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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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A Million Days to Die in the West - 9/10

Total witzig, genau mein Humor und zu meinem Erfreuen klar abzugrenzen von "Ted", wovon ich nicht so begeistert war. [...]

Ich schau mir A Million Days to Die in the West erst an, wenn der bei uns in der Videothek steht. Ich fand einige Szenen aus den Trailern ganz witzig, hatte aber immer etwas bedenken, weil Ted auch von Seth MacFarlane ist und ich den Film und den darin enthaltenen Humor ziemlich bescheiden fand. Ich glaube, ich habe bei Ted nicht ein einziges mal gelacht. Wenn A Million Days to Die in the West klar von Ted abzugrenzen ist, ist das schon mal sehr löblich.

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@GoldWolf

Ich habe den Film nicht gesehen und werde mir den vieleicht auch nie anschauen, deswegen kann man mich hier ruhig spoilern. Auch, wenn ich ihn mir vieleicht nie anschauen werde, liegt Neugier in der Natur des Menschen und somit auch in meiner und deswegen würde ich gerne wissen, was denn die Aussageabsicht des Films ist, was will er vermitteln? Denn an dem was Du bisher geschrieben hast, kann ich das noch nicht erkennen und somit auch nicht das moralisch fragliche.

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Hab Blade Runner letztes oder vorletztes Jahr auch zum ersten Mal gesehen und fand den sowas von langweilig. Hab die DVD gleich danach verschenkt. Kann den Kult um den Film überhaupt nicht nachvollziehen.

Ich habe mir Blade Runner auch erst vor einigen Monaten zum ersten Mal angesehen, zumindest zum ersten Mal komplett. Ich kann den Kult hier auch überhaupt nicht nachvollziehen. Ich hatte den vor Jahren schon mal eingelegt, habe ihn aber irgendwann mittendrin abgebrochen, weil er stellenweise unglaublich langweilig war und Tod durch Langeweile an dem Tag nicht auf meiner To-Do-Liste stand. Da der Film über diesen Kult Status verfügt und bei vielen so positiv weg kommt, habe ich mir dann vor einigen Monaten vorgenommen ihn mir nochmal anzuschauen und diesmal in voller Länge. Ich hatte vorher extra mein Testament gemacht und einige Dinge verschwinden lassen, für den Fall, dass ich vor Langeweile das Zeitliche segne. Dieser nicht unwahrscheinliche Fall ist dann zum Glück nicht eingetreten, obwohl ich auch diesmal streckenweise von Langeweile geplagt war. Visuell fand ich ihn auch top und war in dieser Hinsicht auch positiv überrascht, aufgrund seiner über 30 Jahre die er zu diesem Zeitpunkt schon auf dem Buckel (der Filmrolle) hatte.

Ich weiss nicht, wie ich diesen Film bewerten würde, wenn ich ihn zu seiner Zeit gesehen hätte. Aber zu seiner Zeit war ich noch ein kleiner Windelscheißer, von daher nicht möglich. Ich habe aber schon deutlich ältere Filme gesehen, bin älteren Filmen gegenüber ja sowieso nicht abgeneigt und da gibt es für mich auch einige Perlen, wo ich den entsprechenden Kultstatus und positive Kritiken nachvollziehen kann. Bei Blade Runner kann ich es nicht.

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Ne Frage zu Planet der Affen. Weiß einer, ob man für den neuesten Teil Revolution vorher andere Teile sehen muss? Prevolution kann ich mir noch denken, aber der Rest? Es gibt ja mittlerweile ziemlich viele Teile.

Wenn Du Dir Planet der Affen: Revolution anschauen willst, dann solltest Du vorher auch Planet der Affen: Prevolution gesehen haben. Die älteren Teile, den von 68, die aus den 70ern und den von 2001 musst Du dafür nicht gesehen haben. Mit Planet der Affen: Prevolution hat man die Reihe quasi nochmal neu gestartet, es ist keine Fortsetzung einer der älteren Filme.

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Ich hab im Film noch das Ende kurz angesehen.

Wenn mir ein Film nicht gefällt hör ich damit auf und sieh in mir nicht weiter an. Vor allem weil ich den Film auf Englisch ansehen muss da die deutsche Synchro vor allem bei Shailene Woodley extrem viel kaputt macht. Und bei Englisch muss ich mich richtig konzentrieren auf den Text damit ich es auch nur ansatzweise verstehe, das mach ich nicht wenn mir der Film nicht gefällt.

Dass das Genre nichts für mich wäre, kann sein. Hab den Film ja nicht wegen der Geschichte angesehen. Meine Bewertung spiegelt mein persönliche Befinden über den Film ab, ich denke dass kann ich so stehen lassen.

Soll heißen, dass Du einen über 2 stündigen Film nur eine halbe Stunde geschaut hast und aufgrund mangelder Englischkenntnisse (bei richtiger Konzentration verstehst Du es nach eigener Aussage nur Ansatzweise) von dieser halben Stunde nicht mal alles verstanden hast einer finalen Wertung von 2/10 unterziehst? Wie setzt die sich die denn dann bei Dir zusammen? Wofür gab es denn die 8 Punkte Abzug? Klar kannst Du einen Film nach einer halben Stunde abbrechen, wenn er Dir nicht gefällt, aber ich finde eine Bewertung in dem Fall in einem Thread für Filmbewertungen sinnfrei. Was mich auch interessieren würde: Du sagst ja, dass Du ihn auf englisch schauen musstest, weil die deutsche Synchro viel kaputt macht. Wenn Du englisch aber selbst bei hoher Konzentration nur ansatzweise verstehst, macht das dann nicht viel mehr kaputt? Ist nicht bös gemeint, aber, wenn man hier einen Film bewertet, den man nicht wirklich gesehen hat, dann kommen natürlich auch entsprechende Kommentare dazu und wie in meinem Fall auch Fragen.

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Jetzt muss ich mir Sieben nochmal angucken und schauen wie der gealtert ist. Spontan aus meiner Erinnerung wäre das für mich auch ne 9/10 gewesen. Aber so ist halt jeder Geschmack anders.

Qualität altert nicht. :biggrin5:

Für mich ist Sieben nicht gealtert, finde den heute noch genauso gut wie damals. Hier gibt es mMn nichts, was man Fincher irgendwie groß ankreiden könnte. Kannst ja mal hier schreiben, wenn Du ihn geschaut hast, ob Du ihn heute weniger gut einstufen würdest.

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Zum Glück gibt es mit The Departed ein Remake von Internal Affairs.

The Departed ist einer meiner Lieblingsfilme. Gott sei dank hat einer das Drehbuch von Internal Affairs adaptiert und Scorsese dieses verfilmt. :J: Rausgekommen ist am Ende ein großartiger Film, guck ich mir immer wieder mal an. Das mit Terminator 2 habe ich auch mal gekonnt überlesen.

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Ich hab nicht ein einzigen Terminator gesehen.
Ich ebenfalls nicht!^^

[...]

Dann solltet ihr das mit Teil 1 und Teil 2 mal nachholen. Ihr könnt euch natürlich auch noch Teil 3 und 4 anschauen, aber die kann ich euch nicht wirklich empfehlen. Wenn Teil 1 heute im TV eine geschnittene Version sein sollte, dann spart euch das in dem Fall, ihr solltet hier schon die ungeschnittene Version anschauen.

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Lucy (2014)

Luc Besson und Scarlett Johansson hat sich für mich eigentlich ganz interessant angehört und so beginnt der Film dann auch. Dass der Mensch nur 10% seines Gehirns benutzen soll, was nicht stimmt, musste ich ausblenden und habe es, was den Film betrifft, als gegeben hingenommen um mich überhaupt auf ihn einlassen zu können. Der Film beginnt wie gesagt durchaus interessant und das Telefonat am Anfang, was btw auch gut gespielt war von Scarlett Johansson, machte Lust auf mehr. Nach diesem Telefonat flacht der Film dann aber ziemlich schnell ab und wird mit zunehmender Lauflänge immer schlechter. Einen vernünftigen Spannungsbogen konnte Besson auch nicht aufbauen und bis auf Lucy blieben sämtliche anderen Charaktere total blass. Was die Charaktere betrifft die zur Plotentwicklung beitragen, wurde das ganze auch sehr spartanisch gehalten. Hier spielte bis auf Lucy und in geringem Maße der koreanischen Gangsterboss keiner eine entscheidende Rolle. Selbst Morgan Freeman wirkte nur wie ein Statist. Sehr bescheiden das Ganze. Ich war ein wenig erstaunt, dass im Film Intelligenz mit Wissen gleichgesetzt wurde. Egal wie intelligent man ist, Wissen muss man sich trotzdem erst aneignen. Aber was Logik betrifft, da durfte man hier nicht so drauf achten, die hat Besson schon sehr früh über Bord geworfen. Das Ende vom Film fand ich dann auch total bescheuert. Hier hat Luc Besson dann noch mal die ganz großen Geschütztürme aufgefahren. Geschütztürme die im Prinzip nur noch Bullshit abgefeuert haben. Da der Film alles andere als eine runde Sache war, war ich dann auch ganz froh über seine relativ kurze Lauflänge von ca. 89 Minuten.

Bewertung: 3/10

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Es stört mich nicht, aber ich finde, man sollte Filme und Serienstaffeln erst bewerten, wenn man sie zu Ende geschaut hat. Ein Film und auch eine Serie können in der 2. Hälfte durchaus nochmal anziehen oder abflachen und die Wertung entscheidend beeinflussen. Auch das Ende eines Films oder einer Serie kann noch einiges versauen oder rausreißen. Mach doch noch mal eine Momentaufnahme in Form einer Bewertung nach der 6. Folge und dann vieleicht nochmal nach der 8. und 10. Folge. :smile:

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Ok, mache ich doch gerne :smile: aber mal gefragt, wie gehst du dann mit Serien um, die gute 500 Minuten gehen, wo du aber schon nach 90 Minunten weißt, das wird nichts? Darf man die dann auch bewerten und abbrechen?

Wenn ich eine Serie anschau und einfach nicht warm mit ihr werde oder sie so schlecht finde, dass ich abbreche und dann das Bedürfnis habe etwas dazu zu schreiben, dann würde ich auf eine finale Wertung verzichten. Ich würde schreiben, warum ich die Serie abgebrochen habe und was mir bis dahin nicht gefallen hat, aber der kompletten Serie würde ich keine finale Wertung verpassen. Ich finde dafür muss ich dann auch die komplette Serie gesehen haben.

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Hab mir an diesem Wochenende Django und Wasser für die Elefanten angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, wie limitiert Waltz eigentlich in seinem Schauspiel ist. Er spielt bisher in allen Filmen die ich von ihm gesehen habe, mehr oder weniger die gleiche Rolle, auch wenn er das zugegebenermaßen fantastisch tut.

Endlich sieht das mal einer so wie ich. In allen Filmen in denen ich Walz gesehen habe, hat er mehr oder weniger das gleiche Schauspiel an den Tag gelegt. Sein Schauspiel gefällt mir, aber es ist in allen Filmen die ich von ihm kenne auch immer gleich.

Aber mal zum Thema. Ich hab Django beim zweiten sehen positiver aufgenommen als noch beim ersten Mal. Trotzdem bleibt es für mich ganz klar Tarantinos zweit schlechtester Film.

Django Unchained (2012) - 6/10

Wie hast Du ihn beim ersten mal bewertet gehabt? Handwerklich ein Brett und auch so fand ich ihn mehr als unterhaltsam. Für mich gehört Django Unchained zu Tarantinos 4 besten Filmen. (Kill Bill: Vol. 1, Pulp Fiction, Inglourious Basterds, Django Unchained)

Bearbeitet von Collin
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Interstellar (2014)

Ich war gespannt, ob der Film seinen Lobeshymnen gerecht wird und der Fim war anfangs auch gut und hielt ein recht hohes Niveau. Ab der Stelle wo sie

Matt Damon

gefunden haben, flachte der Film aber irgendwie ab. Noch dazu fand ich, dass

Matt Damon

in seiner Rolle total fehlbesetzt war. Alles was mit dem schwarzen Loch zu tun hatte, hat mir nicht so wirklich gefallen. Es gibt zwar Astrophysiker, die alles in dem Film für theoretisch möglich halten, aber was ich bisher über schwarze Löcher gelesen habe, wiederspricht fast allem im Film. Hier hätte ich mir gewünscht, dass Nolan sich mehr an gängigere Theorien gehalten hätte. Alles was sich dann im

schwarzen Loch

abspielt, driftete mir zu sehr ins fantastische ab. Auch dies soll theoretisch im Bereich des möglichen liegen, war mir dann aber viel zu abgespaced und passte für mich nicht zum Rest des Films. Mit seiner bizarren Vorstellung, was sich innerhalb

des schwarzen Lochs

abgespielt hat, hat er im ersten Moment den kompletten Film für mich zerstört gehabt. Nun, 3 oder 4 Tage nachdem ich ihn gesehen habe, kann ich da wieder objektiver ran gehen. Unmittelbar nachdem ich ihn gesehen hatte, wollte ich ihn aufgrund dessen erstmal nicht bewerten. Da hätte sich die Bewertung wohl im Minusbereich angesiedelt. ^^ Der Film konnte zwar weiter mit Optik und Sound punkten, aber das Niveau war einfach nicht mehr dasselbe wie vor der Begegnung mit

Matt Damon.

Ich hatte hohe Erwartungen an den Film, die leider nicht erfüllt werden konnten. Wenn hier die Erwartungen nicht so hoch sind und man alles rund um das schwarze Loch nicht so eng sieht, dann bekommt man aber immer noch einen unterhaltsamen Film geboten.

Bewertung: 7/10

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Für mich sind die Kritikpunkte nicht ganz nachvollziehbar. es liest sich irgendwie so als wenn du in nem sci-fi film für alles was dort passiert eine logische Erklärung suchst. sicherlich gibt es viele Punkte die wirklich so eintreffen können und andere sind dann eben abgespaced aber genau deswegen ist es ja auch sci-fi.

Ich selbst hatte hohe Erwartungen an den Film aufgrund der Besetzung und diese Erwartungen wurden dann noch übertroffen.

Bei Interstellar haben sie vor dem Film damit geworben, dass nichts im Film physikalischen Naturgesetzen wiedersprechen wird und, dass alles was im Film Sci -Fic ist, zumindest theoretisch immer im Bereich des möglichen liegen muss. Nolan hat sich für den Film einen theoretischen Physiker mit an Bord geholt, der das alles überwachen sollte. Da darf man es dann auch keinem verübeln, wenn man hier Sci-Fic nicht Sci-Fic sein lässt, sondern nach logischen Erklärungen sucht. Ich habe ja geschrieben, dass alles im Film von einigen Astrophysikern für möglich gehalten wird und das nichts im Film nachweislich unmöglich ist. Mir hat alles rund um das schwarze Loch trotzdem nicht gefallen, weil die gängigeren Theorien, die die ich kenne dem wiedersprechen. Alles was dann in dem

schwarzen Loch

passiert, soll auch durchaus im Bereich des möglichen liegen, war mir aber wie gesagt zu viel des Guten, es hat mir nicht gefallen und passte für mich nicht zum Rest des Films. Ich kreide dem Film rein von der Bewertung her, nicht unbedingt an, dass man hier auch etwas weiter hergeholte Theorien einbindet, aber wenn mir alles rund um das schwarze Loch nicht gefallen hat und schon gar nicht was sich in dem

schwarzen Loch

abspielt, dann muss ich da ja jetzt bewertungstechnisch einen Mittelweg für mich finden. Ich kann das nicht komplett ignorieren, wenn es mir nicht gefallen hat. Das Meisterwerk das viele in ihm sehen, dass kann ich in diesem Film nicht erkennen. Zumal das Niveau des Films, nachdem man Dr. Mann findet, auch nicht mehr so hoch ist wie davor. Mir war klar, dass viele meine 7 zu niedrig finden werden. Ich im Gegenzug kann die 9er und 10er schwer nachvollziehen.

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Eine Bewertung zwischen 5-6 rückt Stirb langsam 5 ja schon wieder in den durchschnittlichen Bereich. In Stirb langsam 5 ist alles, aber auch wirklich alles unterdurchschnittlich, fast schon grottig. Der Film wirkt total billig, jede TV Produktion kommt hochwertiger rüber. Der Film wirkt, als hätte man den in 1 Woche irgendwo mit der Handykamera auf'm Hinterhof gedreht. Und das ist noch geschmeichelt ausgedrückt. Eine Bewertung im 3er Bereich ist imho absolut angemessen.

Bearbeitet von Collin
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