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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Silver Linings - 7/10

War wirklich überrascht von dem Film :) Schauspielerisch wirklich überzeugend, kein Wunder, dass Bradley Cooper als bester Hauptdarsteller nominiert war und Jennifer Lawrence sogar den Oscar bekommen hat. Die Geschichte ist auch gut durchdacht.

Darf ich fragen, was man noch besser hätte machen können, so das deine Wertung steigen würde :smile:?

Grüße

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Man hat aber dennoch Angst, das auch bei Serien, dies Anime-Ausmaße annimmt. Man eben noch krasser stückelt.

Aber da gibt es nur eins, man muss das Produkt verweigern!

Wobei das aber auch relativ ist und oft auch eine Geschichte, die kaum in einem Spielfilm passt, mal gerne auf 3 Staffeln verteilt wird :facepalm:

Grüße

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12 Years a Slave / Bewertung entfällt

Soviel will ich da gar nicht schreiben, ich denke aber Leo wird es schwer haben, als bester Hauptdarsteller zu gewinnen. Chiwetel Ejiofor hat eine großartige Leistung gebracht aber ich will fair sein, nächsten Do weiß ich es, wer das Duell (für mich) gewonnen hat.

Grüße

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Akira (1988) von Katsuhiro Otomo - 9/10

Was für ein Zufall, erst vor ein paar Tagen gesehen ^^, hätte sogar drei Fragen :smile:.

War dir die Musik nicht manchmal auch etwas zu stark im Vordergrund?

Fandest du auch, das die Freundin von Tetsuo doch arg leiden musste?

Und wie fandest du das Ende, ich fand es etwas aber wirklich nur in den Nuancen, etwas zu viel mit "Akira" und einer Moral (wenn man das so nennen kann ^^)

Grüße

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Habt ihr alle schon 12 Years a Slave gesehen, oder warum seid ihr euch so sicher, dass Chiwetel Ejiofor hier chancenlos ist? Ich Frage nur, weil ich die Leistung von Chiwetel Ejiofor nicht einschätzen kann, da ich den Film noch nicht gesehen habe :)

Ich werde gleich mich von Leo überzeugen gehen, bisher, würde ich ohne zu zögern Chiwetel den Oscar gönnen, seine Leistung ist absolut würdig und es haben schon genug LEute den Oscar bekommen, die nicht so gut waren :smile:.

Der Film ist aber leider extrem GEschmacksache und man muss sich sehr stark auf ihn ein lassen, mMn.

Grüße

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Ach was soll es, eigentlich wollte ich nicht mehr posten, doch Filme machen Spaß ^^

Clonehunter (2009) - 2/10

BadTaste Rotz!

Schande (2008) - 7/10

Hat mich überzeugt, kommt aber bei weitem nicht an das Buch heran. War auch der Vorteil, das Buch konnte mir die ganzen Hintergrund Infos liefern, ansonsten, hätte ich weniger gegeben aber vieles ist halt tatsächlich so passiert. (Nicht in echt aber man fängt die passende Stimmung ein)

Samurai Champloo (2003) - 7/10

Manche Ebisoden waren dann doch etwas langwierig aber das Grundfeeling, ist sensationell gelungen. Wobei an Cowboy Bebop kommt es nicht ran, mag mehr Spike, als die anderen beiden. Persönlicher Geschmack!

The Wolf of Wall Street (2013) - 7/10

Überhypt, meiner Meinung nach, Leo hat zu recht den Oscar nicht gewonnen.

Dallas Buyers Club (2013) - 8/10

Hier sei aber extrem die schauspielerische Leistung, von Matthew zu würdigen, verdammt gut, nur wenige "schwächere" Momente, wobei selbst die überdurchschnittlich gut waren.

Monuments Men (2014) - 5/10

Was sich Clooney da geleistet hat, zum Glück merken die, ab der Hälfte des Films, das hier nichts zu retten ist. Und spielen das nur noch runter. Ernsthaft, wer hatte gedacht, das diese Story funktionieren könnte ...

Rocky I (1976) - 8/10

Ich will Stallone aus den 70ern und 80ern zurück, der hat es echt probiert, die Filme sind einfach stark!

Der Kühlschrank (1991) - 4/10

Naja, Kulttrash, ein Kühlschrank läuft Amok und frisst die Bewohner und treibt sie durch Hallos, in den Wahnsinn ^^.

Clive Barkers Die Seuche (2006) - 2/10

Das Motto müsste lauten, finde die richtigen Momente und nicht die Fehler, denn sorum ist es schwieriger.

grüße

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300 Rise of an Empire

A Note - 7/10

B Note - 5/10

Was will man schon erwarten oder besser, was erwartet man, wenn man diesen Film sehen möchte? Sex, Gewalt und Macht und das bekommt man auch aber nur auf den ersten Blick. Dieser Film gehört ins 3D Kino, dort funktioniert er und dort soll er auch bleiben. Man bekommt zwar auch dort die ganzen Schwächen mit aber die Bilder übermalen das ganz einfach. Wobei aber auch hier das Ende mir zu stumpf war, da hätte man mehr daraus machen können, da gefielen mir sogar einige Szenen, vorher besser.

Wenn man nun aber diesen Film genauer betrachtet, dann müsste ich den dicken fetten Rotstift heraus holen. Der neue Hauptcharakter, kann nicht mal ansatzeweiße Gerad Butler erstzen, der war mir auch zu keiner Sekunde symphatisch. Jedoch Eva Green hatte mir den Film gerettet, die hatte wohl Spaß und wird mir für immer in Erinnerung bleiben, so eine Fanservice hätte ich gerne immer. Der Rest ist eigentlich bekannt, Bilder sind alle aus dem Computer, 3D ist nicht in immer voll da aber für solche Schlachten passt das schon, wenn da alle durch den Raum fliegt. Einige Dialoge waren aber sogar noch schlimmmer als im ersten Teil, es hat mir sowieso nur die "bösen"diesmal gefallen, hatte mir dann sogar eher noch gewünscht, das diese eben gewinnen :xd::'>.

Ich bereure nicht den Film gesehen zu haben und würde mir ihn sogar wieder ansehen aber dort würde ich dann nur noch zu einzelnen Szenen spulen/klicken/wählen.

grüße

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Butler als Leonidas war schon sau episch das war doch von vornherein klar das da nichts über geht. Das ist wie Ledger als Joker, alles was danach kommt stinkt nur noch ab.

Jetzt würde es doch etwas spoilern!

Dafür konnte aber Artemesia (Eva Green) überzeugen und Xerxes haben sie ja auch noch für den dritten Teil. Nur hoffe ich eben, das dort dann wieder ein andere Hauptcharakter kommt, glaube zwar, das auch dort Leonidas nicht getoppt werden kann aber den aktuellen will ich nicht nochmal sehen müssen.

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Reservoir Dogs (1992) von Quentin Tarantino - 9/10

Abraham Lincoln vs. Zombies (2012) von Richard Schenkman - 1/10

RD würde ich wohl nur die 8 geben aber finde sogar, der schaut sich ander, als die darauffolgenden Filme, von Tarantino.

ALvZ, das könnte was für mich sein! :xd::'>

Captain America: The Winter Soldier - 8/10

Brauch man eigentlich nicht viel zu sagen. Im Vergleich zum ersten Teil nochmal ne gute Steigerung. Die Balance zwischen Humor, Action und "Drama" ist wie mittlerweile üblich und gewohnt. Es gab 1-2 Ausreißer in der Action die mir persönlich einfach zu "viel" waren und zu abgedreht...aber die sind nicht weiter ins Gewicht gefallen, da der Rest gute Unterhaltung bot. Gefallen hat mir vor allem dass die Hintergründe von SHIELD etwas beleuchtet wurden und für jemanden wie mich, der sich mit den Comic Universen null auskennt, alles interessant und nachvollziehbar aufgebaut wurde, so dass man fast schon Lust bekommt sich mehr damit zu beschäftigen um die ganzen "Fan-Service" Momente zu erkennen und vor allem die Hintergründe mancher "unscheinbarer" Charaktere zu kennen.

PS: Einzig der Auftritt von Thomas Kretschmann...ich weiss einfach nich...für mich hat er einfach nur "Trash-Faktor"...was evtl. zu seiner Rolle als Strucker passen könnte...aber als ich ihn sah musste ich sofort an Iron Sky denken und das nicht positiv.

Ich finde die ganze Serie mausert sich immer stärker, hier und da zwar einen nicht so starken aber schon Thor 2 fand ich super, der Wintersoldat hat bisher auch starke Kritiken, eigentlich darf man froh sein, das die das so hinbekommen, ich würde diese Reihe nicht misssen wollen, hoffe die bekommen das auch mit Batman und Superman hin, wobei das wohl extrem schwerer ist ... na mal schauen.

grüße

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@Deus

Keine Sorge, DIE besten Filme sind es auch nicht aber ich finde auch Iron Man 2 & 3 nicht so pralle. Den ersten Captain Film, fand ich jetzt nicht so dramatisch, nicht gelungen aber gewollt.

Thor 2 finde ich aber besser als die 1, auch den nicht perfekt aber Crew passt da. Sie werden nie für immer in Erinnerung bei mir bleiben aber finde sie sind ein garant für schnelle, einfache Unterhaltung.

@ Tanaka

Ich finde aber, die beiden kann man schwer vergleichen, muss auch zugeben, ich war lange Zeit kein Freund von Pulp Fiction. Heute sehe ich ihn sehr gerne an. Reservoir Dogs hingegen war einer der Filme, die mir auch die Augen weiter öffneten und mein Gesamtbild verbesserten ^^

Ich dachte, ich hätte dir schonmal erzählt wie gerne ich "Dreck" liebe :emot-raise:. Als Hobbyregi sind diese Filme Gold wert :smile:.

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Armee der Finsternis (1992) von Sam Raimi - 7/10

Sucker Punch (2011) von Zack Synder - 5/10

Mr. & Mrs. Lee (2009) von Terra Shin - 4/10

Hallo Tanaka :smile:

dürfte ich fragen, ob du zu diesen drei Filmen, ein paar Worte mehr schreiben könntest :smile:?

Hier mein Vergleich zu den Wertungen

Armee der Finsternis (1992) von Sam Raimi - 7/10

Sucker Punch (2011) von Zack Synder - 7/10

Mr. & Mrs. Lee (2009) von Terra Shin - 4/10

Ach verdammt, wir sind fast gleich :biggrin5:

Edit: Falls gewünscht würde ich dann, wenn ich zu Hause bin, auch noch was dazu schreiben.

grüße

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Eraser (Chuck Russell) 1996

5/10

Es ist einer der unendlichen Arnold Schwarzeneger Filme, kennt man die Spitze, kennt man sie so gut wie alle. Zumindest das was bei den ActionFilmen passiert. Er ist nicht gut aber auch nicht schlecht, man bekommt das, was man aus den 90ern erwartet.

Der Butler (Lee Daniels) 2013

7/10

Hier ist eine Kritik schon schwieriger, anfangs dachte ich, es geht eher in die Unterhaltungs-Richtung aber weit gefehlt, es ist ein fast reinrassiges Drama, über die Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung von Amerika. Es wird die Geschichte von Cecil Gaines erzählt, der ein schwarzer Butler war aber eben der Butler, über 20 Jahre die amerikanischen Präsidenten begleitete. Parallel sieht man wie seine Geschichte sich entwickelt, die seiner Familie und eben auch die Sicht der Dinge, von den jeweiligen Bewegungen. Herr Gaines wird von Forest Whitaker gespielt und das macht er absolut nicht verkehrt. Der Film kann nicht wirklich mit der Ausstattung von anderen Namen konkurrieren, auch tut er sich schwer, da er 132 Minuten geht und selbst die Zeit viel zu wenig ist, um die ganze Geschichte aufzuarbeiten. Auch hat er mir in gewissen Spitzen einfach nicht gefallen, gepasst oder zu schnell oder aber zu langsam vorran geschritten. Was er aber gut macht, er bleibt sich treu, er hält sein Niveau und baut sich immer weiter auf, diese trifft besonders auf die Charaktere, die sind "sorgsam" erzählt und nicht mal eben dahin gerotzt. Es gelingt nicht alles aber man spürt das der Film gewollt ist und das sei jetzt positiv gemeint. Aber es gilt eindeutig, man muss ihn sehen wollen, ansonsten wird er wohl zu schwere Kost sein.

grüße

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Das Dschungelbuch (1967)

6/10

Ich ärgere mich mal wieder, den Glöckner von Notre Dame (Disney) verpasst zu haben aber dafür habe ich endlich mal geschafft, das Dschungelbuch zu schauen. Man ist wirklich von den neuen Filmen, sei es direkt von Disney oder Pixar getäuscht, ich vergesse doch immer, wie die Intentionen aus den 60 und 70ern waren. Zweifelsohne, hat der Film den Kultstatus verdient und er ist unglaublich pädagogisch, was da alle versucht wird aufzuarbeiten. Doch aus dieser Erzähstruktur, bin ich wohl rausgewachsen. Das Ende finde ich aber total kitschig gemacht, zack, kommt das andere Geschlecht und weg ist der Mogli :xd::'>. Naja, ist ein schöner Film und dabei belasse ich es auch.

grüße

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Das verfluchte Grab (Sands of Oblivion) 2007 - von David Flores

2/10

Es war mal wieder so weit, oft erlebe ich als Bad-Taste Liebhaber so einiges, gute Perlen, die geheimen Perlen, unerwartetes und in diesem Fall, einer meiner Lieblingskombinationen, gewolltes, was aber ins Bodenlose stürtzt. Der Name sagt eigentlich schon alles aus, es geht um ein verfluchtes Grab, wo ein alter Rachegeist eingesperrt wird. Durch puren, blanken, vollkommen unerwarteten Zufall, befreit man diesen und er fängt an Leute umzubringen.

Ach was habe ich Tränen gelacht, der Cast hat sogar ein paar "bekanntere" Namen zu bieten, wobei die meisten entweder schon lange nichts mehr vorweisen konnten oder man eben solche Wochenend Drehbücher nutzen muss. Es kann auch sein, das viele Leute sich an dem Mist versuchten und die alle nach 20 Minuten Filmwerk, einfach weiter gereicht haben. Die Liste an Fehlern und Kuriositäten ist endlos, da gibt es kein System oder ich würde zu gerne das "Drehbuch" mal lesen wollen. Es ist hier ein Paradebeispiel eines schlechten Films, man könnte ihn glatt als Lehrfilm durchgehen lassen, was kann man alles falsch machen. Er wirkt so gut, weil man eben weiß, die wollten aber von Können ist da nichts zu sehen, bis hin zum unglaublich lächerlichen PowerRanger Ende.

Fazit: Mir hat er gefallen ^^

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