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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Wegen Mandarin! Ich hätte heulen können. Einfach nur lächerlich.

Hör mir bloß auf mit dem Mandarin. Dieser Twist war einfach nur zum Haare raufen.

Naja hab ja noch den Rest von vier, dann 5 und dann noch das Finale :)

Staffel 5 ist die Finalstaffel und enthält somit das Finale. ^^

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jap, gerade durch das HFR mit 48 bildern pro sekunden hat es meiner meinung nach noch mehr ins auge gestochen, was computeranimiert ist und was nicht.[...]

Jup, da fällt das viel mehr auf. War auch ein Grund mit, warum wir in 24 Bildern pro Sekunde geschaut haben. So fiel das bis zum Ende hin nicht nennenswert auf. Erst zum Ende mit dem flüssigen Gold stach es dann negativ ins Auge. Mit 48 Bildern pro Sekunde wird das ganze unglaublich scharf und man sieht Dinge im Film, die will man gar nicht sehen. Im 1. Teil (gesehen in 48 Bildern pro Sekunde im Kino) konnte ich gekämmte Augenbrauen bei einigen Zwergen erkennen und bei Galadriel konnte ich lauter Haare auf ihrem Kleid sehen und lauter so Sachen. Ich will keine anmutige Elbin sehen, die Haare verliert. Das nimmt dann natürlich auch wieder was vom Feeling.

Der Hobbit - Smaugs Einöde 8/10

Wie die Rezeption dieser Filme wohl aussehen würde, gäbe es die Herr der Ringe-Filme nicht?

Das fragen sich viele, ist völlig ok. :smile:

Ich bin überzeugt davon, wenn die Hobbit Filme so wie sie jetzt sind, vor der HdR Trilogie ins Kino gekommen wären, dass viele sie dann besser bewertet hätten. Bei vielen hat sich ja Enttäuschung breit gemacht, weil es nicht ans HdR Niveau kommt und diese Enttäuschung wäre dann bei diesen Leuten ausgeblieben. Bin mir sicher, bei vielen hat sich das in der Bewertung wiedergespiegelt.

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White House Down (2013)

Der Film ist schon unglaublich vorhersehbar. Auch bei jedem einzelnen Charakter den man im Film sieht, wußte ich nach wenigen Augenblicken wo das mit dem hinführt und wie es mit ihm endet. Aufgrund der großen Vorhersehbarkeit war es für den Film auch schwierig Spannung aufzubauen. Das hat der Film dann bei mir auch nicht geschafft. Zu keinem Zeitpunkt kam hier bei mir so etwas wie Spannung auf. Die Charaktere waren auch alle ziemlich stereotypisch geschrieben und keiner der Darsteller bleibt hier durch seine Leistung (was auch den unkreativ geschriebenen Charakteren geschuldet ist) irgendwie in Erinnerung. Die waren alle durch die Bank weg austauschbar. Was die Actionparts betrifft, da konnte der Film bei mir ebenfalls nicht punkten. Das hat man alles so schon oft gesehen und ganz oft auch schon viel besser. Zudem kommt, dass ich einige Actionszenen schlecht geschnitten fand. Da durfte für die finale Fassung der Praktikant wohl auch mal ran. Das Ende war wie dann auch zu erwarten ziemlich unspektakulär. Was den Patriotismus angeht, dass hielt sich in Grenzen, hat man in anderen Filmen schon weitaus schlimmer gesehen. Aber 1 bis 2 Facepalm Szenen gab es diesbezüglich hier auch. Im großen und ganzen ist ''White House Down'' ein vorhersehbarer, unkreativer und unspektakulärer Streifen.

Bewertung: 3/10

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The Wolf of Wall Street (2013)

Scorseses neuer Film, eine Biografie über einen gewissen Lebensabschnitt eines Börsenmaklers, kommt als eine Mischung aus Komödie und Drama daher. In erster Linie ist ''The Wolf of Wall Street'' für mich Komödie, noch dazu die beste seit 4 Jahren. Seit 4 Jahren habe ich bei keinem Film mehr so viel gelacht wie bei ''The Wolf of Wall Street''. Bei vielen Dialogen, Monologen und Situationen im Film hätte ich mich wegschmeißen können vor Lachen. Der Film braucht ein ganz klein wenig bis er in Fahrt kommt, wenn er dann aber erstmal Fahrt aufgenommen hat, ist es bis zum Schluß eine Wahnsinnsfahrt. Mit 3 Stunden ist es glaube ich Scorseses längster Film, aber die 3 Stunden vergingen hier eigentlich wie im Flug, da der Film, als er erstmal Fahrt aufgenommen hat keine nennenswerten Längen hatte. Der Cast geht auch in Ordnung. Hier sind für mich 3 Leute ganz besonders hervorzuheben. Matthew McConaughey, der zwar nur wenige Szenen hatte, aber die die er hatte, da war er richtig klasse. Besonders gut hat mir sein Gespräch so ziemlich am Anfang des Films mit DiCaprio im Restaurant gefallen. Was für ein kranker Scheiß. :biggrin5: Dann wären da noch Jonah Hill, der mir hier auch richtig gut gefallen hat und zu guter Letzt noch Leonardo DiCaprio. Was Bitteschön war das denn für eine Mörder-Performance?! Zum Anfang des Films kommt Leos Schauspieltalent noch nicht so zum tragen, weil die Rolle dies noch nicht hergibt, aber als die Rolle dies tut, liefert Leo seine bisher vieleicht beste Vorstellung ab. Er verschmilzt förmlich mit der Rolle. In manchen Situationen reißt er die Szene regelrecht an sich und nichts geht mehr über DiCaprio. Für mich hatte Leo auch die lustigste Szene im Film, die zugleich auch großartig gespielt war. Und zwar, als er versucht hat

unter enormen Drogeneinfluss zu seinem Ferrari zu kommen und auch noch alles was zu dieser Situation danach gehörte :biggrin5: Es ging ja schon am Telefon los, als er total zu lallen angefangen und kein Wort mehr vernünftig rausgebracht hat. Einfach herrlich ...

Handwerklich war hier auch alles in Ordnung, kann man nix gegen sagen. Drogen, Sex, Geld, witzige Dialoge und Situationen und das alles von Scorsese und mit DiCaprio. Also ich war hier auf jeden Fall im richtigen Film.

Bewertung: 9,5/10

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Only God Forgives (2013)

Sehr speziell was Nicolas Winding Refn hier auf die Leinwand gebracht hat und auf jeden Fall ein Film wo die Meinungen extrem auseinander gehen werden.

Beim schauen hatte ich aber auch des öfteren das Gefühl, dass Refn das auf Biegen und Brechen so wollte, dass sich hier die Geister so scheiden. Ich kann auch gut was mit eher speziellen und unkonventionellen Sachen anfangen und fand einige Szenen durchaus gelungen und konnte auch der Optik und dem Soundtrack stellenweise was abgewinnen, aber einiges fand ich dann auch einfach nur langweilig. Da der Film schon ziemlich speziell ist und ich mir immer noch nicht sicher bin, ob ich diese Art den Film zu machen für eher gelungen oder nicht gelungen halte, kann ich hier auch gut schlechte sowie gute Wertungen nachvollziehen. Wer auch gerne mal was spezielles, eher unkonventionell gedrehtes schaut und/oder mitreden möchte, der sollte mal einen Blick riskieren. Alle anderen sollten wohl lieber die Finger von lassen.

Bewertung: -/10

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Ich schätze mal, dass Matthew McConaughey dieses Jahr den Oscar bekommt.

Die Academy hat hat schon immer Dramen den Komödien bevorzugt, für McConaughey schon die halbe Miete gegenüber DiCaprio. Von seiner Optik in Dallas Buyers Club (7/10) werden sie sich sicher auch blenden lassen und überbewerten. Das zeichnet einen guten Schauspieler auch mit aus, sich körperlich für eine Rolle so zu verändern, sollte mMn aber dem eigentlichen Spiel gegenüber nicht zu sehr überbewertet werden. McConaughey hat einen guten Job gemacht in Dallas Buyers Club, hat gut gespielt, aber Leo fand ich in The Wolf of Wall Street stärker, viel stärker. McConaughey war gut, Leo war bärenstark, stellenweise überragend und da lag dann für mich doch schon ne Welt dazwischen. 1994 gegen Tommy Lee Jones verloren - na also ich weiss ja nicht. 2013 war er für mich besser als Walz, der seinen zweiten Oscar bekommt und eigentlich nur Hans Landa zum zweiten mal gespielt hat, nur diesmal auf lieb. Leo war hier nicht mal nominiert. Wenn er dieses Jahr gegen McConaughey verliert, können sie ab nächstes Jahr in dieser Kategorie auch drum würfeln wer den Oscar bekommt. Das kommt dann aufs gleiche raus.

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.... ne, war Spaß.

Ich seh den Film etwas differenzierter. Nicht als Film mit spannender Handlung oder gar guter schauspielerischer Leistung.

Mehr so als Doku über ne amerikanische-teenage-Vorstadt-Megasause. Oder als überlanges Musikvideo mit klasse Mucke und den perfekt passenden Bildern dazu.

Ich persönlich find den cool, das ist aber Geschmackssache.

Damit kann man doch schon was anfangen. Das sagt mir mehr als einfach nur der Name des Films. ^^

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Prisoners (2013) - 8/10

Ein toller Thriller, der schon von Beginn an eine sehr beklemmende Atmosphäre und hohe Spannung aufbaut, welche er auch fast über die volle Länge halten kann. Für mich hat der Film sich angefühlt wie eine Mischung aus Mystic River und Heavy Rain (so könnte vom Stil her ein Film dazu aussehen).

Leider ist Prisoners ein klein wenig langatmig und beim Ende hätte ich mir auch mehr Konsequenz gewünscht, dann wäre es ein ganz starkes Ende geworden.

Kann ich eigentlich so unterschreiben.

Ganz genau das meine ich

Es wäre ein super Abschluss gewesen, wenn Loki ihn nicht gefunden hätte, wovon man nach den pfiffen ja ausgehen muss. Ein Blick aufs Auto, umdrehen und gehen, Jackman stirbt einsam im Loch, perfekt!

Ganz genauso hätte ich mir das Ende auch gewünscht, als ich Gyllenhaal dort stehen sah.

Jackman stirbt einsam im Loch und für die anderen sieht es aus, als habe er auch mit der Entführung zu tun gehabt.

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[...]

So Finster die Nacht (2008) - 9/10

Endlich mal wieder ein sehr guter, indirekter Horrorfilm, bin gerade total Happy ^-^!

grüße

Der ist wirklich klasse, eine kleine Perle.

Wusstest Du, dass in dem Roman den man hier verfilmt hat, dass Vampiermädchen ein Junge ist? Im Roman hält Oscar ihn auch für ein Mädchen, erfährt aber dann später durch Eli selbst, dass dieser ein kastrierter Junge ist.

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Oh, interessant. Im Film war sie einfach nur geschlechtslos, soweit ich mich erinnere. Zumindest wurde nicht näher darauf eingegangen, oder?

Auf jeden Fall ein toller Film. Es gibt auch ein US-Remake mit Chloë Moretz als Eli. Fand ich allerdings etwas schwächer als das Original.

Im Film ist man da nicht drauf eingegangen.

Ich wollte mir das Remake eigentlich nie anschauen, weil ich das Original wirklich klasse fand und der Meinung war, dass ein Remake hier unnötig sei und das Original eh nicht erreicht. Ich habs dann aber aufgrund meiner Neugier doch geschaut und fand es auch etwas schwächer als das Original. Das Remake war net schlecht, aber Im Prinzip denke ich immer noch, dass das Remake unnötig war. Ich werde es mir zumindest nicht nochmal anschauen, während ich das Original schon 2 mal gesehen habe und es bestimmt auch nicht das letzte mal war.

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Dass sie im Film sagt, dass sie kein Mädchen sei, würden die meisten wohl damit deuten, dass sie meint, dass sie ein Vampier ist. Dann haben sie es im Film zumindest angedeutet. Im Buch erfährt Oscar ganz genau von Eli, dass sie ein Junge ist.

An eine Narbe im Geschlechtsbereich kann ich mich auch net mehr erinnern, ist aber auch schon länger her. Werd ich beim nächsten schauen mal drauf achten.

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