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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben

Endlich Les Misérables nachgeholt. Der Gesang von Russel Crowe war hier durchaus gewöhnungsbedürftig, dennoch fand ich seine Darbietung wirklich (überraschend) gut. Der Film hat mich jedenfalls berührt und die Inszenierung ist meiner Meinung nach extrem gut gelungen.

8/10

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Geschrieben

Der Hobbit: Eine unerwartete Reise

Jetzt mit etwas "Abstand" betrachtet, muss ich meine Wertung zum ersten Teil ein wenig runterkorrigieren. Alles in allem aber ein schöner Einstieg. Der Dialog zwischen Bilbo und Golem war für mich hier der Höhepunkt.

7/10

Der Hobbit: Smaugs Einöde

Für mich persönlich der beste Teil der Trilogie. Auch hier war der Höhepunkt für mich ein Dialog. In dem Fall der zwischen Bilbo und Smaug.

8/10

Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere

Der letzte Teil hat bei mir nicht wirklich gezündet. Viele Szenen empfand ich als absolut unnötig und andere Dinge wurden mir einfach zu wenig beleuchtet. Von der Schlacht war ich sogar regelrecht enttäuscht. Unterhalten hat mich das Ganze natürlich trotzdem, auch Dank Martin Freeman, der seinen Job hier wirklich gut gemacht hat. Wer mehr Details möchte, kann gerne nachfragen :)

6/10

Geschrieben
@Steph

Mir gings auch so beim Hobbit. Hab ihn nach dem zweiten schauen auch auf 7 runtergestuft.

Mich würde hier vor allem deine Meinung zu Die Schlacht der Fünf Heere interessieren, sobald du dir diesen zumindest angeschaut hast^^ Ich könnte hier sogar durchaus verstehen, wenn der Film von Einigen nur mit einer 5er-Wertung abgestraft wird. Am Ende wird man doch ziemlich im Regen stehen gelassen, wenn man hier kein Hintergrundwissen hat.

Geschrieben

Ich empfand Smaugs Einöde wirklich noch sehenswert. Mag auch daran liegen, dass ich Tauriel und Legolas hier noch nicht so störend fand. Leider hat sich dass dann aber im letzten Teil ins Gegenteil umgekehrt. Da man durch diese Dreingabe das Ende wirklich absolut vermurkst hat.

Geschrieben
Da bin ich ja froh, dass ich nicht der Einzige bin, der den Hobbit total überhypt findet. Die 8.0 bei IMDb sind ja echt ein Armutszeugnis.

Was das angeht, finde ich mich auch eher bei den Bewertungen von rottentomatoes wieder^^

Geschrieben
Klar bot Transformers wenig fürs Hirn aber dafür umso mehr für die Augen. Im Endeffekt das Topmodel der Filme mit einem IQ-Wert eines Keks.

Hätte Planet der Affen - Revolution ca. 40 Minuten weniger Laufzeit gehabt, dann hätte ich den Film auch höher bewertet. Kann natürlich auch sein, dass meine Erwartungen an den Film im Vorfeld schon zu hoch waren, durch seinen deutlich besseren Vorgänger.

Planet der Affen - Revolution inhaltslos und schlechter als Transformers? :freak: Bitte den Film nochmal zu Gemüte führen und auf die parallelen der Spezies Mensch und Affe achten. Hier geht es im Kleinen um Machterschließung und Gewalt, was die Affen den Menschen zum Vorwurf gemacht haben, sich aber selbst davon verführen lassen. Man könnte dies noch viel weiter ausholen und sagen, hier geht es vornehmlich um Hass und die zeitgleiche Angst vor anderen Spezien/Lebensweisen. Sieht man das von der Seite, kann man genug parallelen zur Gegenwart und auch zur Vergangenheit ziehen - nur dass dies im Film anhand des "Krieges" zwischen Affe und Mensch dargestellt wird. Bei den genannten Aspekten ist es für mich unverständlich, warum man Planet der Affen - Revolution für inhaltslos erachtet.

Die Aussage ist dann wieder Geschmackssache. Ich kenne niemanden aus meinem Umfeld der Revolution schlechter als den Vorgänger fande. Im Gegenteil alle waren einstimmig darüber dass Revolution der deutlich bessere Teil war. Bei Transformers stimm ich ohne weiteres zu mit dem inhaltslos, bei PdA Revolution kann ich da nicht zustimmen.

Für mich verständlich. Planet der Affen - Revolution ist ein großartiger Film und steht dem Vorgänger in nichts nach, im Gegenteil :)

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Geschrieben
Ich stimme Dir ja bei den Punkten 100%ig zu, aber mal abgesehen von den üblichen Klischees bot der Film keine weiteren Erkenntnisse, die man nicht auch so wissen sollte.

Die Geschichte und Erfahrung lehrt uns solche Erkenntnisse und nicht Hollywood. In Rahmen der Möglichkeiten wurde dies aber im Film super transportiert und Planet der Affen Revolution wird von den Kritikern meiner Meinung nach zu recht gefeiert. Die lange Laufzeit empfand ich persönlich wenig störend. Neben den schon genannten Aspekten, war für mich auch die Annäherung von Caesar und Malcolm ein wichtiger Teil der Story.

Geschmäcker sind natürlich verschieden, aber Transformers 4 besser zu bewerten als Planet der Affen Revolution hat mich echt geschockt. Wirklich schade, dass solche Grütze nur auf Grund der Schauwerte beim Publikum besser ankommt, als Filme mit bedeutend mehr Tiefgang.

Geschrieben
Four Rooms (1995) von Robert Rodriguez, Quentin Tarantino, u. a. - 5/10

Hier würde mich deine ausführliche Meinung interessieren :)

Ich persönlich konnte mit dem Film auch nur bedingt etwas anfangen. Der erste Raum hat mich bei dem Film schon fast zum Wegschalten bewogen und das lag nicht nur an Madonna. Sowohl Stil, als auch die Geschichte im ersten Zimmer fand ich extrem merkwürdig. Höhepunkt war für mich der "Rodriguez-Raum", zumindest hat dieser mich noch am besten unterhalten. Aber auch der Tarantino-Raum war amüsant und für die meisten sicherlich das Highlight des Films. Irritiert hat mich an dem ganzen Film vor allem Tim Roths Schauspiel. Auch wenn dies durchaus zu den Zimmern/Episoden gepasst hat, empfand ich es an der ein oder anderen Stelle einfach zu überzogen. Die Wertung von 5 unterschreibe ich so, da es die letzten beiden Zimmer noch rausgerissen haben.

Geschrieben

@fifa_niman, in Titanic und Romeo & Julia hat er den "Romantiker" gespielt, in Jim Carroll einen drogensüchtigen Jugendlichen und in Gilbert Grape hat er einen behinderten Jungen dargestellt. Selbst die "Anzugträger-Rollen" waren meiner Meinung nach recht unterschiedlich. Zwischen Shutter Island und J. Edgar besteht zum Beispiel durchaus ein Unterschied ;)

Geschrieben
Ich nehme jetzt mal Robert Duvall und Marlon Brando als Beispiel. Wenn du der Pate guckst und gleich danach Apocalypse Now, kommst du nie auf die Idee, dass es die selben Schauspieler sind.

Das mag sein, aber das wertet für mich nicht die "Vielseitigkeit" DiCaprios ab. Betrachtet man zudem die Rolle in Romeo & Julia und Django Unchained, vermutet man hier auch nicht den selben Schauspieler ;)

Geschrieben
:eek6: Mulan nur 7/10? :o Warum das? ^^

Mulan ist ja mein absoluter Lieblingsdisneyfilm (Tarzan ganz knapp dahinter). Da würd ich nichts unter einer 9/10 geben.

Nur? Ist doch noch recht wohlwollend bewertet, es gibt so viel bessere Disneyfilme. ^^

Ich sehe da auch die "Klassiker" wie Der König der Löwen weiter vorne :D

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Geschrieben
Hey Filmfanatiker :)

Ich suche paar Filme für einige Filmabende, allerdings soll das Thema bei Hunden oder Brüderlichkeit liegen. z.B. Hachiko - eine wunderbare Freundschaft & Get Rich or Die Tryin' :)

Gehts dir hier nur um Brüderlichkeit oder auch um allgemeine Loyalität?

Geschrieben
Loyalität geht auch, klar :)

Da bieten sich natürlich Filme wie Der Pate oder Good Fellas an. Auch Copland dreht sich um das Thema Loyalität. Kann man aber alles nicht mit Get Rich or Die Tryin vergleichen^^

Für die etwas anspruchsvolleren Abende, kann ich noch Der Club der Toten Dichter empfehlen :)

Geschrieben
Einfach nein!!^^ Zumindest trifft es nicht auf mich zu.

KoQ zählt für mich neben Scrubs, HIMYM, TBBT und Friends noch immer zu meinen Lieblings- Sitcoms.

2BG und Mike & Molly hingegen finde ich beide so extrem plump, flach und unlustig, dass sie beinahe in einer Liga mit "Immer wieder Jim" und What's up, Dad?" spielen.

Ich kann wiederum absolut nichts mit King of Queens anfangen, die ersten zwei Staffeln von 2 Broke Girls haben mich zumindest ein wenig unterhalten. Macht die "Serien-Einordnung" bzw. den Vergleich von Seltheus jedenfalls auch nicht besser :P:D Der Humor beider Serien unterscheidet sich meiner Meinung nach schon.

Geschrieben
Deine Aussage ist aber auch nur eine persönliche Meinung von dir. Ich sehe jedenfalls nicht, dass The Conjuring irgendwie besonders gute Kritiken bekommen hat oder als bester Horrofilm der letzten Jahre gehandelt wird. Für mich war er absolut durchschnittlich und ich bin mir sicher Annabelle wäre es auch, bzw. wahrscheinlich noch deutlich drunter.

Oha, reden wir hier vom selben Film? Der Film kam nicht nur beim Publikum recht gut an, sondern auch bei den Kritikern, siehe hier und hier. Sicherlich ist die Handlung nicht sonderlich frisch, aber die Umsetzung ist mehr als gelungen und The Conjuring ist für mich die Genre-Referenz der letzten 10 Jahre. Wenn du natürlich so verwöhnt bist, was (klassische) Horror-Filme angeht, dann würde mich natürlich interessieren, welcher Film der letzten 10-15 Jahre hier mehr Qualität vorzuweisen hat? :)

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Geschrieben
Dass ein Film mit Jump Scares arbeiten muss, spricht aber nicht gerade für ihn... Vielleicht ist es auch mein persönlicher Geschmack, aber mich regen die immer total auf und ich verliere die Lust am Film.

Der Einsatz von Jump Scares in The Conjuring hält sich hier aber in Grenzen. Der Film schafft hier eine gute Balance zwischen klassischer Horror-Atmosphäre und kleinen Schockmomenten. Meiner Meinung nach macht der Film nur wenig falsch, auch wenn er etwas "altbacken" daherkommt. Aber wie schon gesagt, würde mir kein klassischer Horror-Film der letzten 10 Jahre einfallen, der hier rankommt. Sowohl Insidious, als auch Sinister und Mama aus dem "Mainstream-Kino" fand ich da bei weitem schlechter. Vor allem wirkt die Geschichte in The Conjuring um einiges durchdachter :)

Geschrieben
Also ich wüsste auch nicht, dass in Conjuring besonders viele Jump Scares eingesetzt wurden. Eher weniger als bei den meisten heutigen Horrorfilmen. Mich wundert nur das du Mama und Sinister in einem Atemzug nennst. Mama ist da wie du schon meintest bei weitem schlechter und nicht zu vergleichen. Sinister dagegen hat mich voll und ganz überzeugt. Welche Kritikpunkte hast du denn bei dem Film?

Wirklich enttäuscht hat mich Sinister auch nicht. Im Gegenteil, ich glaube ich selbst habe Sinister damals 7 oder 8 Punkte gegeben. Nur das Ende fand ich nicht ganz so gelungen, da zu abrupt. Daher war es wohl überspitzt zu sagen, dass es um einiges schlechter als Conjuring ist - nur minimal :D Insidious und Mama fand ich dagegen wirklich nicht überragend, trotz der etwas besseren Ideen, glitten beide Filme zu sehr ins Lächerliche ab.

Geschrieben

Mad Max: Fury Road

Kurz und Knapp: Großartiger Film, der den "Charme" der Originale beibehalten kann. Szenario und Charaktere sind absolut skurril und unterhalten brächtig. Die Action strotzt nur so vor Kreativität und es gab sehr viel davon. Selbst die Geschichte und Intention der Hauptcharaktere war nachvollziehbar, wenn auch nicht sehr tiefgründig dargestellt.

Das dystopische Szenario ist sicherlich nicht für jeden was, mich hat es aber super unterhalten :D

9/10

Geschrieben

Der Babadook

Die Einführung der Charaktere hat sich ein wenig gezogen, dem Film aber dadurch mehr Tiefgang gegeben, als man dass in diesem Genre gewohnt ist. Das gute Schauspiel, vor allem der Hauptdarstellerin, hat sein übriges getan. Die eher minimalistische Ausstattung und der dezente Umgang mit Effekten hat mir hier extrem gut gefallen. Denn oft ruiniert mir die explizite Darstellung der Ängste und die zu lange Screentime des Bösen bzw. Dämonen, die Atmosphäre eines Films (siehe Insidious). "Punktabzug" gibt es hier allerdings für die wohl ungewollten Slapstickeinlagen, sei es die Szene im Baumhaus oder am Ende die Verfolgung über die Kellertreppe.

Selten lohnt es sich für einen Film dieser Art ins Kino zu gehen. Hier allerdings bin ich sehr froh, das Ganze nicht im heimischen Wohnzimmer gesehen zu haben, andernfalls wäre wohl viel von dem Sound und somit der Atmosphäre verloren gegangen. Dank dieser durchaus verstörenden Soundkulisse, ging der Film bis unter die Haut und zwar so sehr, dass ich zwischenzeitlich sogar ein wenig verängstigt im Kinosessel saß.

Fazit: Für mich am Ende eine gelungene Mischung aus Horror und Drama, mit tollen Ideen, hervorragender Sounduntermalung und gutem Schauspiel. Daher erhält der Film von mir überschwängliche 9 von 10 Punkten.

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