbricht, nachdem Bruce Wayne angerufen hat :skep: Das Chaos fällt ja auch nicht auf, wenn man in so einem Glasbau hockt :D

.... sorry, ich schreib mich gerade in Rage, aber einige Szenen waren einfach selten dämlich - weshalb ich den Film nicht mehr als eine 5 abgewinnen kann, auch wenn die Inszenierung großartig ist.

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