Collin Geschrieben 28. Februar 2017 Teilen Geschrieben 28. Februar 2017 Wenn die Oscar-Jury nur aus 100 Leuten bestehen würde, dann könnten die sich alle an einen runden Tisch setzen und besprechen, bei welchem Film sie ihr Kreuz machen sollen. Die Oscar-Jury besteht aus über 6000 Mitgliedern, welche überall auf dem Erdball verstreut leben. Gewählt wird ganz altmodisch mit Stimmzettel, welchen man nach dem Ausfüllen einsendet. Wie sollen die den Gewinner alle untereinander absprechen? Dass die sich alle treffen kann wohl ausgeschlossen werden. Dass alle eine E-Mail erhalten wen sie zu wähen haben, das kann man auch ausschließen. Wenn einmal solch eine E-Mail abgefangen werden würde, dann wäre das ein Skandal, wovon diese Preisverleihung sich wohl nie wieder erholen würde. Dass tausende von Stimmberechtigten solch ein Vorschreiben, wen sie denn zu wählen haben, für immer für sich behalten, kann auch ausgeschlossen werden. Irgendeiner redet immer. Großflächige Absprachen bei den Oscars halte ich für Quatsch. Im kleinen Rahmen wird das bestimmt vorkommen, wenn z.B. 3 befreundete Regisseure zusammen sitzen, weil vielleicht ein guter Kollege schon 4 mal leer ausgegangen ist. Bei über 6000 Mitgliedern gleichen sich solche kleinen Absprachen aber auch wieder aus. Wenn Moonlight gewonnen hat, dann fand die Mehrheit den wohl einfach am besten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 28. Februar 2017 Teilen Geschrieben 28. Februar 2017 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb Light-kun: Man erinnere sich nur an den "Skandal" als 2-3 Wähler damals für 12 Years a Slave gestimmt hatten ohne den Film überhaupt gesehen zu haben. Da wurde dann auch extrem viel Wind drum gemacht obwohl das eigentlich so gut wie nichts über das Endergebnis aussagte. Das gleicht sich ja durch die über 6000 anderen Stimmen wieder aus. Da ist aber ohnehin von auszugehen, dass nicht jeder immer alle Filme gesehen hat. Solch eine E-Mail hätte dann doch eine ganz andere Tragweite. Kann gut sein, dass das nach 2 Jahren keinen mehr interessieren würde. Das Risiko würde man aber wohl kaum eingehen. Noch dazu glaube ich nicht, dass viele Stimmberechtigte diesen Käse mitmachen würden. Wie gesagt, ich glaube an keine großflächigen Absprachen bei den Oscars. Aber was weiß ich schon?! Bearbeitet 28. Februar 2017 von Collin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 14. März 2017 Teilen Geschrieben 14. März 2017 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Deusfantasy: [...] Sei es Samwell und Goldy, deren Strang vorhersehbar war und keinen Zweck erfüllte. [...] Es ist eigentlich ziemlich offensichtlich gewesen, dass dieser Strang seinen Zweck noch erfüllen wird.^^ Ups, mir ist gerade eingefallen, dass ich das mit dem Handlungsstrang der beiden aus Staffel 6 verwechselt habe. Hier geht es ja um Staffel 5. vor 6 Stunden schrieb Deusfantasy: [...] Die Szene mit ihm und seiner Tochter war für mich eine der stärksten und emotionalsten der gesamten Serie. Leider wurde diese Szene ganz bewusst eingebaut, um bei einer späteren Entscheidung Stannis eine emotionale Fallhöhe zu verleihen. Wäre er so eindimensional wie vorher geblieben, hätte diese Szene garantiert nicht gewirkt. [...] Dann war es doch gut, dass diese Szene bewusst eingebaut wurde. Zum einen damit eine spätere Szene wirkt, zum anderen, weil Du so eine der stärksten und emotionalsten Szenen der Serie hattest. vor 6 Stunden schrieb Deusfantasy: [...] Selbst der eigentlich wirklich grandiose Walk of Shame, wurde mir dahingehend ein wenig kaputt gemacht, weil hier ein Körperdouble benutzt wurde. [...] Warum hat es Dir den Walk of Shame ein wenig kaputt gemacht? Fandest Du, dass es künstlich ausgesehen hat, oder einfach nur, weil es nicht die echte Lena Headey war? Eines von beiden könnte ich nachvollziehen, das andere nicht. Bearbeitet 14. März 2017 von Collin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 15. März 2017 Teilen Geschrieben 15. März 2017 vor 52 Minuten schrieb team-DX-treme: Grauer Wurm und Missandei? Wer sind die zwei? Ich schau die Serie auf englisch und kenne daher die deutschen Namen eher nicht so gut bzw. sind sie mir ungewohnt. ^^ Bran? Musst mir dabei auch etwas auf die Sprünge helfen. ^^ Grey Worm ist Grauer Wurm. Missandei und Bran sind auch im deutschen Missandei und Bran. Bran -> Brandon Stark Die Bilder im Spoiler werden Dir auf die Sprünge helfen. ^^ Spoiler Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 27. August 2017 Teilen Geschrieben 27. August 2017 Am 25.8.2017 um 22:45 schrieb Trophäensammler: Die Versunkene Stadt Z 8/10 [...] der Flair des 19. Jahrhunderts spiegelt sich sehr stark im Film wieder [...] Obwohl sich die gesamte Handlung des Films im 20. Jahrhundert abspielt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 22. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2017 Es (2017) - 6/10 Blade Runner 2049 (2017) - 8,5/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 23. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2017 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb LoneStar1983: Zur Wand: (Blade Runner 2049) Unsichtbaren Inhalt anzeigen Da würde ich dir an sich Recht geben. Aber, in der ersten Szene wird Gossling durch die Wand geprügelt und trägt auch sichtbare Schäden davon. Sicherlich kommen die auch von den Schlägen, aber es hat den Anschein, dass es eben auch durch das Druchbrechen der Wand kommt. Wenn er also durch eine Wand läuft erwarte ich, dass seine Hülle zumindest etwas ramponiert wird, ähnlich dem Terminator. Davon abgesehen, dass man die Szene einfach hätte weglassen, bzw. anders drehen können. Ist insgesamt aber auch eher Meckern auf hohen Niveau bei solchen Details. Spoiler Als Ryan Gosling durch die Wand geprügelt wird hat er nichts schützend vor seinem Kopf. Er durchbricht die Wand mit der Seite seines Körpers und seinem Schädel. Als er bei Harrison Ford durch die Wand läuft, da tut er das mit dem rechten Bein und dem rechten Arm zuerst. Er läuft nicht mit dem Kopf durch die Wand, sondern durchbricht diese zuerst mit dem Bein und nach vorne gestrecktem Arm. War schwer zu sehen. Vielleicht ist er deshalb in der einen Szene danach am Kopf verletzt und in der anderen nicht. Jetzt sehe ich, dass mein Spoiler in Deinem Beitrag steckt. Ich bekomme das auch nicht mehr geändert. Na egal, klick einfach auf den zweiten Spoiler. Bearbeitet 23. Oktober 2017 von Collin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 31. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2017 vor 1 Stunde schrieb Deusfantasy: Game of Thrones (Staffel 7) -- 9/10 Die Wertung wundert mich jetzt bei Dir. Ich fand die 7. Staffel für GoT-Verhältnisse ziemlich schwach. Kein rundes Erzähltempo, schwaches Drehbuch, zuviel Fanservice und zu vorhersehbar. Die Macher haben sich auch in dieser Staffel, was Serientode betrifft, überhaupt nichts mehr getraut. Früher wäre GoT bestimmt mit 2-3 Hauptcharakteren weniger in die 8. Staffel gegangen. Gerade die Szene auf dem Spoiler zugefrorenen See hatte doch diesbezüglich Potenzial. Die Ereignisse aus diesen 7 Folgen hätte man, wenn man den GoT-Standard hätte halten wollen, normalerweise in mehreren Staffeln aufgearbeitet. Jetzt hat man das alles in 7 Folgen gequetscht und es wirkt irgendwie lieblos zusammengeschustert, weil man schnellstmöglich das Ende erreichen möchte. Das führt nicht nur dazu, dass die Serie einige ihrer großen Stärken einbüßt, sondern auch zu diesen undurchdachten Zeitsprüngen, welche teils keinen Sinn ergeben. Von anderen Logiklücken und der wenig Sinn ergebenden Selbstmordmission mal ganz zu schweigen. Die Serie hatte in den ersten Staffeln ein extrem hohes Niveau, aber Staffel 7 war für mich bestenfalls Durchschnitt. Was ich schade finde, weil die Serie davon immer so weit weg war. Was hat für Dich denn diese Staffel so stark gemacht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 1. November 2017 Teilen Geschrieben 1. November 2017 (bearbeitet) vor 19 Stunden schrieb Deusfantasy: [...]Denn, was Produktionsqualität, epische Poesie und inszenatorische Überwältigung angeht, da sucht GoT auch in der 7. Staffel seinesgleichen[...] Bei der Produktionsqualität kann ich Dir voll zustimmen, aber bei der inszenatorischen Überwältigung nur noch teilweise. Auch das haben sie schon besser hinbekommen. vor 19 Stunden schrieb Deusfantasy: [...]Sie erreicht in vielen Dingen wieder das anfängliche Niveau, welches ich so sehr an der Serie mochte.[...] Hier unterscheidet sich unsere Wahrnehmung. Für mich hat sich die aktuelle Staffel - mit Ausnahme der letzten Folge - weit vom anfänglichen Niveau entfernt. vor 19 Stunden schrieb Deusfantasy: Arya und Tyrion, alleine die beiden waren zuletzt vollkommen verschenkt und waren fast peinlich behandelt worden. Dafür werden jetzt andere Charaktere fast schon peinlich behandelt. Z.B Varys. Er war einer der großen Strippenzieher vergangener Staffeln und steht jetzt nur noch blöd im Hintergrund rum. Bran hingegen wird immer noch verschenkt. Da hat er diese unglaublichen Fähigkeiten und dann ist das in dieser Staffel nur für eine einzige Sache gut. vor 19 Stunden schrieb Deusfantasy: [...]genau wie ich die reduzierte Anzahl an Toden für einen höchst seltsamen Negativpunkt halt.[...] vor 19 Stunden schrieb Deusfantasy: [...]genauso wie die Mutlosigkeit der Macher, wirklich nur alle wichtigen Charaktere überleben zu lassen, sehr enttäuschend war.[...] Du findest meinen Negativpunkt zu der reduzierten Anzahl an Toden seltsam, aber findest die Mutlosigkeit der Macher, nur alle wichtigen Charaktere überleben zu lassen, enttäuschend? Genau diese Mutlosigkeit ist ja einer meiner Kritikpunkte. So wie Du finde ich, dass Episode 6 sich dafür angeboten hätte. Der Mut auch relevante und gleichzeitig beliebte Charaktere sterben zu lassen, hat auch immer zu Unvorhersehbarkeit und mehr Spannung in brenzligen Situationen geführt. Ich kenne keine Serie vor GoT die sich getraut hat ihre Sympathieträger reihenweise zu töten. In anderen Serien waren die Sympathieträger eigentlich immer safe. Hier sind sie es nicht. Das fühlte sich erfrischend anders an vor 19 Stunden schrieb Deusfantasy: [...]Auch das Zeitverhältnis war in der Staffel schon sehr extrem und viel zu oft unglaubwürdig. Hier dient erneut Folge 6 als Paradebeispiel. Aber darunter krankte die Serie schon seit Beginn. Ich konnte die Zeit dort nie wirklich greifen und die weißen Wanderer hätten, wenn wir alle mal ehrlich sind, schon vor etlichen Staffeln die Mauer erreichen müssen.[...] Da geht es mir anders. In den ersten Staffeln zog sich eine Reise von A nach B oft über mehrere Folgen. Selbst wenn nicht, dann hat man durch die Weiterführung anderer Handlungsstränge immer ein gutes Gefühl vermittelt bekommen, dass hier große Strecken zurückgelegt wurden. Es war die Größe dieser Welt die dadurch für mich immer gut greifbar war. In Staffel 7 hat man das Gefühl, dass immer alles gleich um die Ecke liegt. Das ist natürlich dem Umstand geschuldet, dass man nur noch 13 Folgen Zeit hatte um die Geschichte zu Ende zu erzählen. Als störend empfinde ich es dennoch, wenn mittlerweile alle Strecken in Lichtgeschwindigkeit zurückgelegt werden. Ja, die weißen Wanderer laufen im Prinzip seit mehreren Staffeln schon im Kreis. Das scheint kaum jemandem aufzufallen. vor 19 Stunden schrieb Deusfantasy: Aber schon seltsam irgendwie, gefühlt wird diese Staffel wesentlich mehr kritisiert, als die furchtbare fünfte und auch nicht ganz so starke sechste Staffel. Was ich für meinen Teil absolut nachvollziehen kann. Staffel 5 war damals für mich auch die schwächste, aber hatte am Ende dann noch 3 richtig starke Folgen. Staffel 6 fand ich dann tatsächlich wieder besser und sie hat mir insgesamt recht gut gefallen. vor 19 Stunden schrieb Deusfantasy: Wie hast du übrigens gewertet? Mich würde ja mal generell eine Wertung jeder Staffel von dir interessieren. Ich kann mich gar nicht mehr an meine vergebenen Wertungen, also an die genaue Punktevergabe erinnern. Die ersten beiden Staffeln sind für mich die stärksten und die aktuelle ist in meinen Augen die schwächste Staffel. Staffel 7 bekommt von mir 6/10 Punkte. Ohne die letzte Folge - welche für mich fast wieder das alte Niveau erreicht hat - wären es nur 5/10. Bearbeitet 1. November 2017 von Collin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 10. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2017 The Meyerowitz Stories (New and Selected) (2017) - 7/10 Irrational Man (2015) - 6/10 Vicky Cristina Barcelona (2008) - 5/10 Blue Jasmine (2013) - 7/10 Midnight in Paris (2011) - 8/10 Match Point (2005) - 8/10 Narcos (Staffel 3) - 8,5/10 House of Cards (Staffel 5) - 8/10 Am 7.12.2017 um 17:44 schrieb Trophäensammler: da muss ich dir leider zustimmen, in sachen horror kommt bei filmen leider nur grütze raus, allerdings solltest du dir mal AMERICAN HORROR STORY geben, jede Staffel ist einzigartig auf ihre art und weise, die produzenten und regisseure wissen das genre jedesmal neu zu definieren und setzen die messlatte extrem hoch an, egal ob es das story telling, die atmosphöre oder der cast ist, alles ist in einem gesammt konzept perfekt insziniert, da bekommste an manchen stellen auch ein "ungutes gefühl" wie due sagst, den letzten guten Horror Film den ich geschaut habe war Dont Breathe, wie der eine über mir schon geschrieben hatte, das war ma was erfrischend neues, selbst auf englisch war er angenehm zu schauen, ist leider sehr kurzweilig, aber dafür extrem gut gemacht worden, The Witch fand ich auch ziehmlich gut, genau aus den gründen die du erwähnt hattest. Wieso leider? Hättest Du lieber einen langweiligen Film gesehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 12. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2017 Am 11.12.2017 um 15:55 schrieb Trophäensammler: Leider deshalb, weil er ruhig hätte etwas länger gehen können, ich glaube der ging 85 Minuten (ungescnitten) oder so. Um bei einem Film eine kurze Lauflänge zu beschreiben verwendet man nicht das Wort kurzweilig. Das ist das Gegenteil von langweilig. Wenn man sagt dass der Film leider sehr kurzweilig war, dann sagt man im Prinzip, dass der Film leider sehr unterhaltsam war. Ein Film mit einer Lauflänge von 3 Stunden kann auch kurzweilig sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 20. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb xXdanteXx: Puh. ? Kann dich da voll und ganz nachvollziehen. Was ich noch schlimmer fand war, Unsichtbaren Inhalt anzeigen das im neusten Teil der mysteriöse ritterorden dem kylo ren und snoke angehören, schlagartig keiner Beachtung mehr geschenkt wird und alles wieder auf Jedi und Sith runtergebrochen wird. Aber das kommt davon, wenn ständig am Drehbuch rumfuscht. Bin echt gespannt was der gute Mister j.j. aus ganzen Chaos macht. Mit dem ''Ritterorden'' meinst Du sicherlich die Knights of Ren. Diesem gehört Snoke aber nicht an. Soll heißen, dass Snoke kein Mitglied der Knights of Ren ist. Woher weißt Du, dass ständig am Drehbuch rumgepfuscht wurde? vor 3 Stunden schrieb Matthspace: Da bin ich ja auch beruhigt, dass es nicht nur mir so geht. Zu den Wachen hätte ich eine Frage: Unsichtbaren Inhalt anzeigen Waren das eigentlich auch Knigts of Ren? Ich weiß von denen nicht sonderlich viel, aber die haben mich stark daran erinnert. Oder waren das einfach ganz normale Wachen? Zu Deiner Frage: Spoiler Das waren keine Knights of Ren. Diese Wachen waren die Praetorian Guard und sind die persönliche Leibgarde von Snoke. Bearbeitet 20. Dezember 2017 von Collin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collin Geschrieben 1. Januar 2018 Teilen Geschrieben 1. Januar 2018 Wonder Woman (2017) - 5/10 Hell or High Water (2016) - 7/10 Live by Night (2016) - 6/10 Bright (2017) - 3/10 Baby Driver (2017) - 6,5/10 Ladykillers (1955) - 8/10 Mudbound (2017) - 8/10 Spider-Man: Homecoming (2017) - 6/10 vor 15 Stunden schrieb xXdanteXx: Kann ich nicht nachvollziehen. Fand die beiden Filme ziemlich lahm. Weiß nicht ob ich mir den dritten Teil anschauen. Finde die Originale und den Film von Tim borton da deutlich besser. Kann ich wiederum nicht nachvollziehen. Planet der Affen von 1968 ist ein richtig guter Film. Für mich ein Klassiker und der beste aller Planet der Affen-Filme. Die Fortsetzung fiel in der Qualität schon deutlich ab und Flucht vom Planet der Affen, Eroberung vom Planet der Affen sowie Die Schlacht um den Planet der Affen waren dann schon richtig schlechte Filme. Der Film von Tim Burton war auch alles andere als eine gute Neuverfilmung. Die neue Trilogie ist da wieder wesentlich besser. Planet der Affen: Prevolution, Revolution und Survival sind gute bis sehr gute Filme geworden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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